Verniedlicht Pokémon von Menschen inszenierte Tierkämpfe?

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  • pokémon ist doch nicht eine art von "brutalen tierkämpfen".es ist ein normales spiel.pokémon sterben ja nicht,wie bei echten tierkämpfen.außerdem ist pokémon ein supergame.wenn du meinst,es handelt von einer anderen version von tierkämpfen,musst du es ja auch nicht spielen :thumbdown: .sorry wegen der meinung,aber es ist eben so.außerdem:es gibt spiele,die handeln
    von krieg und tot,z.b. War of Tanks(was allerdins nicht so hart ist,wie andere kriegsspiele.es ist eigentlich ja noch das harmloseste).wie schon von einigen anderen geschrieben:pokémon handelt von freundschaft.

  • Ich weiß, dass es diverse solcher "Kritiken" gibt an Pokémon - auch sind viele Christen dagegen, da Pokémon die "EVOLUTIONStheorie" unterstützt.


    An sich ist es klar, dass es ein Kampf zwischen Wesen, die Tieren nachempfunden sind, gibt. Aber es ist Schwachsinn, direkt damit zu "Beschönigen". Pokémon zeigte mir in meiner Kindheit viele wichtige Lektionen, wie z.B. dass Freundschaft wichtig ist, dass alle Arten von Wesen Gefühle haben und auch die Freunde werden können und auch z.B. dass das Böse (Team Rocket) nie gewinnt!


    Besonders die zweite Lektion wurde mir näher gebracht als Tierorganisationen es je könnten: Alle Wesen haben Gefühle wie wir und deswegen achtet man auf sie und freundet sich mit ihnen an. Sie sind keine Werkzeuge, eher unsere Freunde und Mitstreiter.


    Dies muss man auch auf der anderen Seite so sehen - wer meint, es sind Tierkämpfe, sollte auch sagen, dass man sich gut um die "Tiere" kümmert.

  • Hmmm...
    Pkmn in der Pkmn-Welt sind wie Tiere in unsere Welt, also die Tiere werden von manchen Leuten gequält diese Tage...
    Und es gibt Menchen die Tiere mögen und sie wie die Menchen behandeln.
    Aber es gibt auch Menchen die ein "Herz aus Stein" haben und die Tiere einfach quälen.
    Und das gleiche bei Pkmn :Es gibt gute Trainer wie Ash und so.
    Und es gibt böse Trainer wie Paul.oder ?


    MFG Khaled

  • Ich habe eigentlich gar nicht mehr damit gerechnet, noch etwas von diesem Thread zuhören. Doch dann tauchen hier diese Kommentare auf, die wie schon so oft zuvor vom Unterschied zwischen Phantasie und Realität sprechen und mich schließlich zu der Frage bringen:


    Was stellt ihr euch konkret unter „nicht mehr zwischen Realität und Fiktion unterscheiden können“ vor?



    Vielleicht gehört es zu den Regeln eines Kampfes, dass der Trainer den Großteil der Anweisungen geben muss? Aber dann handelt es sich auch nicht um ein Gemetzel, wie von dir beschrieben, sondern um eine Sportart. Vergleichbar mit Kickboxen und Ähnliches.

    Ein Trainer ist nicht nur dafür da, um Anweisungen zu geben. Ich meine etwa „ein guter Trainer kann nicht mit jedem Pokémon gewinnen, aber er kann aus jedem Pokémon einen Gewinner machen“. Denn ein Pokémon zu trainieren heißt, es zu stärken, zu konditionieren und auf den Kampf vorzubereiten. Er entscheidet, welche Attacken er lehrt, welche Substanzen er verabreicht, welche Pokémon er kreuzt, welche Pokémon er dem Team hinzufügt etc. Wieso machen Anweisungen Pokémon zum Sport? Beim Kickboxen warten die Kontrahenten auch nicht die Attacke des Gegners ab, damit alles „rundenbasierend“ abläuft oder bekommen Anweisungen von ihren Trainern.

    wenn die kleinen Pokemon Hornattacke bzw. Giftstachel und Donnerschock einsetzen, erinnert mich das an die Level-5-Schlagaustausche auf den ersten, beiden Routen und nicht an einen richtigen Pokemonkampf puncto Strategie und co.
    Wenn sich die Pokemon schon mit den schwächsten Attacken so sehr verletzen, wie von dir beschrieben, wie stellst du dir erst Attacken wie Hyperstrahl, Flammenwurf und generell Liga- und Arenaleiterkämpfe vor?

