Neuveröffentlichung von "Mein Kampf" - Skandal oder Notwendigkeit?

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  • Zitat von Tedman

    Ich denke viele Menschen sehen den Fehler und sehen "Hitler" als Wahnsinnigen an, als geistesgestörten Mann. Das ist aber falsch: Er wusste genau, was er tat und wie er es angehen musste.


    Hier muss ich Vinum Recht geben: Er war zwar im vollen Bewusstsein, dass wegen ihm und seinem Regime (mitinbegriffen aller anderen Machthaber) tausende Menschen sterben. Es gibt verschiedene Formen von Geisteskrankheiten, von Psychosen bishin zur Soziopathie. Allerdings sind intelligente und gebildete Soziopathen die Gefährlichsten - und leider waren die meisten Herrscher der Menschheitsgeschichte von dieser Sorte. Das fängt bei Herrschern wie Alexander den Großen an, Cäsar, Kleopatra, Caligula und co. geht über alle Machthaber des Nationalsozialismus weiter und hört bei einigen, heutigen und vor kurzem bestehenden Diktatoren auf.
    Ausnahmen wie Bush (den ich mal getrost zu allen anderen Tyrannen der Weltgeschichte dazuschmeiße) gibt's eher selten - dennoch war er wegen seines "Army-Regimes" hinter ihm gefährlich.


    Zitat von Leia

    Ich finde es sowieso eine Ungeheuerlichkeit, dass jemand tatsächlich wagt, die Nazi-Verbrechen, und den Bezug zum Naziführer Adolf Hitler in Frage zu stellen.


    Danke, sehe ich genauso!

  • Ich finde es gut, dass "Mein Kampf" neu gedruckt wird. Die Geschichte von Deutschland sollte man nicht verstecken und vergessen. Sie ist eben ein Teil dieses Landes. Außerdem ist es doch mal schön zu wissen, dass Hindenburg nur ein wenig in Hitlers Buch hätte blättern müssen, bevor er ihm diese Narrenfreiheit gewährt hat.
    Es ist doch gut, wenn alle bescheid wissen. Das könnte sogar ne neue Diktatur verhindern, man muss nur aufpassen, dass solche Idioten, die ein paar Jahre zuvor alles in einem Buch detailiert aufschreiben und gegen wen sie Krieg führen wollen, nicht mehr in höhere Machtpositionen gesetzt werden.


    Das Buch wird auch sicher keinen neuen Judenhass hervorrufen, das ist ja keine Hetzpropaganda. Damals wurden Plakate von angeblichen Juden aufgehangen die echt scheußlich aussahen. Keine Zähne, unrasiert, verpickelt, fettige Haare. Also das was man jeden Tag auf RTL bewundern kann. Außerdem werden eh nur wenige dieses Buch wirklich lesen.. grade jüngere Leute haben keine Lust sich diesen trockenen Wälzer durchzulesen und grade an denen liegt es zum großen Teil, ob ein neuer Judenhass ausbricht oder nicht. Denn Jugendliche sind die Erwachsenen von morgen.



    Meine Meinung dazu, mfg~

  • Welche Weltöffentlichkeit ist denn das gewesen, die die Augen auf die Länder des Ostblocks gerichtet hatte und um die man sich dort gekümmert hätte?

    Wieviele Weltöffentlichkeiten gibt's denn? Dass politisch alle auf allen rumgehackt haben streitet wohl niemand ab.


    Und das mit den äusseren Gefahren verstehe ich so erstmal auch nicht.

    Äußere Gefahren = meist feindlich gesinnte Nationen
    Innere Gefahren = unliebsame Freidenker/Regimegegner


    Und Mao... wer interessiert sich hier dafür ernsthaft oder könnte da irgendwelche Symbole ober Zeichen zuordnen, die man verbieten sollte?

    Ich rede vom generellen Zeichen der Kommunisten; Hammer und Sichel, der rote Stern etc.


    Was in den einzelnen Ländern vorher/nachher/jetzt gemacht wird, ist z.T. auch schlimm, aber trotzdem nicht damit vergleichbar.

    Nicht damit vergleichbar, richtig. Kennst du die Todeszahlen? Falls nicht würde ich dir das dringend mal anraten.


