Filme schlechter als Bücher

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  • Nein, ich kann den anderen nur zustimmen, dass Bücher schlechter als Filme sind...Bei Eragon ist mir das auch massiv aufgefallen..Kein Wunder , dass der Film flopte.sonst freue ich mich eigentlich schon, wenn ich ein Buch gelesen habe, dass dann der Film dazu rauskommt..Aber wenn es genauso ein Müll wie Eragon oder neuerdings Tintenherz ist, kann ich gerne auch drauf verzichten.Tintenherz war einfach nur enttäuschend..Mortimer habe ich mir ganz anders vorgestellt und seine Art im Film, passte genauso wenig zum Buch wie der Rest....(Ich hab dann frustriert den Fernseher ausgemacht).Aber von Harry Potter war ich eigentlich noch nie enttäuscht.Klar, dass die einige Szenen kürzen oder ganz rausschneiden müssen, da manche Stellen einfach unrealisierbar sind.Jedenfalls freue ich mich auf den 2.Teil der letzten Harry Potter Ära.


    @threadersteller
    Robben ist Müll

    Ein Buch, wenn es so zugeklappt daliegt, ist ein gebundenes, schlafendes, harmloses Tierchen, welches keinem was zuleide tut. Wer es nicht aufweckt, den gähnt es nicht an. Wer ihm die Nase nicht gerade zwischen die Kiefer steckt, den beißt es nicht.
    »Wilhelm Busch«

  • Ich denke das Problem ist, dass man Filme und Bücher nicht eins zu eins miteinander vergleichen kann. Klar, man sagt immer "Der Film ist gar nicht so, wie das Buch" oder Erdenkliches, aber muss es das denn auch sein? Kann der Film nicht einfach nur an das Buch anknüpfen anstatt es vollständig wiederzugeben? Ich finde es sogar sehr nett, wenn im Film auch mal was vorkommt, was nicht im Buch steht, ansonsten wüsste man ja schon den ganzen Film auswendig und müsste ihn nicht mehr schauen. Von Eragon bin ich war auch nicht so begeistert gewesen, da einfach zu viel fehlte, aber hey, der Film hat doch nur neunzig Minuten und ich denke, bei so einem großen Buch ist es dann gar nicht mal so einfach, das Wichtigste rauszuschreiben. Was jetzt besser ist, kann ich nicht genau beurteilen, aber ich denke mal, dass Bücher im gewissen Maße produktiver sind. Man strengt sein Hirn halt selbst zum Denken an, anstatt sich alles einfach nur vor den Augen abspielt. Was aber wirklich "wertvoller" ist, muss letztendlich wohl jeder für sich selbst entscheinden ;)

  • Water
    Bei Tintenherz kann ich dir bei der Figur Mortimer zustimmen. Meiner sah auch anders aus. Kennst du die Sitcom "Full House"? Lief früher bei RTL2. Und davon der Vater, "Danny" hieß der glaube ich, den habe ich mir als Mo vorgestellt. Allerdings hatte Cornelia Funke mal gesagt, dass sie sich die Stimme von Mo genauso wie die von Brendan Fraser vorgestellt hat. Naja, aber dafür finde ich die Film-Elinor besser als meine eigene Vorstellung.
    In Sachen Harry Potter kann man sagen, dass mittlerweile fast unmöglich ist den Film vollkommen zu verstehen, wenn man nicht das Buch gelesen hat. Ist mir beim 7. groß aufgefallen (siehe Spiegel).


    Bei Eragon sollte man folgendes machen:
    1. Film sehen; Wertung: ist ganz nett
    2. Buch lesen; Wertung: super
    3. Film nochmal sehen; Wertung: absolute Sch***e

  • Ich denke mal, dass das größte Problem bei Verfilmungen von Büchern, die Zeit ist! Es wird versucht die ganze Story in 90 bis maximal 120 Minuten unterzubringen. Das kann einfach nicht gut gehen. Dadurch geht oft einiges verloren. In Büchern kann man viel mehr auf Details eingehen. Man muss sich keine Gedanken darüber machen, ob es schlimm ist, wenn das Buch statt der geplanten 300 Seiten, auf einmal 400 hat. Hauptsache es ist gut geschrieben.
    Einen 5 Stunden Film würden einfach die meisten Leute nicht prickelnd finden. Dennoch sollte man sich mehr Mühe bei solchen Verfilmungen geben. Schließlich könnte man auch ganz leicht einen 2 bis 3 Teiler draus machen.

