Erdbeben in Haiti

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  • Ich eröffne mal ein Thema, weil ich finde, dass man das ruhig mal diskutieren konnte.
    Also sicher habt ihr alle schon von dem Erdbeben in Haiti gehört. Genau vor zwei Wochen erschütterte ein starkes Erdbeben Haiti. Mehr als über 150.000 Tote wurden bis jetzt gefunden und mehrere Millionen Menschen wurden obdachlos. Zwar kam schnell Hilfe an, dennoch waren die Menschen so voller Angst um Nahrungsmittel, dass sie sogar mit kleinen Truppen versuchten, sich gewaltsam Lebensmittel und Wasser zu bekommen.
    Viele Hilfsorganisationen sammeln bereits international Spenden für Haiti. Allein hier in Deutschland sind für die Erdbebenopfer schon über 70.Millionen Euro zusammengekommen. Mich hat es so berührt, das meine Familie und ich 100 Euro gespendet haben.
    Zwar wurde die Hauptstadt Haitis "Port-au-Prince" komplett zerstört, aber die Aufbauarbeiten in der völlig zerstörten Stadt sollen in den nächsten Tagen beginnen, damit der Aufbau Haitis nicht so lange dauert. Auch wenn sich die Helfer beeilen, wird es min. noch 10 Jahre dauern, bis alles ansatzweise so wird wie früher.
    Die Menschen die obdachlos wurden, leben nun in Notzeltlagern verstreut auf Haiti. Allerdings ist das definitiv kein Dauerzustand! Die hygenischen Bedingungen sind katastrophal und Seuchen drohen zu entstehen, was wiederum noch schlechter für Helfer und andere Betroffene sind. Jetzt kommen natürlich ein paar Fragen auf, ich habe mal versucht ein paar wichtige zu beantworten:


    Warum ist das Erdbeben entstanden?
    Eigentlich ist Haiti nicht gerade das Gebiet, was besonders von Erdbeben betroffen ist. Haiti liegt übrigens in der Karibik. Es ist immer schon ein armer Staat gewesen, das Erdbeben kommt da natürlich nicht gut. Wissenschaftler gehen davon aus, dass es wiedermal zu Plattenverschiebungen kam und deswegen ein Erdbeben entstanden ist.


    Wie stark war das Erdbeben?
    Auf der Stärkeskala ist es unter 7 zugeteilt. Das stärkste Erdbeben was jemals auf der Welt gemessen worden ist, hatte eine Stärke von 9. Also ist es eigentlich schon sehr stark.


    Wie geht es nun weiter?[font='Georgia, Times New Roman, Times, serif']
    Die Haitische Regierung möchte erstmal, dass die Notunterkünfte nicht mehr ausgelastet sind und die sehr vielen obdachlosen Menschen irgendwo anders unterkommen. Kinder die in Haiti ihre Eltern verloren hatten, wurden in Adoptivfamilien untergebracht. Die Regierung möchte erstmal mit dem Wiederaufbau Haitis beginnen und sich intensiv um die Verletzten kümmern.
    Sollte es irgendwas Neues aus Haiti ergeben, werde ich ALLES hierreinposten, damit ihr es sofort lesen könnt. Jetzt folgen noch ein paar Bilder aus dem Erdbebengebiet. Auf Youtube findet ihr übrigens interessante Videos zu Haiti. Einfach mal "Haiti" oder "Erdbeben Haiti" bei Suche reinschreiben.

    "Because I don't want you forgetting how different our circumstance are.
    If you die, and I live, there's no life for me at all back in District 12. You're my whole life."


    Peeta Mellark. The boy with the bread. ♥

    4 Mal editiert, zuletzt von Edward Cullen ()

  • @über mir: Genauso wie in den aktuellen DSDS- und den anderen
    Show-Topics, könnte man über dieses Thema diskutieren. Immerhin ist das
    eine große Sache, weswegen ich die Frage nicht verstehe, "Was sollte
    man schon hier reinschreiben können?".


