Gleichgeschlechtliche Paare mit eigenen Kindern?

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  • Zitat

    Ich habe absolut nichts gegen Homosexuelle, Transgender, Transexuelle und weiß der Geier. Für mich sind diese Menschen vollkommen normal und gehören mit zur Gesellschaft und sind in meinen Augen sogar sehr wichtig. Ich bin allerdings dagegen, dass zwei Frauen oder zwei Männer ein Kind haben dürfen. Ein Kind braucht Mutter und Vater. Wenn die Mutter fehlt, wird es irgendwann einen Mutterersatz finden, nicht zu 100% aber die weibliche Seite, an welches es sich wendet. Das Gilt auch für das Fehlen eines Vaters. Man braucht einfach beides. Und egal ob ein Mann sich wie eine Frau fühlt, er wird niemals eine sein können (gilt auch für umgekehrt), es sei denn, er macht eine Hormontherapie UND lässt sich 'umbauen'. Dann ist einfach nicht mehr viel da. Äußerlich nicht und innerlich auch nicht, durch die Hormone. Gewisse Hormone beeinflussen uns nunmal zu gewissem Handeln, auch wenn es nur 1% unseres Charakters ausmacht. Dieses 1% ist aber nunmal sehr entscheidend... für mich persönlich.


    Und nochmal: Was ist mit Alleinerziehenden? :D Irgendwie reicht die Antwort unten nicht für mich aus...die erscheint mir so...leer?


    Zitat

    Ein Kind von 8 bis 10 Jahren weiß sich nicht gegen Mobbing zu verteidigen. (Die Annahme es würde das Bewusstsein stärken ist das ronisch gesagt Tollste, was ich je gehört habe. Keine Ahnung, wie man auf so etwas kommt. Alle die ich kenne und die unter Mobbing litten, sind heute gestört. Und sie als schwach zu bezeichnen ist die Höhe schlecht hin. Wer das sagt, der soll mir bitte mal einen Film zukommen lassen, auf dem zu sehen ist, wie sich diese einzelne Person beispielsweise gegen 10 viel größeren und stärkeren Personen 'wehrt', die sie umkreisen und fertig machen. Da bin ich echt mal gespannt!)


    Indem man selbst davon betroffen war (und nein, es waren nicht nur dumme Sprüche. Es wurde auch handgreiflich)? Ich hab nichts von Zehnjährigen gesagt. Ich habe überhaupt kein Alter genannt. Aber im Alter von vierzehn oder fünfzehn. Da weiß man wenigstens im Gegensatz zu vielen anderen Jugendlichen schon: "Nein, die hundertfünfzig "Freunde" auf Facebook, sind nicht deine echten Freunde. Auch nicht die, mit denen du zweimal geredet hast. Und nicht jeder Junge, der toll aussieht und dir einmal hallo sagt, ist dein potentieller Freund. :rolleyes:" (Es ist erstaunlich wie viele Sechzehnjährige ich kenne, die das noch immer glauben)
    Ich will Mobbing nicht schönreden. Das ist eine der schlimmsten Dinge, die man einen Menschen antun kann. Trotdem trifft Obengenanntes oftmals zu.


    Zitat

    Und ich bin sicher es gäbe viele Eltern, immer noch, die nicht wollen würden das ihr 6 jähriger Sohn einen Schulfreund besucht, dessen Väter beide offen und bekehrend homosexuell sind. Selbsiges gilt für Lesben. Es gibt immer noch viele Vorurteile und Hass. Das diese Menschen pervers sind, oder dass sie auf andere abfärben würden, die zu viel in Kontakt mit diesen Menschen sind.


    Bei so vielen bekloppten Eltern, weiß ich wenigstens, wo die vielen, bekloppten Kinder herkommen :D


    Zitat

    Der fälschliche Glaube das sich diese Ansicht um 180 Grad drehen würde, dürften Homosexuelle Kinder haben, ist ein gewaltiger Irrtum. Es würde viel mehr zu Hass führen und zum Leid des Kindes, welches am Ende selbst etwas gegen Homosexuelle haben könnte, oder sich etwas antun könnte. Vor allem Jungs brauchen den gravierenden Unterschied von Mutter und Vater. Es ist einfach so. Auch in der Natur überwiegt nunmal der Fakt, dass Vater und Mutter für die Aufzucht wichtig sind. In sehr vielen Fällen sogar. Fehlt ein part, wachsen die Nachkommen mit Defiziten auf. Kann man gerne und problemlos alles auf Wikipedia nachlesen.


    Und warum ist das wohl so? Weil unsere Gesellschaft größtenteils mit Scheuklappen durch die Gegend läuft und diese noch wie Heiligtümer behandelt.


    Zitat

    Es reicht auch nicht wenn die Oma oft zu Besuch kommt, oder der Opa. Ausnahmen sind Alleinerziehende, da dort nunmal kein Gegenpart vorhanden ist. Das Kind wäre viel mehr irritiert; der eine Vater mit der weichen Seite muss den Mutterpart ersetzen und der rauere Teil den Vaterteil. Aber am Ende ist es für ein Kind dennoch zu irritierend.


    Und es muss immer einen "Vater-rau" und einen "Mutter-weich"-Part geben? lol
    Wie ist es dann bei heterosexuellen Beziehungen, in denen die Frau die Hosen anhat, oder darf sie das nicht, um die arme Psyche des armen Kindes zu schonen? =O
    Und darf ein Mann nicht sensibel sein? Auch zum Wohle der armen Kinder? ='/


    Skarsnia
    Wenn du das gut findest, kann ich es dir ja nicht ausreden, das ist nunmal deine Meinung.
    Aber ehrlich gesagt, find ich das schon etwas...übelkeitserregend, wenn ich an dieses Klischee denke.
    Heutzutage sollte jeder so sein, wie er es für richtig hält, finde ich, und wie er sich wohl fühlt. Ich wette, dass sich die meisten Männer auch nicht darin wohl fühlen, wenn sie immer den Starken oder sogar den Beschützer mimen müssen.