    Ich denke, auf frische Pokemon wirken sich diese Level-5-Attacken nunmal so aus, wenn sie später in der Liga kämpfen, hat ihre Verteidigung arg zugenommen.
    Ein Beispiel: Ein frisch-gefangenes Pikachu hat eine Initiative von etwa 10 und auf Level 100 hat es dann ungefähr 300 Initiative-Punkte. Dann ist es dreißig mal so schnell.*

    Ich stell mir vor, dass Statusveränderungen oder Attacken eher unangenehm sind und erst bei den starken Attacken Schmerzen verursachen.

    Dann eben erst die starken Attacken ... mir ging es generell darum, dass Pokémon, angebliche Freunde, durch euch Schmerzen ausgesetzt werden und ich so etwas keinem Freund antuen würde und wenn Pokémon euch das beibringt, ist das 'ne ziemlich negative Moral.

    Ich glaube gäbe es Pokemon echt gäbe es auch vernünftige Kampfarenen und die Pokis würden nicht in Zoos verkauft werden

    Da ich mich zuvor kritisch über das Fangen von Pokémon geäußert hatte und der Protagonist in meiner Geschichte ein unbelastetes Verhältnis zu seinem Pokémon aufbauen sollte, habe ich mich für eine Zoohandlung entschieden. Aber was würden richtige Kampfarenen daran ändern, dass Pokémon, dank ihrem Trainer, Schmerzen erleiden?

    Besonders die zweite Lektion wurde mir näher gebracht als Tierorganisationen es je könnten: Alle Wesen haben Gefühle wie wir und deswegen achtet man auf sie und freundet sich mit ihnen an. Sie sind keine Werkzeuge, eher unsere Freunde und Mitstreiter.

    Ich verstehe nicht, wie Dir das Pokémon beigebracht hat. Lässt Du Deine Freunde etwa für Dich kämpfen? Fängst Du Fremde einfach ein, wenn Du mit ihnen befreundet sein willst? Dass Tierorganisationen Dich nicht derart beeinflussen konnten, liegt wahrscheinlich daran, dass sie niemals ein Spiel oder eine Serie wie Pokémon produzieren würden. Vielleicht, weil die Inhalte nicht besonders tierfreundlich sind, auch wenn Kindern es mögen würden. Vielleicht aber auch, weil der Tierschutzorganisation nur die Realität zur Verfügung steht - ich denke nicht, dass alle Wesen und Tiere unsere Freunde oder Mitstreiter sind. Wenn beispielsweise ein Bär hungrig ist und ihm Deine kleine Tochter über den Weg läuft, wird er nicht erst überlegen, ob sein Beutezug gerade sozial verträglich ist, sondern das Kind fressen. Deshalb darf man sich aber nicht Tiere (oder Pokémon) als Sklaven halten und sie für sich in den Kampf schicken.


    P.S. Ich hab diesem Thread jetzt eine Umfrage beigefügt - ihr findet sie im Startpost.


    *Ein Mensch, der ursprünglich nur 20 km/h schnell laufen konnte, könnte auf Level 100 dann 600 km/h laufen ;-)

  • Eine interessante Sichtweise, aber ich glaube trotzdem nicht, dass brutale Kämpfe in Polémon verniedlicht werden. Das Beispiel mit dem Rattfratz, was mit diesem passiert, ist ungewiss. Höchstwahrscheinlich werden ein paar Trainer Mitleid haben und ihm helfen, oder andere Pokémon helfen ihm, also tragen es zusammen zum Pokémoncenter oder so. Die Pokémon können ja auch, nachdem sie besiegt worden sind, nach fünf Minuten Ruhe wieder gehen. Ich habe das mal im Anime gesehen, da war Pikachu besiegt, und fünf Minuten später holt Ash es aus dem Pokéball um Pikachu irgendwas zu sagen, und da stand es auch relativ neutral herum. Die Tatsache, dass Pokémon ihrer Freiheit entrissen werden, ist natürlich weniger schön, weil sie sich meistens nicht wehren können. Aber nach allem was gesehen habe, sind die von Ash gefangenen Pokémon immer relativ motiviert, und er hat auch beispielsweise sein Smettbo freigelassen, damit es eine Familie gründen kann. Dass die Pokémon in den Kämpfen quälen und gequält werden, glaube ich eher weniger, es sieht immer so aus als ob sie richtig darauf brennen zu kämpfen, beispielsweise kommt ja Ottaro ab und zu auch aus seinem Pokéball um zu kämpfen und stärker zu werden.


    shnurgarst Shnurgarst

  • Ich glaube kaum, dass jemand wegen Pokemon Gefallen an Tierkämpfen finden wird.
    Zwar gibt es Parallelen zwischen Pokemon- und Tierwelt, aber dennoch sind sie beide von einander zu unterscheiden.
    Die jungen Pokemonspieler haben sicherlich auch Angst, irgendwelchen Tieren etwas anzutun (je nach Erziehung), die älteren Spiele können mit Sicherheit zwischen Realität und Irrealität unterscheiden.
    Ich kenne einige, die ihrer Meinung nach keine Pokemon besiegen, sondern sie "töten" ("Ich habe Raupy getötet" xD). Dennoch weiß ich von denen, dass sie keine Tiere absichtlich und aus Spaß quälen würden. Von daher würde ich sagen, dass Pokemon die Spieler nur in Einzelfällen, wenn überhaupt, zu Gewalt gegenüber Tieren motiviert.

