Glaubt ihr an Gott?

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  • So also ich glaube an einen Gott! Ich bin aber weder Crist noch gehöre ich zu irgend einer Weltreligion. Vereinigungs-Kirche falls das jemandem etwas sagt (KEINE SEKTE). Also ich verstehe irgendwie nicht das man nicht an Gott glaubt. Liegt aber wahrscheinlich daran, das ich sozusagen mit Gott aufgewachsen bin. Ich hab immer mit ihn geredet (was ich noch immer tue) schon als ich klein war. Für mich gibt es genug beweise das es ihn gibt. Ich kann mich noch erinnner als ich mit einem Stock mit einer Schnur angeln wollte. Da kein Fisch aufgetaucht ist hab ich gebettet und siehe da: plötzlich war da ein Fischschwarm vor mir und hat sich nicht von der Stelle bewegt. Leider hat kein Fisch angebissen aber denkt über diese Geschichte wie ihr wollt.


    Mich stört aber im Christlichen Glauben das man Gott so darstellt wie als würde er die Erde jeder zeit zerstören. Erstens das kann er nich und will er nicht. Er muss sich auch selbst an seine Gesetze halten. Er hat uns verantwortung gegeben und deswegen tragen wir alleine Verantwortung über unser handeln. Darum gibt es Kriege und so weiter. Wir müssen das wieder gut machen. Wenn man zum Beispiel ins Gefängniss kommt können die Eltern dich auch nicht einfach raus holen. Und natürlich ist das Universum nicht mit einem Schnippen aufgetaucht. Aber zufällig etstanden ist es auch nicht.


    Wenn aber jemand UNgläubig ist meinet wegen. Doch mich nervt das viele Atheisten auf gläube herabsehen als währen sie die größten Trottel. WENN IHR NICHT AN GOTT GLAUBT DANN HÖRT WENIGSTENS AUF SO ZU REDEN ALS WÄREN WIR IDOTEN!


    Mehr hab ich nicht zu sagen...

  • Also man sagt alles ist von Gott geplant.


    Und gut gemeint...


    Also das es Hungersnot gibt, Krieg usw. Und dass alles gut gemeint ist, verstehe ich nicht...


    Aber ehrlich: Niemand haltet sich an solche Gesetze: Wie am Freitag kein Fleischessen und am Karfreitag auch nicht.


    Ich (fr)esse was ich will und davon kann mich nicht und niemand abhalten

  • Genau das finde ich auch.
    Wenn Gott doch so lieb und nett sein soll, wieso lässt er dann im Krieg Unschuldige sterben? Wieso greift er nicht ein, wenn irgendwelche Spinner andere Leute ermorden? Wieso hat er in Afrika das Klima so heiß gemacht, dass die Menschen dort (fast) nichts anbauen können und total leiden müssen, weil sie kaum zu essen bzw. zu trinken haben?
    Und falls das wirklich ein Test sein sollte, also dass Gott die Menschen, die gut und nett sind und überleben ins Paradies lässt, stellt sich eine weitere Frage. Wieso hat er dann für sein Paradies nicht einfach nur gute Menschen geschaffen? Oder hat er die Menschen nur als Zeitvertreib auf die Erde geschickt?...
    Und genau wegen diesen Dingen glaube ich nicht an Gott ;)

    ja aber guckt mal, was gott uns auch gutes gegeben hat, wir können sehen, riechen, schmecken... wir sind im grunde genommen schon als babys schlauer als fenrseher, weil wir da schon in "7D" sehen könne, wir können viles und voralemm, selbst wen diese affentheorie da stijm tdas wir von affen abstammen, woher kamen dann die afen, ? am ende führ alles zu goot

  • Mich stört aber im Christlichen Glauben das man Gott so darstellt wie als würde er die Erde jeder zeit zerstören. Erstens das kann er nich und will er nicht. Er muss sich auch selbst an seine Gesetze halten. Er hat uns verantwortung gegeben und deswegen tragen wir alleine Verantwortung über unser handeln. Darum gibt es Kriege und so weiter. Wir müssen das wieder gut machen. Wenn man zum Beispiel ins Gefängniss kommt können die Eltern dich auch nicht einfach raus holen. Und natürlich ist das Universum nicht mit einem Schnippen aufgetaucht. Aber zufällig etstanden ist es auch nicht.


