CHESS S H I P P I N G . SET F I R E TO THE R A I N
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YOU'VE GOT THAT SMILE, THAT ONLY HEAVEN CAN MAKE. I PRAY TO GOD, THAT
YOU KEEP THAT SMILE. YOU ARE M Y D R E A M. THERE'S NOT A THING I WON'T DO.
I'LL GIVE MY LIFE UP FOR YOU, COS YOU ARE MY D R E A M. WHEN THE SKY IS FALLING
_______________________ I'LL BE STANDING RIGHT NEXT TO YOU_______________________
V O R W O R T .
Ein ganz herzliches Willkommen zu meiner erst zweiten Fanstory. Dies ist meine erste Pokémon Fanfiction und deshalb bin ich in manchen Bereichen noch sehr unerfahren, versuche mich aber von meiner besten Seite zu zeigen. Deswegen kan nich Kritik sehr gut gebrauchen! (;
In dieser Story würde ich euch gerne meine kleine ChessShipping-Drama-Fanfiction vorstellen in der die Hauptpersonen in großen Teil die Protagonisten (Touya/Touko) aus Black/White sind. Die anderen beiden sind die Rivalen, Bell und Cheren, die in meiner Geschichte meist nur den Freundepart übernehmen, sie kämpfen kaum miteinander. Damit ist auch schon gesagt, dass die meisten Charaktere aus Black/White auftauchen und eine wichtige Rolle spielen.
I N S P I R A T I O N & W I D M U N G .
Am meisten hat mich das neue Black/White und dessen Protagonisten dazu inspiriert. Es kam mir so vor, als hätte man sie wie füreinander geschaffen und weil es in den Spielen keine Lovestory geben wird, dachte ich mir ich würde eine dazu schreiben - und nach langem überlegen kam das das hier heraus. Dazu bewegte mich die Geschichte von meiner Cousine, der ich diese Geschichte auch widme, in diesem Moment wirklich dazu, diese Fanfiction auf's Papier zu bringen.
Dazu gehören die Protagonisten aus Black/White zu meinen absoluten Favoriten, da sie wirklich erwachsener wirken, als alle anderen vor ihnen - und deswegen kann man mit ihnen auch eher jugendliche Abschnitte des Lebens schreiben.
W A R N U N G .
Durch die älteren Hauptcharakter werden wohl auch des öfteren Schimpfwörter fallen, die nicht angemessen sind. (Wenn das nicht geduldet wird: Direkte Private Nachricht an mich, ich reiß mich dann zusammen (; ) Dazu werden die Pokémon-Kämpfe, die jedoch seltener als normal ausgetragen werden, härter ausfallen als wie man sie vom normalen Anime kennt. Sterben werden sie nicht. Aus diesem Grund stufe ich die Geschichte als FSK 15+/14+ ein. Vorwarnungen, wenn es zu brutal oder blutig werden sollte, werden immer mal wieder zu lesen sein.
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[tab=Die Hauptcharaktere]
[subtab=Eine kleine Einführung]In den nächsten Tabs werden euch die wichtigsten Personen der Geschichte vorgestellt. Diese Charakterdefinierungen sind kein zwingendes Muss, um die Geschichte zu verstehen. Sie sind eine kleine Erweiterung, um die Charaktere und ihre Handlungen besser nach zuempfinden, bzw. sich in ihre Situation reinversetzen zu können.
Abwechselnd in den Kapiteln [Chapter Three macht den Anfang] werden Nebencharaktere auftauchen. Ihnen wird kein Steckbrief an den Rücken genagelt, damit nicht allzu viel über die verraten wird. Ihr sollt euch lieber selber ein Bild von ihrem Charakter machen, ein bisschen Fantasie ist hier gefragt. Ich gebe euch nur die Anstöße, bzw. die ungefähre Beschreibung aus der Geschichte für ihr Aussehen. Den Charakter kann man ziemlich schnell aus ihnen heraus interpretieren, da sie doch sehr einfach gestrickt sind.
Also werde ich es erstmal so machen, wenn ihr doch zu große Schwierigkeiten habt, kann ich gerne die einzelnen "Steckbriefchen" mit den kleinen Stichpunkten, die ich mir persönlich angefertig habe, einstellen. Ist gar kein Problem. (;
[subtab=Shiro]
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Name: Shiro Touya Hasuki. Shiro mag es gar nicht, wenn er mit Spitznamen geneckt wird, da es ihm so vorkommt, als sei er noch ein kleiner Junge - ein Muttersöhnchen, wie er es so nett ausdrückt. Nur Vangace darf ihm Spitznamen geben, die sie aber nicht sehr häufig benutzt.
