Militärische Sanktionen gegen Muammar al Gadaffi

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  • Juhu! eine Diktator weniger. Mein Tag ist schon mal gerettet^^.

    Jetzt wo der Staat in den Händen des Militärs ist, welches auf Mubaraks Seite ist, wird man nicht mehr von "Mubaraks Diktatur" reden sondern von der "Militärjunta Ägyptens" :dos:


    Na ja, man muss ja nicht gleich alles immer so negativ sehen. Ich hoffe wirklich das das militär seine macht an das Volk abgibt. Mal sehen was ihn den nächsten Tagen passiert.

    "We starve, look at one another, short of breath. Walking proudly in our Winter coats. Wearing smells from labortories, facing a dieing nation of moving paper fantasy, listening for the new told lies with supreme vision of lonely tunes"
    Hair, Let the sunshine in

  • Da das Präsident von Ägypten ja jetzt zurück getretten ist und die Macht im moment dem Militär gehört wollen wir hoffen das das Millitär das Volk jetzt nicht so behandelt wie der Präsident und es schnell wieder eine vernünftige Regierung gibt und die Sitoation sich beruhigt.

  • Plinfan und F27, es ist nunmal so. Das Militär ist auf Seiten Mubaraks, was glaubst du sonst wieso er denen die Macht gegeben hat und nicht der Opposition? Er wird sich was dabei gedacht haben und eure naiven Antworten a lá "Wird schon. Ich hoffe so so hart :essen: :essen: :essen: :essen: " ist nur Träumerei. Kommt mal auf den Boden und denkt mal weiter als die USA -_-


    PS:
    Nochmal bildlicher damits auch jeder kapiert:

    Zitat

    Jetzt wo der Staat in den Händen des Militärs ist, welches auf Mubaraks Seite ist, wird man nicht mehr von "Mubaraks Diktatur" reden sondern von der "Militärjunta Ägyptens" :dos:

  • Plinfan und F27, es ist nunmal so. Das Militär ist auf Seiten Mubaraks, was glaubst du sonst wieso er denen die Macht gegeben hat und nicht der Opposition? Er wird sich was dabei gedacht haben und eure naiven Antworten a lá "Wird schon. Ich hoffe so so hart :essen: :essen: :essen: :essen: " ist nur Träumerei. Kommt mal auf den Boden und denkt mal weiter als die USA -_-


    Wenn das Militär geschlossen hinter Mubarak stehen würde, hätte er nie zurücktreten müssen. Dann hätte er einfach ein paar mal in die Menge schießen lassen und schon wäre das ganze vorbei gewesen, denn gegen Panzer haben Demonstranten nunmal keine Chance. Hinzu kommt die Frage, warum das Militär Mubarak-Befürworter abhalten sollte auf den zentralen Platz Kairos zu gelangen, damit diese nicht gegen die Gegner vorgehen können. Hmm, dann wären da noch die Berichte von Überläufern aus den Reihen des Militärs...Irgendwie kann ich nicht ganz nachvollziehen, warum du meinst, dass das Militär komplett hinter Mubarak steht. Ich bin mir zwar auch nicht sicher, ob wir in Ägypten in absehbarer Zeit mit einer Demokratie rechnen können, aber dennoch war das ganze definitiv ein Schritt in die richtige Richtung.

  • Plinfan und F27, es ist nunmal so. Das Militär ist auf Seiten Mubaraks, was glaubst du sonst wieso er denen die Macht gegeben hat und nicht der Opposition? Er wird sich was dabei gedacht haben und eure naiven Antworten a lá "Wird schon. Ich hoffe so so hart :essen: :essen: :essen: :essen: " ist nur Träumerei. Kommt mal auf den Boden und denkt mal weiter als die USA -_-


    Du bist mir mal ein ganz Lustiger. Das Millitär hat Mubarak nicht unterstützt, es war neutral. Dagegen haben die EU und die USA Mubarak geschützt und gestützt, da Ägypten ein Staat der relativ sicher war (für arabische Massstäbe). Also war nicht das Millitär Schuld, sondern Kohl, Bush und Konsorten.
    Und btw. du musst F27 und Plinfan nicht so anpflaumen.