    Wenn aber jemand UNgläubig ist meinet wegen. Doch mich nervt das viele Atheisten auf gläube herabsehen als währen sie die größten Trottel. WENN IHR NICHT AN GOTT GLAUBT DANN HÖRT WENIGSTENS AUF SO ZU REDEN ALS WÄREN WIR IDOTEN!


    Mehr hab ich nicht zu sagen...

    Sorry, ich will jetzt nicht deinen Glauben infrage Stellen, aber ich habe trotzdem ein paar Fragen.
    Du hast geschrieben, dass Gott sich an seine Gesetze halten muss. Was hat er bitte für Gesetze, davon habe ich noch nie etwas gehört und außerdem, wenn er so mächtig etc. sein soll, wieso gibt er sich überhaupt selbst Gesetze?


    Du hast auch geschrieben, dass Gott uns Verantwortung gegeben hat und dass wir Menschen selbst die Verantwortung für unser Handeln haben usw.
    Dazu habe ich zwei Frage:
    -Wenn Gott doch die Menschen geschaffen haben soll, warum hat er sie dann nicht gleich perfekt geschaffen?
    -Falls es Gott wirklich geben sollte, wieso unternimmt er dann nicht endlich was. Er wird ja wohl merken, dass die Menschheit mit der Verantwortung nicht klar kommt und dass so alles schlimer wird...

    Wenn aber jemand UNgläubig ist meinet wegen. Doch mich nervt das viele Atheisten auf gläube herabsehen als währen sie die größten Trottel. WENN IHR NICHT AN GOTT GLAUBT DANN HÖRT WENIGSTENS AUF SO ZU REDEN ALS WÄREN WIR IDOTEN!

    In keinem Post habe ich bis jetzt gelesen, dass irgendwer die Gläubigen als Trottel etc. bezeichnet hat.
    Und falls mein Beitrag bei dir den Anschein erwecken sollte, dass ich genauso denke würdest du falsch liegen, denn ich respektiere die Manschen die an Gott glauben und ich möchte nur, dass hier einige meiner Fragen beantwortet werden können^^



    /edit:
    @ über mir:
    So denkt ihr, die Gläubigen (soll in keinsterweise abwertend scheinen^^), aber meiner Meinung nach haben mir meine Eltern das Leben gegeben und die Sinne, Intelligenz (?) etc. sind angeborene Reaktionen, die uns Mutter Natur gegeben hat.
    Und ich finde, dass am Ende alles zum Urknall führt, der lebensfähige Organismen "geschaffen" hat.
    Das ist meine Meinung dazu... :rolleyes:

  • Erstmal vornweg ich glaube an Gott.
    Ich weiss auch nicht, aber ich finde es persönlich noch recht schockierend das so viele Atheisten sind, naja es ist meine persönliche Meinung. Ich selber glaube auch nicht daran das ein "Gott" die Welt erschaffen hat, aber etwas irgendwo ist bei mir und gibt mir Kraft. Ohne glauben wäre ich schon lange in einer Psychatrie, er hat mir geholfen sobald ich mal depremiert war. Die meisten Geschichten der Bibel finde ich auch schön und glaube daran.
    Ich (Ich sollte nicht so viel ich brauchen xD) finde das alle Religionen etwas gemeinsam haben, nämlich den Glauben an etwas, auch wenn es noch so klein ist. Jeder Mensch sollte an etwas glauben.......