  • Das mit dem experementieren ist so eine Sache, wo ich mir nicht sicher bin ob sie gut oder schlecht ist. Sicher, die homosexuellen können ihre Träume verwirklichen (und ich habe nichts gegen homosexuelle), aber muss man dafür so in die Natur eingreifen? Ich finde, Kinder sollten nicht so "entstehen". Das ist nicht natürlich.

  • @Flammendes_Arkani


    Mal angenommen so etwas würde überhaupt durchkommen, was ich bezweifle, würden die Menschen auch direkt darum kämpfen, die, die nunmal dumm sind, sich auch solche Kinder machen zu lassen, die genetisch schonmal keine Erbkrankheiten haben (mag gut gemeint sein, aber nun ja), dies und das und natürlich auch, wie sie aussehen würden... Wäre also eine tolle Katastrophe. :rolleyes: Allein darum wird so etwas sicherlich nicht durchgesetzt werden. Finde es also gut, dass die Kirchen in diesem Punkt dagegen wettern. (Sorry für das out of Topic)

  • Normaler Weise bin ich ja mit Pao praktisch immer einer Meinung, in diesem Fall muss ich jedoch sagen, dass das nicht so ganz so ist. Was den zweiten Absatz betrifft; vonwegen, dass Kinder dann nicht mit irgendwelchen tollen modernen Methoden 'erschaffen' werden sollten, wo es doch immer genug Waisen gibt, stimme ich vollkommen zu. Allerdings bin ich nicht der Meinung, dass ein Kind unbedingt die klassischen Rollen von Mutter und Vater in einer Frau und einem Mann braucht. Es geht auch nicht darum, dass zum Beispiel ein Mann die Frau ersetzen soll, aber letztendlich wird der Großteil dieses Bildes, meiner Meinung nach, nicht durch die Natur, sondern die Gesellschaft geschaffen. Immerhin wird da gerne mal etwas als unnormal deklariert, weil es sich halt nicht um die Norm handelt. Genau da liegt das problem bei der Sache, welches letztendlich das Problem des Kindes wird: die Gesellschaft. Natürlich hat es, auf dem Stand, auf dem wir im Moment sind, einen Nachteil, wenn ein Kind zwei Väter oder zwei Mütter hat. Aber auch nur weil andere nicht tolerant sind und das nicht akzeptieren wollen. Genau das greift das Kind auf und genau deswegen vermisst es im Endeffekt vielleicht etwas, was es, im Unwissen, niemals vermisst hätte. Denn natürlich hat man nicht Sehnsucht nach etwas, wovon man noch nie zuvor gehört hat. Aber natürlich ist es unmöglich und alles andere als empfehlenswert sein Kind so von der Gesellschaft abzuschotten. Deswegen wird es Probleme geben, ja, diese liegen aber nicht bei dem entsprechenden Paar, meiner Meinung nach zumindest. Kann im Endeffekt jeder sehen wie er will, ich bezweifle stark, dass sich da so schnell etwas dran ändern wird. Es ist schade. Ich kann den Kinderwunsch zwar selbst nicht nachvollziehen, aber ob es nun im Endeffekt gerecht ist, dass jedes heterosexuelle Paar, welches bestimmte Vorraussetzungen erfüllt, ein Kind bei sich aufnehmen kann und ein homosexuelles Paar nicht, egal, ob es das Kind dort vielleicht familiär besser hätte, wage ich ganz einfach zu bezweifeln. Allerdings muss ich auch zugeben, dass ich persönlich ohnehin schlechte Erfahrungen mit solchen Paaren gemacht habe, die halt Kinder in Pflege genommen oder adoptiert haben, wobei es da ja nie mich persönlich betroffen hat, sondern den Bekanntenkreis.


    Natürlich hat es die natur nicht vorgesehen, dass gleichgeschlechtliche Paare Kinder selbst bekommen. Allerdings gibt es auch unter Tieren Fälle, in denen zum Beispiel die Männchen die Aufzucht von Nachwuchs übernehmen, der gar nicht von ihnen gezeugt wurde. Das ist jetzt zwar ein entferntes Beispiel, aber eines was in gewisser Weise zeigt, dass das alles doch nicht so simpel ist. Im Endeffekt kann ein Waisenkind ebenso sehr gemobbt werden, da es keine Eltern hat oder wenn es nur einen Elternteil hat, was weiß ich. Gründe zum Mobben gibt es immer. Ob da nun einer mehr oder weniger den großen Unterschied macht, weiß ich nicht. So viel müssen die Klassenkameraden ja auch nicht immer über einen wissen. Mag zwar auch nicht optimal sein, aber wie ich schon sagte... unter Kindern und eventuell auch Jugendlichen, macht es keinen großen Unterschied, ob da nun zwei Väter sind oder der eine Vater als Müllmann arbeitet, meiner Erfahrung nach.

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  • Homos sollten gar kein Recht auf Adoption haben!
    Das Kind wird doch vollkommen psychisch gestört, wenn es auf einmal zwei Mütter/Väter hat, davon bin ich überzeugt. Und gemeinsam Babys haben sollten sie dann erst recht nicht! Wo kommen wir denn da hin? Das ist doch völlig krank... Die Homos sollten lieber froh sein, dass sie mittlerweile nicht mehr auf den Scheiterhaufen kommen.

  • Nunja. Das ist bei mir ganz klar. Erst wenn Homosexuelle von der Gesellschaft anerkannt werden.
    Schwule können nicht Heiraten, haben keine Vorteile und Jeder "verarscht" sie einfach.
    Das finde ich sehr rassistisch.


