Final Destination 3
Lief Grade auf Pro7 und zwar die extrem gecuttete Version, die einem mal die Augen öffnet wie schlecht dieser Film ist (bzw. Eigentlich alle Teile) und worum es eigentlich geht: Gore. Da man aber in der wie gesagt gecutteten Version keins geboten bekommt bleiben einem nur die grottige Story und die noch viel, viel, viel grottigeren Charaktere übrig.
Ich nehme das Zitat mal mit hier rüber, um das Topic vielleicht wieder ein bisschen zu beleben.
Was ist es denn, was einen guten Horrorfilm ausmacht? Final Destination wollte doch nie mehr, als möglichst kreative Tötungsmöglichkeiten zu zeigen. Nimmt man den Filmen diese, bleibt folgerichtig nicht viel mehr übrich als die Handlung, die die Tötungszenen miteinander verbindet. Logisch, dass das ein sehr unbefriedigendes Erlebnis ist. Das ist wie ein Liebesfilm ohne Küsse, ein Actionfilm ohne Explosionen ein Terminator-Film ohne Schwarzenegger...
Wobei ich der Meinung bin, dass nur wenige Filme, die den ab18-Stempel bekommen Spass machen, wenn man sie auf ab16 zusammenkürzt. Vielleicht fällt ja jemandem ein gutes Beispiel ein, wo ein solcher Horrorfilm bei euch trotzdem gut funktioniert hat. Ich hab jedenfalls spontan keins im Kopf.