Fleischesser, Vegetarier, Veganer, Frutaner

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  • Na ja, wie ich angespielt habe. Ich selbst habe nicht dagegen.
    Allerdings könnte man sich damit auseinandersetzen, ob die Tiere wirklich genug Fleisch haben.
    Hast du schonmal ne rasierte Katze gesehen? Mann sind die dürr. Und wenn die Hemmschwelle sinkt fange ein paar Punks an, solche Tiere zu entführen. Aber wie gesagt, wirklich dagegen wäre ich nicht.

  • @Chengo
    Eine abwechslungsreiche Ernährung ist das Beste. Gerne auch andere Fleischsorten als nur Schwein, Rind, Geflügel und Fisch. Heuschrecken sollen auch schmecken.

    Eine abwechlungsreiche Ernährung ist auch als Vegetarier und Veganer gut möglich, wenn du jetzt damit andeuten wolltest, dass man diese nur als Fleischesser haben kann.

    Du musst wissen, dass in der Natur immer der Stärkere gewinnt und der Mensch ist in der Lage mit Werkzeugen Tiere zu töten. Der Mensch ist das stärkere Wesen. Der Tiger ist auch das stärkere Tier als die Gazelle. Du musst hier wenn du ethisch handelst denjenigen die Schuld geben, der es entdeckt hat, dass der Mensch mit Waffen Tiere töten kann. Wer ist daran Schuld, dass der Mensch beim Denken sich von Tieren unterscheidet? Der Mensch gilt als höheres Wesen als jedes Tier. Der Mensch kann Waffen benutzen um andere Tiere zu töten. Ich kenne kein anderes Tier was mit Waffen andere Tiere getötet.

    Dass in der Natur IMMER der Stärkere gewinnt wäre mir neu. Meines Wissens gewinnt auch hin und wieder mal der Schlauere, (bestes Beispiel dafür ist der Mensch) denn ohne seine Intelligenz und die daraus resultierende Möglichkeit gegen (körperlich) stärkere Raubtiere anzukommen zeigt, dass dein Argument so nicht verallgemeinert werden kann. Parasiten können auch dazu imstande sein ein "stärkeres" Lebewesen umzubringen, also müsstest du erstmal Stärke in diesem Zusammenhang definieren, denn, wenn man den obigen betrachtet beziehst du dich auf körperliche Stärke und, dass diese immer zum Bezwingen führt. (was ja falsch ist)
    Okay, also nur weil der Mensch eine bessere Denkfähigkeit besitzt, ist er somit automatisch ein höheres Wesen und dazu befähigt alle "niederen" Wesen zu töten?
    Ob der Mensch hierbei Waffen benutzt oder nicht ist doch in dem Sinne vollkommen egal.
    Und wenn wir schon bei dieser Art von Denkweise sind, wäre es dann nicht auch gerechtfertigt mit einer geringeren Strafe davonzukommen, wenn man einen geistig behinderten Menschen umbringt, nur weil dieser nicht so gut denken kann und dadurch ein "niederes Wesen" ist?
    Man sollte nicht nach dem Motto "Nur weil ich es kann, werde ich es auch tun" oder "Nur weil ich schlauer bin, darf ich bestimmen" handeln, sondern eher mal beide Seiten genauer betrachten und die Dinge nicht immer mit der Evolution etc begründen.
    Das sollte der Mensch gerade deshalb tun, weil er heute, im Gegensatz zu früher, die WAHL hat.

  • @Chengo
    Eine abwechslungsreiche Ernährung ist das Beste. Gerne auch andere Fleischsorten als nur Schwein, Rind, Geflügel und Fisch. Heuschrecken sollen auch schmecken. Muss ich mal beim Street Food essen. Ich finde das Argument ethisch unnötig. Du musst wissen, dass in der Natur immer der Stärkere gewinnt und der Mensch ist in der Lage mit Werkzeugen Tiere zu töten. Der Mensch ist das stärkere Wesen. Der Tiger ist auch das stärkere Tier als die Gazelle. Du musst hier wenn du ethisch handelst denjenigen die Schuld geben, der es entdeckt hat, dass der Mensch mit Waffen Tiere töten kann. Wer ist daran Schuld, dass der Mensch beim Denken sich von Tieren unterscheidet? Der Mensch gilt als höheres Wesen als jedes Tier. Der Mensch kann Waffen benutzen um andere Tiere zu töten. Ich kenne kein anderes Tier was mit Waffen andere Tiere getötet. Sieht man auch beim Strafverfahren. Einen Mord an einen Tier gilt als viel milder als beim Mensch.