  • Ich verstehe nicht, wie Dir das Pokémon beigebracht hat. Lässt Du Deine Freunde etwa für Dich kämpfen? Fängst Du Fremde einfach ein, wenn Du mit ihnen befreundet sein willst? Dass Tierorganisationen Dich nicht derart beeinflussen konnten, liegt wahrscheinlich daran, dass sie niemals ein Spiel oder eine Serie wie Pokémon produzieren würden. Vielleicht, weil die Inhalte nicht besonders tierfreundlich sind, auch wenn Kindern es mögen würden. Vielleicht aber auch, weil der Tierschutzorganisation nur die Realität zur Verfügung steht - ich denke nicht, dass alle Wesen und Tiere unsere Freunde oder Mitstreiter sind. Wenn beispielsweise ein Bär hungrig ist und ihm Deine kleine Tochter über den Weg läuft, wird er nicht erst überlegen, ob sein Beutezug gerade sozial verträglich ist, sondern das Kind fressen. Deshalb darf man sich aber nicht Tiere (oder Pokémon) als Sklaven halten und sie für sich in den Kampf schicken.

    Nein es geht um die Ansicht, dass Pokémon einen gezeigt hat (Die Serie zumindest), dass die Pokémon nicht nur Kampfmaschinen sind. Oft werden Freundschaften geschlossen über die Pokémon aber auch zu den Pokémon baut man Freundschaft aus. Zudem zeigt es oft, dass man sich nicht in die Natur einmischen soll, weil man damit den Pokémon schadet. Das zeigt sich den Kindern und vielleicht übernehmen sie solche Idealen. Aber was machen Tierschutzverbände? Beschuldigen Mario als Tiermörder, weil er das Taooki-Kostüm trägt und selber nehmen sie Hunde auf, die kurze Zeit später alle eingeschläfert werden. Die sollen sich mal nicht so aufregen meine Güte .____.'


    Schlimm genug, dass die Kirche loszieht, weil Pokémon gegen den christlichen Glauben geht (aufgrund der Evolution). Die Tierschützer jammern doch immer wieder wegen solchen kleinen Sachen rum, anstatt eher diesen "Erfolg" zu nutzen, um für ihre Sache zu werben. Wenn sie mit dem Mario-Spiel die Botschaft mitgegeben hätten, dass die Jagd auf die Waschbären, Taooki genannt, sie ausrottet, wären sie erfolgreicher als mit Jammern.

  • Seltsame Frage.
    ich glaube nicht, dass Tierkämpfe oder dergleichen in pokémon verniedlicht werden. Die zeigen ja kein Blut oder erklären, dass die Pokemon Schmerzen haben, man weiß ja noch nichtmal, wie es sich für die Kämpfenden anfühlt. Vielleicht kitzelt es die Pokemon auch einfach. Und wenn da irgendwo ein Dusselgurr und ein Serpifeu sind, beide auf Level 5, die sich gegenseitig Tackeln, sag ich doch auch nicht sowas wie "immer auf die kleinen!"
    Das wäre dann für pokemon einfach etwas zu weit gedacht, so blöd diese Aussage auch klingen mag.^^

  • Zitat

    Schlimm genug, dass die Kirche loszieht, weil Pokémon gegen den christlichen Glauben geht (aufgrund der Evolution). Die Tierschützer jammern doch immer wieder wegen solchen kleinen Sachen rum, anstatt eher diesen "Erfolg" zu nutzen, um für ihre Sache zu werben. Wenn sie mit dem Mario-Spiel die Botschaft mitgegeben hätten, dass die Jagd auf die Waschbären, Taooki genannt, sie ausrottet, wären sie erfolgreicher als mit Jammern.


    Würdest du bitte erstmal aufhören, der Kirche zu unterstellen, sie würde auf der Seite irgendwelcher irrer Fundamentalisten stehen, die die Evolution für Schwachsinn halten?
    Die katholische Kirche vertritt diese Meinung schon lange nicht mehr, sie erkennt an, dass der Schöpfungsbericht keine wissenschaftliche Theorie ist. Anscheinend ist die Kirche da weiter als die meisten dieser "fundamentalistischen" Atheisten.