  • Wenn das Militär geschlossen hinter Mubarak stehen würde, hätte er nie zurücktreten müssen. Dann hätte er einfach ein paar mal in die Menge schießen lassen und schon wäre das ganze vorbei gewesen, denn gegen Panzer haben Demonstranten nunmal keine Chance.

    Zurücktreten hätte er, früher oder später, trotzdem müssen. Und ich glaube kaum, dass sich dann die ganzen Natostaaten noch herausgehalten hätten, seit den Protesten versuchen die ja eh schon, sich wieder einzumischen. Ausserdem wäre es, taktisch, absoluter Selbstmord gewesen, das Militär auf die Bürger loszulassen.

  • Zitat


    Zurücktreten hätte er, früher oder später, trotzdem müssen. Und ich glaube kaum, dass sich dann die ganzen Natostaaten noch herausgehalten hätten, seit den Protesten versuchen die ja eh schon, sich wieder einzumischen. Ausserdem wäre es, taktisch, absoluter Selbstmord gewesen, das Militär auf die Bürger loszulassen.


    Das ist der Vorteil an der Globalisierung. Wenn sich etwas über den Staat ausbreitet, kannst du es nicht verbergen und andere Länder ziehen dich zur Rechenschaft. Selbst das Internet wird zur "Waffe".
    Ich weiß übrigens nicht was in einem solchen "Menschen" wie Mubarak vorgeht. Wenn ich Staatsoberhaupt wäre und die gesamte Welt würde sich freuen, weil ich zurücktrete, würde ich mich in Grund und Boden schämen. Nun gut, man braucht aber auch nicht davon ausgehen, dass ein machtgeiler Diktator mit wie vielen Milliarden, sechzig?, sich davon beindrucken lassen würde. Ich bin auf dem Stand, dass die Schweiz seine Konten eingefroren hat. Kam da schon etwas Neues?


    Ich hoffe, dass sich in Ägypten alles so entwickelt, wie es sich die Bevölkerung wünscht, auch wenn ich das alles zwiesgespalten sehe.
    Sie hätten es sich verdient, nachdem sie so große Hürden überwunden und so viel Courage gezeigt haben.
    Mein tiefster Respekt an solche mutigen Leute!

  • Zurücktreten hätte er, früher oder später, trotzdem müssen. Und ich glaube kaum, dass sich dann die ganzen Natostaaten noch herausgehalten hätten, seit den Protesten versuchen die ja eh schon, sich wieder einzumischen. Ausserdem wäre es, taktisch, absoluter Selbstmord gewesen, das Militär auf die Bürger loszulassen.


    Die Natostaaten, die Mubarak-Befürworter waren, weil sie durch ihn profotiert haben? Kein einziger Weststaat hatte auch nur den Hauch eines Interesses, irgendwann in irgendeiner Form gegen Mubarak vorzugehen. Das hätte sich auch nicht geändert, wenn er das Militär auf das Volk losgelassen hätte.

  • Zurücktreten hätte er, früher oder später, trotzdem müssen. Und ich glaube kaum, dass sich dann die ganzen Natostaaten noch herausgehalten hätten, seit den Protesten versuchen die ja eh schon, sich wieder einzumischen. Ausserdem wäre es, taktisch, absoluter Selbstmord gewesen, das Militär auf die Bürger loszulassen.