    Oh wow ich liebe es wenn das Argument mit der abwechslungsreichen Ernährung kommt, denn Fleischesser denken immer ihre sei do viel abwechslungsreicher :ugly: Aber ok ich halte jetzt mal frech dagegen und spiel das spiel, in meiner Küche findest du.
    Bei mir stehen Mandelmilch, Reismilch, Sojamilch, du findest verschidenste Arten von Tofu und ein bisschwn Seitan bei mir. Ich Esse Nudeln welche verschidenste inhalte haben von Hanfsamen bis zu safran. Ich habe 3 verschidene sorten reis zuhause, Kichererbsen, verschidenste artwn von Linsen und Bohnen, du findest in meinem Gemüsefach eifentlich jedes Gemüse was du begehrst. Natürlich hab ich auch noch frühstücksmüsli und yoghurt und und und. Ich bin mir zimlich sicher meine Ernährung ist wesentlich anwechslungsreicher wie deine und das alles ohne auch nur eine Leiche in meinem Kühlschrank liegen zu haben.
    So nach dem die abwechslung geklärt ist zu deinem Argument der stärkere frisst den Schwächern.
    1. In ganz vielen Fällen tötet der schwächere den Stärkeren weil er klüger ist. Ist ja wohl auch der einzige Grund das der Mensch diesen Planeten dominiert. Denn besonders robust und überlebensfähig währen wir sonnst nicht.
    2. Muss ich bestimmt nicht dem Trottel die schuld geben der die Waffen erfunden sonderb dem der den abzug drückt. Denn derjenige hat in diesem Moment das gefühl er müsse gott spielen ubd über leben und tod entscheiden.
    3. Natürlich töten Tiere auch mit Waffen nur halt nicht mit solchrm High-tech stuff wie du ihn kennst. Aber zb Affenstämme bekriegen sich und töten sich gegenseitig mit Stöcke und Steinen. Raubtiere werden praktischerweise bereits mit ihren Waffen geboren.
    Und das Mord an Menschen schlimmer angeschaut wird wie der Mord an einem Tier liegt einzig und alleine daran, dass wir einen leichten Gotteskomplex haben und denken wir sind die Spitze der Evolution. Leider zeigt unser weltweites Verhalten Tagtäglich wir sind wohl eher der Darmausgang der Evolution.

    "If my mind can conceive it, and my heart can believe it - then I can achieve it." ("Wenn mein Kopf es sich ausdenken kann, wenn mein Herz daran glauben kann - dann kann ich es auch erreichen.") Muhammad Ali (1942-2016) RIP

  • Es gibt keine gesündere abwechlungsreiche Lebensweise. Jede kann gesund sein. Ich habe hier nicht nur verschiedenes Fleisch. Ich habe hier bei mir Hühnereier, Maasdamer Käse, Weichkäse, Honig, Nutella, Bierschinken, Jagdwurst, Salami, Schinkenwurst, Leberwurst, Hackfleisch und noch viele Fleischsorten dazu aber auch Nudeln, Pommes, Gemüseeintopf mit Möhren, Brokkoli usw..), Obst (Äpfel, Birnen, Bananen, Zwetschgen, Weintrauben), Fisch, Yoghurt, Toast, Brötchen, Brot, Gulasch, Eis, Kartoffeln, Zwiebeln usw..


    Und du behauptest du lebst abwechlungsreicher als ich?

  • Natürlich gibt es die?
    Es gibt ungesündere abwechslungsreiche Ernährungsweisen und gesündere. (zB. ist eine Abwechslungsreiche Ernährung von Fertigprodukten genau so möglich, wie eine abwechslungsreiche basisch orientierte, nur das letztere deutlich gesünder ist.)


    Und übrigens: Ist es nicht schön, wenn jemand einen Beitrag verfasst, in dem er Argumente vorbringt, die daraufhin mit Gegenargumenten diskutiert werden und darauf dann von ersterer Person gar nicht mehr eingegangen wird?
    Mich würde deine Meinung diesbezüglich nämlich sehr interessieren @Edex .

  • Es gibt keine gesündere abwechlungsreiche Lebensweise. Jede kann gesund sein. Ich habe hier nicht nur verschiedenes Fleisch. Ich habe hier bei mir Hühnereier, Maasdamer Käse, Weichkäse, Honig, Nutella, Bierschinken, Jagdwurst, Salami, Schinkenwurst, Leberwurst, Hackfleisch und noch viele Fleischsorten dazu aber auch Nudeln, Pommes, Gemüseeintopf mit Möhren, Brokkoli usw..), Obst (Äpfel, Birnen, Bananen, Zwetschgen, Weintrauben), Fisch, Yoghurt, Toast, Brötchen, Brot, Gulasch, Eis, Kartoffeln, Zwiebeln usw..