    @Oben

    Ich zitier ja selber -.-

    Zitat

    Und selbst wenn es einen Gott gäbe, was hat er der Welt gegeben? Kriege, Naturkatastrophen, Grausamkeit, Tod... So einen Gott sollte man nicht verehren, sondern stürzen und entmachten. Was ist das für ein Got, dass er der Menschheit so viel Leid zufügt?


    Es stimmt schon Menschen sterben, es gibt Kriege und Naturkatastrophen entstehen.
    Aber für Kriege sind die Menschen selber schuld und dem kann man nicht widersprechen das ist so, Menschen fangen sich wegen Kleinigkeiten an zu Streiten und daraus wird ein Fiasco.
    Und übrigens "Gott" muss keine "Person" sein, er kann auch nur in den Fantasien der Menschen leben. Jeder Mensch hat eine andere Vorstellung von Gott, aber Gott ist an alldem nicht schuld......


    Und bitte zitiert mich jetzt nicht und versucht dem zu widersprechen was ich geschrieben habe, ich bleibe bei meiner Meinung!


    MfG Hopi x3

  • Ich muss offen sagen, dass ich kein Ungläubiger bin :D


    Ganz im ernst, ich hätte wohl in mancher Situation den Verstand verloren, wenn ich nicht an Gott glauben würde (f.ex. als der 9-jähirge (!) Bruder eines sehr guten Freundes von mir gestorben ist). Der Glaube, dass es noch etwas anderes als diese Welt hier gibt und jemanden, der auf einen aufpasst ist für mich extrem wichtig.
    Zwar glaube ich nichzt, dass alles, was in der Bibel steht stimmt, aber ich denke, dass alles einen wahren Kern hat. Gott kann die Erde nicht in einer Woche so wie in der Bibel erschaffen haben. Solche Sachen sind eher sinnbildlich gemeint.
    Trotz allem habe ich n<atürlich auch manchmal Zweifel an der Kirche, besonders der Papst... naja, bin trotzdem Messdiener :rolleyes:

  • Sorry, ich will jetzt nicht deinen Glauben infrage Stellen, aber ich habe trotzdem ein paar Fragen.
    Du hast geschrieben, dass Gott sich an seine Gesetze halten muss. Was hat er bitte für Gesetze, davon habe ich noch nie etwas gehört und außerdem, wenn er so mächtig etc. sein soll, wieso gibt er sich überhaupt selbst Gesetze?


    Du hast auch geschrieben, dass Gott uns Verantwortung gegeben hat und dass wir Menschen selbst die Verantwortung für unser Handeln haben usw.
    Dazu habe ich zwei Frage:
    -Wenn Gott doch die Menschen geschaffen haben soll, warum hat er sie dann nicht gleich perfekt geschaffen?
    -Falls es Gott wirklich geben sollte, wieso unternimmt er dann nicht endlich was. Er wird ja wohl merken, dass die Menschheit mit der Verantwortung nicht klar kommt und dass so alles schlimer wird...


    Dann belege ich mal alles mit beispielen:


    Perfek... was bedeutet für dich perfekt? Glaubst du das du perfekt sein kannst? Ich denke das ist eigentlich nicht der sinnn des Lebens perfekt zu sein.


    Das wieso er nichts unternimmt, wer will eigentlich keine Verantwortung haben. Wer will nicht etwas selber entscheiden und handeln. Möchte jemand hir das jemand anderes für einen entscheidet? Der Mensch sicher nicht. Gott wollte uns frei denken lassen. So und das haben wir jetzt davon.
    UNd das ist auch die einzige erklärung wieso Gott nicht in das Leid eingreift. Er ist bestimmt nicht glücklich darüber doch im gegensatz zu uns kann er nicht nach belieben Regeln brechen.


    Und das mit dem Trottel... das war nicht wörtlich gemeint, nur bei einigen Post kriegt man das gefühl man ist ein Vollidiot.

