Verniedlicht Pokémon von Menschen inszenierte Tierkämpfe?

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  • dieses thema soll ein schlechter witz sein oder!!!!!!!!???????? natürilchhgibt es im game auch solche bösen trainer aber der rest kümmert sich ja wohl um die!das mit den tierkämpfen und so... das wird nuicht von pokemon beschönigt!!!pokemon sind KEINE tiere sie sind pokemon!!!!die hunde bei hundekmopfen werden gequält und getötet.... was davon ist bei pokemon so!!!!!!!!!!!!?????????pokemon kämpfen,weil sie e3s wollen! manchevon ihnen mögen das kämpfen, andere wollen nicht so gerne. und das berücksichtigen die trainer! in welcher hinsicht ähnelt pokemon tierkämpfen!!!???? dann müsste man ja auch jedes andere action und rollenspiel verbieten! da bekämpft man auch andere!muss micgh erstmal abreagieren...wenn man über sowas diskutieren will dann nicht im zusammenhang mit pokemon,weil es KEINEN zusammenhang gibt!!!!! wenn du capt.pika,pokemon füür so etwas hältst dann spielöe es nicht!!! dann steig doch aus pokemon aus wenn du es für soetwas hältst!bigskorpio und rick haben recht!! über soetwas sollte man auf die realität bezogen reden!


    man sollte aspiele wuirklich nuicht auf die realität beziehen. man muss das gute darin sehen!!!!!!!und wenn du das gute daruin nicht sehen willst,sonderbn nur das schlechte,bringt es nicht vil! pokemon ist auf keinen fall so!pokemon kämpfe haben nicht den nutzen der unterhasltung! sie haben den nutzen,sich mit den pokemon anzufreunden,freunde ,und rivalen zu gewinnen,pokemon zu stärken,sie zu beschützen,usw.nochmal:wenn du soas von pokemon denkst dann spiel es net!


    apropo... capt pika... in einem deiner post sagtest du das,wenn pokemon so wäre und "ehrlich " wäre, das du dann kein probleem damit hättest. damit beschönigst DU doch die grausamen tierkämpfe!!!!!und wenn du ein problem mit pokemon hast das verkaufe deine pokemon games,steig aus dem bisabourd aus und rede nie wieder über pokemon!!! du kapierst ie moral von pokemon einfach nicht oder?hier ist die moral: man soll zu seinen freunden gut sein,und zu allen anderen. man soll sich für andere einsetzen!anderen helfen! und sich um andere kümmern! m,an soll alles mögliche tun,um die welt besser zu mqacen!masn darf nicht an sich,oder seinen freunden zweifeln!zusammen lkann man alless sxchaffen!!!


    und wenn du das nicht verstehst capt pika,dann bist du hier an der falschen stelle. das wars erstmal von mir.

  • Ich finde nicht,das Pokemon brutal ist oder anderes,
    1.denn wird man ja von den Pokeon angegriffen.
    2.denn auch wenn man sie fängt,gibt man ihnen ja ein Zuhause,man gibt ihnen Liebe und Wärme und man gibt ihnen auch Essen.Man quält sie doch nicht,denn wenn man sie quälen würde,dann würden sie ja z.B. bei Ash abhauen und nicht da bleiben.
    3.denn Pokemon ist im Gegensatz zu anderen Dingen harmlos(wie viele schon gesagt haben).
    4.denn Pokemon ist ganz Fantasy.In Pokemon ist eigendlich nichts reales.Anders ist es in "Ballerspielen": Dort schießt man auf "richtige" Menschen und man tötet sie sogar.Bei Pokemon sterben sie nicht im Kampf.
    5.denn man kann sie auch heilen.
    Außerdem,wenn man das mit Tieren vergleicht,ist es auch nicht schimmer,denn Haustiere werden zwar in Gefangenschaft geboren,aber sie leben ihr ganzes Leben in Käfigen und dürfen nur ab und zu heraus.Bei Pokemon dürfen sie auch mitlaufen.Sie kämpfen zwar,aber man sieht kein Blut und sie STERBEN nicht.


    Außerdem finde ich es auch schrecklich,nur an das "schlimme" in den Spielen zu denken,denn es gibt auch viel schönes z.B. das die Trainer sich um sie kümmern und das sie sie auch lieben.


    LG Kasumi

  • Vinum


    Sicherlich ist Disney für viele Filme bekannt, wo Tiere die Hauptrolle spielen. MIckey, Donald und Co.
    Aber ich spielte mit meiner Aussage eher auf die Filme hin, wo Menschen die Hauptrolle spielen und die
    auch eher in der Realität spielen. Pocahontas, der Glöckner von Notredam und so weiter. Es mögen zwar
    vielleicht weniger als die Filme sein, wo Protagonisten Tier sind, aber es gibt welche.