    Und du behauptest du lebst abwechlungsreicher als ich?

    ja denke ich, ich hab nur schon ca 3 alternativen zu Honig ich hab jenste alternativen zu Fleisch und Fisch und selbst Guasch mach ich mir nur halt ohne Tier. u d tut mir leid aber Hackfleisch, Schinkenwurst und weitere totes Tier dazu noch etwas Käse ist jetzt nicht wirklich abwechslungsreich.Wenn ich deine Antwort so durchlese stelle ich betroffen fest du lagerst dein Gemüse in einem Sarg da du anscheinend mehr Leichen in deinem Kühlschrank lagerst als was anderes :blerg:

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  • Zitat von bonesschnupi

    1. In ganz vielen Fällen tötet der schwächere den Stärkeren weil er klüger ist. Ist ja wohl auch der einzige Grund das der Mensch diesen Planeten dominiert. Denn besonders robust und überlebensfähig währen wir sonnst nicht.
    2. Muss ich bestimmt nicht dem Trottel die schuld geben der die Waffen erfunden sonderb dem der den abzug drückt. Denn derjenige hat in diesem Moment das gefühl er müsse gott spielen ubd über leben und tod entscheiden.
    3. Natürlich töten Tiere auch mit Waffen nur halt nicht mit solchrm High-tech stuff wie du ihn kennst. Aber zb Affenstämme bekriegen sich und töten sich gegenseitig mit Stöcke und Steinen. Raubtiere werden praktischerweise bereits mit ihren Waffen geboren.
    Und das Mord an Menschen schlimmer angeschaut wird wie der Mord an einem Tier liegt einzig und alleine daran, dass wir einen leichten Gotteskomplex haben und denken wir sind die Spitze der Evolution. Leider zeigt unser weltweites Verhalten Tagtäglich wir sind wohl eher der Darmausgang der Evolution.

    1. In vielen Fällen tötet aber der Stärkere den Schwächen. Es gibt auch Schwächere, die Stärkere töten. Nun es gewinnt immer derjenige, der in der Lage ist den Gegner zu töten. Und der Mensch ist in der Lage jedes Tier zu töten.


    2. Warum? In der Tierwelt spielen die Gewinner auch Gott. Oder warum präsentiert eine Katze ihren Fang einer Maus vor der Haustür mit Stolz und sagt: "Liebe Mitbewohnerin, schau mal was ich für dich gefangen habe."? Schlimmer als das abdrücken ist die Zerstörung des Lebensraumes. Wieviele Rothirsche wurden in Deutschland schon getötet? Aber es gibt keine bedrohliche Zeichen, dass sie aussterben würden.


    3. Ok bei Affen. Die werfen auch mit Stöcken und Steinen. Sonst kann nur der Mensch ordnungsgemäß z.B. ein Gewehr benutzen um Andere zu töten. Wir haben einen leichten Gotteskomplex? Das musst du mir mal erklären. Ich glaube nicht an Gott.

  • 1. In vielen Fällen tötet aber der Stärkere den Schwächen. Es gibt auch Schwächere, die Stärkere töten. Nun es gewinnt immer derjenige, der in der Lage ist den Gegner zu töten. Und der Mensch ist in der Lage jedes Tier zu töten.

    Ich bin in der Lage dich zu töten. Ist es desswegen jetzt rechtens?


    2. Warum? In der Tierwelt spielen die Gewinner auch Gott. Viel schlimmer als das abdrücken ist die Zerstörung des Lebensraumes. Wieviele Rothirsche wurden in Deutschland schon getötet? Aber es gibt keine bedrohliche Zeichen, dass sie aussterben würden.

    Falsch es ist gibt einen Unterschied ob du etwas tötest weil du es zu Übereben brauchst oder ob du es einfach tötest weil du gerade bock auf einn Steak hast. Das eien dient zum anderen auch noch der natürlichen Selektion während dein Steak nur deinen perversen Gelüssten dient.
    Ja Lebensraum zu zerstören ist genau so verachtenswert wie Aus spass zu töten. Und deiner Argumentation mit dem Rothirsch kann ich nicht ganz folgen. Muss ich das so verstehn: Hey schau mal obwohl wir die Rasse immer wider minimiren scheinen sie nicht auszusterben also töten wir friedlich weiter? Als wenn ich dumme Menschen töte wird die Dummheit auch nicht aussterben, ist es jetzt Ok dumme zu töten?


    3. Ok bei Affen. Die werfen auch mit Stöcken und Steinen. Sonst kann nur der Mensch ordnungsgemäß z.B. ein Gewehr benutzen um Andere zu töten. Wir haben einen leichten Gotteskomplex? Das musst du mir mal erklären. Ich glaube nicht an Gott.

    Ja da hast du recht nur der Mensch ist so erbärmlich mit Waffen zu töten.
    Wiso ich denke der Mensch hat einen Gotteskomplex.


    1. Er unterteilt Lebewesen in Nutz-,Haus- und Wildtiere eigentlich schon zimlich Pervers aber nicht genug nein Er denkt auch noch es ist ok Tierversuhe durchzufüren um zu sehn ob sein Gift erträglich für den Menschen ist oder nicht.
    2. Wir haben Zoos. Wir halten Tiere welche in freier Natur bis zu 15km täglich zurücklegen in Zellen welche nicht mal 1km umfassen und nennen das dann noch Artgerecht?
    3. Wir wir forschen an klonungsvorgängen und an Reagenzglasembrios rum und du willst behaupten wir hätten keinen Gotteskomplex?
    Und ganz offensichtlich verstehst du den Ausdruck Gotteskomplex falsch. Ich bin selbst bekennender Atheist aber nimand sollte über Leben und Tod entscheiden, so wie der Mensch dies tut und ds nenne ich einen Gotteskomplex weil es ja ganz offensichtlich solche spaten gibt die Denken der Mensch ist die Spitze der Evolution-.-

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  • Und das Mord an Menschen schlimmer angeschaut wird wie der Mord an einem Tier liegt einzig und alleine daran, dass wir einen leichten Gotteskomplex haben und denken wir sind die Spitze der Evolution.