    Ich habe von dem
    tragischen Beben am nächsten Tag des Geschehens in den TV-News
    erfahren, ich war total geschockt. Mir kamen gleich die Tränen, als man
    im Fernseher Bilder von zerstörten Häusern und Gebäudern zeigte, man
    konnte sogar manche Leichen unter den Trümmern hervor sehen. Ich finde
    das einfach schrecklich, und dann die Nachricht, dass ein Nachbeben das
    arme Land heimsuchte. Es war schon ohnehin ein armes Land, womit hätten
    sie sich das verdient? Nun ja, es hätte schlimmer sein können, wie z.B.
    die Auslösung von Tsunamis. Natürlich spendeten wir einen Beitrag, der
    helfen sollte. Ich finde aber auch, dass mehr Helfer geschickt werden
    sollten. Natürlich ist es schwierig für so eine Aktion so leicht Hilfe
    zu finden, denn wie man bereits vielleicht gehört hat, hatte man mit
    der Suche nach 11 Tagen afgehört. Ich habe schon von den
    Wunderrettungen gehört, wie Menschen aus den Trümmern gerettet wurden,
    zwar verletzt, aber immerhin lebend. Ich hoffe, dass man mit den
    Spenden viel erreichen wird, immerhin hört man schon vom schrecklichen
    Randalismus, der sich durch die wenig Nahrung auslöst. Medizin sollte
    auch geschickt werden, was aber sicher auch passieren wird. Nun, ich
    hoffe, Haiti erlebt für die nächste Zeit keine schrecklichen Beben, was
    die Situation noch verschlimmern wird...

  • @ DaFlo: wenn du findest,das dieses Thema unnötig ist,warum schreibst du dann rein bzw. schaust es dir überhaupt an? Das Thema ist lange nicht so unnötig wie dein Beitrag. Ich finde dieses Thema nicht unnötig und Edward Cullen hat sich hier ein sehr wichtiges Thema ausgesucht. Und ausserdem könnte man seine Meinung zu den 3 Fragen von Edward Cullen beitragen.


    @Thema: Na ja,ich hab schon viel davon gehört,ich interessiere mich sehr dafür,es ist eine sehr schreckliche Sache.
    Wenn man so hört,wie es denen da geht,da ist es schon sehr traurig.Ausserdem gab es doch auch noch ein Nachbeben,oder? Ich bin mir da nicht mehr so sicher.
    Eigentlich kann man nur hoffen,dass noch mehr Menschen spenden und es denen bald besser geht.


    Warum ist das Erdebeben entstanden?
    Die Frage "warum" ist eine Frage die man sich immer bzw. öfters stellt,leider gibt es dazu nicht immer genaue Antworten.
    Hier kann man vorerst auch keine genaue Antwort geben,wobei die Wissenschaftler,wie Edward Cullen schon sagte,von einer Plattenverschiebung ausgehen,stehen andere Gründe auch noch zur Frage.Man kann nur hoffen,dass nicht wieder so ein schlimmes Erdbeben über Haiti oder sonst wo geht.


    Wie stark war das Erdbeben?
    Eine Stärke von 7 und das stärkste der Welt war 9? Das ist scho i-wie unfassbar wie stark das gewesen sein muss.
    Aufjedenfall können wir bzw. kann ich mir nicht vorstellen,bei so einem starken Erdbeben betroffen zu sein,sowas würde ich keinem wünschen.


    Bei der letzten Frage sag ich nichts dazu,weil das genau das wäre,was ich auch sagen würde,genau wie bei Edward Cullen.
    Ich finde so eine Sache jedenfalls sehr schlimm und wünsche allen beteiligten Viel Glück für ein besseres Leben.


    ~Evonda

  • Was da passiert ist, ist schon schlimm, aber was will man dagegen machen? Solange man Erdbeben nicht vorraussagen kann, wird es sicher nicht das letzte mal gewesen sein, dass sowas passiert ist.
    Wie das Beben enstanden ist:
    Haiti liegt in der Grenzregion der Karibischen-Platte und der nordamerikaischen-Platte. Die Plattengrenze wird von einer "linksseitigen Blattverschiebung" dominiert soweit ich weiß. Durch den unregelmäßigen Verlauf der Plattengrenze gleiten die Platten nicht nur aneinander vorbei, sondern es kommt auch zu Stauchungen der Platten in bestimmten gebieten. Wenn sich so ne Spannung dann löst, kommt es halt zu dem Erdbeben.
    Wie stark war das Erdbeben:
    Ich mein gehört zu haben, dass das Beben eine Stärke von 7,2 auf der Richter-Skala hatte. Solche Beben gelten schon als "groß", da sie Zerstörung über weite Gebiete bringen (das hat man ja sehen können). Aber solche Erdbeben sind gar nicht so selten, find ich. Sie werden ca. 18 mal im Jahr regestriert.
    Wie geht es weiter:
    Tja, das weiß ich auch nicht. Ich hoffe nur das die Betroffenen so schnell wie möglich die benötigte Hilfe bekommen.