    Märchen erzählen Kindern nicht, dass Drachen existieren, denn das wissen Kinder schon.
    Märchen erzählen den Kindern, dass Drachen getötet werden können.
    Zitat von G.K. Chesterton

  • alle filme sind schlechter als die bücher.
    auch ich habe das bei eragon gemerkt, und dann hat mir der film gar nicht mehr so gut gefallen.
    ich lese eh viel lieber die bücher, als den film zu sehen.


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  • alle filme sind schlechter als die bücher.
    auch ich habe das bei eragon gemerkt, und dann hat mir der film gar nicht mehr so gut gefallen.
    ich lese eh viel lieber die bücher, als den film zu sehen.


    Ich hasse den Film! Das Buch hatte ich gelesen 2 Jahre bevor der FIlm rauskam.
    Ich bin sogar ins Kino gegangen... solche Geldverschwendung.
    Die Hälfte vom Buch wurde verwendet und dennoch vieles umgeändert, meine lieblings Buchszene kam garnicht erst im Film vor....
    es gab direkt einen Minus Punkt.
    Die Synchronisation war auch unter aller sau, besonders die von Saphira.
    In den Film hatten die sicher wenig Geld investiert.

  • Hailou. ♥


    Also, ich bin auch der Meinung, dass die Bücher meist besser als die Filme sind, alleine deswegen, weil in den Büchern ausführlicher beschrieben hat und man mehr Infos erhält. Zum Beispiel hatte heute jemand aus meiner Klasse eine Buchvorstellung bei dem es das Buch auch als Film geba, nämlich "Vorstadtkrokodile 3". Einer, der sie nicht so gut kannte, hat den jenigen, der das Buch vorstellte gefragt, ob das beide die gleiche Geschichte oder eine unterschiedliche sei. Er antworte:" Es ist die gleiche Geschichte, nur das man im Buch mehr Infos erhält." ^^
    Mir kommt es auch so vor, als würden sie im Buch besser beschreiben, als im Film dastellen können. Im Buch können sie schließlich die Figuren sprechen lassen und das auch gründlich. Im Film haben die Schuspieler ach Gefühle und lassen sich nicht alles gefallen, wie vielleicht die Autorin bzw. der Autor im Buch. Ich lese sowieso lieber, weil ich es spannender finde. Ich gucke zwar auch häufig fern, aber ich bin auch ein totaler Bücherwurm! Ich gucke eigentlich nur dem Film dazu, wenn ich nicht weiß, wie das Buch ist oder -kommt am häufigsten vor- ich habe keine Lust bzw. kein Geld mir das buch zu holen.


    Bücher sind besser als Filme! ♥


    Lg.~

  • Ich finde auch, dass die Bücher meist besser sind, als die Filme (ausgenommen sind hier Bücher, die auf Filmen basieren).
    Ich mag ich konkret "Das Bildnis des Dorian Gray" aus dem Jahr 2009 erwähnen.
    Das Buch ist erste Klasse, an manchen Stellen zwar langweilig, aber das gehört ja nicht hierher.
    Der Film ist hingegen alles andere. Ich war sehr enttäuscht. In der Vorschau hab ich zwar schon gesehen, dass es hier und da nicht mit dem Buch übereinstimmen wird, aber dass es so krass ist, hab ich nicht gedacht.
    Es wurden einfach Sachverhalte hinzugedichtet, die so nicht im Buch stehen. Dies betrifft vor allem Dorians "Frauen".
    Natürlich muss so ein Buch für einen Film verdichtet werden, aber das sollte nicht geschehen, indem man nur den wichtigsten Punkt des Buches holt und den Rest durch neue Sachen ersetzt, die eventuell ein bisschen auf dem Buch basieren.

  • .Bei Eragon ist mir das auch massiv aufgefallen..Kein Wunder , dass der Film flopte.