    Ich behaupte jetzt einfach mal, dass Mubarak mit der Unterstützung des Militärs bis zu seinem Tod weiterregiert hätte. Die Nato ist nur noch ein Verbund von einstmals weltbeherrschenden Staaten, die langsam merken, dass ihre Zeit vorbei ist und dass sie langsam an Macht verlieren. Selbst wenn Mubarak eine Atombombe mitten in Kairo gezündet hätte, wäre aus dem Westen nur ein müdes "Mubarak hat einen Fehler gemacht! Jetzt ist es Zeit für Reformen." gekommen. Zu einem militärischen Eingreifen hätten sich dei Nato-Staaten nach den Blamagen in Afganistan und im Irak nie durchringen können, zumal sie sich nur noch formel zu dem Slogan "Selbstbestimmung für alle Völker" bekennen. Außerdem fehlt für einen weiteren Krieg, denke ich mal, der Rückhalt im Volk. Hinzu kommen dann noch die Reaktionen von anderen Ländern, wenn die Nato Staaten so etwas alleine durchziehen würden (schließlich gewinnen Länder wie China immer mehr an Macht, wobei ich auch nicht genau weiß, ob die das interessieren würde). Während den Protesten haben die Westlichen Großmächte sogar versucht möglichst keine Position zu beziehen und haben sich so gut es eben ging rausgehalten, dass hätten sie auch bei einem massiven Militäreinsatz getan.
    Und warum sollte es taktische Selbstmord sein, das Militär auf das Volk loszulassen, hat in den Ostblockstaaten doch erstmal auch funktioniert (und auch 1848 in Preußen und Österreich)?

  • Hm, kann sein, dass ich mich vertan habe, aber war da nicht die Reaktion von Amerika, dass Mubarak zurück treten sollte..? Oder verwechsle ich das jetzt mit Nord- und Südkorea ^^"


    Und warum sollte es taktische Selbstmord sein, das Militär auf das Volk loszulassen, hat in den Ostblockstaaten doch erstmal auch funktioniert (und auch 1848 in Preußen und Österreich)?


    Mag sein, dass es damals funktioniert hat, heute ist sowas definitiv nicht mehr drin. Hätte das Militär zugeschlagen, beziehungsweise von Mubarak den Befehl dazu bekommen, glaube ich kaum, dass die Bürger klein bei gegeben hätten. Vielleicht für eine kurze Zeit, bis der erste auf die Idee kommt, Feuer mit Feuer zu bekämpfen.

  • Mag sein, dass es damals funktioniert hat, heute ist sowas definitiv nicht mehr drin. Hätte das Militär zugeschlagen, beziehungsweise von Mubarak den Befehl dazu bekommen, glaube ich kaum, dass die Bürger klein bei gegeben hätten. Vielleicht für eine kurze Zeit, bis der erste auf die Idee kommt, Feuer mit Feuer zu bekämpfen.


    Und dann wären sie mit Steinen auf Panzer losgegangen? Das Volk hätte gegen die ägyptische Armee nicht den Hauch einer Chance gehabt, dafür sind Armeen heute zu gut ausgerüstet. Und die Ägyptische Armee ist auch nicht gerade klein (dürfte um einige größer sein als Beispielsweise die deutsche). Ich bleib dabei, dass Mubarak mit einer bis zum Tode loyalen Armee keine Probleme gehabt hätte.


    Hm, kann sein, dass ich mich vertan habe, aber war da nicht die Reaktion von Amerika, dass Mubarak zurück treten sollte..? Oder verwechsle ich das jetzt mit Nord- und Südkorea ^^"


    Hm, kann höchstens sein, dass der Uno-vorsitzende, der meines Wissens nach derzeit aus Südkorea stammt, etwas dazu gesagt hat.

  • Und dann wären sie mit Steinen auf Panzer losgegangen? Das Volk hätte gegen die ägyptische Armee nicht den Hauch einer Chance gehabt, dafür sind Armeen heute zu gut ausgerüstet. Und die Ägyptische Armee ist auch nicht gerade klein (dürfte um einige größer sein als Beispielsweise die deutsche). Ich bleib dabei, dass Mubarak mit einer bis zum Tode loyalen Armee keine Probleme gehabt hätte.