    Also erst wenn Homosexuelle und Heterosexuelle gleichgestellt sind werden sie auch Kinder adoptieren können.
    Solange sage ich nein, denn damit werden die Kinder aufgezogen.



    "Die Meinung des einzelnen zu ändern ist leicht. Die Meinung tausender zu ändern ist Geschichte."

  • Homos sollten gar kein Recht auf Adoption haben!
    Das Kind wird doch vollkommen psychisch gestört, wenn es auf einmal zwei Mütter/Väter hat, davon bin ich überzeugt. Und gemeinsam Babys haben sollten sie dann erst recht nicht! Wo kommen wir denn da hin? Das ist doch völlig krank... Die Homos sollten lieber froh sein, dass sie mittlerweile nicht mehr auf den Scheiterhaufen kommen.


    Rofl, aus welchem Mittelalter-Vergnügungspark kommst du denn? ö_ö' Man kann doch auch normal darüber diskutieren ohne gleich abwertend zu antworten..
    Jedenfalls finde ich es nicht verwerflich wenn Homosexuelle Kinder adoptieren können. Im Gegenteil, das fördert die Integrität von "Homosexualität" in der Bevölkerung. Die Kinder, die mit homosexuellen Eltern aufwachsen, sind weder "gestörter" als Kinder mit normalen Eltern noch haben sie weniger Rechte auf ihre eigene Würde. Wäre ich als Kind von einem homosexuellen Paar aufgewachsen, dann wäre eben das das normalste auf der Welt für mich und die Form mit Mama+ Papa etwas anderes, vlt sogar komisches. Und je mehr Kinder lernen das auch sowas etwas "ganz normales" sein kann umso weniger Mobbing Opfer wird es deswegen in Zukunft geben. Es wird sich zwar nie ganz aus den köpfen der Menschen streichen lassen, aber mit der Zeit lässt es sich sicher integrieren.
    Davon mal abgesehen find ich es gut wenn ein Paar sich zur Adoption bereit erklärt, denn dadurch findet ein weiteres Kind ein neues Zuhause und eine neue Familie, in der es auch glücklich leben kann. Was den Teil mit dem "selbst ein Baby bekommen" á la Leihmutter und Spermabank angeht, bin ich nicht ganz so dafür.. Es ist natürlich schöner sein eigen Fleich und Blut aufzuziehen und Gemeinsamkeiten im Aussehen etc. über die Jahre hinweg zu erkennen, aber muss das unbedingt sein? ich denke, wenn man sich schon für eine sexuelle Richtung entschieden hat, dann sollte man dabei bleiben und keine anderen Menschen dafür ausnutzen das eigene Kind auszutragen. Wie gesagt, dann lieber eins adoptieren. Klingt zwar dumm, aber diese Kinder sind schon auf der Welt und suchen ein Zuhause, da "müsste" man theoretisch keine neuen in die Welt setzen. Aber ja, ich weiß.. auch ich würde mich eher für ein eigenes Kind entscheiden als eins zu adoptieren.
    Was die Mobbing Rate angeht, so ist das was, was nur in den Köpfen der Menschen verändert werden kann mit mehr Toleranz. Denn im Endeffekt ist es egal ob deine Eltern homosexuell sind, arbeitslos, reich, krank, oder was auch immer..

  • Homos sollten gar kein Recht auf Adoption haben!
    Das Kind wird doch vollkommen psychisch gestört, wenn es auf einmal zwei Mütter/Väter hat, davon bin ich überzeugt. Und gemeinsam Babys haben sollten sie dann erst recht nicht! Wo kommen wir denn da hin? Das ist doch völlig krank... Die Homos sollten lieber froh sein, dass sie mittlerweile nicht mehr auf den Scheiterhaufen kommen.


    Für deine intolerante Einstellung wirst du wohl gleich eins von Bastet auf die Mütze bekommen ;) .


    Natürlich können homosexuelle Paare genau so gute Eltern sein wie heterosexuelle.
    Ich würde sogar sagen, dass viele von ihnen wahrscheinlich bessere Eltern wären, da sie die Kinder ja willentlich adoptieren und es sich somit auch fest vorgenommen haben eines großzuziehen, was die ganzen Teeniemütter/-Väter wohl nicht behaupten können/werden :rolleyes: .


    Gemobbt kann man sowieso immer werden, da spielt dann auch die Sexualität der Eltern kaum eine Rolle mehr, auch wenn die Chance natürlich höher sein könnte, dass Kinder von gleichgeschlechtlichen Paaren eher davon betroffen sein würden.


    Zu dem "Machovater" und "unterwürfige Mutter" Klischee, sag ich mal nichts :blerg: .

  • Zitat

    Homos sollten gar kein Recht auf Adoption haben!
    Das Kind wird doch vollkommen psychisch gestört, wenn es auf einmal zwei Mütter/Väter hat, davon bin ich überzeugt. Und gemeinsam Babys haben sollten sie dann erst recht nicht! Wo kommen wir denn da hin? Das ist doch völlig krank... Die Homos sollten lieber froh sein, dass sie mittlerweile nicht mehr auf den Scheiterhaufen kommen.


    Moment, ich bin kurz mal afk... (in der Zwischenzeit: :blerg: ). So, jetzt geht's mir etwas besser. :D
    Wie wär's mit Beiträge begründen? Wenn dein Profil stimmt, bist du 14 Jahre alt. Und wenn du keine Begründungen ablieferst, die nicht an irgendwelche unreflektierten Parolen heranwachsender Möchtegerncooler erinnern, glaube ich einfach nur, dass du ebenfalls versuchst damit "cool" zu wirken.