    Das ist wohl ein berühtes Beispiel atm, denn sos ehe ich das auch. Bei Eragon war halt einfach das Problem, dass Mister Paolini versucht hat, Tolkien zu imitieren und deshalb ein so vielfältiges und Detailreiches Buch verfasst hat, wie man es niemals in 2-3 Stunden Film unterbringen kann, das ist einfach zuviel. Und für jedes Buch zwei Filme wäre dann eins zuviel, nicht? x3

    Ich denke das Problem ist, dass man Filme und Bücher nicht eins zu eins miteinander vergleichen kann

    Meine Trixi. So sehe ich das auch, da kann ich dich nur worden. Ein Film arbeitet eben vorallem mit visuellen Effekten, also alles was man mit dem Auge sehen kann wird ausgemerzt bis zum Gehtnichtmehr damit der Zuschauer möglichst imponiert ist (nein, nicht verallgemeinert, ich rede nicht von allen Filmen, aber häufig) und Bücher sind nichts Visuelles, in dem Sinne wie ein Film. Klar, man liest, aber man muss sich das Kopfkino eig selber bilden, somit hat jeder seine eigenen Vorstellungen und Ideen - und der Allgemeinheit ein Bild zu präsentieren eines Buches, das jeder anders interpretiert und sich vorgestellt hat- das ist schwer. Deshalb, ich denke nicht, dass Filme prinzipiell schlechter sind - es ist meistens so, wenn das Buch zuerst war, ist es für den Film harte Arbeit, genauso beeindruckend zu sein.
    Lg

  • Bücher sind meiner Meinung nach fast immer besser. Harry Potter ist so was, wo die Bücher genauso gut sind wie die Filme. Bei den Bis(s) Romanen istb es schon anders. Wenn du die liest, bekommst du manchmal richtig Gänsehaut, was ich bei den Filmen nicht so finde. Auch bei Tintenherz, wobei ich da auch nicht wirklich die Bücher mag. Den zweiten Teil zu drehen ist da gar nicht möglich, weil Mo am Ende von Tintenherz (Film) Staubfinger wieder zurück gelesen hatte. Die, die Tintenblut gelesen haben, wissen was ich meine. Die meisten Filme zum Buch vermitteln für mich einfach nicht dieses Gefühl, das man beim Lesen hat.

  • Es müssen viele Szenen ausgelassen werden, eben wie du erwähnt hast, weil der Film sonst zu lang wird. Das die Handlung manchmal anders ist, liegt wohl auch damit zusammen. Ich bin durch zufall gerade dabei, Eragon zu lesen, und viele Handlungen sind wirklich anders. Aber die Bücher sind bei vielen Filmen nicht kopiert, sondern vielmehr eine Vorlage. Und wenn die Handlung genau gleich wäre, würde ich es auch ziemlich langweilig finden. Und es heißt nicht gleich, das die Filme schlechter sind. ich finde den Film Eragon besser als das Buch, die Handlung ist besser zusammengestellt und zieht sich nicht so hin. Bei manchen Filmen ist das leider genau das Gegenteil :(


    ~*lg Evoli159*~

  • Hi kann man nicht sagen in Büchern ist oft mehr information als im Film was sie ja aus gründen raus lassen um noch den Film in eine einiger maßen länge zeigen können.
    Ich lese zwar auch aber im Film ist es doch besser da sieht man es besser was dort passiert da man im Buch das zwar nur ansprechen tut aber nicht wirklich ausführlich beschreibt.
    Da hat der Film Vorteile als das Buch, aber an alle die gern lesen ich finde es auch gut Bücher zu lesen, viele denken das es langweilig ist ist es aber oft nicht ineressiert man sich für das Buch hat man auch lust es zu lesen.
    Ich finde beides gut Film und Bücher da es vorteile und nachteile bei beidem gibt. 8-)


    Mfg Turner :thumbup: :thumbup:

  • Also ich finde, neben Eragon, ist Percy Jackson wohl der schlechteste Film auf einem Buch basierend. Es wurde einfach so schrecklich viel ganz ausgelassen, was schon im ersten Teil ne total wichtige Rolle gespielt hat, ganz zu schweigen in den restlichen. Das Halbblut-Camp wurde total verändert, es gibt gar keine Hütten und Clarisse ist auch nirgends zu sehen. o_o Und Grover wurde auch immer ganz anders dargestellt, nicht schwarz. (nein, ich bin nicht rassistisch, aber wtf) Oder auch Tintenherz, da wurde das Ende voll verpfuscht, sowie auch viele andere Stellen im Film. :/ Und in Twilight bzw. GANZ BESONDERS in New Moon wurde SO viel weggelassen und verändert, das ist wahrscheinlich der Hauptgrund, warum die Filme insgesamt so schlecht sind und jeder giftig reagiert, wenn man irgendwas von Twilight labert. :s Ich war richtig geschockt als ich das Buch gelesen und gemerkt habe, wie anders der Film doch ist. Jacob&Bellas Beziehung wird total verpfuscht, am Ende von Eclipse kann man das Drama, das im Buch nochmal (zu Recht!) viel dramatischer illustriert wird, gar nicht nachvollziehen und emfpindet es gleich als kitschig & Co. Allerdings muss ichs hier auch mal ansprechen: Habt ihr schonmal ein Buch, das von einem englischen Autor geschrieben wurde und somit in Originalsprache Englisch ist, auf Deutsch übersetzt gelesen? Ja, das ist wohl bei ALLEN Büchern, die ihr lest so. Man muss sich echt mal die Originalversion durchlesen und dann mit der deutschen vergleichen, ich finde, da wird auch ziemlich vieles ... sehr umschrieben. Zu sehr umschrieben meiner Meinung nach. Deshalb les' ich alles gern nochmal im Original, weil man dann auch so viel mehr von der ganzen Handlung versteht und einige Beziehungszwicke, sowie nen anderen Blick auf die Dinge, die einem vorher verwehrt blieben, bekommt. Ich find das immer total spannend. :3 Aber naja, das war off Topic.
    Alles in allem sind die Bücher in 98 von 100 Fällen besser als der Film, schon alleine meistens wegen der Tatsache, dass der Großteil der Schauspieler richtig Mist ist. (außer bei Harry Potter)

  • Das Problem sehe ich bei der Erwartungshaltung der Fans und dem Unvermögen der Regisseure, einen selbstständig funktionierenden Film zu machen.
    Viele lesen ein Buch, wenn es ihnen gefällt auch mehrmals. Da spielten sich bei jedem im Kopf Gedankengänge ab, die bei wieder anderen Lesern ganz anders sind. Oft hat man z.B. bei bestimmten Namen irgendeine Assoziation, die kein Anderer hat, weil man vielleicht mal jemanden getroffen hat, der so heißt und man baut dann unbewusst Verbindungen auf.
    Bücher mit Filmen zu vergleichen... das ist dann wieder wie mit den beliebten Äpfeln und Birnen.
    Ich habe HdR z.B. gelesen bevor es die Filme gab und fand das Buch (die Bücher) sehr gut. Als dann die Verfilmung spruchreif wurde, mit einem Regisseur, der für viele damals unbekannt war, den ich aber damals schon mochte, habe ich diese sehnsüchtig erwartet. Ich persönlich wurde von den Filmen auch in keinster Weise enttäuscht. Klar, die ganzen Kampfszenen in Teil 2/3 hätte ich nicht so ausführlich gebraucht aber so isses nun mal. Teil 1 gefällt mir am besten und die paar fehlenden Stellen aus dem Buch hätte auch ich gerne drin gehabt, das macht den Film für mich aber nicht unsehenswert.
    Bei anderen hier aufgeführten Filmen/Büchern kann ich nicht mitreden, da ich z.T. beides nicht kenne. Man muss sich aber von dem Gedanken verabschieden, dass ein gutes Buch auch gut verfilmt wird. Ich lese unter anderem viel Stephen King und weiß, was wirklich schlechte Buchumsetzungen sind. Aber wenn alles stimmt Regisseur, Schauspieler usw. dann sind auch schon echt gute dabei rausgekommen, das lag dann aber nicht unbedingt am jeweiligen Buch. Von Shining z.B. gibt es sowohl eine sehr gute und eine zum-weglaufen Verfilmung.
    Ohne vom Thema abzukommen, sieht es bei Spielen zu Filmen doch genauso aus. Die sind oft so schlecht, dass man auf den ersten Blick sieht, dass damit nur Geld gemacht werden soll. Einige richtig gut Spiele zum Film sind allerdings auch schon erschienen. Andersherum geht es natürlich oft genauso in die Hose (wie die Resident Evil und Tomb Raider Filme "eindrucksvoll" bewiesen haben).
    Also, wenn ihr gern lest, dann lest soviel ihr könnt. Bücher waren schon immer die beste Möglichkeit sich nebenbei zu bilden. Nehmt die Filme nicht zu ernst, wenn sie Mist sind, vergesst sie einfach wieder und lest das Buch nochmal. :)