    Und um zum eigentlichen Thema zurückzukommen: Ich denke sehr wohl, dass Pokemon Kämpfe zwischen Tieren beschönigt. Ich spreche da aus eigener Erfahrung, als Kind hab ich mit Freunden auch versucht, Insekten gegeneinander kämpfen zu lassen. Unsere Motivation waren die Pokemon.
    Insektenkämpfe erfahren ihre Popularität in Japan auch bestimmt nicht allein durch "Mushiking", das wird offensichtlich, wenn man die Parallelen betrachtet.
    Mit Sicherheit wollen die Entwickler nicht gezielt zur Gewalt anregen, leider sind erzwungene Kämpfe zwischen "Tieren" aber ein Bestandteil der Pokemonspiele und es werden nicht gerade die Schattenseiten davon aufgezeigt.
    Am Empfinden reiferer Spieler gegenüber Tieren wird Pokemon kaum noch was verändern können, aber gerade jüngere können dadurch geprägt werden. Pokemon vermittelt einem, dass Tierkämpfe in Ordnung sind, wenn man seinen "Tieren" ausreichend Zuneigung entgegen bringt und sie danach pflegt. Ein Kampfhund wird aber nicht seltener verwundet, nur weil er sein Herrchen im Kampf glücklicher machen will.

  • Hey der Thread lebt doch noch :D
    Okay dann möchte ich mal.


    Zitat

    Was stellt ihr euch konkret unter „nicht mehr zwischen Realität und Fiktion unterscheiden können“ vor?


    Diese Frage hast du gestellt und darauf möchte ich auch gerne eingehen.


    Es gibt einmal die Hardcoretypen. Leute die GTA spielen und anschließend glauben das sie wirklich
    losziehen und Verbrechen verüben können ohne bestraft zu werden. Die hinter jedem Baum ein Pokemon
    vermuten und ihren Computer besser behandeln als ihr Baby damit ja nicht die DIgiwelt in Gefahr gerät.
    Und so weiter.


    Dann gibt es die Typen, die wie verrückt versuchen in Spielen was reales zu sehen oder Spiele mit der Realität
    zu vergleichen. Was du machst. Wen ich mir deinen Post da oben ansehe, hab zugegeben nicht alles durchgelesen
    aber genug um sagen zu können das es genau das selbe ist wie die 10 Posts vorher. Unsere Realität, mit ihren
    Naturgesetzen und von Menschenhand erschaffenen Regeln kann man NICHT mit einem Spiel/Film/Comic/Manga
    vergleichen. Es geht einfach nicht. Deswegen ist es einfach sinnlos zu versuchen Pokemon als reale Lebewesen
    dazustellen. Sicher, hier in unserer Welt würden die Pokemon so leiden wie du es sagst. Tierschutzorganisationen
    würden die Hände übern Kopf zusammenschlagen und Himmel und Hölle in Bewegung setzen um den Pokemon zu helfen.
    Die Regieung würde die Kämpfe für illegal erklären und Trainer die dennoch kämpfen würden Strafen bekommen.
    In unserer Realität, währe das so.


    Aber die Pokemonwelt ist nicht unsere Realität. Da ist es nunmal so das Trainer und Pokmeon kämpfen. Das Pokemon für
    die Trainer kämpfen. Das Pokemon Attacken beherrschen die mächtig sind. Das Pokemon sich mit diesen Attacken
    gegenseitig angreifen.


    Zitat

    Lässt Du Deine Freunde etwa für Dich kämpfen? Fängst Du Fremde einfach ein, wenn Du mit ihnen befreundet sein willst?


    Hier fängst du jetzt schon an Menschen mit Pokemon zu vergleichen und ziehst es wieder in die Realität.


    Zitat

    Vielleicht, weil die Inhalte nicht besonders tierfreundlich sind, auch wenn Kindern es mögen würden. Vielleicht aber auch, weil der Tierschutzorganisation nur die Realität zur Verfügung steht - ich denke nicht, dass alle Wesen und Tiere unsere Freunde oder Mitstreiter sind. Wenn beispielsweise ein Bär hungrig ist und ihm Deine kleine Tochter über den Weg läuft, wird er nicht erst überlegen, ob sein Beutezug gerade sozial verträglich ist, sondern das Kind fressen. Deshalb darf man sich aber nicht Tiere (oder Pokémon) als Sklaven halten und sie für sich in den Kampf schicken.