Geschlecht: Shiro ist mit absoluter Sicherheit männlich.
Alter: Touya wurde im Juli, genauer gesagt am vierundzwanzigsten, 1994 geboren - mit anderen Worten ist er siebzehn Jahre alt.
Heimat: Er ist vor siebzehn Jahren in Avenitia, einem kleinen Dorf, geboren, das im weit entfernten Einall liegt.
Beruf: Der junge Mann sieht es für sich am besten, sein Trainerdasein zu genießen und im Ruhm der gewonnenen Kämpfe zu baden.
Persönlichkeit: Shiro zu beschreiben dürfte die einfachste Sache der Welt werden, die es gibt - wenn man ihn das erste Mal sieht. Auf den ersten Blick ist er ein verschlossener, ruhiger und sehr abgeschotteter Mensch, der es vorzieht sich nicht unters Volk zu mischen, sondern ein einsames Dasein zu führen. Wenn man ihn darauf ansprechen sollte könnte er auch ganz schnell mal ausfallend werden, aber ernst meint er es mit einem nie. Der Siebzehnjährige ist ein ziemlicher Hitzkopf und wird auch rasch mal sehr aufbrausend, wenn ihm etwas nicht in den Kram passt - besonders, wenn es um Vangace geht. Sonst ist Shiro ein ganz ruhiger Vertreter der Pokémontrainer. Tou zieht es vor im Stillen seine Taktiken zu planen und dann zu zuschlagen - mit voller Wucht. Freundlich könnte man ihn nicht nennen, das wäre ein viel zu positiver Ausdruck. Touya hat eine eiskalte, schaurige Ausstrahlung, welche er mit seiner tiefen, maskulinen Stimme noch einmal mehr unterstreicht - diese klingt ebenfalls rau und kühl. Direkt und frech könnte man es eher sagen, wie es einem vorkommt. Es gibt bei ihm keine förmliche Begrüßung sondern bei ihm geht es direkt um das Hauptthema - er hasst lange Geschwafel.
Körperliches Erscheinungsbild: Shiro ist ein ausgesprochen gutaussehender, junger Bursche. Er hat ein in einem Verlauf stehendes kupferbraunes bis rostbraunes Haar, welches strubbelig und wild durcheinander ist und ihm bis nur knapp über dem Kinn geht - ein paar vordere Franseln seiner Haare sind sogar nur auf Wangenknochenhöhe. Er hat, wenn man seine Augen im Schatten sieht, schokoladenfarbige Augen. Im Sonnenlicht haben sie einen haselnussbraunen Schimmer und meist nur einen kleinen Glanz. Touyas Rücken ist verbreitert und wird von Muskeln geprägt, was wohl davon kommt, dass er eine echte Sportkanone ist und dementsprechend auch ansatzweise Muskeln und ein Sixpack vorweisen kann. Seine Arme sind entsprechend bemuskelt und seine Hände für einen Jungen außerordentlich sanft, aber für einen Mann normal groß. Shiro hat einen flachen Bauch, der mittlere Anzeichen von einem Sixpack trägt, jedoch nicht übertrieben auffällig - man sieht ihm nur an, dass er durchtrainiert ist. Shiro hat für seine Verhältnisse normal lange Beine und größere Füße, ca. Schuhgröße 43, und ist durch seine langen Beine einen Meter und dreiundachtzig Zentimeter groß. Seine Haut ist bronzefarben bis zum leicht braunem Kupfer. Der Siebzehnjährige bevorzugt ein schwarzen T-Shirt, Turnschuhen und eine lange Hose.
Besondere Beziehungen: Shiro hat eine Person in seinem Leben für die er selbst sein Leben geben würde - diese Person nennt sich Vangace, welche auch seit zwei Jahren mit ihm zusammen ist und sie nichts auseinander bringen kann. Sie kennen sich seit dem ersten klaren Gedanken, den sie fassen konnten. Zwei weitere Personen in seinem Leben sind zum einen Bell, für die er so etwas wie einen Bruder repräsentiert. Sie kennt er seit sieben Jahren. Der andere Mensch in seinem Leben ist Cheren. Mit diesem versteht er sich seit seiner Kindheit nicht sehr gut, aber ihm würde etwas fehlen, wenn er weg wäre. Es ist das ewige Hin und Her zwischen ihnen. Mal sind sie Erzfeinde, mal sind sie gute Freunde. Wenn es hart auf hart kommen sollte, arbeiten sie zusammen - sonst kaum. Shiro und Cheren gehen sich des öfteren an die Kehle, was sie in Form von Pokémon-Kämpfen oder harten Wortgefechten zeigen.