    Damit will ich ja eigentlich nur sagen das Spiele und Filme, die nicht in unserer Realität spielen ihre eigene
    Realität haben. Eigentlich braucht Cap. Pika sich ja nicht so sehr aufregen. Es gibt Tod und Gewalt in Pokemon.
    Zwar nicht in dem ausmaß wie Cap. Pika es gerne hätte, aber es ist vorhande. Pokemon werden verletzt und
    bewusstlos wen ihre KP auf Null sind. Und an Lavandia sieht man das Pokemon auch sterben können. Mal anders
    gesagt kennt niemand von uns den Biologischen Körperbau eines Pokemons somit weis keiner von uns was sie
    aushalten und wan sie sterben. Wir wissen nicht ob Pokemon in Trainerkämpfen wirklich sterben können oder
    ob sie vielleicht nur bewusstlos werden. Also sollten wir so mit Pokemon zufriedensein wie es ist. :)

  • Ja, das erinnert nicht nur an Hundekämpfe, sondern auch an Hahnenkämpfe, wo Leute wetten und damit Geld verdienen wollen, denn der Gewinner des Matches kriegt ja auch Geld. Jedoch haben viele Spaßige Dinge schlechte Sachenan sich (z.B. mag einer Ballerspiele, aber das ist das gleiche Thema, nur noch schlimmer)

  • So bevor man so eine Diskussion führt, sollte man versuchen die beiden Realitäten, also die des Games und das unserer Welt in Übereintimmung zu bringen. Wenn man da was findet und das moralsiche negativ besetzt sein sollte, dann kann man auch über sowas diskutieren.
    Fangen wir mal damit an.


    1. Die Kämpfe
    In Pokemon kämpfen Tierähnliche Lebewesen gegeneinander. Okay soweit ist das richtig, aber ich behaupte mal, dass das Kämpfen seitens der Pokemon freiwillig geschieht.
    Wie ich darauf komme? ganz einfach: Nehmen wir mal ein Ratfratz, also eine Ratte. Größe lässt sich auch mit dem einer normalen Ratte vergleichen. Im Spiel muss man ein Pokemon haben um sich zu verteidigen, da die Pokemon von SELBST angreifen. Sprich eine kleines Pokemon würde einen Menschen, der viel größer ist angreifen, einfach so.
    Eine Ratte würde sowas nie machen, da sie von vornherein weiß, dass sie den kürzeren zieht, da der Gegner viel größer ist.
    Sprich Pokemon suchen die Konfrontation auch mit Gegnern, die viel größer und stärker sind. Das ist ein Widerspruch zu unserer Realität, da bei uns die Tiere anscheinend nicht freiweillig kämpfen, bzw. den Kampf suchen, da einfach die Gefahr zu groß ist, sich lebengefährlich zu verletzen.
    Ein krasser Widerspruch zu unserer Realität. In Pokemon ist das kämpfen für die Pokemon sogar eine biologische Notwendigkeit, da sie sich nur ab einem bestimmten Level entwickeln können und um dies zu erreichen müssen sie gegen andere Pokemon kämpfen.
    Macht einen Unterschied, wenn das Lebewesen von sich aus kämpft oder eben, weil es dazu gezwungen wird. Zwang ist da nicht. Wird ja durch den Anime gerne dargestellt. Aber selbst wenn sie sich nicht entwickeln wollen, wollen sie eben kämpfen.
    Bei uns in der Realität wäre der Tierkampf reiner Zwang, in der Pokemonwelt machen es die Pokemon also von sich aus.


    Zur Skalverei
    Kann man so auch nicht sehen. Versklaven ist immer nur ein reines Ausbeuten der Person. Verdeutlicht Pokemon nicht unbedingt. In der Pokemonwelt reist man mit den Pokemon als Partner. Trainer und Pokemon bilden ein Team, sie Vertrauen sich einander etc.. So wird das ganze nunmal dargestellt. Die Pokebälle sind Anfangs nur ein Mittel zum zähmen und dienen lediglich den Transport. Erstmal kommen im Anime die Pokemon selbst aus dem Ball ( also ist das schonmal kein Gefängnis) andere Pokemon wie Pikachu laufen frei draußen herum. Da ist nichts mit Zwang.
    Warum gehrochen einem getauschte Pokemon nicht? Naja Pokemon haben in dem Falle sowas wie ein Bewusstsein, ob ein Pokemon dir gehorcht liegt einfach an deiner Erfahrung (im Spiel schlichtweg an den Orden). Das Pokemon gehorcht also eher nicht, weil es sich eher sowas denken würde wie "Warum soll ich auf so einen Pimpf hören". Später hat es dann Respekt vor dem Trainer, und das nicht weil er der Meister oder der Versorger ist, sondern aufgrund der Fähigkeiten. Da ist nix mit Sklaverei und auch nix mit schönreden.


    Das ist die Welt, wie sie in Pokemon nunmal ist, alles ist gut. Die Pokemon folgen freiwillig, sie kämpfen aus freien Stücken etc.. Man kann keine Moraldiskussionen von pokemon führen, da schlichtweg unsere Welt und die Welt der Pokemon nicht in Übereinstimmung zu bringen ist. Und man muss Bezug zur Realität herstellen können, damit man überhaupt eine Diskussion zur Moral führen kann.