    Sicher liegt das zum Teil aber auch an unserem "natürlichen Trieb", die eigene Art aufrecht zu erhalten. Lebewesen der eigenen Art zu töten ist ja auch im Tierreich eher ungewöhnlich (zumindest bei "höher entwickelten" Säugetieren, Insekten & Co. sehen das vermutlich nicht ganz so streng) und nur deswegen würde ich ihnen auch keinen Gottkomplex nachsagen.
    Was mich daran nur stört, ist, dass der Mensch aus diesem Grund klar in "Mensch" und "Tier" unterteilt und dabei sogar seine nächsten Verwandten, die Menschenaffen, aus was weiß ich für absurden Gründen jagt (gut, mittlerweile ist das verboten, aber schwarze Schafe gibt's ja immer noch), ihre Lebensräume zerstört und und und... dabei stehen uns Schimpansen & Co. in relativ wenig nach und in irgendeiner Art und Weise so etwas wie Menschenrechte fände ich für diese Arten wirklich nicht verkehrt. Weicht jetzt etwas vom Thema ab, but just my two cents.


    Puncto abwechslungsreicher Ernährung: Find's immer wieder amüsant, wenn Fleischesser dieses Argument bringen, dass sie sich ja so viel abwechslungsreicher ernähren als Vegetarier/Veganer. Mag auf einige zutreffen, das will ich gar nicht abstreiten. Vor allem Menschen, die sich schon ausreichend über die Fleischproduktion informiert haben und sich weiterhin fürs Fleisch essen entschieden haben, essen dafür oft generell ein bisschen bewusster. Aber die meisten, die ich kenne, sehen es dann eben als abwechslungsreich an, sieben Mal die Woche Fleisch (unterschiedliches!!!11 Fleisch), Teigwaren und ab und zu halt mal ein Stück Obst oder Gemüse zu essen.
    Klar gibt es auch unter Vegetariern/Veganern "schwarze Schafe". Wer jetzt 24/7 nur Schokolade und Chips in sich reinstopft, lebt sicher nicht abwechslungsreich und gesund. Aber normalerweise ist es doch so, dass man als Vegetarier/Veganer generell bewusster isst - man hat ja nicht ohne Grund aufgehört, Fleisch zu essen - dementsprechend auch weitaus offener für Neues ist als einige Fleischesser (ich pauschalisiere hier nicht, ich teile nur meine persönlichen Erfahrungen mit); viele die ich kenne haben vegetarische/vegane Kochbücher daheim, lassen sich von Gleichgesinnten inspirieren und sind eben auch aufgeklärter, was Ernährung und potenzielle gefährliche Mängel angeht. Als Vegetarier bzw. angehender Veganer bekomme ich ja regelmäßig an den Kopf geworfen, wie viele Mangelerscheinungen ich doch bekommen werde. Guess what? Laut meinem Bluttest von vor zwei Wochen ist bei mir alles im grünen Bereich. Und ich vermute fast, das liegt daran, dass ich doch weitaus mehr auf meine Ernährung achte als viele Fleischesser dort draußen.

  • Und das Mord an Menschen schlimmer angeschaut wird wie der Mord an einem Tier liegt einzig und alleine daran, dass wir einen leichten Gotteskomplex haben und denken wir sind die Spitze der Evolution.

    Oder es liegt daran, dass man keinen Bock hat, sich wegen Totschlags vor Gericht verantworten zu müssen, weil man auf dem Heimweg eine Schnecke überfahren hat.


    Zumal das Schlachten von Nutztieren schwerlich als Mord zu bezeichnen ist, sondern als Tötung. Und, ja, wir sind die Spitze der Evolution.



    Ansonsten bin ich ganz bei dir (abgesehen von der gezielt provokativen Verwendung des Wortes "Leiche").

  • Warum ist es denn in Ordnung, wenn ein im Sumpf eingesunkenes Zebra von einem Löwen Stück für Stück bei lebendigem Leibe von hinten aufgefressen wird, aber nicht in Ordnung, wenn ein Mensch ein Schwein isst? Ich denke, die heutige Schlachtung ist deutlich harmloser als die Tötung von Tieren in freier Wildbahn.
    Außerdem kann man sich sicher darauf einigen, dass die Komplexität einer Art Einfluss darauf hat, für wie lebenswert man sie erachtet. Ein Insekt ist weniger wert als ein Fisch ist weniger wert als ein Vogel ist weniger wert als ein Hund ist weniger wert als ein Affe ist weniger wert als ein Mensch. Das ist der großen Mehrheit der Menschen intuitiv klar (was nicht bedeutet, dass es richtig ist oder dass Tiere unterhalb des Menschen deshalb überhaupt keine Rechte haben sollten).