  • Also, an meiner Schule wird ganz viel geholfen, gespendet und getan.
    Morgen werden Keske verkauft, die von der Firma Baalsen gespendet wurden,
    verkauft. Pro verkauften Keks werden 70Cent gespendet.
    Jedenfalls hatten wir Vertretung bei unserem Vertrauungs- und Religionsleher
    und er wollte mit uns halt darüber sprechen. Jedenfalls erzählte er uns, das Haiti
    auch schon vor dem Erdbeben eines der ärmsten Länder wäre.
    Dann habe ich mich gefragt, warum erst wenn sie so eine Katastrophe durchleben,
    soviel gespendet wird... Warum nicht schon vorher? Klar, es gab sicherlich kleinere
    Spendenakionen für Haiti, aber nicht in so einem Außmaß, wie es jetzt ist.
    Das regt mich irgendwie auf. Ich selber habe einen Euro und einen Cent gespendet...

    Zitat von Castle

    You know what? I don't know what we are. We kiss and then we never talk about it. We nearly die frozen in each others arms, but we never talk about it. So no, I got no clue what we are. I know I don't want to see you throw your life away.

  • Oh ich finde sowas schlimm. :(
    Meine Mutter kennt sowas. Sie wohnte mal auch in soeiner Gegend wo es mehr oder weniger oft Erdbeben gibt. Seit Jahren gab es dort zum Glück keine mehr. Aber sowas ist total schlimm. Wenn auf einmal der Boden kracht und die Häuser einstürzen. Und danach hat man nie was. Und dann bleibt man meist im Haus stecken oder kommt nicht mehr rechtzeitig aus. Grauenhafte Aussichten!
    In Haiti ist sowas auch schlimm, besonders weil es dort keine Krankenhäuser gibt. (Und wenn doch, sind sie sicher alle überlastet oder eben auch selbst eingekracht.) Zum Glück helfen ja sehr viele aus anderen Ländern, aber leider sind viele ja auch schon tot. Die armen Kinder; die Leichen und der ganze Trümmer sind verheerend. Helfen da eigentlich keine außer die aus Haiti selbst? Ich find es gut, daß soviel Hilfe aus dem Ausland kommt. Ich würde gern auch etwas von meinen Taschengeld spenden aber meine Mutter sagt ja immer: Ach brauch nicht! Ist voll gemein! :(

  • Man, solangsam regt es mich auf, Haiti hier, Haiti dort, ich kanns gar nicht mehr hören!
    Klar ist sowas schlimm, aber ich finde es irgendwie übertrieben wie viel da in den Nachrichten
    von denen kommt.
    Und jetzt wollen auch noch die Promis spenden um gut dazustehen, oder? War ja eig. klar...


    Wir müssen jetzt auch ne Extrawurst für die machen und denen unsere Einnahmen spenden lol.

  • Mich hat die ganze Sache relativ kalt gelassen,natürlich is es schlimm das ein armes Lad so extrem zerstört worden ist.
    Aber isch finde es dämlich,das auf jedem 2. Sender im Fernsehen "Haiti" angesprochen wird.
    Reicht schon wenn es N24,N-tv und RTL machen.
    Spendenaufrufe könnten über Werbung gemacht werden.
    Mich lassen Katastrophen (es sei denn sie passieren hier ganz in der Nähe) relativ kalt.
    Also geschockt war ich jedenfalls nicht.
    Ich saß einfach ruig in meinem Sessel wärend die Nachricht über den Bildschirm flimmerte.

    Ein schönes Leben noch, BB-ler
    ...und slc's verteilen noch mehr ohrfeigen als so mancher Priester.