Seine Pokémon: Die Pokémon im Team von Shiro sind Washakwil♂, Voltula♀, Flambirex♂, Reshiram und Vegimak♂. Flambirex, damals noch ein kleines Floink, hat Shiro schon seit er seine Reise vor zwei Jahren begonnen hatte - erwählt als sein Starterpokémon. Es ist der zweittreuste Begleiter von Shiro, den er aufweisen kann. Vegimak ist sein zweites Pokémon, das er von einer netten Frau in der Traumbrache, nahe bei Orion City, bekam. Es hat sich seit dem Zusammentreffen von damals nicht entwickelt - obwohl es bereits mehrere Möglichkeiten dazu bekam. Voltula, damals noch ein Wattzapf, ist erst in der Elektrolithöhle zu ihm gestoßen nachdem er das kleine schutzlose Pokémon vor Team Plasma beschützte. Washakwil, als es damals gefangen wurde noch ein Geronimatz, ist als vorletztes Pokémon in sein Team eingeführt. Touya hat sich einen reißenden Kampf mit dem kleinen Geronimatz geliefert bis er es endlich fing. Geronimatz entwickelte sich beim Kampf gegen N in ein Washakwil. Reshiram, das legendäre Drachenpokémon, schloss sich als letztes Glied dem Team an. Die „Gottheit“ hat den Jungen als Helden anerkannt. Es lieferte sich einen brutalen Kampf mit N's Zekrom und gewann mit knapper Führung, worauf es selber zusammenbrach. Dies war der erste und letzte Kampf im Leben bei dem Braunhaarigen. Das legendäre Pokémon ist zu mächtig und darf nicht genutzt werden, so empfindet sein Trainer. Er überlegt, was er mit dem weißen Drachen macht.
[subtab=Vangace]
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Name: Vangace „Grace“ Misaki Saito. Ihre Freunde, Cheren und Bell, dürfen sie Missy nennen. Ihr fester Freund, Shiro, nennt sie Grace. Dies ist eine kleine Ableitung ihres Namens.
Geschlecht: Grace ist mit absoluter Sicherheit weiblich.
Alter: Vangace wurde im Januar, genauer gesagt am elften, 1995 geboren - mit anderen Worten ist sie süße sechzehn Jahre alt.
Heimat: Vangace ist in Avenitia geboren, das im weit entfernten Einall liegt.
Beruf: Die junge Frau entschied für sich, dass sie eine Trainerin sein will. Auf eine Reise darf sie nicht gehen.
Persönlichkeit: Vangace ist ein ganz eigener Mensch für sich,- alle mögen sie - und ist dementsprechend beliebt. Die Braunhaarige fragt nicht immer nach, sie handelt. Ihre Ausdrucksweise ist im Gegenzug sehr freundlich, immer höflich und unkompliziert. Sie sagt immer sofort, was gerade in ihr Köpfchen einschleicht und hat immer eine uneingeschränkte, eigene Meinung, die sie fast immer durchgesetzt bekommt - nach dem Motto mit dem Kopf durch die Wand. Sie ist ziemlich temperamentvoll, was besonders oft zugelten kommt, wenn ihr etwas nicht passt. Misaki ist ein noch größerer Hitzkopf alle Freunde zusammen, den sie auch meisten raushängen lasst und manche sogar schwer darunter leiden. Missy ist auf keinen Fall ein Unschuldsengel, wohl eher das Gegenteil davon, denn wenn sie Streit riecht kann sie nicht anders als sich einzumischen und ihren eigenen Senf dazu geben. Sie weiß genau um ihre Stärken und Schwächen bescheid und spielt diese gegen ihre Mitmenschen aus. Keiner kann ihrer aufgesetzten, unschuldigen Art widerstehen, was sie ganz genau weiß. Meist setzt sie dies ein um Shiro den Kopf zu verdrehen und ihn zu Dingen zu überreden, die er sonst ablehnen würde. Das wunderbare an ihrem Charakter ist, dass sie ein sehr großes Herz hat und die beste Freundin, die man haben kann repräsentiert.