  • Im Spiel muss man ein Pokemon haben um sich zu verteidigen, da die Pokemon von SELBST angreifen. Sprich eine kleines Pokemon würde einen Menschen, der viel größer ist angreifen, einfach so.
    Eine Ratte würde sowas nie machen, da sie von vornherein weiß, dass sie den kürzeren zieht, da der Gegner viel größer ist.
    Sprich Pokemon suchen die Konfrontation auch mit Gegnern, die viel größer und stärker sind. Das ist ein Widerspruch zu unserer Realität, da bei uns die Tiere anscheinend nicht freiweillig kämpfen, bzw. den Kampf suchen, da einfach die Gefahr zu groß ist, sich lebengefährlich zu verletzen.

    Viele haben hier geschrieben, dass Pokémon den Trainer im hohen Grass angreifen, weil sie kämpfen wollen und dies würde sie von Tieren unterscheiden. Tiere greifen ebenfalls Menschen an, selbst wenn sie viel kleiner sind. Das wir nicht oft angegriffen werden, liegt daran, dass wir in Europa gefährliche Tiere größtenteils ausgerottet haben, doch auch bei uns gibt es gelegentlich Wildschwein-Attacken oder durchs Klo krabbelnde Ratten, die einen angreifen, wenn man sich gerade entspannen will... (Ratten greifen sowohl Menschen als auch Katzen etc. an - wer's nicht glaubt, kann's googlen)


    Tiere und ich denke, auch Pokémon greifen den Menschen an, da dieser in ihr Territorium eingedrungen ist, sie ihren Nachwuchs schützen wollen oder weil sie sich bedroht fühlen. In jedem Fall kommen die Tiere, aber auch die Pokémon, nicht in die Städte (also die Territorien der Menschen) und greifen an, sondern es sind die Menschen, die die Pokémon stören.


    Ein weiteres Beispiel, das hier einfach ignoriert wurde, sind Kampfhunde. Die wollen auch kämpfen. Viele stellen sich Hundekämpfe als böse düstere Kämpfe im Keller à la “Fight Club“ vor. Doch bevor es verboten wurde galt es als angesehener Sport. Ein Trainer konnte von dem Verdienst leben, erlangte Ruhm und wurde geachtet. Die Hunde wurden professionell ausgebildet, es gab klare Linien, eine Art Ehrenkodex und so weiter. Die Einstellung damals ähnelt der Einstellung der Bewohner der PokéWelt.
    Warum begeistert ihr euch also nicht auch für Tierkämpfe?

    Erstmal kommen im Anime die Pokemon selbst aus dem Ball

    Ich habe nicht viele Folgen des Animes gesehen, doch ich hab das Auftauchen von James' Woingenau eher so verstanden, dass er den Pokéball versehentlich öffnet. Ansonsten wäre das ein totaler Logikfehler in der Welt der Pokémon. Dann würde jedes Pokémon, das ich stundenlang geschwächt habe, um es fangen zu können, sofort aus dem Ball hüpfen und abhauen, nachdem ich es ins Pokémon-Center gebracht hab. Daher denke ich, das ist eher als Joke zu verstehen.

    Das ist so, wenn man Kunst Bedeutungen und Inhalte zuschreibt, die der eigentliche Verfasser gar nicht ausdrücken wollte. Was alles in Geschichten zB reingedichtet wird, vor allem von diversen Deutschlehrern und co., find ich erstaunlich.
    Ich bin Hobbyautorin und schreib nicht, um über den Sinn des Lebens zu philosophieren oder um die Moralkeule zu schwingen, sondern weil's Spaß macht.

    Das ist immer von der Autorin/dem Autor abhängig, manche schreiben einfach so und manche denken genau darüber nach und wollen sogar mit ihrem Werk bestimmte Aussagen treffen. In Pokémon gibt es bereits zahlreiche Anspielung wie beispielsweise Bill:
    Sein Name leitet sich von Bill Gates ab und die Geschichte mit dem Teleporter ist eine Hommage an “Die Fliege“, die unter anderem von David Cronenberg 1986 verfilmt wurde. Es findet sich also durchaus Interpretationsspielraum in Pokémon. Zudem kommt es auch vor, dass die Autorin/der Autor unbewusst oder unfreiwillig Aussagen trifft.


    Doch wenn man das ganze einfach mal in den Kontext setzt:
    Sollten Tierkämpfe in Pokémon verherrlicht, verharmlost, kultiviert oder ähnliches werden, ist das nicht besonders außergewöhnlich, seit 1926 sind zwar in manchen Teilen Japans Hundekämpfe verboten, doch es gibt immer noch die Tosa-Inu-Kämpfe (eine Art “Hunde-Sumo-Ringen“) und Insect-Fighting (zudem sind in Asien Kampfhähne und vor allem Kampffische sehr beliebt). Es ist also keine aus der Luft gegriffene Interpretation, sondern eine aus dem Kontext abgeleitete Tatsache, dass Japan eine offenere Einstellung zu Tierkämpfen hat als Deutschland. Die Frage ist nun, wie wir damit umgehen oder ob wir das einfach ignorieren...