  • Zitat von bonesschnupi

    Ich bin in der Lage dich zu töten. Ist es desswegen jetzt rechtens?

    Nein, Säugetiere töten in der Regel nicht ihre eigenen Artgenossen. Der Mensch ist auch ein Säugetier! Nur es nennt uns keiner als Säugetier.




    Zitat von bonesschnupi

    Falsch es ist gibt einen Unterschied ob du etwas tötest weil du es zu Übereben brauchst oder ob du es einfach tötest weil du gerade bock auf einn Steak hast. Das eien dient zum anderen auch noch der natürlichen Selektion während dein Steak nur deinen perversen Gelüssten dient.
    Ja Lebensraum zu zerstören ist genau so verachtenswert wie Aus spass zu töten. Und deiner Argumentation mit dem Rothirsch kann ich nicht ganz folgen. Muss ich das so verstehn: Hey schau mal obwohl wir die Rasse immer wider minimiren scheinen sie nicht auszusterben also töten wir friedlich weiter? Als wenn ich dumme Menschen töte wird die Dummheit auch nicht aussterben, ist es jetzt Ok dumme zu töten?

    Dass es ein Unterschied ist, ist klar. Wir töten Tiere um entweder den Bestand zu regulieren oder weil die Nachfrage groß ist. Wir töten nicht aus Rache. Aber Tiere wegen den Hörnern zu töten wie es bei den Nashörner ist kritisiere ich. Da viele dadurch vom Aussterben bedroht sind. Jede Tötung wodurch Tierarten zum Aussterben bedroht werden kritisiere ich.


    Mit dem Rothirsch möchte ich zeigen, dass das Töten schon einen Grund hat und es keinen Akt ist. Zumindest in Deutschland ist es so. Schwarze Schafe gibt es aber leider überall.






    1.Warum ist die Verteilung persers? Man kann doch nach den Standards einteilen? Schlimmer ist, dass der Mensch ein Mensch ist und nicht als Säugetier gilt.


    Was schlägst du denn stattdessen vor? Wenn keine Tierversuche. Dann schlucken halt tausende Menschen Medikamente runter, die nicht nachgeprüft sind ob sie überhaupt wirken oder Nebenwirkungen haben. Oder findest du es berechtiger wenn man schon Medikamente für Menschen erfindet, die Medikamente auch bei Menschen testet? Also Menschenversuche statt Tierversuche? Hier gilt eher zu kritisieren, dass die Pharmaindustrie die Menschen ausnutzt und den Weg für biologische Wunderwaffen sperrt wie auch viele Behandlungen mit Marihuana.


    2. Ohne Zoos wären ein paar Tierarten schon längst ausgestorben. Es gibt Vorgaben wie die Tiere zu halten haben. Und viele Zoos und Tierparks setzen auch dafür ein, dass hierzulande ausgestorbene Tiere wieder freigesetzt werden können. Hier sollte man eher Zirkus verbieten, weil das schon als Folter an Tieren angesehen wird ohne einen Sinn sondern nur aus Spaß.


    3. Jetzt kommst du mit den Argument mit dem Klonen. Es ist Wissenschaft und es wäre eine Sensation wenn man Tiere klonen könnte ohne, dass es Missbildungen gibt. Weil so könnte man durch eine künstliche Befruchtung Tiere vor dem Aussterben retten und auch bereits ausgestorbene Tiere wieder zum Leben erwecken. Ich empfinde das Klonen als Schuldangleichung für dessen Schuld, dass wir Menschen dafür verantwortlich sind, dass viele Tiere ausgestorben sind.
    Deswegen gibt es hier keine Todesstrafe, weil man sonst über das Leben oder dem Tod entscheidet. Über das Sein oder Nichtsein entscheidet.

  • Zumal das Schlachten von Nutztieren schwerlich als Mord zu bezeichnen ist, sondern als Tötung. Und, ja, wir sind die Spitze der Evolution.

    Ob Mord oder Tötung ist in meinen Augen hier Haarspalterei. Denn ein schlachter steht morgens auf und geht zur arbeit und er wird sich auf dem Weg zur Arbeit kaum fragen: wie viele Tierleben kann ich heute wohl retten.
    Nein ich bezweifle das wir die Spitze der Evolution sind. Ja wir waren es mal jedoch haben wir ein stückweit die natürliche Selektion verhindert wesswegen wir uns wahrscheinlich eher selbst ausrotten als einen weiter schritt in der Evolution zu schaffen.
    Btw empfinde ich es genau so provokant wenn hier die ganze Zeit zwischen Haus und Nutztieren unterschieden wird. Denn das Wort Nutztier impliziert ja schon, dass es nur da ist um uns zu nutzen und sonnst eigentlich keinen Wert hat.