Körperliches Erscheinungsbild: Vangace ist mit einem Meter und achtundsechzig Zentimetern für ihr Alter normal groß. Diese Durchschnittsgröße wird besonders durch ihre schlanke, feminine und langbeinige Figur zum Ausdruck gebracht. Manchmal sieht sie durch ihre längeren Beine auf den ersten Blick größer aus, als sie reell ist. Ihr Haar ist mit einem Pferdeschwanz zusammen gebunden und verleihen ihr somit einen frechen, verspielten, unschuldigen Ausdruck in ihrem Gesicht. Dieser Zopf ist meist ziemlich strubbelig - und manche Strähnen am Zopfanfang stehen ab -, da ihre Haare angestuft geschnitten sind. Dies merkt man auch an den Strähnen, welche ihr seitlich von ihrem Gesicht auf Schlüsselbeinhöhe fallen und somit ihre Ohren zum großen Teil verdecken. Ihre Frisur wird durch einen franseligen Pony abgerundet, der ihr circa einen Zentimeter über den Augenbrauen steht. Damit fällt die Aufmerksamkeit des Betrachters direkt auf ihre meerblauen Augen und den leicht eisblauen Schimmer in diesen. Durch den häufigen feurigen Glanz in ihren Augen - und natürlich dem strahlendem Lächeln - wird ihr freches Gesicht abgerundet. Ihr Kleidungsstil ist ziemlich simpel - ein weißes Trägertop und eine jeansblaue Hotpans stehen auf ihrem Plan der bevorzugten Kleidungsstücke. Je nach Wetterverhältnissen zieht sie darauf noch eine schwarze Weste an. Zu dieser Kombination zieht sie bevorzugt Sneakers an.
Besondere Beziehungen: Die wundervollste Beziehung knüpft sie wohl mit ihrem festen Freund Shiro. Die zwei sind wie füreinander geschaffen, wenn man sie sieht. Im einfachen Sinne sind sie wie Yin und Yang, unzertrennlich, schwarz und weiß - sie ergeben ein Ganzes. Man merkt, wenn einer von ihnen fehlt, dass das Gegenstück dazu nicht vollkommen, unglücklich ist. Zwei weitere wichtige Menschen in ihrem Leben sind zum einen Cheren, der eine unzertrennliche, freundschaftliche und harmonische Beziehung zu ihr hegt und pflegt. Cheren und Vangace sind sozusagen auf einer Wellenlänge, verstanden sich auf den ersten Blick gut - er repräsentiert die brüderliche Bindung, die Schulter zum ausweinen, bei ihr. Bell ist ihre beste Freundin, ist ihre Schulter für Ratschläge - obwohl sie jünger ist als Vangace, aber kann besser mit Beziehungsproblemen umgehen.
Ihre Pokémon: Vangace besitzt nicht sehr viele Pokémon. Die einzigen Pokémon, die sie besitzt sind ein Ottaro♀ und ein Yorkleff♀. Dadurch, dass sie nicht auf Reisen gehen durfte, wurde sie vom Fangen stärkerer Pokémon abgehalten. Demnach sind sie kaum kampferprobt, aber nicht schwach. Ottaro hat sie damals von Professor Esche bekommen, dem selben Tag als auch die anderen ihre Starter wählen durften. Es hat sich seit diesem Tag nicht entwickelt, obwohl es schon einen hohen Level hat. Es will zeigen, dass auch Pokémon, die sich nicht entwickeln stark sein können. Yorkleff, das sie damals auf der minimalen Reise von Avenitia nach Gavina gefangen hat, verfolgt das selbe Ziel, dass alle Pokémon stark sind, wie Ottaro.
[subtab=Cheren]
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Name: Cheren Tsumetai. Che ist sein häufigster Spitzname. Er sieht diese Spitznamen-Sache nicht so ernst, weswegen den Mädchen immer neue für ihn einfallen.
Geschlecht: Cheren ist mit absoluter Sicherheit männlich.
Alter: Che ist mit achtzehn Jahren der Älteste, und zugleich auch der Erfahrenste in allen Angelegenheiten, der kleinen Gruppe. Er wurde am einundzwanzigsten dritten 1993 geboren.
Heimat: Genau wie seine drei anderen Freunde wurde Cheren in dem kleinen Dorf Avenitia geboren und aufgezogen. Von diesem Ort startet seine Reise durch die Einall-Region.