  • Ich finds ja eher schockierend, dass es noch so viele Gläubige gibt, die eine höhere Macht brauchen, an die sie sich klammern können. Ich brauch sowas nicht, wäre ja noch schöner, wenn ich irgendeinem imaginären Wesen huldige. Dann kann ich auch die Wand anreden, ich glaube die hört mir sogar eher zu.


    Genial auch immer wieder zu lesen, dass Gott uns alles gegeben hatte, was eigentlich Schwachsinn ist. Wenn Gott alles erschaffen hatte, wer hat dann Gott erschaffen? Aber ich glaube, das hatten wir schon. Gott ist nur einfach ein Versuch unerklärliches zu erklären und wenn man was nicht weiß, war es Gott. Brilliante Lösung, die ich aber den Kleingeistern überlasse, mich stellt sie nicht zufrieden.
    Genauso die Sache mit der Nichteinmischung. Wenn Gott nichts macht, wieso soll man ihn dann anbeten? Ergibt für mich keinerlei Sinn.

  • Wenn Gott nichts macht, wieso soll man ihn dann anbeten?

    "Anbeten" kann man das in den meisten Fällen nicht nennen. Du hast Recht Gott selber hat noch nie etwas bewegendes das die Erde i-wie beeinflusst getan. Aber auf eine Art tut er schon etwas, vielleicht gibt es ja wirklich keinen "Gott" aber mehr als 100'000'000 Menschen glauben an ihn, er gibt vielen Menschen "kraft" obwohl es ihn vielleicht nicht gibt tut er etwas. Viele Menschen können dank dem glauben bzw. anbeten unglaubliche Dinge vollbringen. An was glauben sie dann wenn es keinen "Gott" gibt?
    (omg, ich wiederhol mich x3)


    MfG Hopi x3

  • "Anbeten" kann man das in den meisten Fällen nicht nennen. Du hast Recht Gott selber hat noch nie etwas bewegendes das die Erde i-wie beeinflusst getan. Aber auf eine Art tut er schon etwas, vielleicht gibt es ja wirklich keinen "Gott" aber mehr als 100'000'000 Menschen glauben an ihn, er gibt vielen Menschen "kraft" obwohl es ihn vielleicht nicht gibt tut er etwas. Viele Menschen können dank dem glauben bzw. anbeten unglaubliche Dinge vollbringen. An was glauben sie dann wenn es keinen "Gott" gibt?
    (omg, ich wiederhol mich x3)


    MfG Hopi x3

    Sieh dir die Leute doch mal an, die gläubig sind. Bis auf wenige Ausnahmen sind diese ausnahmslos ungebildet bzw schwach gebildet, dazu kommt noch ein schwaches Ego. Denen ist es einfach das Blaue vom Himmel zu lügen, hätte man denen damals von einem pinkfarbenen, fliegendem Nashorn berichtet, wären diese Tiere heute heilig und das euer Gott. Was ich damit sagen will, ist dass sowas nur von außen eingetrichtert wurde. Man sollte sich eher fragen, wieso es immer mehr Atheisten werden. Weil immer mehr erkennen, dass es einfach Schmarrn ist, an etwas zu glauben, was nicht da ist.


    Und den sauren Regen erklärt ihr dann sicher so, Gott hat über den Wolken ein überdimensionales Scheisshaus und wenn er geht, dann regnet es. :assi:
    Vorallem diesem Übermenschenfreund Paul würde ich es zutrauen.

  • Zitat von Allen

    Und den sauren Regen erklärt ihr dann sicher so, Gott hat über den Wolken ein überdimensionales Scheisshaus und wenn er geht, dann regnet es. :assi:

    und wenn er geht..., dann regnet es. (Bitte anstatt der Punkte ein Wort einfügen, danke :) )


    Zum thema : Also ich weß nicht mehr was ich glauben soll. Alles lässt sich mit der Hilfe der Physik erklären, aber...ich weiß nicht recht. Was passiert wenn man stirbt ? Was passiert mit den Sinnen ? Es kann sich dann nicht alles so auf einmal auflösen. Wird man dann etwa gleich wiedergeboren ? Ich glaube nicht das es keinen Gott gibt, ich glaube aber auch nicht dass es einen gibt. Die ganze Sache macht mich durcheinander.