    Zitat

    Nunja. Das ist bei mir ganz klar. Erst wenn Homosexuelle von der Gesellschaft anerkannt werden.
    Schwule können nicht Heiraten, haben keine Vorteile und Jeder "verarscht" sie einfach.
    Das finde ich sehr rassistisch.
    Also erst wenn Homosexuelle und Heterosexuelle gleichgestellt sind werden sie auch Kinder adoptieren können.
    Solange sage ich nein, denn damit werden die Kinder aufgezogen.
    "Die Meinung des einzelnen zu ändern ist leicht. Die Meinung tausender zu ändern ist Geschichte."


    Das ist ja das Traurige. Es ist zwar nicht die gesamte Gesellschaft so, wage aber zu behaupten, dass der große unreflektierte Teil dieser Bevölkerung nicht einmal richtig über seine Meinung nachgedacht hat - oder soll ich lieber sagen, über wiedergegebene Parolen!? Das ist meist leider auch der Teil der Gesellschaft, der am Lautesten aufschreit...


    Beziehungsweise sehr schönes Zitat <3


    Vinum
    Mächtiger Hellseher!!! *verbeug*

  • Homos sollten gar kein Recht auf Adoption haben!
    Das Kind wird doch vollkommen psychisch gestört, wenn es auf einmal zwei Mütter/Väter hat, davon bin ich überzeugt. Und gemeinsam Babys haben sollten sie dann erst recht nicht! Wo kommen wir denn da hin? Das ist doch völlig krank... Die Homos sollten lieber froh sein, dass sie mittlerweile nicht mehr auf den Scheiterhaufen kommen.

    Du bist für mich der beste Beweis, warum soetwas eben gefährlich ist bzw. nicht so einfach ohne Probleme geht, weils eben solche wie dich geht, mit ihrer echt zurück in der Zeit gebliebenen Einstellung, die aber leider doch noch recht viele Menschen in sich tragen, ob nun streng Gläubige bzw. andere Kulturen.
    Btw. weil ich Scheiterhaufen lese...kann es sein das du in irgendeiner Form gläubig bist? Falls das der Fall sein sollte, würde ich nat. auch eher an etwas Übernatürliches glauben, was nicht beweisbar ist, als an etwas von der Natur gegebenes was nachweisbar vorliegt wie Homosexualität.
    Falls du nicht gläubig sein solltest fandest du in Geschichte oder wo auch immer, anscheinend die im Mittelalter geschehene Hexenverbrennung ziemlich interessant...findest du nicht auch, dass man gebildete Frauen, besonders welche in der Medizin und Forschung verbrennen sollte?


    Ich hoffe übrigens stark für dich das du 100% hetero bist, nicht das du dich mal unerwartet in einen Jungen verliebst und deswegen, schon allein laut deine Aussage, Suizid begehen musst, denn immerhin ists ja nicht normal, ne? :/


    Meine Meinung habe ich zu diesem Topic schon gesagt: Adoption: Ja ; Herstellen auf unnatürlicher Weise or so: Nein.


    LG Rexy

  • Adoptionsrecht für Homosexuelle? - Von meiner Seite dazu ein eindeutiges "Nein!". Und bevor mir irgenjemand von euch Heile-Welt-Fanatikern mit "Du hast doch nur ein Problem mit Homosexuellen" oder Ähnlichem kommt, sage ich gleich: Nein, ich respektiere die Neigung dieser Menschen. Nichtsdestotrotz bin ich der Meinung, dass es für das Kind nicht gut ist, mit gleichgeschlechtlichen Eltern aufzuwachsen. Mobbing ist da doch sofort schon vorprogrammiert. Und nein Bastet, nicht jeder Mensch und vorallem nicht jedes Kind kann sich erfolgreich gegen Mobbing wehren. Manche haben eben genug Selbstvertrauen und Kraft, sich selbst dagegen zu wehren, andere eben nicht. Vom Kind abgesehen, könnte eine solche Familie auch die "Eltern" aus der Gesellschaft drängen. Ich denke, der Großteil der Menschen würde nichts mit Leuten zu tun habenwollen, die sagen "Hallo, ich bin der Manfred. Ich habe einen Freund namens Jürgend und wir haben ein Kind." Und die sexuelle Aufklärung des Kindes kann dadurch stark beeinflusst werden.
    Des Weiteren fände ich persönlich solche Familien einfach nur abnormal. Die Natur hat vorgesehen, dass nur Kinder entstehen, wenn Mann und Frau (oder Männchen und Weibchen) miteinander kopulieren. Von daher bin ich der Ansicht, dass Homosexuelle ihren Kinderwunsch nicht durch "Gewalt" erzwingen sollten, sondern versuchen sollten zu akzeptieren, dass es ihnen eben nicht ermöglicht ist, gemeinsam Kinder zu zeugen. Lieber auch mal die Konsequenzen, die in einem solchen Fall nahezu 100%ig sicher sind beachten und dann vielleicht das Wohlergehen des Kindes über seine Wünsche stellen, vorallem wenn man Kinder liebt (weshalb sollte man denn sonst auch eines wollen). ;)