Beruf: Cheren hat eine besondere Begabung Pokémon zu trainieren. Er kann sie schnell und effektiv Trainieren, weiß über ihre Stärken und Schwächen bescheid - in gewissermaßen ein Statistiker. seinen zweiten Weg, den Weg eines Professors in Avenitia einzuschlagen, hat er vergessen. Der Drang Shiro einmal zu schlagen sitzt tiefer.
Persönlichkeit: Cheren ist der Junge, bei dem man direkt meinen würde "Dieser junge Kerl hat Charakter!". Das denken die Meisten, da sie die schlechten Seiten seines durchaus verschlossenen und kühlen, sachlichen Charakters nicht kennen. Der Schwarzhaarige ist ein Mensch, der besonders schnell eifersüchtig wird - besonders schnell sogar auf Shiro, seinen Rivalen. Diese Eifersucht treibt ihn öfter in den Wahnsinn, dass er sogar manchmal wirklich aggressiv werden kann, obwohl er sonst einen so kontrollierten Charakter hat. Che ist ein unverbesserlicher Besserwisser, der immer seine Verbesserung dazu geben muss, wenn irgendetwas falsch ist - auch, wenn er die Menschen in seiner Umgebung damit zur Weißglut bringen könne. Dazu muss man sagen, dass Cheren ein ziemlich ignoranter Mensch ist, dem die Gefühle anderer manchmal total egal sind. Er vergleicht sich stetig mit Shiro, was ihm ziemlich wichtig ist. Ob ihm das zum Verhängnis wird?
Körperliches Erscheinungsbild: Cheren ist kleiner, einen Meter und achtzig Zentimeter, als sein siebzehnjähriger Rivale. Dazu hat er aber eine schmächtigere Figur als er. Er achtet nicht so sehr auf sein Äußeres, treibt auch nicht regelmäßg Sport wie Touya. Sein Gesichtsausdruck ist stets ausdruckslos und matt, sein Blick weist darauf hin, dass er einen Menschen meistens ignoriert - und ihm alles egal zu sein scheint. Seine dunkelblau-grünen Augen haben meist einen minimalen Glanz, dass ihn leicht unglücklich erscheinen lässt. Auch seine Mundwinkel sind meisten nie am lächeln, sondern hängen ernst herunter. Cheren hat eine kinnlange, glatte, leicht zackige Frisur von der meist eine Haarsträhne etwas absteht. Sein Erscheinen rundet er mit einem Hemd mit V-Ausschnitt und roten Streifen, so wie eine türkisene Jacke und dazu eine schwarze engere Hose und einfache schwarze Schuhe ab.
Besondere Beziehungen: Cheren pflegt die beste Beziehung zu Vangace. Die Braunhaarige ist für ihn so in etwa wie eine kleine Schwester. Mit der Blondine verfährt es beinahe gleich, denn diese ist so etwas wie eine beste Freundin. Eine schlechte Beziehung hegt er zu dem braunhaarigen Siebzehnjährigen auf den er die meiste Zeit seines Lebens eifersüchtig ist. Von dieser schlechten Beziehung bekommt Touya meist die volle Kraft ab. Meist aber lässt er es auf niederen Leveln, wenn Vangace dabei ist. Ist sie aber weg, könnte man es so ausdrücken, dass sie sich im wahrsten Sinne des Wortes, an die Kehle springen können. Che will es sich nicht mit Vangace verscherzen, die ihm wichtiger als alles andere ist.
Seine Pokémon: Fasasnob♂, Serpiroyal♂, Caesurio♂ und ein Grillchita♀. Das Serpiroyal, damals noch Serpifeu, hat er genau wie die anderen als Starterpokémon erhalten, welches sich in einem Kampf mit seinem Erzfeind entwickelte. Das zweite Pokémon in seinen Pokébällen ist Fasasnob, damals noch ein Navitaub. Cheren hat es auf der Route 10 gefangen und ist somit das Pokémon, das als letztes zu ihm gestoßen ist. Caesurio und Grillchita, damals noch ein Grillmak, sind zur gleichen Zeit zu ihm gestoßen, denn das Grillmak wurde von einem Gladiantri bedroht und Cheren fing dieses Gladiantri, worauf sich Grillmak ihm anschloss. Beide entwickelten sich bei Kämpfen mit den Top Vier weiter.
[subtab=Bell]
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Name: Bell „Justice“ Young. Ihren Spitznamen hat Bell wegen ihrem stark ausgeprägten Gerechtigkeitssinn bekommen. Vangace und Cheren übernehmen den Namen kaum, da ihnen dieser nicht sehr bekannt ist.