  • Sehr interessantes Thema, auch wenn ich ehrlich gesagt verwundert bin, dass hier soviele gläubige Leute unterwegs sind. Bitte nicht angegriffen fühlen.
    Ich persönlich bin zu 100% Atheist. Ich glaube an nichts Übernatürliches, und bin davon überzeugt, dass sich alles logisch erklären lässt. Auch wenn die Menschheit die logische Erklärung für so manche Dinge noch nicht gefunden hat.


    Götter und Religionen sind meiner Meinung nach nur ein Mittel der Kirche, um deren Macht zu festigen. Den Menschen wird vorgegaukelt, dass da jemand wäre an den sie sich in Kriesenzeiten wenden können. So hoffen, und vertrauen sie auf etwas, dass ihre Erwartungen jedoch niemals erfüllen kann, da es nicht existiert. Das einzige wozu es führt, sind stupide Kriege und Morde, weil den Menschen auf allen Orten der Erde etwas anderes vorgelogen wird, und alle von ihrer Version überzeugt sind. Der Mensch ist nunmal eine intollerante Spezies, und daher sind Konflikte vorprogrammiert.


    Ich möchte an dieser Stelle den Text eines Liedes zitieren, welches mich viel über dieses Thema nachdenken ließ.




    Alles was in diesem Text verarbeitet wurde, entspricht meiner Meinung nach der Realität, und ich hoffe, dass die Menschen das eines Tages begreifen werden.

  • die einzige sache, die sich vermutlich NIE naturwissenschaftlich 100% erklären lassen wird, wird es sein, was mit dem verstand geschieht, wenn man stirbt, es sei denn es gelingt, Energie in Leben umzuwandeln und so einen Menschen wiederzubeleben, auch sein 'abgeschaltetes' (aufgrund der anzahl einiger Minderjähriger verzichte ich auf genaue ausführungen ^^) Gehirn wieder intaktzusetzen damit er erzählen kann, was nach dem tod geschieht

  • Vielleicht war Gott schon immer da?
    Ich habe früher auch einen Zweifel gehabt das es keinen Gott gibt aber nach dem habe ich es gemerkt
    Wir Menschen werden nie genug Beweise finden um allen Menschen zu zeigen ob es einen Gott gibt oder nicht
    denn wenn wir Menschen 12% unseres Gehirns benutzen könnten
    dann könnten wir fliegen ohne ein Zeug zu benutzen
    Doch hätten wir 15% dann wären wir keine Menschen mehr.
    Und wir könnten wissen ob es Gott gibt oder nicht gibt
    Hier wird nie jemand seine Meinung ändern egal was man tut
    Wenn ja pwnet mich