    Genau wie hier und vorallem das Tiere (oder Pokemon). Tiere sind keine Pokemon. Pokemon sind Pokemon und Tiere sind Tiere. Und was soll ich unter diesen Satz verstehen?
    Vielleicht aber auch, weil der Tierschutzorganisation nur die Realität zur Verfügung steht . Daraus lese ich das du möchtest das Tierschutzorganisationen sich auch um
    fiktive Tiere kümmern soll. Wie soll man sich das den vorstellen? Soll PETA jetzt mit Schildern auf die Straße "Safe the Pokemon!"?
    ich denke nicht, dass alle Wesen und Tiere unsere Freunde oder Mitstreiter sind. Sicher nicht. Wen ich einen Hund fange und mit nach Hause nehme wird der bestimmt nicht
    darüber erfreut sein. Wen ich ihn aber von Welpen an aufziehe, sieht es anders aus. SIcherlich bietet der Satz dir bestimmt grade eine Plattform wo du sagst "Ha, der hats doch selber
    mit dem Fangen gesagt". Jedoch vergisst du das ich hier von Tieren spreche, nicht von Pokemon. Zu dem Beispiel mit dem Bären und dem Kind enthalte ich mich mal.
    Deine Vergleiche mit dem Realen Tot schlägt doch etwas unter die Gürtellinie. Und was Pokemon und Sklaven angeht und nicht in den Kampf schicken enthalte ich mich mal, da habe
    ich ja schon genug zu geschrieben.


    Wie man sieht hat sich hier nichts geändert. Was ich eigentlich Schade finde. Aber ich hoffe ich konnte deine Frage beantworten Cap. Pika. Ich will dir nicht unterstellen das du
    nicht Realität von Fiktion unterscheiden kannst aber du stellst dich hier halt ein wenig so da. Pokemon ist einfach Pokemon, eine Welt wo es erlaubst ist, wo es Gesetz und normal
    ist die Pokemon zu fangen und mit ihnen zu reisen, kämpfen und zu leben. Es gibt in dieser Welt halt aber auch schlechte Trainer die ihre Pokemon misshandeln. Da will ich garnichts
    zu sagen. Aber da darf man sich nicht so reinsteigern. Ich meine was willst du machen? Hier in der Realität kann man was machen aber in der Pokemonwelt nicht weil sie nicht echt
    ist. Und wer ein Problem damit hat das in Pokemon die Wesen gefangen und mit ihnen gekämpft wird der hat sich das falsche Spiel ausgesucht. Außerdem existiert die "Gewalt" nicht nur
    bei Kämpfen zwischen Trainern sondern auch die Pokemon unter sich. Schau dir wie schonmal gesagt einfach mal Pokemon Snap an. Da greift am Anfang ein Taubsi ein Mauzi mit Windstoß an.
    In der Vulkanlandschaft bekämpfen sich Magmas mit einem Flammenwurf und so weiter. Das Pokemon solche Attacken beherrschen und seinsetzen ist einfach ein Naturgesetz der Pokemonwelt
    und damit die Pokemon nicht gleich nach jedem Donnerschock oder Flammenwurf tot umkippen besitzen sie halt eine gewiße Wiederstandskraft. Aber ich habe jetzt keine Lust alles wieder zu
    schreiben was ich schonmal geschrieben hab. Fals nicht gelesen kannst du dir ja meinen Text auf der vorrigen Seite mal ansehen, da habe ich eigentlich schon alles gesagt was es zu diesem
    Thema zu sagen gibt.


    Ansonsten, auf das du irgendwann mal wieder Pokemon wie Pokemon siehst und Tiere wie TIere.


    Mfg,
    Rick.

  • Ich denke sogar, dass im Pokemonanime etwas härter mit den zu trainierenden Pokemon umgegangen werden sollte. Das Süßholzgerasple und Gutmenschengehabe von Sastoshi/Ash erträgt doch keiner ^^" (Auch wenn ich den Jungen manchmal mag, aber er ist einfach ZU GUT). Steht dann mal ein echter Trainer am Plan wie Shinji/Paul, wird schon mit der Moralkeule draufgehaut. Phöse, phöse, phöse ... wie kann er es wagen richtig zu trainieren und starke Pokemon haben zu wollen? Eine Frechheit ist das, jawohl! Und damit das die kleinen Kinderchens auch verstehen, quaseln wir davon, dass Liebe und Freundschaft alles schafft, im Gegenzug dazu muss man es gleich übertreiben und die Trainer, die richtig trainieren wollen á la Shinji und Silver gleich übertrieben und kalt darstellen ...
    Wenn der Anime schon mit der Moralkeule auf die Kinderchen einprügelt, kann man drüber hinwegsehen, dass es dann auch noch Topics gibt, die das Selbe verlangen, dann find ich das etwas merkwürdig.



    Zitat von Shnurgarst

    Das Beispiel mit dem Rattfratz, was mit diesem passiert, ist ungewiss. Höchstwahrscheinlich werden ein paar Trainer Mitleid haben und ihm helfen, oder andere Pokémon helfen ihm, also tragen es zusammen zum Pokémoncenter oder so.