Geschlecht: Bell ist mit absoluter Sicherheit von weiblichem Geschlecht.
Alter: Bell ist mit drei Tagen hinter Vangace, die auch sechzehn Jahre alt ist, jedoch früher geboren wurde, die Jüngsten. Sie wurde am achten Januar 1995 geboren.
Heimat: Bell kommt ursprünglich aus Tessera, einer Stadt welche nahe an Twindrake City, weit im Nord-Osten grenzt. Das Mädchen und ihre Eltern sind damals aus Arbeitsgründen nach Avenitia gezogen, da ihr Vater im Forschungslabor von Professor Esche arbeitet, oder damals dort einen Job angeboten bekam.
Beruf: Bell hat sich zum Anfang ihrer Reise dazu entschieden Pokémontrainerin zu werden. Da sie aber schnell die Motivation durch zu viel Niederlagen daran verlor, hat sie sich dazu entschieden die meiste Zeit bei Professor Esche, wie ihr Vater, zu studieren und ihr bei ihren Forschungen zu helfen.
Persönlichkeit: Bell ist ein lebensfroher, verspielter und sehr hyperaktiver Mensch, dem beinahe nie langweilig wird. Mit dieser sehr humorvollen Kombination ist sie meist ziemlich aufgedreht und lacht sehr gerne. Die Sechszehnjährige sieht die Welt in gewissen Situationen durch eine rosafarbene Brille, die sie nur in wenigen Angelegenheiten ablegt und zur realen Welt übergreift. Durch ihren ausgeprägten Gerechtigkeitssinn stellt sie eine ziemliche Nervensäge da, wenn ihr etwas nicht fair vorkommt - oder jemandem Unrecht getan wird. Wenn Unruhen herrschen muss sie meist dazwischen gehen, was sich öfter bewehrte, wenn sich Cheren und Shiro oftmals an die Gurgel gehen wollten. Bells dauerhafte gute Laune wirkt schnell ansteckend, da sie nur in den seltensten Fällen richtig aufbrausend werden kann. Wenn sie dann durch irgendeinen falschen Ton oder dergleichen aufbrausend wird, sollte man ihr nicht mit einer falschen Tat über die Leber laufen. Meist endete dies in einem Chaos. Die Blondine ist oftmals unpünktlich und nicht sehr zuverlässig, da sie meist nie auf die Uhr schaut. Justice genießt ihr Leben lieber in vollen Zügen, als auf die Uhr zu schauen. Für ihre Freunde jedoch würde sie freie Minute opfern.
Körperliches Erscheinungsbild: Bell ist mit einem Meter und zweiundsechzig Zentimetern die Kleinste (- und Jüngste -) in der Vierergruppe. Sie hat die Angewohnheit meist eine smaragdgrüne Mütze, welche einen weißen Strich um dessen Achse verläuft, zu tragen. Ihre Haare sind goldblond und haben eine sichelförmige, struppige Anreihung von oben nach Unten, wobei manche sogar etwas in ihr Gesicht ragen und sich sanft an dieses schmiegen. Manche von ihnen stechen auch unter ihrer Mütze hervor und biegen sich sichelartig nach oben. Ihre Augen haben den selben Farbton wie ihre Mütze, nämlich smaragdgrün, das in einem Verlauf zu dunkelgrün steht. In ihren Augen ist Überschuss an Glanz und dies wird meist noch auf dem nie verblassenden Lächeln auf ihren Lippen unterstrichen. Ihr Kleidungsstil ist recht einfach gestrickt: eine weiße Bluse - inklusive schienbeinlangem Rock - mit kurzen aufgebauschten Ärmeln, eine orangene Weste - und Schuhe - mit dabei. Bell trägt außerdem noch eine grüne Tasche, die wie ihre Mütze einen kleinen Streifen, führend auf ihrer eigenen Achse, auf ihrer Klappe trägt.
Besondere Beziehungen: Man kann bedingungslos sagen, dass sie die beste Beziehung zu Shiro und Vangace, ihr Traumpaar, hat. Mit Cheren hat sie in der Zeit der Reisen weniger zu tun gehabt, da er ihr einfach zu ernst und mürrisch war - er genoss sein Leben nicht. Durch die gute Beziehung zu dem Siebzehnjährigen, den sie als erstes kannte bekam sie auch nach einiger Zeit guten Kontakt zu Vangace, die für sie für eine Schwester ist. Shiro ist in gewissen Maßen ihr Bruder, da er sich immer um sie gekümmert hat, egal wie miserabel es ihr ging - oder ob seine Freundin etwas dagegen hatte. Dies zeugt davon, dass, wenn man Touya nun als Freund gewonnen hat, er einen nicht so schnell im Stich lässt.