    Was wäre wenn Pokémon echt wären, würdet ihr dann auch Kämpfe veranstalten?

  • Nicht schon wieder die Worte in einem Satz "Pokemon" und "Echt".
    Sie sind es nicht und selbst wenn würden wir es dann tun weil es zu Pokemon gehört. So wie zu Batman und Superman ihre Umhänge
    gehören, gehören zu Pokemon die Kämpfe. Es ist einfach ein Teil der Pokemonwelt und fertig. Da gibt es kein Wen und Aber und
    was währe Wen oder Was könnte sein.....
    Kämpfe gehören in Pokemon einfach rein es ist ein Teil der Welt und hätte es nicht so sein sollen dann währe es anders.
    Aber es ist leider so und wer da ein Problem mit hat soll das Spiel nicht spielen.

  • Ein weiteres Beispiel, das hier einfach ignoriert wurde, sind Kampfhunde. Die wollen auch kämpfen. Viele stellen sich Hundekämpfe als böse düstere Kämpfe im Keller à la “Fight Club“ vor. Doch bevor es verboten wurde galt es als angesehener Sport. Ein Trainer konnte von dem Verdienst leben, erlangte Ruhm und wurde geachtet. Die Hunde wurden professionell ausgebildet, es gab klare Linien, eine Art Ehrenkodex und so weiter. Die Einstellung damals ähnelt der Einstellung der Bewohner der PokéWelt.
    Warum begeistert ihr euch also nicht auch für Tierkämpfe?

    Moment. Da muss ich mich mal einmischen. Diese sog. Kampfhunde wollen nicht von Natur aus kämpfen...auch wenn man ihnen das nachsagt. Denn Kampfhunde like Staffordshire und Co. können auch ganz liebe Familienhunde sein, wenn der Mensch sie richtig behandelt. Und da ist der Knackpunkt. Der Mensch mischt sich ein. Ein wütender, zum Töten bereiter Hund, ist ein Ergebnis vom menschlichen (von dir genannten) "professionellen Training"...Der Wolf also der Urvater aller Hunde, greift Menschen nicht einfach so an, weil er Spaß am Kämpfen hat, er tut es wenn er in Not ist. Ein Hund, wenn er mit seinen Artgenossen lebt, hat ebenfalls eine feste, soziale Sprache innerhalb seines Rudels...unnötiges Töten, wie in von Menschen verursachten Hundekämpfen gibt es dort nicht...weil diese Verhaltensart antrainiert wurde!! +


    Bei Pokemon wird dagegen sehr, sehr oft davon gesprochen, dass Pokemon gerne kämpfen und das sogar auch als eine Art Sport ansehen! Und das ist auch Ok. Weil es nicht real ist! Ich würde niemals im Leben darauf kommen ein echtes Tier zum kämpfen zu zwingen nur weil ich Pokemon spiele 8|

  • Nochmal zu Thema Pokemon und von sich aus kämpfen. Was ist den mit Kampfpokemon wie Machomei oder Kicklee?
    Wo schon der Name sagt "Kampfpokemon". Daran sieht man durchaus das Pokemon von sich aus kämpfen.
    Natürlich gibt es vielleicht außnamen. Aber ich schätze mal der Großteil der Pokemon haben vonsich aus eine
    Kampfnatur.

  • Capt. Pika
    Du machst einen Fehler. Du interpretierst in den Anime viel zu viel hinein und drückst ihn sowas wie Logik auf. Dabei ist Pokemon nunmal völlig unlogisch. Nachdem du ein Pokemon gefangen hast, ist es dein Freund und nicht dein Sklave. Da kannst du nun anfangen rumzudiskutieren und Vergleiche anstellen, das wird nix an einer Tatsache ändern...Pokemon ist so. So wurde sich das ganze ausgedacht und so sollte man es auch sehen, das ist der Sinn an den Bällen.
    Wenn du mit Logik anfängst, dann versuche mal zu erklären wie man es schaft ein tonnenschweres Waillord in einen Pokeball zu sperren um dies dann gemütlich an der Hüfte herumzutransportieren. ;)
    Pokemon ist nicht logisch und hat seine eigene fiktive Realität, die man nicht mit der unseren Vergleichen kann.
    Wenn ich irgendwas in ein Game hineininterpretiere, was so aber nunmal gar nicht gedacht ist, dann ist Super Mario pure Tierquälerei, immerhin kämpfe ich da gegen Schildkröten. Dann findest du wahrscheinlich in Tetris sogar was moralisch verwerfliches.