    Kommt auf das Pokemon an. Ich würd jetzt nicht unbedingt von einem Snobilikat, einem Tauboss und co. erwarten, dass es dem Rattfratz hilft. Irgendwie glaub ich halt nicht, dass die Beeren fressen. :D

  • Ich denke sogar, dass im Pokemonanime etwas härter mit den zu trainierenden Pokemon umgegangen werden sollte. Das Süßholzgerasple und Gutmenschengehabe von Sastoshi/Ash erträgt doch keiner ^^" (Auch wenn ich den Jungen manchmal mag, aber er ist einfach ZU GUT). Steht dann mal ein echter Trainer am Plan wie Shinji/Paul, wird schon mit der Moralkeule draufgehaut. Phöse, phöse, phöse ... wie kann er es wagen richtig zu trainieren und starke Pokemon haben zu wollen? Eine Frechheit ist das, jawohl! Und damit das die kleinen Kinderchens auch verstehen, quaseln wir davon, dass Liebe und Freundschaft alles schafft, im Gegenzug dazu muss man es gleich übertreiben und die Trainer, die richtig trainieren wollen á la Shinji und Silver gleich übertrieben und kalt darstellen ...
    Wenn der Anime schon mit der Moralkeule auf die Kinderchen einprügelt, kann man drüber hinwegsehen, dass es dann auch noch Topics gibt, die das Selbe verlangen, dann find ich das etwas merkwürdig.




    Kommt auf das Pokemon an. Ich würd jetzt nicht unbedingt von einem Snobilikat, einem Tauboss und co. erwarten, dass es dem Rattfratz hilft. Irgendwie glaub ich halt nicht, dass die Beeren fressen. :D

    ^this
    Paul hat sich ja auch in einer Folge ein paar Staralili freigelassen, weil sie nicht eine bestimmte Attacke hatten. (Auch wenn ich das auch gemacht habe xD) In Anime wird ja - wie oben beschrieben - gezeigt, dass man seine Pokemon mit Liebe und Freundschaft trainieren soll... nur wer tut das schon? Ich erzähle mal eine kurze Geschichte:


    So sieht ein Junge/Mädchen/Mann/Frau, wenn er/sie eine neue Pokemon Edition, die er/sie sich schon lange wünscht bekommt. Er zockt mit Liebe und Freundschaft diese Edition und trainiert seine/ihre Pokemon leidenschaftlich bis zum epischen Ende. Also genauso wie Ash (hauptsächlich bei Kindern). Doch irgendwann kommt das Ende der Hauptgeschichte und dann sieht man so aus:


    Man spielt immernoch Pokemon, aber nicht mehr so leidenschaftlich wie vor der Hauptgeschichte. Man mutiert praktisch zu Paul und trainiert seine Daten nicht mehr mit Freundschaft und Liebe. Dennoch wird man von niemanden als böse beschimpft, obwohl man sie nicht so trainiert wie Pokemon es einem sagt!
    Fall dieser Teil des Postes nicht dem Themas entspricht:
    Also meiner Meinung nach kommt es je nach Pokemon an, ob Pokemon eine Verniedlichung von Tierkämpfen ist. Wenn zum Beispiel Rattzfratz gegen Taubsi kämpfen, dann ja, weil beide Pokemon ja von Tieren stammen bzw. Tieren ähneln. Bei Pokemon, die nicht wie Tiere aussehen und die mir gerade nicht einfallen wollen ist es anders. Die ähneln dann mehr Geister, Monster usw. da ist es mehr Monster vs. Monster als Tier vs. Tier.

  • Also auch wenn Pokemon Tieren ähnlich sehen, sind sie nicht automatisch mit ihnen gleich zu stellen.
    Desweiteren sterben sie ja wie gesagt nicht, sondern werden nur kampfunfähig.
    Die Kämpfe sind ja nicht so brutal dragestellt.
    Fazit: Nein, es gibt nebenbei wesentlich schlimmere Monsterkampf spiele als Pokemon und nur, weil Pokemon Tieren ähneln oder ach so brutal kämpfen wird das ganze als "schlecht für Kinder" dargestellt. Diese Problem wird Pokemo nwohl immer haben, aber in meinen Augen ist es völlig ungerechtfertigt, denn es ist halt nicht wirklich brutal und Pokemon sind nicht mit Tieren gleich zu setzten, demnach sehe ich Pokemon nicht als verharmlosung von Tier kämpfen. Nebnbei sind Tierkämpfe etwas natürliches und wird in den meisten Fällen nicht von Menschen inszeniert von daher sehe ich das auch nicht als so schlimm an.

  • Zitat

    Nebnbei sind Tierkämpfe etwas natürliches und wird in den meisten Fällen nicht von Menschen inszeniert von daher sehe ich das auch nicht als so schlimm an.