  • Was habt ihr alle?
    Ich habe nur meine Meinung gesagt, ihr habt alles mögliche dort hinein interpretiert.
    Erstmal frage ich mich, an welcher Stelle ich abwertend geantwortet haben sollte. Ich habe nichts gegen Homosexuelle.
    Ich denke nicht, dass meine Einstellung zurückgeblieben ist, ich denke eher, dass eure Einstellung neumodischer Schwachsinn ist. Ahja, ich bin übrigens in einer Form gläubig, ich verstehe allerdings nicht, was das mit dem Thema zu tun haben sollte. Homosexualität ist nicht von der Natur gegeben, das widerspricht dem natürlichen Erhaltungsdrang seiner Spezies ja wohl völlig, meint ihr nicht? Zudem hat die Zahl der Homos in den letzten Jahrzehnten stark zugenommen. Ich finde übrigens nicht, dass man in Medizin und Forschung gebildete Frauen verbrennen sollte, du etwa? Wo du gelesen hast, dass Homos Suizid begehen sollten, würde ich auch mal gerne wissen.
    Wie sollte ich bitte meine Beiträge begründen? Es gibt unzählige Studien, bei den allen andere Resultate herauskamen - teilweise wohl gefälschte. Was ich dort oben geschrieben habe, ist nur meine Meinung. Parolen kommen eher von dummen Weltverbesserern, die alles und jeden intollerant finden, der nicht ihre Meinung teilt.
    Außerdem ist es kein schönes Zitat, das du da eingefügt hast, Bastet, wenn darin Wörter wie "rassistisch" verwendet werden, die nichts, aber auch gar nicht mit dem Thema zu tun haben.

  • Was habt ihr alle?
    Ich habe nur meine Meinung gesagt, ihr habt alles mögliche dort hinein interpretiert.
    Erstmal frage ich mich, an welcher Stelle ich abwertend geantwortet haben sollte. Ich habe nichts gegen Homosexuelle.
    Ich denke nicht, dass meine Einstellung zurückgeblieben ist, ich denke eher, dass eure Einstellung neumodischer Schwachsinn ist. Ahja, ich bin übrigens in einer Form gläubig, ich verstehe allerdings nicht, was das mit dem Thema zu tun haben sollte. Homosexualität ist nicht von der Natur gegeben, das widerspricht dem natürlichen Erhaltungsdrang seiner Spezies ja wohl völlig, meint ihr nicht? Zudem hat die Zahl der Homos in den letzten Jahrzehnten stark zugenommen. Ich finde übrigens nicht, dass man in Medizin und Forschung gebildete Frauen verbrennen sollte, du etwa? Wo du gelesen hast, dass Homos Suizid begehen sollten, würde ich auch mal gerne wissen.
    Wie sollte ich bitte meine Beiträge begründen? Es gibt unzählige Studien, bei den allen andere Resultate herauskamen - teilweise wohl gefälschte. Was ich dort oben geschrieben habe, ist nur meine Meinung. Parolen kommen eher von dummen Weltverbesserern, die alles und jeden intollerant finden, der nicht ihre Meinung teilt.
    Außerdem ist es kein schönes Zitat, das du da eingefügt hast, Bastet, wenn darin Wörter wie "rassistisch" verwendet werden, die nichts, aber auch gar nicht mit dem Thema zu tun haben.

    Wenn die Natur Homosexualität nicht vorgesehen hat dann würde es wohl nicht so viele Tierarten geben bei denen gleichgeschlechtliche "Beziehungen" vorkommen.Desweiteren hat die Zahl von homosexuellen in den letzen Jahren nicht zugenommen, es wird nur weniger versteckt und viele outen sich.
    Ausserdem sollten wir alle froh sein dass Homosexualität bei Homo sapiens (Homo heisst übrigens nichts anderes als Mensch!) vorkommt denn die Erde ist sowieso schon überbevölkert.

  • Ich erspar es mir mal auf irgendetwas einzugehen, was Sanguis gesagt hat.


    JouZan:
    Da ich sicherlich kein Heile-Welt-Fanatiker bin, erlaube ich mir mal auf deinen Post einzugehen. Dabei ist das lediglich meine Meinung und was ich dazu denke, beeinflussen will ich dich nicht, aber es liegt mir einfach auf der Zunge… oder eher auf den Fingern.


    Also, wenn wir jetzt mal nur über Adoption reden, ist es im Endeffekt besser, wenn das Kind halt eventuell gar keine Eltern hat, als wenn es ein homosexuelles Pärchen ist. Gut, wie man das sieht, muss wohl jeder für sich selbst entscheiden… Finde ich persönlich nicht, aber das ist dann vielleicht auch bei verschiedenen Kindern auch wieder anders. Die Frage, die sich mir immer stellt… Soll, mein Beispiel von vorhin, da es einfach das erste aus meiner Schulzeit ist, welches mir einfällt, jemand, der bei der Müllabfuhr arbeitet nun seinen Job aufgeben, damit sein Kind nicht gemobbt wird? Wobei, Moment, als Arbeitsloser steht er ja auch nicht besser bei der Mobbing-Jugend da. Wenn man erstmal nach dem Prinzip anfängt, endet das zumindest für mich darin, dass nur noch Leute mit Doktortitel Kinder haben dürfen, die dann aber eventuell trotzdem gemobbt werden, aufgrund von Aussehen/Interessen/Charakter, da kann man einfügen was immer man will. Natürlich ist Mobbing etwas Schlimmes. Natürlich, so unschön es auch ist, muss man sich der Gesellschaft im Endeffekt irgendwo anpassen. Und natürlich geben nicht alle Menschen, die einen Kinderwunsch haben, ob nun homosexuell oder heterosexuell, keine guten Eltern ab. Aber einige würden es vielleicht, wer weiß? Man gibt dem ja generell keine Chance und stopft stattdessen alles in eine Schublade, aus dem einfachen Grund, dass Kinder und Jugendliche grausam sind und deutsche Lehrer im Allgemeinen wenig Interesse dafür haben, was außerhalb des Unterrichts geschieht. Noch mal: das sind die Erfahrungen, die ich gemacht habe. Ausnahmen gibt es immer, aber eigentlich geht es bei diesem Thema ja wohl kaum um das Schulsystem in diesem Land.
    Was wiederum die sexuelle Aufklärung betrifft? Das klingt für mich wieder nach Schublade. Es gibt auch homosexuelle Paare, die genauso viel über Heterosexualität wissen oder sogar mehr, als manche Mütter und Väter und sicherlich auch darauf bedacht wären ihr Kind nicht in irgendeine Richtung zu lenken. Im Allgemeinen sind, und das habe ich mir nun mal nicht ausgedacht, Schwule und Lesben, wesentlich offener, was das alles angeht und auch toleranter, nicht in jedem Fall, aber in einigen.