    Eeben das ist das Problem. "Bis zum Tode loyal" ist heute keiner mehr. Das war zu Hitlers Zeiten vielleicht noch so, aber ich glaube nicht, dass sich wirklich die komplette Armee für Mubarak aussprechen würde. Und unterschätze mal die Macht der ganzen Organisationen im Untergrund nicht. Sicherlich ist die Armee groß, aber es gibt halt mehr Bürger als Soldaten.

  • Eeben das ist das Problem. "Bis zum Tode loyal" ist heute keiner mehr. Das war zu Hitlers Zeiten vielleicht noch so, aber ich glaube nicht, dass sich wirklich die komplette Armee für Mubarak aussprechen würde. Und unterschätze mal die Macht der ganzen Organisationen im Untergrund nicht. Sicherlich ist die Armee groß, aber es gibt halt mehr Bürger als Soldaten.


    Ich habe auch nie behauptet, dass die Armee bis zum Tode ihrem Präsidenten gegenüber loyal war. War sie nicht! Ich sage nur, dass wenn sie dies gewesen wäre, dass Volk keine (oder kaum eine) Chance gehabt hätte. Außerdem gibt es heute durchaus noch Menschen, die ihrem Land über alle Maße hinaus loyal sind. Man braucht dazu nur ne gehörige Menge an Patriotismus bzw. Fanatismus. Beispiele hierfür wären Teile der amerikanischen Bevölkerung, aber auch Terroristen. Ich denke, dass in jedem land solche Menschen zu finden sind, also auch in Ägypten. Glücklicherweiße waren die Soldaten der ägyptischen Armee aber großteils keine Vertreter dieser Gattung von Menschen.
    Inwieweit Untergrundorganisationen stark genug sind um der Armee Probleme zu machen, weiß ich natürlich nicht. Mir würde jetzt aber auch kein Beispiel in der jüngeren Geschichte einfallen, in der eine Revolution ohne die Zustimmung oder mindestens die Duldung der Armee erfolgreich war. Auch wenn die Bevölkerung Mehr Masse hat, bring ihnen das auch nicht viel. ich bin immer noch der Meinung, dass ein ausgebildeter Soldat mit einem Schnellfeuergewehr auch einer großen Überzahl überlegen ist.

  • Was haltet ihr von den Militäraktionen gegen Muammar al Gadaffi und seine Truppen? 14

    1. Gut (9) 64%
    2. Schlecht (5) 36%
    3. Naja (0) 0%

    Inzwischen gibt es schon in einigen anderen arabischen Länder Demonstrationen. In Lybien schien es bereits als hätten die Rebellen gewonnen, aber Muammar al Gadaffi stellte ein Söldnerheer auf und alle großen Städte bis auf Benghazi, die "Hauptstadt" der Rebellen, zurück. Mittlerweile gab es auch militärische Sanktionen gegen Gadaffi, der vom Westen enttäuscht ist und ihm wortwörtlich das Leben zur Hölle machen will.
    Ich stehe dem militärischen Eingreifen positiv gegenüber aber was haltet ihr davon?

  • auf jeden fall gut.gadaffi steht im unrecht und muss bestraft werden.
    das dabei menschen sterben,ist leider nich zu vermeiden.
    doch das frankreich,das gelder in millionenhöhe von gadaffi gespendet bekommen hat,sich gegen ihn wendet,wundert mich.
    wusstet ihr ,das deutschland nach italien und frankreich die meisten waffen an gadaffi geliefert hat?


  • wusstet ihr ,das deutschland nach italien und frankreich die meisten waffen an gadaffi geliefert hat?