    Wenn Tiere in der Natur kämpfen, geht es aber nicht um irgendeinen Gewinn oder um den Erfolg allein, es geht ums Überleben oder die Fortpflanzung. Wenn du die Kämpfe zwischen Tieren also als Rechtfertigung für die Gewalt bei Pokemonkämpfen benutzt, kommt es mir so vor, als hätten die Spiele schon eine Wirkung auf deine Empfindung gehabt.
    Es ist, als würde man sagen, Schlägereien sind ok, weil Tiere ja auch kämpfen. Wie Rick schon gesagt hat, kann man die Pokemonwelt aber nicht mit unserer vergleichen, genauso wenig, wie man die Kämpfe zwischen Menschen mit denen zwischen Tieren vergleichen sollte.
    Fakt ist, dass bei Pokemon Lebewesen zu Kämpfen gezwungen werden, die für sie keinerlei Zweck haben, sondern nur dem Willen des Trainers dienen.
    Und Rick, ich denke, dass das hier

    Zitat

    Lässt Du Deine Freunde etwa für Dich kämpfen? Fängst Du Fremde einfach ein, wenn Du mit ihnen befreundet sein willst?


    ein sehr guter Vergleich ist, da die Pokemon immer als die Freunde der Trainer dargestellt werden. Hier sehe ich keinen Vergleich mit einem Menschen, es stellt exakt die Verhältnisse der Pokemonwelt dar.

  • Ja dieses Zwingen zu Kämpfen ist falsch da hast du recht , das ist auch der Grund warum ich wettbewerbe immer mochte und ein N-Anhänger bin xD aber Tiere kämpfen ja auch um Ggebiete und Weibchen und so , wenn ich mich nicht irre und das hat ja schon was mit Kampf um Sieg und Erfolg zu tun.
    Aber Pokemon kämpfen ebenso auch in freier Wildbahn von daher sind sie auch irgenwo zum Kämpfen vorgesehen, dass Menschen sie dazu zwingen ist jedoch falsch,das stimmt schon.

  • Ich muss sagen, dass ich mir auch schon mal diese Frage gestellt habe. Aber ich meine, dass man Pokemonkämpfe nicht als Gewaltverherlichung sehen kann. Die Pokemon werden immerhin nur im Spiel verletzt und sterben ja nicht, sondern gehen nur KO. und werden kampfunfähig. Man sollte hier den Unterschied zwischen Spiel und Wirklichkeit unterscheiden, das selbe gilt z.B. bei Shooterspielen. Ich denke mir schließlich auch nicht: 'Ich töte Leute, ich habs drauf'. Das dient nur auf Unterhaltungsebene.. ich lasse mir deswegen die Gedanken über innere Veränderungen in der Wirklichkeit weg.

  • Zitat von Eibenholz


    Wenn Tiere in der Natur kämpfen, geht es aber nicht um irgendeinen Gewinn oder um den Erfolg allein, es geht ums Überleben oder die Fortpflanzung.


    Das stimmt so nicht ganz, nur teilweise.
    Ich verweise auf einen Post von mir und meinen Erfahrungen mit meinen eigenen Katzen:

    Zitat von Von mir auf Seite drei

    Im Prinzip rauft jedes Tier gerne. Während ich den Beitrag hier schreibe, höre ich das Schimpfen meiner Katzen, die sich gerade im Nebenzimmer prügeln - das machen sie mehrmals am Tag. :D Sie verletzen sich auch nie ernsthaft und anscheinend scheinen sie ihren Spaß dran zu haben. Sonst würden sie es nicht machen, ich weiß auch, dass sich die beiden keinesfalls hassen oder ähnliches. Die prügeln sich halt nur gerne. ^^"


    Deswegen sollte man selbst Katzen nicht alleine halten, da sie eben auch Gesellschaft brauchen. Zum Kuscheln, aber auch zum Spielen und vor allem zum Raufen. Das machen sie etwa drei-vier Mal am Tag. Natürlich geht es dabei auch immer um irgendwelche Besitztümer, aber allzu ernst ist es ihnen auch nicht dabei, sie scheinen einfach ihren Spaß irgendwo daran zu haben, das ist eine natürliche Triebbefriedigung - ein harmloser Spieltrieb. Das Schimpfen und Fauchen ist auch mehr Show und mehr Schein als Sein, denn Minuten später ist zu 95% alles vergeben und vergessen. XD


    Genauso stelle ich mir auch Pokemonkämpfe vor, als Rangelei. Die Menschen haben sich zur Sportart gemacht, den Pokemon schadet es nicht. Im Gegenteil, es gibt sicher welche, die messen gerne ihre Kräfte. Man muss einfach davon ausgehen, dass sie auch mehr aushalten.