Ihre Pokémon: Kleoparda♀, Somniam♀, Lichtel♂ und Wie-Shu♀. Kleoparda, damals noch ein Felilou, bekam Bell als ihr erstes Pokémon von Professor Esche. Da ihr Vater viel zu große Stücke auf Bell setzte, stattete Prof. Esche sie mit einem schweren Typ aus - Unlicht. Das Somniam in ihrem Team schloss sich in der Traumbrache an, da die Blondine wusste, dass sie damit die Schwächen von Feliou ausgleichen konnte. Das kleine Lichtel in ihrem Team schloss sich im Turm des Himmels an, als dieses von einem widerlich grausamen Trainer angegriffen worde und beinahe gestorben wäre - dabei wollte es doch nur ein wenig Freude, indem es den Trainer erschreckte, worauf er das Lichtel mit Schillok angriff. Wie-Shu, das wohl stärkste Pokémon in ihrem Team, hat Bell als ihr zweites offiziell selbst gefangenes Pokémon bekommen. Die Sechzehnjährige fing es im raschelnden Gras auf der Route vierzehn. Der treuste Begleiter ihres Teams ist das kleine Lichtel, welches meist auf ihrer Schulter sitzt und kaum in seinem Pokéball ist.[/tabmenu]
[tabmenu][tab=Kapitelanzahl]
0 - Der Schatten am roten Horizont
1 - Safe in my arms
2 - Ein Fehler kommt selten allein
3 - Die Schlinge zieht sich weiter zu
4 - Das Schicksal spielt mit gezinkten Karten
5 - Die Sommersonnenwende
6 - blurred legends and realities
[tab=Copyright]
Charakterideen und Pokémon sind Eigentum von Nintendo/Game Freak, mit denen ich kein Geld verdiene. Namen von Cheren, Bell und der Zweitname von Shiro (Touya) sind Eigentum von Nintendo/Game Freak. Shiro und Vangace sind aus meinem Kopf entsprungen, mit denen ich aber auch kein Geld verdiene. Alle Orte und hier aufgeführten Personen sind Eigentum von Nintendo/Game Freak. Die Geschichte ist fiktiv und hat nichts mit der Hauptstory oder Handlungsweise von Pokémon - Black/White zu tun.
[tab=Bildquellen]
Bildquelle No. 1
Bildquelle No. 2
Bildquelle No. 3
Bildquelle No. 4
Bildquelle No. 5
Bildquelle No. 6
[tab=User Benachrichtigungen]
кιтѕυηє
~ Emeraude ~
Raito (Gästebuch)
Lacrima
~Mizu~
~Gary227~
Skythunder
[tab=Awards]
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[/tabmenu]
WICHTIGE I N F O R M A T I O N E N .
[align=justify]
Die Geschichte knüpft direkt an das Ende der Hauptstory von Black/White an
Die Geschichte ist frei erfunden, die Charaktere wurden jedoch beibehalten
Die Charaktere sind alle älter, als wie sie im Spiel sind [im Spiel ca. fünfzehn Jahre alt]
Shiro, Bell und Cheren machen sich auf eine Reise auf, Vangace bleibt in Avenitia [seit dem sind zwei Jahre ins Land gegangen]
Vangace und Shiro sind kurz vor der Abreise zusammen gekommen, sie sahen sich am Tag der Abreise das letzte Mal
DER AUSGANGSPUNKT DER GESCHICHTE .
[align=justify]Alles fing damit an, dass die vier unzertrennlichen Freunde ihre Pokémon bekamen, der Tag, der nun schon zwei Jahre her ist. Bereit standen ein Ottaro, ein Floink und ein Serpifeu - was alle nicht wussten, dass noch ein Felilou unter ihnen war. Shiro, ein damals fünfzehnjähriger Hitzkopf, entschied sich für Floink - das kleine Feuerschweinchen. Vangace, ein damals vierzehnjähriger Unschuldsengel, wählte Ottaro - ein Pokémon, welches aussah wie ein Otter. Cheren, ein sechzehnjähriger Sturkopf, wählte das letzte Pokémon, das noch übrig war. Ein Pflanzenpokémon mit dem Namen Serpifeu, welches das Aussehen einer Grasschlange besaß.