    Davon abgesehen, dass Deutschland ohne Einverständnis keine Waffen verkaufen darf. Zumindest keine schweren Waffen (wie Panzer). Aber wozu gibt es Dreieckshandel ... verkauft man es eben nach Frankreich und lässt es von da aus weiter verkaufen. Immerhin wurden auch im Iran/Irak auf der Terroristenseite deutsche Panzerfäuste gefunden.
    Deutsche Waffen sind beliebt ... sehr beliebt. Auch wenn die Waffen bei uns als ausgemustert und zu alt abgestempelt werden, sind es immernoch mit das beste, was sich die Leute anschaffen können. (Von deutschen Söldnern jetzt lieber mal nicht die Rede) Nun gut, ausgemusterte Waffen und Panzer dürfen verkauft weren ... an bestimmte Leute. So genau kenne ich mich da nicht aus, das müsste man vielleicht genauer nach schauen, was da so abläuft. Ist alles etwas vertrakt.
    Aber Deutschland ist irgendwas auf Platz 3 des weltweiten Waffenverkaufs. (Magnum? Pfah! Heckler & Koch muss man haben!) Aber Deutschland war ja schon immer gut, was Technik und Waffen angeht...


    Zu Lybien:


    Kann bitte einer wer die Amerikaner von dem ganzen Zeug abziehen? Diese Idioten! Sie wollen die Zivilbevölkerung schützen? Natürlich! Stellen wir mal unsere Boote an die Küste und schießen 110 Rakten ab, wir treffen schon keine Zivilisten nur die militärisch wichtigen Ziele. Japp, amerikanische Logik, eindeutig.
    Genau wie man mal eben ein Verwaltungsgebäude des Herrscherpalastes bombadieren geht, auch wenn man ganz genau weiß, dass sich Gadaffi nicht darin befindet.
    Und das eine Zitat vom Generalstabschef ...


    Zitat von Mullen

    "Wir sind jetzt in einer Situation, in der das, was wir machen, zum Teil davon abhängt, was er macht"

    Wie hört sich das denn bitte an? Sind wir hier im Kindergarten? Das grenzt schon an physische Schmerzen an, wenn man das liest. Wo ist die Wand, gegen die ich meinen Kopf hauen kann? Herrje...


    Aber ich fande es interessant, dass neben Deutschland auch China und Russland sich ihrer Stimme enthalten haben.

  • Auch in Libyen gehen die Menschen auf die Straße und wehren sich gegen ihren Alleinherrscher Muammar al Gaddafi.
    Er ist seit 40 Jahren an der Macht und kann in seinem Land tun und lassen was er möchte, versucht einer gegen ihn vor zu gehen, würde er sehr hart bestraft werden.
    Die Menschen in Libyen wünschen sich endlich ein freies Land in dem sie wählen können.
    Angespornt wurden sie vermutlich durch Ägypten denn auch dort wehren sich die Menschen gegen ihren Herrscher.


    Gaddafi droht Anderen Ländern sogar wenn diese sich einmischen, dass sie bekämpft werden.
    Er schießt Andere Kampfjets ab, es wurde zwar ein Flugverbot verhängt, aber er hält sich nicht dann.
    Sein Kontrollzentrum wurde getroffen



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  • Da es ja jetzt vorbei ist, ein paar abschließende Worte:
    Ich beglückwünsche Lybien, zu diesem Sieg des Bürgerkrieges.
    Ich hoffe das war der letzte Tyrann, der vernichtet werden musste, denn ich kenne bisher keinen 4. der es derartig drauf anlegen will.


    Erst Hussein, dann Bin Laden und jetzt Gaddafi: alle ,Teufel, sind vernichtet.


    Allerdings habe ich einen kleinen Hintergedanken:
    Verwandte!


    Ich hoffe, Gaddafi hatte keinen Verwandten, der zu ihm gehalten hat und jetzt Rache will, sonst könnte sich der Sch... wiederholen, was ich nicht hoffe.

  • Nicht alle Regierungschefs sind schlecht.


    Außerdem wen interessiert jetzt noch der Unterschied zwischen Diktator und Terrorist?
    Fakt ist, die für mich 3 größten Ar...löcher der Welt sind vernichtet und das ist gut so.


    Hoffen wir lieber, dass es keinen 4. geben wird.


    Hier nochmal die Chronologie zum Kampf gegen Gaddafi:
    http://www.heute.de/ZDFheute/i…24/0,3672,8332504,00.html