  • Eine Sache wäre auch noch denkbar:
    Bastet hat ja geschrieben, dass ihre Katzen sich gerade raufen, sie tun dies ja auch , denke ich zumindest, irgendwo auch aus Spaß, zumindest meinen sie es nicht so Todrnst denke ich ,velleicht macht es den Pokemon ja sogar Spaß zu kämpfen, für mic hsieht das im Anime manchmal nämlich richtig so aus, und dann wäre es ja gar nicht so schlimm, dasss sie für Menschen kämpfen, wenn sie dan nauch gut behandelt werden und nur kämpfen müssen,wenn sie auch wollen. Das ist halt etwas was wir nicht genau wissen, aber wenn es so wäre und der Trainer verantwortungsbewusst ist, wären die Kämpfe doch eigentlich für beide seiten etwas tolles.

  • Zitat

    Und Rick, ich denke, dass das hier


    Zitat Lässt Du Deine Freunde etwa für Dich kämpfen? Fängst Du Fremde einfach ein, wenn Du mit ihnen befreundet sein willst?


    ein sehr guter Vergleich ist, da die Pokemon immer als die Freunde der Trainer dargestellt werden. Hier sehe ich keinen Vergleich mit einem Menschen, es stellt exakt die Verhältnisse der Pokemonwelt dar.


    So gesehen stimmt das aber du beantwortest dir das ja auch selbst: Es stellt exat die Verhältnisse der Pokemonwelt dar. Die Verhältnisse der Pokemonwelt, also wie es in der Pokemonwelt ist.
    Wir hier in unserer Realität sehen das natürlich jetzt so wie wir es sehen. Aber in der Pokemonwelt ist das vielleicht nunmal so. Außerdem glaub ich nicht das ein Trainer ein Pokemon mit dem
    Ziel fängt mit ihm befreundet zu sein. Wens darum geht bewegt man sich halt in der Kampfesebene der Trainer und Pokemon. Ein Trainer fängt ein Pokemon weil er es braucht. Es ist ja nicht
    immer so wie in der Serie wo Glumanda und Schiggy Ash in die Arme springen sondern es ist ja wirklich eher so das ein Trainer ein Pokemon fängt weil er es gerne in seinen Team hätte.
    Weil das Pokemon einen bestimmten Typ hat, es einen starken Character hat oder sonstwas. Die Freundschaft zwischen einem Trainer und seinem Pokemon entwickelt sich mit der Zeit.
    Zwar möchte ich so einen vergleich nicht aufstellen aber bei uns Menschen mal so gesehen gehen wir ja auch nicht auf die Straße und labern eine Wildfremde Person an "Hi Fremder wollen
    wir Freunde sein?". Wir schauen auch erstmal ob es irgendwelche Punkte gibt über die man erstmal Kontakt aufbauen kann. Und was den Satz von Cap. Pika angeht "Lässt du deine Freunde
    etwa für dich kämpfen?". Man darf die Freundschaft zwischen zwei Menschen nicht mit der zwischen Mensch und Pokemon vergleichen. Aber ich möchte hier jetzt nicht wieder alles wiederholen
    da alles schonmal gesagt wurde. Pokemon ist eine eigenständige Welt mit eigenständigen Relgen wo es nunmal normal ist das ein Trainer mit seinen Pokemon kämpft und es bleibt jedem Trainer
    sich selbst überlassen wie stark die Bindung zwischen ihm und seinen Pokemon ist. Es ist bestimmt nicht bei jedem Trainer so wie bei Ash und Pikchu oder allgemein Ash und seine Pokemon. Es
    gibt viele verschiedene Trainer. Da gibt es noch so welche wie Paul, dann welche wie Team Rocket und so weiter. Sicherlich ist in Pokemon viel die Rede von Freundschaft und zusammenhalt.
    Aber es gibt ja auch verschiedene Ebenen der Freundschaft. Es gibt Freunde mit denen du dich ganz gut verstehst, mit denen du viel machst und es gbit Freunde für die du alles tun
    würdest dun denen du deine intimsten Geheimnisse anvertraust.

  • wenn man Pokemon aufgrund dieses Gedankens hin verbieten würde, müsste man fast alle Spiele verbieten. Ich glaube nicht, dass der Gründer von Pokemon die Absicht hatte, grausame Tierkämpfe zu verherrlichen oder darzustellen. Es ist einfach ein Spiel und es soll Spaß machen! Außerdem glaube ich nicht, dass irgenjemand durch ein Pokemonspiel auf irgendwelche gewalttätigen Ideen kommt^^
    Pokemon ist einfach ein Spiel, man kann es nicht mit der Realität vergleichen! Und solange es nicht beabsichtigt zur darstellung von Grausamkeiten entwickelt wurde, kann man es auch getrost spielen ohne zu denken, "da müsste in der Realität eigentlich ein Tier leiden"..