    MFG DarkSohn Renji

  • Ich denke, man müsste das Wort 'Gott' erst einmal definieren, was bedeutet es für mich?
    Wenn die Frage "Glaubst du an Gott?" kommt, denken sicher viele an den Gott vom Christentum,
    der logischerweise zumindest menschenähnlich sein muss, da er den Menschen ja nach "seinem Bilde" erschaffen habe.
    Also was ist Gott? Ein Wesen, das nach Lust und Laune in den Lauf der Dinge eingreifen kann?
    Oder vielleicht doch nur eine höhere Macht, die das Universum erschaffen hat und sich aus unserem Leben heraushält.
    Das Universum ist sicherlich nicht aus dem Nichts entstanden, vielleicht hat es ja wirklich eine höhere Macht, ein Gott, erschaffen?
    Doch dann stellt sich die Frage: Wo kommt Gott her? War er schon immer da?
    Wenn wir uns an der Kausalität orientieren, also alles was passiert, hat eine Ursache, dann muss ja zwangsweise
    irgendetwas zuerst da gewesen sein.
    Ich sehe es so, entweder war das Universum schon immer da und es gibt keinen Gott oder irgendjemand/etwas hat das alles erschaffen.
    Wobei ich mich nicht nur auf das uns bekannte Universum beschränke. Denn wenn es sich tatsächlich ausdehnt, wie ja von
    Wissenschaftlern behauptet wird, dann muss es sich doch in einem größeren Raum befinden, ein Luftballon kann sich auch nur ausdehnen, wenn er Platz hat.
    Und bevor ich zu weit abschweife, möchte ich noch eins klarstellen:
    Ich sehe in Religion keine Spinnerei und Gläubige sind für mich auch keine dummen Menschen, aber ich kann nicht an einen Gott glauben,
    der 10 Gebote für die Menschen aufstellt (eines davon: du sollst nicht töten) und dann einer Person befiehlt, Leute um sich zu scharren,
    um dieses und jenes Volk auszurotten, weil dieses vom rechten Glauben abgekommen sei.
    Hier wiederspricht sich der Gott vom Christentum gewaltig und an so etwas kann ich nicht glauben.
    Ich persönlich glaube, dass eine höhere Macht, nennt sie meinetwegen Gott, das Leben, die Zeit, den Raum erschaffen hat,
    denn aus Nichts kann nichts werden. Aber ich denke nicht, dass sie sich in unser Leben einmischt, ich glaube nicht, dass sie uns helfen wird,
    wenn wir nur lange genug beten.


    mfG SkyFace

  • Vielleicht glauben viele einfach an Gott weil es ein Überbleibsel aus einer schönen Zeit ist. Alle, die christlich erzogen worden sind, denen hat man als Kind erzählt, das es einen Gott gibt, der über alles wacht und einen beschützt. Diese Erziehung ist mit positiven Gefühlen verbunden: Die Liebe der Eltern, Gottes Schutz, Geschenke zu Kommunion oder religiösen Feiertagen, Gemeinschaft mit anderen Kindern, gemeinsames Beten und Gotteslieder singen... und natürlich Sicherheit und Bestätigung durch andere Christen, vor allem durch Erwachsene- Kinder haben Erwachsene nun mal als Vorbild.


    Mit dem Glauben an Gott verbinden die Gläubigen hier halt schöne Gefühle imo. Allen nennt das "Eintrichtern", doch das klingt so negativ, es klingt wie "Gehirnwäsche", wobei die Eltern ihren Kindern mit dem Glauben nichts Böses wollten. Die Eltern wurden halt selber christlich erzogen und geben das aus Liebe an ihre eigenen Kinder weiter. Viele halten den Glauben für den richtigen Weg durchs Leben und die Bibel für einen Begleiter. Das hat nichts mit Logik oder Verstand, sondern mit Gefühlen zu tun.


    Es ist schwer sich von dem Gedanken an Gott zu trennen, quasi das gesammte Umfeld aus meiner Kindheit glaubte an Gott, viele mochte ich damals. Aber von der Logik her ist es unwarscheinlich, dass es Gott gibt. Man muss sich halt entscheiden- glaube ich meinen Gefühlen und allen Menschen von damals oder der Logik.


    Naja, als Kind dachte ich über so was nie nach- wenn die Erwachsenen mit Gott so umgehen als sei er real und seine Existenz das normalste auf der Welt hinnehmen, dann macht man das einfach nach. Hätte ich damals was gegen Gott gesagt hätte ich bestimmt ne Strafarbeit bekommen. Oder Tadel oder sowas.


    E: Lol, hier im Disskussionsbereich hab ich beim Lesen mal 2 Wörter vertauscht: "Glaubt ihr an den Klimawandel?"/ "Was tut ihr gegen Gott?"

