Das ist ein Widerspruch. Es ist aus, sobald man verliert, also sollte man doch darauf achten, dass das eigene Deck ein gutes Verhältnis von guten und schlechten Starthänden hat. Je besser dieses Verhältnis ist, desto höher sind die Chancen, in 2 von 3 Spielen pro Runde eine Starthand zu haben, mit der man gewinnen kann. Ich persönlich würde mich so wenig wie möglich auf mein Glück verlassen müssen, also ein Deck spielen, das sehr konstant ist (aka. wenig unbrauchbare Starthände hat).
Das Verhältnis von guten zu schlechten Starthänden ist im LCQ also nicht irrelevant, sondern sogar so wichtig wie bei keinem anderen Turnier.