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Ich finde, dass Bücher eigentlich immer besser als die Filme sind, z.B. von "Mit dir an meiner Seite" von Nicholas Sparks hatte ich mir sehr viel erwartet! Es war aber wirklich schlecht! Ich habe am Ende dieses Buches geheult und der Film könnte nie so viel Gefühl wie Nicholas Sparks vermittelt, rüberbringen. Auch von Mitternachtszirkus war ich maßlos enttäuscht! Die Bücher sind spitze, dass man dann alle 4 Teile auf einen Haufen wirft und einen Film daraus macht, verstehe ich nicht! Teile der Handlungen sind total abgeändert oder nicht vorhanden! Personen die schon lange gestorben sind, leben noch immer, und das Ende ist weit vom eigentlichen Schluss entfernt. Es ist eine komplett neue Geschichte! Ein weiteres Beispiek ist auch Blitz, der schwarze Hengst. Und die Verfilmung von Die Tribute von Panem kann ich mir überhaupt nicht vorstellen. Das ist ein Top-Bestseller! Und den mit solchen Schauspielern zu besetzten ist echt grausam. Ich kann mir den Film überhaupt nicht vorstellen! Warum lässt man das Verfilmen nicht einfach? Sicher, es bringt Geld ein, aber die Bücher sind eigentlich immer besser und man kann doch auch genauso gut die Bücher lesen! 8|

    君の砕け散った夢の破片が
    僕の胸を刺して
    忘れてはいけない痛みとして刻まれてく

  • Ja, Bücher sind besser als Filme.
    Für mich ist das beste Beispiel Eragon.
    Der Film war so beknackt, da fehlten einige Charaktere, Saphira war viel zu dünn, Brom zu jung
    Die Kull fehlen...
    Die Biss Reihe, ich hab alle gesehen und gelesen und die Bücher geben mir ein besseres Fealing, aber auch die Filme sind nicht schlecht.
    Harry Potter...
    Bücher sehr gut, Filme fast sehr gut
    Die Filme sind zum Teil zu schlaff, es ist zu viel weggecutet und das stört mich.

  • Also ich finde die meisten Filme sind schlechter als das Buch. ich habe zuletzt das Buch Eragon gelesen als ich den Film sah dachte ich WTF!? es waren kaum szenen dabei die ich kannte aus den buch und wenn eine kam war die total umgestallte. Zwar hat mir der film gefallen aber es kommt einfach nicht an den film ran. Man könnte meinen die Regiesseure haben nie das Buch in der Hand gehabt.
    LG ShadowEvoli

  • Ich kann zwar nur in seltenen Filmen aus eigener Erfahrung schreiben aber trotzdem werde ich jetzt mal posten.
    Eragon, da habe ich den Film gesehen und fand diesen so abschreckend, dass ich nicht mal mehr Lust habe das Buch zu lesen, auch wenn das Buch natürlich um einiges besser ist/sein muss. Das gleiche wie bei Ergaon scheint ja auch bei Percy Jackson der Fall zu sein.
    Herr der Ringe, habe ich auch nur die 3 Filme gesehen und die Bücher noch nicht, weil sie eben sehr groß sind und die Filme schon so gut finde, dass ich nicht mal denke, dass die Bücher besser sein können. Auch denke ich, dass ich bei den Büchern mit den Namen die ganze Zeit durcheinander kommen werde und somit nicht mal alles verstehe. Wo ich auch nur den Film gesehen habe, ist PS: Ich liebe dich. Da ist der Film so .. langweilig und irgendwie enttäuschend, werde da aber das Buch mal lesen, einfach weil es mich interessiert, wie es in dem Buch alles so geschrieben ist. Vom Film Tintenherz bin ich sowas von enttäuscht, dass ich hoffe dass keine Fortsetzung kommt. Die Bücher sind so wundervoll und .. zauberhaft. Und der Film so langweilig ):