    Die Natur hat es immerhin auch nicht vorgesehen, dass Kinder ihre Eltern verlieren oder gar ‚abgegeben’ werden. Nein, das ist eine Erfindung der Menschen, die ihre Vor- und Nachteile hat. Verantwortlich sind natürlich diejenigen, die leichtsinnig ein Kind gezeugt haben. Nicht das Kind, welches deswegen jede mögliche Chance verdient hat. Wobei ich da allerdings auch der Meinung bin, dass in so einem Fall kein Kleinkind adoptiert werden sollte, sondern ein Individuum, welches wenigstens als genug ist, als dass man mit ihm reden und ihm die bevorstehende Situation begreiflich machen kann. Und spätestens nach einem Gespräch sollte man sich die Frage stellen, von Seite des Paares aus und das gilt nicht nur für Homosexuelle: Tut man es jetzt für das Kind oder für sich selbst? Letzteres ist natürlich falsch, dann kann man sich das sparen.
    Das Prinzip ‚na du hast dich ja dazu entschieden schwul zu sein, dann musst du auch damit leben, dass du keine Kinder hast’, finde ich persönlich übrigens auch nicht angebracht. Ich habe wie gesagt nicht im geringsten das Verlangen ein Kind zu haben, aber ich kann aus Erfahrung sagen, dass sich ernsthaft zu verlieben nicht immer etwas damit zu tun hat ‚worauf man steht’. Die Mehrheit mag da vielleicht oberflächlicher sein, aber es passiert dem einen oder anderen hin und wieder und natürlich möchte man dann mit diesem Menschen zusammenbleiben. Der Kinderwunsch kann davon eventuell vollkommen unabhängig sein. Auf der anderen Seite will ich nicht bestreiten, dass eine gewisse Wahrheit in der Aussage liegt. Ich wollte nur anmerken, dass das Ganze im Endeffekt doch durchaus tiefgründiger sein kann.


    [Ironie]Klingt ja eigentlich so als wären ‚Schulen für adoptierte Kinder mit homosexuellen Eltern’ die perfekte Lösung. Wobei die natürlich weit genug abseits von allen eventuellen anderen Schulen und Wohngebieten liegen müssten. Könnte man natürlich auch noch ausdehnen, um der Intoleranz innerhalb der Gesellschaft weiter entgegen zu kommen.[/Ironie]

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  • Ein tolles Thema um mal Dampf abzulassen xd


    Ich habe mal die letzten Antworten überflogen und bin wirklich erschüttert und mir ist eine Sache aufgefallen.

    Was ich davon halte?
    Ist mir eigentlich relativ egal, ob die Kinder haben oder nicht!!
    Ist ja nicht mein Problem!
    Ja, die Kinder müssen sich dran gewöhnen, aber die Eltern sind selbst schuld, wenn ihr kind deswegen in der Schule oder anderswo gehänselt wird!

    Quizfrage: Warum geben die Leute immer den Eltern die Schuld? Nur weil andere Kinder nicht wissen wie man Toleranz schreibt? Oder einfach keine Ahnung von der Bedeutung haben?
    Als ob ein Elternteil zur Schule gehen würde und jedem Geld in Hand drücken würde, nur damit das eigene Kind gemobbt wird. Und ihr kleinen Kinder würdet es einfach tun und das Geld einsacken, ohne mit der Wimper zu zucken. Wie verdammt intolerant und asozial kann man eigentlich sein?


    Als ob Homosexuelle keine Berechtigung haben, um glücklich zu sein aber hauptsache die ganzen Heten dürfen alles. Lest ihr euch euren Müll auch mal durch? Ich glaube nicht. Was ich komische finde ist, dass Lesben eher akzeptiert werden als Schwule, warum? Nur weil es zwei Frauen sind die sich lieben? Macht es euch da überhaupt nichts aus? Ich kann eure ganzen Argumente nicht nachvollziehen. Natürlich können sie heiraten, also nicht traditionell aber es gibt doch die Lebenspartnerschaft. Sie mag zwar nicht so kitschig oder romantisch wie eine Hochzeit sein aber sie ist ein Schritt in die richtige Richtung. Ich selbst habe gar nichts gegen Homosexuelle, wenn sie glücklich sind dann sollen sie mit ruhigem Gewissen es sein. Vielleicht sehe ich es ja in zwanzig oder dreißig Jahren ja anders aber momentan kann ich sehr gut damit leben. Es gibt auch keinen Grund warum ich sie nicht akzeptieren sollte, es existiert einfach keiner.


    Stellt euch mal vor, die ganzen Frauen und Männer wären homosexuell und ihr kleinen Kinder Hetero. Stellt euch vor, ihr wärt die Aussenseiter, diejenigen die die Gesellschaft verabscheut und deswegen mobben. Würdet ihr euch immer noch so stark fühlen? Euren Eltern die Schuld an der ganzen Situation geben oder einfach zusammenbrechen?