  • Allen: Sorry ich kann dich eigentlich gut leiden doch du bistt genau so einer von dem ich das Gefühl bekomme ein Trottel zu sein. Das willst du doch oder?!
    Außerdem bette ich nicht so an wie Christen ich rede mit Gott. Niemand muss an Gott glauben, aber für einen Trottel halten muss man Gläubige nicht. Ich rede gerne mit Gott. NIcht darüber das er die Erde retten soll oder was wies ich. Ich danke ihn dafür das ich lebe. Ich erzähle ihn über meinen Tag. Für mich ist er ein Freund der mich im Leben oft unterstüzt hat. Gott ist so etwas wie ein Eltern teil. Egal ob du jetzt gläubig bist oder nicht, ob du bettes oder nicht, er wird einem helfen. So wie es auch Eltern tun, denkt mal ein bisschen nach vielleicht...


    Ehrlich gesagt macht es keinen UNterschied ob ich mit Gott oder mit dir Allen rede: ich rede wohl bei Beiden an die Wand. Aber da ich nicht der Meinung bin das ich bei Gott gegen die Wand rede tue man das bei dir auch nicht.
    Und wie in einem Beispiel von mir. Fals du im Gefengnis landest, können dich deine Eltern raus holen wenn du sie anflehst. Wenn nein, dann kann es Gott auch nicht.
    Gott ist auch kein Wesen das irgendwo im Himmel ist. Er ist dort wo man ihn braucht.


    Aber für was rede ich hier. Wieich sehe gibt es "Gott sein Dank" noch Leute die an ihn glauben. Und die an ihn nicht glauben ist mir auch recht. Solabge es jemand ist der denoch immer im Guten handelt ist er mir jeder Zeit willkommen.


    Ich lasse mal dieses Thema. Ich kann niemanden zwingen an Gott zu glauben, weder will ich das noch kann ich das. Man redet bei manchen eh nur mit der Wand...


    Allen: Dein Scheißhauswitz währe eigentlich recht gut, nur leider war ich zu schlecht gelaunt darüber zu lachen.

  • Ich hab es dir bereit per PN erklärt und ich tut es auch gerne nochmal hier:


    Was meinst du, wieso ich die Ausnahmen anbrachte? Aber ich habe es selbst erlebt, und ich hatte schon mit vielen Leuten zu tun, dass meine Behauptung der Wahrheit entspricht. Ausnahmslos alle der kennengelernten Gläubigen waren Haupt oder Realschule, oder sogar noch tiefer, kein Einziger hatte ein Studium beispielsweise.
    Ich bin einfach der Meinung, dass Glaube durch Erziehung zustande kommt und am ehesten durch Bildung durchbrochen wird. Mag ja sein, dass es die Eltern aus Liebe machen, woran ich jedoch nicht so recht glauben kann. Man kann doch auch ohne die ganzen Geschichten Liebe erhalten, dies muss nicht an den Glauben gebunden sein. Gefühle stehen sicherlich im Vordergrund, aber auch der Verstand spielt eine nicht zu unterschätzende Rolle, denn dieser hat erst die Atheisten entstehen lassen.


    Und was die Beleidigungen angehen, habe ich dich persönlich beleidigt? Hab ich Trottel gesagt? Ich habe nur die Schulbildungen angesprochen, womit ich mit schwach gebildet die niederen Schultypen meine. Ungbildet sind eher die Drittweltstaaten, viele Analphabeten und Leute, die aus Ländern mit staatlicher Religion kommen und da hat man auch die meisten Gläubigen. Einfach weil es da auch zu Strafen führt den Glauben abzulegen, im kleinen Maße ist es mit der Erziehung hierzulande.
    Bildung und Wissenschaft stehen bei mir einfach im Gegensatz zum Glauben, das habe ich angesprochen und hat auch nichts mit beleidigen zu tun. Wenn ich hingegen den Glauben an sich schlechtmache, ist das mein Recht, denn es ist zum Glück nicht durch Gesetze gesichert. Im Mittelalter wäre ich sicherlich auf dem Scheiterhaufen gekommen, aber zum Gück gab es die Zeit der Aufklärung, die uns Europäer aus den Tiefen der Barbarei holte.