    Warum ist es denn in Ordnung, wenn ein im Sumpf eingesunkenes Zebra von einem Löwen Stück für Stück bei lebendigem Leibe von hinten aufgefressen wird, aber nicht in Ordnung, wenn ein Mensch ein Schwein isst? Ich denke, die heutige Schlachtung ist deutlich harmloser als die Tötung von Tieren in freier Wildbahn.

    Naja der Löwe hat wohl keine ethischen Bedenken wenn er ein Zebra bei lebendigem Leibe frisst XD Und ich bin der letzt der behaupten würde die Natur sei so liebenswert. Ja mir ist bewusst das die Natur etwas sehr grausames sein kann, allerdings hatte ich noch nie eine Diskusion mit einem Löwen über Vegetarismus und das er auf grausame Weise zu seinem Futter kommt.

    "If my mind can conceive it, and my heart can believe it - then I can achieve it." ("Wenn mein Kopf es sich ausdenken kann, wenn mein Herz daran glauben kann - dann kann ich es auch erreichen.") Muhammad Ali (1942-2016) RIP

  • Naja der Löwe hat wohl keine ethischen Bedenken wenn er ein Zebra bei lebendigem Leibe frisst XD Und ich bin der letzt der behaupten würde die Natur sei so liebenswert. Ja mir ist bewusst das die Natur etwas sehr grausames sein kann, allerdings hatte ich noch nie eine Diskusion mit einem Löwen über Vegetarismus und das er auf grausame Weise zu seinem Futter kommt.

    Naja, die meisten Menschen, die Fleisch essen, haben wohl auch keine ethischen Bedenken. Und zählen Menschen nicht zur Natur?

  • Nein, Säugetiere töten in der Regel nicht ihre eigenen Artgenossen. Der Mensch ist auch ein Säugetier! Nur es nennt uns keiner als Säugetier.

    Einfach so aus dem stehgreif ohne das Netz nach mehreren Arten zu durchforsten, Wenn du Schweine nicht oder zu wenig fütterst werden sie zu Kanibalen, gibt bestimmt noch weitere Säugetiere die sich gegenseitig auffressen.


    Dass es ein Unterschied ist, ist klar. Wir töten Tiere um entweder den Bestand zu regulieren oder weil die Nachfrage groß ist. Wir töten nicht aus Rache. Aber Tiere wegen den Hörnern zu töten wie es bei den Nashörner ist kritisiere ich. Da viele dadurch vom Aussterben bedroht sind. Jede Tötung wodurch Tierarten zum Aussterben bedroht werden kritisiere ich.


    Mit dem Rothirsch möchte ich zeigen, dass das Töten schon einen Grund hat und es keinen Akt ist. Zumindest in Deutschland ist es so. Schwarze Schafe gibt es aber leider überall.

    Tut mir leid die Jagd mit der regulirung zu rechtfertig ist stupide. Lieber würden wir die natürlichen Feinde dieser Tiere wider ansiedeln und den Menschem beibringen wie sie sich verhalten Müssen wenn hier wider Raubtiere leben. Aber nein wir passen lieber die Natur an als uns anzupassen.


    1.Warum ist die Verteilung persers? Man kann doch nach den Standards einteilen? Schlimmer ist, dass der Mensch ein Mensch ist und nicht als Säugetier gilt.

    Wiso musst du alles in Standarts einteilen? Leben wir in Indien und haben ein Kastensysthem? Ein Swein ist ein Säugetier und eine Katze auch, mit der unterteilung von Nutz und Haustier sagst du ein Schwein hat weniger Wert wie eine Katze unf das obwohl ein Schwein wahrscheinlich inteligenter ist wie eine Katze. Aber das ist mein persönliches Empfinden.


    Was schlägst du denn stattdessen vor? Wenn keine Tierversuche. Dann schlucken halt tausende Menschen Medikamente runter, die nicht nachgeprüft sind ob sie überhaupt wirken oder Nebenwirkungen haben. Oder findest du es berechtiger wenn man schon Medikamente für Menschen erfindet, die Medikamente auch bei Menschen testet? Also Menschenversuche statt Tierversuche? Hier gilt eher zu kritisieren, dass die Pharmaindustrie die Menschen ausnutzt und den Weg für biologische Wunderwaffen sperrt wie auch viele Behandlungen mit Marihuana.

    Und hier sagst du das erste mal etwas mit dem ich einverstanden bin. Ja es ist zu kritisieren das die Pharmaindustrie den weg für natürliche Medizin erschwert oder unmöglich macht, zumal wir sehr viel Pflanzen mit Heilungskräften haben vom Hanf abgesehn.
    Und ja testet Kosmetik doch direkt am Menschen. Und wiso muss Tabak noch an Tieren getestet werden? Wiso brauchen wir informationen darüber wie schnell Affen abhängig von Heroin werden usw?
    Und ja was stört es mich wenn ihr an Charls Mansen die nächsten 20 Aidsmedikamente testet oder ihr Joseph Frizel mit kultiresistenten Keimen infiziert um Gegenmittel zu finden.
    Und bevor jetzt die Argumente der Grausamkeit kommen. Ja mir ist das Leben solcher individuen wesentlich egaler als das unschuldiger Tiere. Und so hätten diese Menschen wenigstens einen Nutzen und würden nicht sinnlos im Knast vergammeln. Wir können diese Individuen dann von miraus auch Nutzmenschen nennen wenns unserem Gewissen hilft.