Einer fehlte bei diesem schicksalhaften Moment. Es war ein goldblondes Mädchen namens Bell, die wie alles es schon erahnt hatten, unpünktlich war. In der grünen Geschenkbox, in der noch ein Brief für Bell lag, verwunderte jeden. Bell laß den Brief laut vor und nahm sich das Pokémon - ein Felilou gut versteckt im doppelten Boden-, das eher ein Geschenk ihres Vaters war als das Professor Esches.
Stutzig und sehr verwirrt blickten alle in die Runde, starrten sich schon beinahe gegenseitig an. Derjenige, der die erste Anstalt machte sich in sein Elternhaus zu begeben und alles für die Reise zu packen, war Vangace. Sie ergriff mit zittriger Hand die Hand ihres Nachbarn Shiro, der vor einem Tag seine Liebe zu der Braunhaarigen gestand und mit ihr zusammen kam. Mit lächelnden Lippen des braunhaarigen Paares verabschiedeten sie sich die beiden und zogen in ihre Elternhäuser, in denen sie alles für die Reise vorbereiteten. Bell tat das selbe. Cheren blickte nur voller Eifersucht dem verliebten Paar hinterher und machte sich dann auch auf den Weg.
Der Weg kam allen schwer vor, schwerer als sie dachten. Es hieß erwachsen zu werden und einen neuen Abschnitt ins Leben zu beginnen. Das Leben eines Gewinners oder eines Verlierers. Das Dasein eines Champions oder das eines unbekannten Frischlings. Es veränderte so viel. Bis ihnen das klar wurde, standen alle vier schon vor ihren Haustüren und mit einem kleinen Ruck war der Weg zu ihren Eltern geschafft.
Drei von ihnen wurde der lange, erschwerte Weg durch Einall gewährt, einer wurde er verweigert. Dieser Jemand war niemand niederes als Vangace, die Geliebte des gutaussehenden Shiro. Mit allen Mitteln versuchten sie ihre Eltern dazu zu überreden, dass ihr nichts geschehen würde - sogar Grace' Überzeugungskraft richtete nichts aus. Ihre Eltern waren sich zu unsicher, dass dieser Nichtsnutz - den braunhaarigen, gerade fünfzehn Jahre alten Jungen - wirklich für sie sorgen könne, sie schützen könne.
Durch diese Unsicherheit dazu angetrieben einen Rückzieher vor dieser Reise zu tun, überlegte Shiro genauer, ob er gehen solle, oder bliebe. Vangace verstand dies nur sehr wenig und stärkte ihm den Rücken, dass sie es auch alleine schaffe und auch, dass sie ihn immer liebe - dies besiegelte sie mit einem langen, innigen Kuss der nun schon für zwei bittere Jahre anhielt und immer noch ein Kribbeln auf den Lippen Shiros hervorruft.
In diesen Jahren war viel passiert, einiges änderte sich, vieles blieb wie es war. Die drei Freunde haben eine noch festere Bindung zueinander, Cheren und Shiro sind noch aggressiver und bissiger aufeinander anzusprechen - bis auf's Blut könne man meinen. Alle haben sich gewandelt, Touya ist zum neuen Champion geworden und zerschlug Team Plasma - und dessen König, N genannt, so wie dessen rechte Hand, die sich G-Gis nannte -, eine mörderische Bande, die allen Einwohnern Einalls die Pokémon raubten ... oder es zumindest versuchten.
Im Schloss von N begann der schicksalhafte Moment zu verschwimmen - Cheren war nicht gewillt ihm zu helfen, außer er teile sich Vangace mit ihm. Das war die Abmachung - und teilen in dem Sinne, einen Tag habe Shiro sie und einen Tag Cheren, ein ewiges Hin und Her. Können sich beide daran halten? Würde Vangace es verstehen?
Reshiram, eines der legendären Drachen-Pokémon ist ein Teil des standhaften Team Shiros, mit dem er nicht genau weiß, was er anstellen soll - behalten oder soll er es wegschließen und verwahren, wie eine Trophäe? Vielleicht auch etwas ganz anderes?
[size=12]Und damit endete die Reise mit dem Rückweg durch Tessera, Ondula und die Schwarze Stadt zurück bis auf die Route 1 in der die Geschichte nun einen erneuten, schicksalhaften Punkt erreicht: Das Eintreffen in der Heimat. Würde man als Helden oder als normaler Reisender gefeiert werden? War die Kunde des Sieges überhaupt so weit verbreitet?