  • Was habt ihr alle?
    Ich habe nur meine Meinung gesagt, ihr habt alles mögliche dort hinein interpretiert.
    Erstmal frage ich mich, an welcher Stelle ich abwertend geantwortet haben sollte. Ich habe nichts gegen Homosexuelle.
    Ich denke nicht, dass meine Einstellung zurückgeblieben ist, ich denke eher, dass eure Einstellung neumodischer Schwachsinn ist. Ahja, ich bin übrigens in einer Form gläubig, ich verstehe allerdings nicht, was das mit dem Thema zu tun haben sollte. Homosexualität ist nicht von der Natur gegeben, das widerspricht dem natürlichen Erhaltungsdrang seiner Spezies ja wohl völlig, meint ihr nicht? Zudem hat die Zahl der Homos in den letzten Jahrzehnten stark zugenommen. Ich finde übrigens nicht, dass man in Medizin und Forschung gebildete Frauen verbrennen sollte, du etwa? Wo du gelesen hast, dass Homos Suizid begehen sollten, würde ich auch mal gerne wissen.
    Wie sollte ich bitte meine Beiträge begründen? Es gibt unzählige Studien, bei den allen andere Resultate herauskamen - teilweise wohl gefälschte. Was ich dort oben geschrieben habe, ist nur meine Meinung. Parolen kommen eher von dummen Weltverbesserern, die alles und jeden intollerant finden, der nicht ihre Meinung teilt.
    Außerdem ist es kein schönes Zitat, das du da eingefügt hast, Bastet, wenn darin Wörter wie "rassistisch" verwendet werden, die nichts, aber auch gar nicht mit dem Thema zu tun haben.

    Nya...ich finde es als jemand, der bereits übermäßig 1einhalb Jahre lang (wenn auch chancenlos) in einen Jungen verliebt war, eben nicht so schön als krank/unnormal bezeichnet zu werden oder eben wie du es auch ausgedrückt hast, wenn auch nur indirekt psychisch gestört zu sein bzw. eine gewisse Labilität auf Menschen mit denen ich viel Zeit verbringe auszuüben (warum viel Zeit? Ganz einfach, ich bin noch zu jung um ein Kind zu haben und die Kinder von homosexuellen Paaren verbringen ja auch viel Zeit mit denen...deswegen diese viel Zeit verbringen, auch wenn dieser Vergleich etwas hinkt, ich weiß...). Und dieses froh sein, nicht mehr verbrannt zu werden...tzz...
    Und sowas soll nicht abschätzig gegenüber Homosexuellen sein bzw. gegenüber jenen die ihr eigenes Geschlecht nicht uninteressant finden (darunter zählen ja auch Bisexuelle, da sie sich für beide Geschlechter interessieren, vllt. nur unterschiedlich stark, aber sie schließen es nicht aus, etwas mit dem anderen Geschlecht haben zu können)...


    Ansonsten war in meinem Beitrag halt viel Ironie enthalten. Und wenn du nichts gegen Homosexuelle hättest, würdest du nicht soetwas schreiben, auch nicht wie in deinem neuen Beitrag, auch wenn der weitaus freundlicher formuliert wurde als der erste.
    Und egal in welcher Form du gläubig bist...ich weiß ja nicht ob du an irgendeine Gottheit glaubst...aber glaube mir und das meinte ich mit dem einen Satz...eine Gottheit ist nicht nachweisbar vorhanden, sie lebt höchstens in den Vorstellungskräften der Menschheit, die ihn sich gedanklich geschaffen hat (wobei man ja ebenfalls nicht nachweisen kann, obs soetwas nicht gibt...aber jene Existenz ist eben auch nicht nachweisbar)...Homosexualität in dieser Weise ist aber schon immer dagewesen, denn auch schon in der frühen Geschichte findet man diesbezüglich was und ebenso ist es bei Tieren vorhanden, wodurch man schon davon ausgehen kann, dass es natürlichen Ursprungs ist oder man kann jedenfalls sagen, dass es "greifbar" vorhanden/sichtbar/da ist. Das einzige was wieder von der Gesellschaft ausgeht, ist nicht, dass es Homosexualität gibt, sondern wie mit ihr umgegangen wird...Und bezüglich Erhaltung der Art...selbst wenn die halbe Menscheit homosexuell veranlagt wäre, gäbe es immer noch die anderen Milliarden Menschen, welche genug Kinder zeugen könnten. Außerdem gibts auch viele heterosexuelle Paare die dankend auf Kinder verzichten, da ihn vllt. Karriere wichtiger ist, Sterilität oder Infertilität vorhanden ist, oder sie sich eben den Stress mit einem Kind nicht antun wollen...die tragen wohl auch nicht unbedingt zur Erhaltung der Art bei , ganz davon abgesehen von den Menschen die keinen Deckel zum Topf finden, aus welchen Gründen auch immer, oder denen die noch gar nicht dazu beitragen können bzw. sollten... :/


    Und wegen dem Suizid...dein Satz mit dem Scheiterhaufen hat halt darauf schließen lassen, dass es dir immer noch lieber wäre, wenn Homosexuelle verbrannt werden müssten, dafür dass sie es sind, wofür sie nicht mal was können...wenn du dich also mal, außer dein Herz schlägt ausschließlich für Frauen (wobei man das in deinem Alter, in meinem auch nicht, bin ja nur 1 Jahr älter nie 100%-ig sicher sagen kann, finde ich...wobei ich auch meine, dass man indiesem Alter schon anfängt es zu wissen, obgleich der Hormonspiegel allg. da schon ziemlich verrückt spielt, bzw. sie erstmal so richtig zum Einsatz kommen), in einen Jungen verliebst, dass du dich ja, solang du die die von mir hinein interpretierte Einstellung hegst, selbst lebengid begraben bzw. das ganze Leben in einem dunklen Raum eingeschlossen sein, aus Hass vor dir selbst. Damit schließe ich aber nicht aus, dass ich nicht auch etwas falsches hinein interpretiert habe...demnach, wenn dem nicht so ist, umso besser (also mit der Scheiterhaufeneinstellung), dann entschuldige bitte...Und bezüglich der Frauen...die wurden im Mittelalter halt auch auf dem Scheiterhaufen verbrannt...