    Bei Stephen King gibt es eigentlich keinen Film (jedenfalls würde mir jetzt keiner einfallen), wo ich sage, da muss ich das Buch lesen. Allerdings habe ich The Green Mile gelesen und finde, dass beides fast gleichwertig ist. Das Mädchen habe ich (auch) gelesen, und hoffe da, dass sie irgendwann einen Film draus machen werden (auch wenn ich denke dass dies nicht/niemals der Fall sein wird), weil mich da die Umsetzung interessiert. Ob sie es so spannend und fesselnd schaffen würden den Film zu machen, denn das Buch fand ich wirklich sehr gut, und auch nicht so groß (jedenfalls nicht die Ausgabe die ich gelesen habe ^^).

    Ach ja, Twilight oder auch Bis(s), gibt es ja auch noch. Habe bei diesen erst die ersten 3 Bücher gelesen. Fand sie auch gut, jedoch schaue ich mir (wie ich am Schluss auch schreiben werde) lieber Filme an. Allerdings ist das erste Buch definitiv besser als der Film, da die erste Verfilmung ja sowas von langweilig und zäh ist, dass ich mir diesen nur ein mal anschauen konnte. ^^

    Hmm .. fällt mir noch irgendetwas ein? Ja, Harry Potter. Da habe ich nur die ersten 3 Bücher gelesen und de Film auch immer davor gesehen gehabt. Die anderen Bücher werde ich wohl niemals lesen, da mir diese einfach zu lang sind und ich nicht wirklich rein komme. Die ersten 3 Bände waren aber wirklich toll ^-^ Aber die Filme sind mir lieber, da ich der Typ bin, der eben lieber Filme sieht als ein Buch zu lesen, wenn ich denn weiß dass es einen Film dazu gibt. Außerdem lese ich lieber solche Bücher, die meistens nicht verfilmt werden (Cody McFadyen, Simon Beckett, usw.) ~

  • Alle Filme sind schlechter als das Buch. In einem Buch kann man seiner Fantasie freinen Lauf lassen, man kann sich alles selber vorstellen! Im Film hat man das Bild an das man sich halten muss und man brauch seine fantasie gar nicht mehr und da ist schade.
    Außerdem passt in keinen Film alles das was in einem Buch passiert, deshalb finde ich Bücher besser. Ich lese zuerst das Buch und dann schaue ich den Film.

  • Alle Filme sind schlechter als das Buch.


    Finde ich nicht... die Herr der Ringe Filme finde ich zum Beispiel mindestens genauso gut wie die Bücher... und der Meinung bin nicht nur ich ^^


    Viele Leute mögen es einfach nicht, wenn die Welt, die sie sich in einem Buch ganz eigen vorgestellt haben, im Film plötzlich ganz anders aussieht... das geht mir selbst auch oft so und man kann es gut verstehen.
    Deswegen muss der Film aber nicht schlecht sein... das ist die Kunst, das zu unterscheiden - subjektive Einflüsse und objektive Ansichten... dass man die Qualität des Filmes von den eigenen Erwartungen losgelöst betrachtet.
    Ich denke, die meisten sprechen einfach über die "Umsetzung" als Film und nicht über den Film an sich. Es wäre nämlich interessant, was man über den Film alleine sagen würde - ohne die Vorlage. Dann wären die Filme, denke ich, oft beliebter und würden als etwas besser eingeschätzt.
    Vielleicht kommt es für die Leute einfach darauf an, was zuerst da war... das jeweils erste wird dann sozusagen als Referenz genommen. Es gibt ja auch Filme, über die nachher ein Buch geschrieben wurde, wie zB. zu den Star Wars Filmen. Das fand auch jeder unnötig, weil Star Wars nun mal immer "Filme" waren und irgenwie dann doch nicht als Bücher umgesetzt werden konnten - noch dazu waren sie grottig geschrieben XD...