  • Ich kann mich gar nicht so gut von den Medien abschirmen, sodass ich nichts mehr von Haiti hören würde. Das klingt jetzt zwar gemein, aber es interessiert mich nicht die Bohne, was dort vor sich geht. Okay, mag traurig sein, dass die ganzen Leute unter der Armutsgrenze jetzt noch ärmer sind und, dass extrem viele Leute gestorben sind. Das ist halt Pech und wenn es in unseren Regionen ein solches Erdbeben geben würde (was nicht passieren sollte), dann würden wir auch ziemlich dumm aus der Wäsche gucken - wir könnten nichts machen und vermutlich würde uns auch niemand helfen; wir haben zwar mehr Geld, aber unsere Häuser würden sich auch nicht von selbst aufbauen; wir sollten froh sein, nicht in einer solchen Erdbebenzone zu leben. Was die Medien allerdings machen, ist gerade mal, dass man einen extremen Hass auf dieses Land bekommt, weil das ganze Theater um Haiti tierisch nervt. Ich würde es also eher als kontraproduktiv bezeichnen, aber es gibt ja immer diese Ach-den-armen-Leuten-muss-ich-helfen-Personen, die sich von dem ganzen Sterz weichkochen lassen. Ich sag nur: Wieso wir? Wieso sollen wir was spenden, das können irgendwelche anderen Typen auch erledigen. Man sein, dass sich das die anderen Leute auch denken, aber das ist nun mal Stand der Dinge. Wir können ihnen nicht wirklich helfen und von daher sollte man es auch damit gut sein lassen.
    Btw lassen mich Naturkatastrophen und das Leid fremder Leute immer kalt, auch wenn ich weiß, dass es ihnen richtig mies geht.

  • Da sieht man mal sehr gut, dass die Erde immer noch uns beherrscht und nicht umgekehrt.
    Gerade dass Haiti betroffen ist, macht das nicht wirklich besser. Die hatten ja wirklich kaum Geld und unheimliche Unruhen, fehlende Infrastruktur und so weiter-und jetzt noch eine komplett zerstörte Haupstadt und Tote im sechsstelligen Bereich(ähnlich wie beim Tsunami). Ohne Spenden und den Blauhelmsoldaten(gut, die waren davor auch schon da..) würde Haiti wohl ein sehr großes Problem haben, zumal ja deren Präsident(?) auch umgekommen ist.Deshalb finde ich es richtig, dass immer wieder zum Spenden aufgerufen wird-was für uns kaum von Wert ist, bewirkt in Haiti unheimlich viel. Wobei man natürlich nicht vergessen sollte, an andere Gebiete/Organisationen zu spende

  • Man, solangsam regt es mich auf, Haiti hier, Haiti dort, ich kanns gar nicht mehr hören!
    Klar ist sowas schlimm, aber ich finde es irgendwie übertrieben wie viel da in den Nachrichten
    von denen kommt.
    Und jetzt wollen auch noch die Promis spenden um gut dazustehen, oder? War ja eig. klar...


    Wir müssen jetzt auch ne Extrawurst für die machen und denen unsere Einnahmen spenden lol.


    Gleiche Meinung :cookie:


    In jeder Werbung (Radio, Tv, Internet) steht "Helft Haiti" "Haiti sucht spenden" "Red nose Day, helft Haiti". Mich interesiert das Erdbeben sowieso nicht. Warum sollte ich auch noch mein Geld für die Spenden. Ich habe doch auch ein Recht auf mein Erspartes/ Erarbeitetes Geld und werde niemals das Gelds spennde. Haiti macht doch auch nichts für uns, warum sollen wir als gutlebenden Menschen denen Geld spenden?

  • Greenmaster, das liegt daran das die Menschen dafür nichts können. Es gab dort 1 Erdbeben und 2 Nachbeben. Die decken von den Häusern stürzen ein und sie liegen unter Trümmern. Du weist doch gar nicht wie qualvoll das ist! Die Hauptstadt Port-Au-Prince, dort war das Erdbeben besonders stark, hat 1.368.075 Einwohner und es werden 150.000 Tote vermutet und 200.000 Menschen unter Trümmern.