    Und deine Meinung ist durchaus okay, du hast sie gesagt, nur war es halt unschön herübergebracht und da dies ein Thema im Diskussionsbereich ist, muss man halt damit rechnen, dass sein Beitrag auseinandergepflückt wird und darauf eingegangen wird...auch wenn es, ich gebe es zu, öfters so aussieht, als wolle man dann dem anderen seine meinung aufzwingen. Aber diese Leute können das ja dann einfach gekonnt ignorieren und einfach nicht mehr darauf antworten und sich agen, "ihr könnt meine Meinung eh nicht verändern"...seine Ansichten und handlungen zu ändern, kann eh keine anderer aus man selbst...man kann von anderen dazu nur hinbewegt bzw. geleitet whutever werden...aber ob und was man daraus macht, liegt in der Hand jedes Einzelnen selbst.


    LG Rexy

  • Mit dem Satz mit dem "Scheiterhaufen" wollte ich sicher nicht darauf anspielen, dass Homosexuelle verbrannt werden sollten. Ich meinte damit nur, dass man darüber froh sein sollte, was man bereits hat (nämlich die öffentliche Auslebung einer Lebensgemeinschaft mit dem gleichen Geschlecht) und nicht auch noch Kinder haben will, womöglich auch noch durch unnatürliche Art und Weise, da einem schwulen oder lesbischen Paar aus meiner Sicht keine Berechtigung für Kindererziehung zusteht.
    Hier scheint es außerdem ein Missverständnis zu geben. Wenn ich es richtig verstanden habe, Rexy, bist du der Meinung, dass man nicht weiß, in welche sexuelle Orientierung man sich entwickelt. Ich aber bin der Meinung, dass man sich dazu entscheidet, homo- oder heterosexuell zu sein.


    @DesTodesWahl: Warum sollten zwei Mütter besser sein als zwei Väter?

  • Zuersteinmal hallo! Wie geht's denn so? Mir geht's gut. =P
    Hab zwar nicht verstanden, wie genau das jetzt funktioniert, das mit den Mäusen, aber ich antworte trotzdem mal. ^^


    Ich gönne es homosexuellen Paaren grundsätzlich schon, eigene Kinder zu haben. Es ist doch der Traum von beinahe jedem Paar: eine eigene Familie gründen. Warum sich das heutzutage als so schwierig herausstellt, als homosexuelles Paar ein Kind zu adoptieren, weiß und verstehe ich auch nicht.
    Was ich aber sagen kann, ist, dass es für die betreffenden Kinder dann anfangs bestimmt nicht leicht ist. Es fängt z.B. schon im Kindergarten an, dass man wegen kleinen Sachen gehänselt wird. Was sagen die anderen Kiddies dann, wenn die Eltern eines Freundes beiderseits männlich/weiblich sind? Da liegt das Problem.
    Als Fünfjährige/r versteht man nicht, warum man für eine für sich selbst so selbstverständliche Sache gehänselt wird. Das muss hart sein.
    Später ginge es vielleicht. Ich weiß es nicht, ich kenne niemanden, dessen Eltern homosexuell sind, aber so stelle ich mir das vor. Wenn das Kind dann so um die 10 ist, versteht es vielleicht, warum andere Kinder auf die Beziehung seiner Eltern so reagieren.
    Aber na ja, es muss ja einen Weg geben, solche Probleme zu lösen. Auch, wenn Mutter Natur das eigentlich nicht so vorgesehen hatte...


    LG, Elaine

  • Hm...
    Also das mit den Mäusen hab ich ganz gut kapiert, aber Menschen und Tiere sind in verschiedenen Weisen anders konstruiert/aufgebaut, es wird also um einiges schwerer es so umzufunktionieren das man es ohne Nebenwirkungen bei Menschen anwenden kann. Man würde dann den Menschen als Versuchskaninchen missbrauchen müssen, das wiederum würde gegen die Menschenrechte verstoßen, zumal es bestimmt nicht einfach wird Freiwillige dafür zu finden.
    Bei zwei Frauen könnte ich mir auch noch vorstellen das sie Kinder wollen, aber bei zwei Männern seh ich das eher als unwahrscheinlich. Wir haben selbst zwei schwule Jungs in unserer Klasse und ich kenn sie ziemlich gut, aber ich kann mir kaum vorstellen das die zwei mal Kinder haben möchten...
    Ich glaube, das es mehr Schwule als Läsbische gibt, denn eigentlich hört man nicht so oft im näheren Umfeld von Läsbischen als von Schwulen.


    Falls zwei homosexuelle Menschen jemals ein Kind bekommen würden, dann wäre es für das Kind bestimmt nicht einfach.
    1. Es würde von klein auf immer gehänselt werden. Später würde es das vielleicht sogar verstehn, aber es wird immer ein Außenseiter bleiben.
    2. Es wäre es von klein auf gewohnt das selbe Geschlecht zu lieben und könnte sich nicht natürlich entwickeln. So würde es dann mit ein wenig Pech über Generationen hinweg nur Homosexuelle Nachkommen geben. Im Extremfall würde die Welt in einigen hundert Jahren dann komplett von Homosexuellen Menschen bevölkert werden!


    Ich denke das es besser wäre so jemanden mal ein Kind adoptieren zu lassen. Es wird ja bestimmt nicht jedes 10. homosexuelle Pärchen sein das sich ein Kind adoptieren will. So würde dann alles seinen natürlichen Lauf nehmen, denn wenn es je zu leiblichen Kindern zwischen zwei Homosexuellen kommen sollte, dann würde die Menschheit einen unerwarteten (vielleicht auch negativen) Wandel erleben.



    [Blockierte Grafik: http://statics.mangaka.de/mangakade/bilder/jamiro/259627/sexy_hinata_small.jpg]


    LG Hinata & Kakashi-Fan