    2. Ohne Zoos wären ein paar Tierarten schon längst ausgestorben. Es gibt Vorgaben wie die Tiere zu halten haben. Und viele Zoos und Tierparks setzen auch dafür ein, dass hierzulande ausgestorbene Tiere wieder freigesetzt werden können. Hier sollte man eher Zirkus verbieten, weil das schon als Folter an Tieren angesehen wird ohne einen Sinn sondern nur aus Spaß

    Und hier trennen sich unsere Ansichten bereits wider. Ein Tier wie zb der Panda der nicht mehr fähig ist ausserhalb der gefangenschaft zu leben sehe ich ihn als ausgestorben an.
    Die vorgabe zur haltung sind ja schön und gut leider ist es fast unmöglichl ein Tier artgerecht zu halten. Denn egal wie gross der Käfig ist, eine Zelle bleibt eine Zelle und Freiheit lässt sich nicht in Quadratmeter bemessen. Und über den Zirkus brauchen wir nicht zu Diskutieren da ich das selbstverständlich als noch schlimmer wie Zoos sehe.


    @Taubiola
    Ja leider haben auch viele Menschem keine ethischen Bedenken, allerdings leben auch viele mit dem Irrglauben sie brauchen Fleisch um ihre Power zu erhalten -.- und ganz ehrlich wie teilweise über Veganismus berichtet wird ist sogar noch bedenklicher. Nach gewissen Berichten müsste ich schon 20mal anwegen Mangelernährung gestorbwn sein :assi:

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  • Warum ist es denn in Ordnung, wenn ein im Sumpf eingesunkenes Zebra von einem Löwen Stück für Stück bei lebendigem Leibe von hinten aufgefressen wird, aber nicht in Ordnung, wenn ein Mensch ein Schwein isst?

    Weil ich (Mensch=Allesesser) die Wahl habe etwas zu essen was entweder mal gelebt hat oder dem ganzen anderen Rest.
    Diese Wahl hat der Löwe nicht. Er kann nicht auf Gras fressen umsteigen, sollte er moralische Bedenken bekommen, was das Erlegen seiner Mahlzeiten angeht. Bei ihm geht es um das nackte Überleben. Wenn ich in den Supermarkt gehe, ist das etwas völlig anderes. Ich brauche nicht Hunger zu leiden, wenn ich kein Fleisch konsumiere.



    Ich denke, die heutige Schlachtung ist deutlich harmloser als die Tötung von Tieren in freier Wildbahn.

    Die heutigen Schlachtungen laufen alle fliessbandmässig ab und da sitzt noch lange nicht jeder Bolzenschuss..
    Viele Tiere gehen bei vollem Bewusstsein in die ersten Maschinen rein, wo sie dann zerlegt werden.
    Da gibt es unzählige (heimlich gedrehte..) Videos von im Netz.
    Das sind wohl auch keine Einzelfälle. Es hat Gründe warum in den Schlachthäusern so gut wie ausschliesslich osteuropäische Männer ohne jegliche Ausbildung arbeiten. Diesen Job macht man nur, wenn man anders gar keine Möglichkeit hat auf dem Arbeitsmarkt fuss zu fassen (oder Psychopath ist.. was da wohl die wenigsten sein werden.. hoffe ich..).
    Besser wäre es, wenn das ganze nicht so industriemässig im Hochleistungstempo ablaufen müsste, damit der Profit am Ende grösstmöglich ausfällt. Würden Tiere einzeln geschlachtet werden und noch die Möglichkeit bestehen mit Sorgfalt das Leid des Tieres zu gering wie möglich zu halten, hätte ich wahrscheinlich nie im Leben darüber nachgedacht Vegetarier zu werden..

    Was schlägst du denn stattdessen vor? Wenn keine Tierversuche. Dann schlucken halt tausende Menschen Medikamente runter, die nicht nachgeprüft sind ob sie überhaupt wirken oder Nebenwirkungen haben. Oder findest du es berechtiger wenn man schon Medikamente für Menschen erfindet, die Medikamente auch bei Menschen testet? Also Menschenversuche statt Tierversuche?

    Es müssen sowieso irgendwann nach den Tierversuchen Versuche am Menschen gemacht werden.
    Man kann Ergebnisse von Ratten, Affen oder anderem Getier nicht 1 zu 1 auf den Menschen übertragen.
    Der Unterschied ist die Menschen, die sich zu solchen Versuchs-Studien melden machen das freiwillig. Die Tiere, die in Versuchslaboren zu Tode gequält werden haben keine Wahl..
    Das darf man ruhig nicht in Ordnung finden.