    Zitat

    Tiere und ich denke, auch Pokémon greifen den Menschen an, da dieser in ihr Territorium eingedrungen ist, sie ihren Nachwuchs schützen wollen oder weil sie sich bedroht fühlen. In jedem Fall kommen die Tiere, aber auch die Pokémon, nicht in die Städte (also die Territorien der Menschen) und greifen an, sondern es sind die Menschen, die die Pokémon stören.

    Die Masse der Tiere haut aber ab in der realen Welt. Oder hat dich mal im hohen Gras eine Maus oder eine Taube angegriffen. ;)

  • Zitat von Capt. Pika

    Warum begeistert ihr euch also nicht auch für Tierkämpfe?


    Ich finde, du nimmst das alles zu ernst und zu eng.
    Findet man in Wirklich Kriege toll, nur weil man Sword/High Fantasy liest?
    Findet man es in der Wirklichkeit cool, wenn Leute sterben, nur weil man gestern Abend einen Horrorfilm gesehen hat?
    Darf man nachdem man Digimon gesehen hat, noch Computerspiele zocken, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben, dass die darin enthaltenden Wesen Gefühle haben könnten?
    Darf man überhaupt noch Karten spielen, ohne Angst haben zu müssen, jemanden ins Reich der Schatten zu verbannen? :D


    Zitat von Capt. Pika

    Ein weiteres Beispiel, das hier einfach ignoriert wurde, sind Kampfhunde. Die wollen auch kämpfen.


    Nein, wollen sie nicht - zumindest nicht mehr als jedes andere Tier.
    Im Prinzip rauft jedes Tier gerne. Während ich den Beitrag hier schreibe, höre ich das Schimpfen meiner Katzen, die sich gerade im Nebenzimmer prügeln - das machen sie mehrmals am Tag. :D Sie verletzen sich auch nie ernsthaft und anscheinend scheinen sie ihren Spaß dran zu haben. Sonst würden sie es nicht machen, ich weiß auch, dass sich die beiden keinesfalls hassen oder ähnliches. Die prügeln sich halt nur gerne. ^^"


    Zitat von Capt. Pika

    Was wäre wenn Pokémon echt wären, würdet ihr dann auch Kämpfe veranstalten?


    Natürlich würde ich das, vorausgesetzt die Pokemon verletzen sich nicht ernsthaft und man aufhören kann, bevor es dazu kommt. Man kann sicher davon ausgehen, dass sie einen stärkeren Knochenbau, etc ... haben und mehr aushalten.

  • Moment. Da muss ich mich mal einmischen. Diese sog. Kampfhunde wollen nicht von Natur aus kämpfen...auch wenn man ihnen das nachsagt. Denn Kampfhunde like Staffordshire und Co. können auch ganz liebe Familienhunde sein, wenn der Mensch sie richtig behandelt. Und da ist der Knackpunkt. Der Mensch mischt sich ein. Ein wütender, zum Töten bereiter Hund, ist ein Ergebnis vom menschlichen (von dir genannten) "professionellen Training"...Der Wolf also der Urvater aller Hunde, greift Menschen nicht einfach so an, weil er Spaß am Kämpfen hat, er tut es wenn er in Not ist. Ein Hund, wenn er mit seinen Artgenossen lebt, hat ebenfalls eine feste, soziale Sprache innerhalb seines Rudels...unnötiges Töten, wie in von Menschen verursachten Hundekämpfen gibt es dort nicht...weil diese Verhaltensart antrainiert wurde!! +


    Bei Pokemon wird dagegen sehr, sehr oft davon gesprochen, dass Pokemon gerne kämpfen und das sogar auch als eine Art Sport ansehen! Und das ist auch Ok. Weil es nicht real ist! Ich würde niemals im Leben darauf kommen ein echtes Tier zum kämpfen zu zwingen nur weil ich Pokemon spiele 8|


    Da gebe ich dir vollkommen Recht.
    Ich habe selber zwei Hunde und eine davon ist eine American Staffordshire Terrier Hündin.
    Obwohl die Amstaffs ursprünglich als liebevolle Familienhunde gezüchtet worden waren bekommt meine Hündin in der Öffentlichkeit den Stempel Kampfhund, obwohl sie wirklich gutmütig ist und Kinder und andere Menschen über alles liebt.
    Es ist auch ein Irrtum das der American Pitbull Terrier früher als Kampfhund gezüchtet worden war und deshalb aggressiver und gefährlicher als andere Rassen seien, aber das ist ein anderes Thema.
    Etwa 1 % von den Hunden wurden als "Kampfhunde" missbraucht, die mit Schlägen und Gewalt zu tun hatten was die Besitzer von ihnen verlangten.
    Da so ein Hundekampf immer für eine Partei tödlich verläuft trägt auch der andere Hund so schwere Verletzungen das er nicht zur Zucht eingesetzt werden kann. Als Kampfhund missbraucht werden übrigens viele verschiedene Hunderassen.