    Die Kinder haben mehr keine Familien dort und müssen auf der Straße leben. Die ganze Wirtschaft ist zusammengebrochen. Man muss ja nicht spenden dazu wird man ja auch nicht gezwungen! Selbst 50 ct Spende würde reichen weil tausende Menschen spenden! Und dir ist das auch noch egal!! ;(

  • Also ich muss auch immer an schlimme sachen denken. Den geht es jetzt werklich richtig schlecht. Sie können ja nix dafür das es ein Erdbeben kommt, Wen z.B bei uns ein Erdbeben passieren würde(was nicht passiert aber nur so), Ja klar wir sind ey reich aber drozdem. Viele würden dan kein Zuhause mehr haben oder Eltern, oder anderst rum. Und dan wollt ihr doch bestimmt auch nicht wollen das alle anderen Ländern bei denen es nicht passiert ist, das es ihnen eig völlig egal ist was mit euch wäre o.o




    Also ich finde sowas immer schrecklich. Ich selber finde das auch sehr traurig das so viele gestorben sind... Und dan jammern viele noch rum das nix anderes mehr in´s Radio kommt wir sollten froh sein das sowas nicht bei uns passiert

  • Also ich finde das schon sehr schlimm.
    Vorallem weil die Menschen dort sehr, sehr arm sind und weil sie wirklich nichts dafür können! 150.000 Tote! Unvorstellbar!
    Es ist wirklich traurig was da passiert ist. Ich werde mal auflisten, was ich gut finde und was ich nicht gut finde, was jetzt nach dem Beben passiert:



    +Schnelle Hilfe
    +Menschen Helfen und Spenden
    +Die Sache wird sehr ernst genommen
    +Jeder Helfer dort gibt sein Bestes


    -Westerwelle mit Grabestimme: "Es ist nun das 1. Deutsche Opfer dort bekannt". Sag mal tickst du noch richtig? Da sind 150.000 Leute vor allem Haitianer gestorben. Ein Deutscher ist da nicht nennenswert. Und täglich sterben viel mehr Menschen in Deutschland.
    -Berichterstattung nur aus der Hauptstadt
    -Gealt&Brutalität

  • Zitat

    Sie können ja nix dafür das es ein Erdbeben kommt, Wen z.B bei uns ein Erdbeben passieren würde(was nicht passiert aber nur so), Ja klar wir sind ey reich aber drozdem.


    lol ich lach mich schlapp selbst ich hab mehr geld als deutschland. Deutschland hat zu zeit 1.740.000.000.000 € schulden
    die schulde steigen pro sekunde um 4000€.
    hier ein link zu schuldeuhr von deutschland


    Ich hab auch 1€ gespendet aber nich freiweillig die schule hat uns dazu gezwungen. mich lassen sollche katastrophen grundsätzlich kalt. Man kann sich nich auch noch mit den problemen anderer belasten. Und dann fallen die auch noch über die helfer her wenn die drinken verteilen. Klar sind die verzweifelt aber es geht nicht das man menschen attackiert die einem helfen wollen. Solln se doch selbst kucken wie se klar kommen. Das ist zumindist meine meinung.

  • Mich hat die ganze Sache relativ kalt gelassen,natürlich is es schlimm das ein armes Lad so extrem zerstört worden ist.


    Diesen Satz kann ich mal ohne weiteres übernehmen. Ich habe auch nicht geknatscht, ehrlich gesagt war es mir sogar egal, als ich davon informiert wurde. Natürlich ist es schlimm für Haiti, immerhin haben sehr viele ihr Leben verloren und darunter müssen auch viele Kinder leiden.
    Doch was haben deshalb einige von uns zu heulen? Niemand hat jemals gesagt, dass das Leben leicht sei und Haiti hat das eben zu spüren bekommen. Manche haben es leichter als andere, das ist nun mal so. Sorry, dass ich so eiskalt damit komme. xX


    Was mir aber so was von auf die Nerven geht, sind die Spenden! Was sollen wir in so einer katastrophalen Situation Geld hergeben?
    Selbstverständlich wird geholfen, muss man denn für alles Geld hergeben? Kann man nicht einmal im Leben so freundlich sein und armen Ländern, die mit so einer Situation zu kämpfen haben, mal etwas sozusagen "umsonst" zu geben?
    Klar ist es für die, die da mit aufbauen, ein wenig blöd, da sie so weniger verdienen, aber so herzlos kann man auch nicht sein. Ist doch dann irgendwie klar, dass Deutschland pleite geht, wenn sie an arme Länder spenden. Wir haben auch nicht unendlich Geld und dieses lässt sich auch nicht gerade aus Luft zaubern.
    Und ja, ich und meine Familie haben nicht gespendet, und ich bin halt der Meinung, dass Spenden sinnlos ist, da wird einfach mitgeholfen, fertig! :ugly:
    Wie meine Eltern dazu stehen, weiß ich nicht, die hat es aber ebenso kalt gelassen (kein Wunder bei den ganzen Unfällen heutzutage xD)