  • Was passiert wenn man stirbt ? Was passiert mit den Sinnen ? Es kann sich dann nicht alles so auf einmal auflösen.


    die einzige sache, die sich vermutlich NIE naturwissenschaftlich 100% erklären lassen wird, wird es sein, was mit dem verstand geschieht, wenn man stirbt, es sei denn es gelingt, Energie in Leben umzuwandeln und so einen Menschen wiederzubeleben, auch sein 'abgeschaltetes' (aufgrund der anzahl einiger Minderjähriger verzichte ich auf genaue ausführungen ^^) Gehirn wieder intaktzusetzen damit er erzählen kann, was nach dem tod geschieht


    Das lässt sich schon heute sehr leicht mit Logik erklären.
    Erstmal wären da die Menschen, deren Gehirn so schwer geschädigt ist, dass sie kein Bewusstsein mehr haben. Zumindest keines das so ausgeprägt ist, wie das eines gesunden Menschen, wie zum Beispiel Wachkomapatienten deren Gehirn nicht mehr heilen kann oder Leute mit einem Hirntumor. Diese Leute, verlieren ihren Verstand und können dann noch Jahre ohne wirkliche Gefühle leben. Wenn so ein Szenario bei lebenden Menschen existiert, sollte es das auch bei Toten geben können. Dann wären jene Menschen die unmittelbar nach ihrer Geburt oder die bereits als Embryo sterben. Solche Menschen können ihr Bewusstsein nicht nach dem Tod entwickeln. Wenn es für sie kein Leben nach dem Tod geben kann, sollte das auch bei einem normalen Menschen vorstellbar sein.


    Die plausibelste Hypothese ist aber die Tatsache, dass wir alle schon tot waren. Vor unsere Geburt, existierten wir nicht, wir hatten kein Verstand, kein Bewusstsein, nichts und das theoretisch für einen Zeitraum den man als Ewigkeit bezeichnen kann. Wenn das in dieser Richtung möglich ist, sollte es auch in die umgekehrte Richtung möglich sein. Nur weil man aus irgendwelchen Gründen plötzlich lebt, bedeutet das nicht, dass man nie wieder erlischt und vollständig aus der Bildfläche verschwindet. Die paar Jahrzehnte die wir leben sind nichts im Vergleich zur Ewigkeit, im Vergleich zu der Zeit, in der wir noch nicht existierten. Eigentlich sollte jeder wissen, dass es kein Leben nach dem Tod gibt, dafür braucht man keine naturwissenschaftliche Beweise.

  • Das was 'nach' oder 'vor' unserem Leben passiert, dahingehend habe ich ja eine eigene Theorie geschrieben


    aber wegen dem Logisch nachweisen, was du meinst, Scept, wir können nur mutmaßen, was genau sie fühlen, was sie (wenn überhaupt) denken oder ähnliches. Man kann nicht in die Köpfe anderer, auch 'halb-toter' , Menschen reinschauen. Alles was man tun kann, ist, die Aktivitäten des Gehirns zu beobachten. Aber Menschen denken sich dinge ja in Bildern, die man bisher (soweit ich weiß zumindest) nochnicht sehen kann mittels einer Akitivätsüberwachung des Gehirns.


    Das Menschen als embryo nicht sterben, leite ich daraus her, das es schlicht in den Genen oder den Zellen der Code steckt, der den Willen, sich zu reproduzieren, und sei es durch Zellteilung, ist, der die Zellen ja erst veranlasst, Dinge wie das Herz oder das Gehirn zu bilden. Das geht vermutlich mit dem Überlebenstrieb einher, den jedes Lebewesen besitzt.