    Die Medien bringen diese Rassen zu Unrecht in Verruf. Wer sich mit der Thematik auseinandergesetzt hat weiß wovon ich rede und wie gerne gelogen wird nur um passende Schlagzeilen gemacht zu haben.


    Da ich ehrenamtlich im Tierschutz tätig bin habe ich auch echte Aufnahmen solchen Hundekämpfen gesehen.
    Ich glaube nicht das man wirkliche Kämpfe mit Pokemon vergleichen kann, denn solche Hundekämpfe sind mehr als perfide. :verysad:
    Ich möchte jetzt nicht ins Detai hineingehen was für Mittel die Menschen einsetzen um den Hund zum Beißen zu animieren da hier auch viele Kinder mitlesen.


    Ich finde einfach das Pokemon definitiv nicht Tierkämpfe beschönigt, da die Realität ganz anders aussieht.


    Was ich auch noch interessant finde ist die Diskussion ob Pokemon gerne kämpfen oder von den Trainern gezwungen werden.
    Eine genaue Antwort kann ich nicht darauf geben.
    Als Hundehalterin kann ich nur sagen wie es mit dem "Gehorchen" bei Hunden ist.
    Ich muss meine Hunde nicht zwingen Kommandos auszuführen, sie tun es weil sie mir als Rudelführerin vertrauen und mir gefallen wollen.
    Außerdem arbeite mit positiver Verstärkung d. h. mit Leckerlies und Belohnungen wie Aufmerksamkeit usw.
    So werden auch Spürhunde ausgebildet.

  • da gebe ich den vorrednern recht!ich habe auch 2 huskis und die sind total zahm! man kann pokemon nicht mit der realitöät vergleichen! uznd deine frage mit den rtierkämpfen....solll ich den mond in die luft sprengen weil ich das in "mond" gesehedn hab???? ne! capt pika... wenn du mord,blut,tod,gewalt ujnd was weiß ich alles in pokemon willst dann schreib ne fanstory die ich ganz sicher nicht lesebn werde.das alles gehört nicht in pokemon! unsd ja. solange sie sich net ernsthaft verletzen würde ich auch in real mit pokemon kämpfen. uich würde sie pflegen und beschützen,sie lieben und respektieren,ihnen eimn gutes zuhause geben!!! ich wsürde sie NIEMALS versklaven oder etwas in der art wie es team galaktik etc. tut. ich glaube du hast zu vuiele ansprachen von g cis gehört...

  • Eindeutig nein schließlich seit wann gibt es hunde die feuer speien können XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD aber im ernst pokemon verschönert kämpfe nicht schließlich guckt man sich keine hundekämpfe dann so an.Dass gleiche gilt für kangaroos viele kennen ja die szenen wo ein kangoroo boxt trotzdem guckt man in real keine kangaroos an umso was zusehen XDDDDDDDDDDDDD.

    Wirklich gute Freunde sind Menschen, die uns ganz genau kennen, und trotzdem zu uns halten.


    Marie von Ebner-Eschenbach

  • Zitat

    von »kleiner Domi«
    In der Pokemonwelt reist man mit den Pokemon als Partner. Trainer und Pokemon bilden ein Team, sie Vertrauen sich einander etc.

    Es wurde hier häufig angesprochen, das es im Anime um Freundschaft geht. In erster Linie beziehe ich mich mit meiner Aussage auf die Videospiele. Die sind schließlich der Ursprung Pokémons. Im Spiel geht es nämlich nicht um Freundschaft, außer das davon geredet wird. Ich fange Pokémon gegen ihren Willen, wenn sie mitkommen wollten, müsste ich sie nicht fangen. Danach lass ich sie sofort kämpfen – ich muss nicht erst ihr Vertrauen gewinnen oder nett sein, ob mein Pokémon gewinnt hängt vom Level, Typ, Attacken und meiner Strategie ab und nicht davon ob ich nett zu meinen Pokémon bin.

    Zitat

    von »Professor Ficht«
    besiegte Pokemon können ja immernoch VMs anwenden

    Dass Pokémon dazu in der Lage sind, ist eine Design-Entscheidung der Entwickler um unlösbare Situationen auszuschließen (man stelle sich vor, man ist mitten in einer Höhle ohne Fluchtseil, Schaufler oder dergleichen und kann sie nur über einen See verlassen, das einzige Pokémon, das Surfer einsetzen kann ist allerdings besiegt, wenn man jetzt gespeichert hat, könnte man den Spielstand wegschmeißen, wenn besiegte Pokémon keine VM einsetzen können). Ansonsten wäre es sehr unlogisch, dass mein Level-100-Dragoran besiegt ist und nicht gegen ein Level-2-Rattfratz kämpfen – mich dafür aber von Fuchsania City zur Zinnoberinsel tragen kann.

    Zitat

    von »Julii-chan«

    Da gebe ich dir vollkommen Recht.