  • Das Gespräch hatte ich heute wieder mal auf Facebook, gott ich kann es nicht mehr hören (und ja, ich sollte generell keine Diskussionen auf Facebook verfolgen, da kommt meist eh nur mist dabei raus xD).
    Ich kann alle Parteien verstehen, aber was ich da für eine Veganerin getroffen habe, stellt wirklich alle anderen in ein schlechtes Bild, die meinte doch tatsächlich wir wären dumme, ungebildete Menschen, weil wir Fleisch essen, Sie hat uns Ihre Meinung regelrecht aufgezwungen, da musste ich wirklich sagen DIESE Veganerin hatte mal einen Vollschuss, die war auch gar nicht merh sachlich geblieben, da ging es nur noch drum, dass Sie mit ihrem Ego auf die anderen herab blicken konnte.


    Es ist nicht falsch sich vegan oder vegetarisch zu ernähren, ich selbst bin der Ansicht, dass man in den beiden Bereichen auch alles abdecken kann was der Körper braucht, ich kann auch deren Ansichten verstehen, aber irgendwo muss man dann auch verstehen, dass jeder irgendwo seinen Standpunkt hat und man einem diesen nicht aufzwingen kann. (natürlich sollte eine Diskussion zwischen den Parteien sachlich bleiben)
    Ich sehe es schon als Erfolgserlebnis an, wenn man es schafft sein Fleischkonsum zu reduzieren oder mehr darauf zu achten wo man es dann holt.
    Ich meine Leute zum Biespiel wo ich Milch und Fleisch kaufe, da weiß ich dass es den Tieren gut geht und dass die Nahrung nicht mit Medikamenten oder sonst was belastet ist.
    Ist auch teurer, aber das ist mir das Geld wert.


    Ich persönlich esse wenn es hoch kommt 1mal in der Woche Fleisch oder 2mal die Woche Fisch (2mal die Woche Fisch (600g) reichen auch vollkommen aus (sorry bin etwas auf Ernährungsberatung getrimmt, Reha halt xD).
    Den Rest der Woche ernähre ich mich vegetarisch, was sich bei meinen Erkrankungen und meinem doch etwas zu hohem Gewicht ganz gut macht.
    Ich wurde auch nicht belehrt lieber weniger Fleisch zu essen, ich guck mir das immer gern selber an, um dann auf nen Nenner zu kommen.
    Dadurch, dass zu viel Fleisch meinem Magen nicht gut tut, habe ich es reduziert und dann hab ich mir halt auch gedacht, kaufste das Fleisch dort, wo du dir sicher sein kannst (ggf. wo du es sogar nachverfolgen kannst), dem Tier erging es gut, das Tier wurde auch qualfrei getötet.


    Wer weiß vllt. werde ich auch irgendwann zum Pescetarier. :D

  • aber irgendwo muss man dann auch verstehen, dass jeder irgendwo seinen Standpunkt hat und man einem diesen nicht aufzwingen kann.

    Da hast du es mit einem Satz auf den Punkt gebracht. Man kann anderen nicht seine persönliche Philosophie aufzwingen und das gilt sowohl für die extreme Facebook Veganerin, wie auch für Fleischesser, die Vegetarier verbal angreifen.
    Leben und leben lassen..!



    ...... (und ja, ich sollte generell keine Diskussionen auf Facebook verfolgen, da kommt meist eh nur mist dabei raus xD).

    Guter Ansatz....!! :D:thumbsup:



    Ich sehe es schon als Erfolgserlebnis an, wenn man es schafft sein Fleischkonsum zu reduzieren oder mehr darauf zu achten wo man es dann holt.

    Das sehe ich genau so. Jeder der schon mal überhaupt anfängt über seine Ernährung nachzudenken, hat schon einen Schritt in die richtige Richtung gemacht..! Ob und wie viele Schritte sich dann noch ergeben, muss jeder selber wissen und einfach auf sich zukommen lassen.
    Meistens folgen Veränderungen, wenn man sich ein mal so richtig mit dem ganzen Thematik Fleischindustrie/Massentierhaltung und die Folgen für die eigene Gesundheit, auseinander gesetzt hat..! :)

  • Da hast du es mit einem Satz auf den Punkt gebracht. Man kann anderen nicht seine persönliche Philosophie aufzwingen und das gilt sowohl für die extreme Facebook Veganerin, wie auch für Fleischesser, die Vegetarier verbal angreifen.
    Leben und leben lassen..!

    Ups, sorry das habe ich vergessen klar zu stellen, das gilt natürlich auch für Fleischesser, denn die habe ich genauso in der Diskussion angesprochen, da einige nämlich harscharf zurück gefeuert haben und das ne sachliche Diskussion natürlich nicht weiter anfeuern tut.
    Gehören ja immer zwei dazu. :D