    Und was das Thema in vielen Programmen läuft, ich sag nur Schweinegrippe! Es wird einfach wieder übertrieben, auf so vielen Kanälen brauch das gar nicht laufen! :cursing:

  • Ganz ehrlich?
    Die Angelegenheit ist zwar schrecklich, jedoch kann ich mir weitaus schlimmeres vorstellen. Es hätte mich um einiges mehr mirgenommen, wenn das Beben z.b. in California gewesen wäre. Oder in Japan. Denn meiner Meinung nach kann man denen, die nichts haben, auch nichts mehr nehmen. Anders als in zivilisierten Staaten. Dort gibt es viel mehr Hochhäuser, viel mehr Menschen, viel mehr Reichtum. Besser in Haiti als irgendwo anders auf der Welt, so sehe ich das.

  • Wenn ich etwa von einem Terroranschlag höre, dann nimmt mich das mehr mit. Schlicht und ergreifend, da das Eine von Menschenhand ausgeführt wurde, das Andere einfach die Natur ist. Es ist dumm zu glauben, man könne die Natur zähmen. So etwas passiert.
    Noch besser wird es, wenn man mit den Leuten Mitleid haben soll, die ihre Häuser zwanzig Meter weg vom Meer bauen, und dieses dann von einer Flutwelle ergriffen wird. Was soll man sagen? Selbst schuld, kein Mitleid.


    Diese gesamten Spendenaufrufe nerven mich. Ich spende nie und selbst wenn meine Familie das Geld hätte, würde ich es auch nicht tun.
    Auch ein toller Spruch der Medien:" Diese Menschen haben all ihr Hab und Gut verloren."
    Haha, guter Witz. Als hätten sie jemals welches gehabt. Das einzige was diese Menschen wohl haben ist das Leben ihrer Liebsten und ihr eigenes.


    In diesem Sinne: Diese Menschen sind arm dran, aber ich bin nicht gewillt etwas zu spenden oder mich an dem Pseudomassenmitleid zu beteiligen.
    Wie bereits erwähnt sollte man froh sein, dass es keinen Industriestaat getroffen hat. Da würden die Opferzahlen und die Zahlen derer, die wirklich Hab und Gut verlieren (weil sie welches haben), anders aussehen.

  • So etwas lässt sich nicht verhindern, ist nun einmal der Lauf der Natur. Soll ich jetzt schonmal traurig sein, weil San Francisco (wie auch Los Angeles) in vorraussichtlich 10 Jahren von einem starken Erdbeben fast völlig zerstört wird? Die Menschen dort nehmen die Gefahr auch nicht wirklich ernst, sie sind also selbst Schuld. Gut, in Haiti war die Situation etwas anders, klar war allerdings, dass ein starkes Erdbeben kommen würde. Ich denke, es hätte mehr geholfen, wenn man davor schon etwas getan hätte, das Erdbeben hätte man ja recht genau vorraussagen können. Aber nein, wurde ja nichts und jetzt ist die ganze Welt "zutiefst erschüttert". Ich für meinen Teil habe kein Mitleid mit diesen Menschen.. ich kenne sie nichtund Gefühle empfinde ich fast ausschließlich für die Familie und (gute) Freunde.

    Zitat von Bastet

    Wie bereits erwähnt sollte man froh sein, dass es keinen Industriestaat getroffen hat. Da würden die Opferzahlen und die Zahlen derer, die wirklich Hab und Gut verlieren (weil sie welches haben), anders aussehen.


    Freu dich auf San Fracisco...
    //: Eben, selbst Schuld ;D

  • Zitat von Bjart


    Freu dich auf San Fracisco...


    Ich weiß, ich weiß. Die warten ja noch auf das "Big one".
    Aber so richtig wird auch nichts dagegen getan. Ich persönlich würde auswandern. Wenn sie es nicht tun, sind sie selbst schuld an verherrenden Wirkungen. Aber die Medien, nein pardon, die ganze Welt, werden/wird dann wieder ein Drama draus machen.