    Ich habe hier NICHT geschrieben alle Kampfhunde sind Monster! Im Gegenteil ich habe erwähnt, dass Kampfhunde kein aggressives Verhalten gegenüber Menschen zeigen durften – es spricht daher nichts dagegen das Kampfhunde auch liebe Familienhunde sein können.
    Als ich noch auf dem Land wohnte, hatte ich dort einen Nachbarn mit zwei großen Hunden. Ich bin mir nicht sicher, ob es Pit Bulls sind, sehen denen aber sehr ähnlich, sind braun, ungefähr so groß wie mein ausgewachsener Labrador und sehr stämmig wie ein kleiner Stier, außerdem schniefen die total laut beim Laufen. Bevor ich meinen eigenen Hund hatte, bin oft mit meiner Freundin und ihrem Hund, ein Mischling aus Schäferhund und irgendwas mit kurzen Beinen, ein kleiner Hund, spazieren gegangen. Als wir eines abends auf diesen Nachbarn trafen, riss ihm der eine Hund die Leine aus der Hand und stürmte auf den Hund meiner Freundin los, der Nachbar blieb zurück um den anderen Hund festhalten zu können, der stark genug war ihn Stück für Stück mitzuzerren. Ich dachte der angerannte Hund würde nur schnüffeln wollen, stattdessen biss er dem Hund meiner Freundin in den Hals und rammte den kleinen Hund so, das meine Freundin von der Leine zu Boden gerissen wurde. Ich habe mich mit meinem ganzen Körper auf diesen Hund geworfen und versucht ihn wegzuziehen (war damals aber noch kleiner), erst als der Nachbar den anderen Hund festgebunden hatte und wir ihn gemeinsam wegzerrten, konnte meine Freundin ihren Hund zum Tierarzt bringen. Er hat viel Blut verloren und wäre beinah gestorben, doch er hat es glücklicherweise noch geschafft. Der Nachbar hat versucht sie finanziell zu entschädigen, da er Angst hatte den Hund einschläfern zu müssen. Er war angeblich ein sehr liebevoller Halter und konnte sich das selbst nicht erklären, so etwas war nie zuvor vorgekommen.


    Bei Google finden sich ebenfalls zahlreiche Geschichten in denen Hunde unvorbereitet andere Hunde zu Tode beißen. Daher denke ich, kann man die Kampfbereitschaft einiger Hunde durchaus mit der von Pokémon vergleichen.

    Zitat

    von »Bastet«
    Natürlich würde ich das, vorausgesetzt die Pokemon verletzen sich nicht ernsthaft und man aufhören kann, bevor es dazu kommt. Man kann sicher davon ausgehen, dass sie einen stärkeren Knochenbau, etc ... haben und mehr aushalten.

    Dafür habe ich kein Verständnis. Im Spiel kann jeder machen was er will, doch wenn er die Grenze überschreitet, ist das für mich ein Zeichen, dass diese Person negativ durch ein Spiel beeinflusst wurde (dem Spiel will ich aber keinen Vorwurf machen). Es gibt schließlich genug echte Tiere mit starken Körperbau mit denen man Kämpfe veranstalten könnte (und auch macht) ohne das sich diese "ernsthaft verletzen" - dabei handelt es allerdings um die angesprochenen Tierkämpfe, die Pokémon laut eurer Meinung nicht beschönigt.

  • Es wurde hier häufig angesprochen, das es im Anime um Freundschaft geht. In erster Linie beziehe ich mich mit meiner Aussage auf die Videospiele. Die sind schließlich der Ursprung Pokémons. Im Spiel geht es nämlich nicht um Freundschaft, außer das davon geredet wird. Ich fange Pokémon gegen ihren Willen, wenn sie mitkommen wollten, müsste ich sie nicht fangen. Danach lass ich sie sofort kämpfen – ich muss nicht erst ihr Vertrauen gewinnen oder nett sein, ob mein Pokémon gewinnt hängt vom Level, Typ, Attacken und meiner Strategie ab und nicht davon ob ich nett zu meinen Pokémon bin.


    Ob man sie nun gegen ihren Willen fängt, kann man doch nicht sagen, ohne ein pkmn zu fragen. Viele hüpfen auch wieder aus dem Ball heraus. Vielleicht bedeutet das, dass sie sich gerne auf ein Spielchen mit dem Trainer einlassen. Kann man natürlich sagen, dass sie bei einem Meisterball keine Wahl haben. Stimmt, aber möglicherweise bleibt jedes pkmn im Meisterball, weil es unglaublich beeindruckt ist, dass du so einen wertvollen Ball besitzt und du ein ziemlich guter Trainer sein musst, weil du sonst keinen hättest. Möglicherweise sehen sie das dann sogar als Ehre an (man bedenke, ist natürlich jetzt alles nur ausgedacht und so, weil ich nicht wissen kann, was im Kopf eines "echten" pkmn vorgeht ;) ).
    Ob du gewinnst, hängt aber auch von dem Trainingszustand deines pkmn ab. Ein gut trainiertes wird gegen das gleiche, welches aber frisch gefangen ist in den meisten Fällen gewinnen, es sei denn, das Pech ist auf deiner Seite.



    Dass Pokémon dazu in der Lage sind, ist eine Design-Entscheidung der Entwickler um unlösbare Situationen auszuschließen (man stelle sich vor, man ist mitten in einer Höhle ohne Fluchtseil, Schaufler oder dergleichen und kann sie nur über einen See verlassen, das einzige Pokémon, das Surfer einsetzen kann ist allerdings besiegt, wenn man jetzt gespeichert hat, könnte man den Spielstand wegschmeißen, wenn besiegte Pokémon keine VM einsetzen können). Ansonsten wäre es sehr unlogisch, dass mein Level-100- besiegt ist und nicht gegen ein Level-2- kämpfen – mich dafür aber von Fuchsania City zur Zinnoberinsel tragen kann.


    Du könntest dich auch einfach besiegen lassen (also alle pkmn kampfunfähig), weil du dann, wie durch Zauberhand, selber zum nächsten pkmn Center gelangen kannst, wie auch immer das dann funktioniert.
    Aber wenn du schon das Thema Designentscheidung ansprichst... Ist letztlich nicht alles eine Designentscheidung? Auch die Tatsache, wie man pkmn fängt usw. ist dann eine Designentscheidung...



    – es spricht daher nichts dagegen das Kampfhunde auch liebe Familienhunde sein können.


    Nö, da sprich auch nichts dagegen. Und wenn was passiert... naja eigentlich hat der sowas noch nie gemacht, ich verstehe das auch nicht, der wollte doch nur spielen. Das Kind hätte jetzt aber auch nicht so nah rangehen dürfen, da hat sich der Gonzo eben erschreckt, und dann ist es halt passiert...

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Warum sagst du das würde Tierkämpfe beschönigen.
    Das mein ich mal nicht, weil die Pokemon das ja nicht gegen ihren Willen machen. bei Tierkämpfen ist das ganz anders, weil sie es da ja gegen ihren Willen machen und sie sich bis zum tot bekämpfen.
    Aber wie schon im ersten beitrag gesagt: Du vergleichst ein Spiel mit der realität.
    So etwas sollte man einfach nicht machen.


    Aber Eltern sagen ja auch dass das nur Gewalt ist, was aber nicht stimmt.
    wen dieses Spiel Tierkämpfe beschönigt, dann gebe es viel mehr Spiele die so etwas auch tun.
    Die Altersbeschränkung währe auch vil höher als 0 oder 6 Jahre. Wie würde es dir dann gefallen wen das Spiel erst ab 12 währe. :?:

  • wenn pokemon wirklich existieren würden dann würden sie ,so wie haustiere in einer symbiose mit dem trainer leben d.h. die pokemon helfen dem trainer anerkannt zu werden,dafür werden die pokemon versorgt.im echtem leben pflegt der mensch den hund,der dafür das haus bewache.wie man in anime sieht werden pokemon in der box nicht eingesperrt,sondern zum professor geschickt,wo sie leben und versorgt werden.ich finde pokemon werden nicht gequält und @ Capt.Pika hast du die meinung wie team plasma???

  • @ Capt. Pika:


    Zitat:"Es wurde hier häufig angesprochen, das es im Anime um Freundschaft geht. In erster Linie beziehe ich mich mit meiner Aussage auf die Videospiele. Die sind schließlich der Ursprung Pokémons. Im Spiel geht es nämlich nicht um Freundschaft, außer das davon geredet wird. Ich fange Pokémon gegen ihren Willen, wenn sie mitkommen wollten, müsste ich sie nicht fangen. Danach lass ich sie sofort kämpfen – ich muss nicht erst ihr Vertrauen gewinnen oder nett sein, ob mein Pokémon gewinnt hängt vom Level, Typ, Attacken und meiner Strategie ab und nicht davon ob ich nett zu meinen Pokémon bin."


    Du vergisst wohl eins, Pokemon ist ein kleines DS Spiel. Was meinst du was das für ein Aufwand währe das Spiel so zu programieren das man eine ewige Prozedur mit
    den Pokemon durchmachen müsste bis man sie fangen und mit ihnen kämpfen kann. Außerdem ist es einfach fakt das es halt so ist das man die Pokemon fängt und
    mit ihnen kämpft. Das ist einfach die Welt von Pokemon und wen sie dir nicht gefällt dann beschäftige dich nicht damit. Die ganze Zeit bist du hier nur am rumnörgeln.
    Es ist aber auch witzig. Einerseits nörgelst du daran wie tierfeindlich Pokemon ist weil es Tierkämpfe beschönigt, aber andererseits willst du Tod uind Gewalt in das
    Spiel bringen damit die Spieler dabei zusehen wie ihre Pokemon sterben. Währe nicht schlecht wen du dich mal entscheidest was du möchtest. :)