    Die restlichen Posts tu ich mir jetzt sicher nicht an. ;D

  • Zurück zum Thema: Du kannst nicht für alles einen aufgeschriebenen Beweis fordern, das wäre auch ziemlich dumm. Kein Auftragsmörder lässt sich seinen Auftrag schriftlich quittieren.


    Zum Teil vlt. aber auch erneut weg vom Thema... :/
    Ich weiß.
    Jedoch: wenn jemand behauptet, dass dieses oder jenes in einem geschriebenen Werk steht, so kann man schon nach einer entsprechenden Angabe (Buch/Kapitel/Seite/Abschnitt) fragen.
    Ebenso sollte es aber auch klar sein, dass Behauptungen auch ohne Beweise aufgestellt werden und dass sich einige Behauptungen später als falsch herausstellten; so zB. auch nach/in diversen Prozessen, bei dennen sich später herausstellte, dass der vermeintliche Täter unschuldig war, bzw. es später Zweifel gab, die dazu führten, dass der vermeintliche Täter im Sinne der Unschuldvermutung nicht verurteilt/freigelassen wurde, oder bei dennen eine andere Person ein Geständnis abgab, dass sie der Täter ist bzw. die Tat erfunden hat.


    Es gab keinen schriftlichen Befehl, also war es auch kein Befehl.

    Ich habe beides nicht behauptet. Zwischen "Man kann keinen entsprechenden Führerbefehl vorlegen." und "Es gab keinen schriftlichen Befehl" bestehen einige Unterschiede. Ebenso zwischen "folglich gab es - im Sinne der Unschuldvermutung - keinen Befehl" und "also war es auch kein Befehl".


    Im übrigen kannst du auch die passenden Wikipedia-Artikel lesen, und jetzt komm mir nicht mit, "Wikipedia ist keine Quelle".

    Eine Quelle ist es schon, jedoch nur Sekundärliteratur und iA. nicht sachlich/seriös.


    Wenn du es gern umständlich magst, die WIkipedia-Artikel zum Holocaust und zu "Mein Kampf" sind sehr gut recherchiert, und auch mit Quellen hinterlegt. Die kannst du dir auch gern durchlesen. Es funktioniert nunmal nicht, in einem Forum ständig zu fordern, von Beweisen nahezu erschlagen zu werden. Bevor du weiter dummschwätzt, setz mal lieber einen Fuß in die Bibliothek.

    Auch die beiden wikipedia-Artikel unterstützen diverse hier geäußerte Behauptungen nicht. Ansonsten - oder falls man es überlesen hat - könnte man ja auch die entsprechenden wp-Angaben zitieren (wobei man dabei den obigen Punkt beachten sollte).


    Zwar abhängig von den Behauptungen, aber wenn zB. jemand behauptet, dass dieses oder jenes in "Mein Kampf" steht und man nach einem Beleg fragt, so reichen - wie oben erwähnt - einfache Angaben (Buch/Kapitel/Seitenzahl/Abschnitt) schon aus und von solchen Angaben wird man auch nicht "erschlagen". Ob man es dann selbst nachschlägt oder nicht, kann dem, der die Behauptung aufgestellt hat, - scheinbar - egal sein, doch wenn man es macht und die Behauptung durch die Angaben nicht geschützt wird oder Interpretationssache ist, dann wird die Behauptung - zumindest nicht durch die Angaben - gestützt.


    Ich finde es sowieso eine Ungeheuerlichkeit, dass jemand tatsächlich wagt, die Nazi-Verbrechen, und den Bezug zum Naziführer Adolf Hitler in Frage zu stellen. Also, ich sehe dein vehementes Fordern nach einem schriftlichen Beleg als reine Taktik, erwiesene Tatsachen für die politisch eher ungebildeten Leser hier in Frage zu stellen. Das finde ich sehr schade

    Eher interessant, dass du kritische Fragen nicht magst. Zudem ändert es [= "Ich finde [...] Ungeheuerlichkeit [...] in Frage zu stellen"] nichts daran, dass man zB. keinen Führerbefehl vorlegen kann - die Frage, ob es einen gab oder nicht, ist eine andere, siehe dazu auch oben. Im Übrigen hat man auch nicht den (ganzen) Bezug in Frage gestellt.


    Wenn wp - wie gesagt, iA. nicht sachlich oder seriös - etwas wie "Wegen vieler schriftlich dokumentierter Aussagen höchster NS-Amtsträger gelten mündliche „Führerbefehle“ zur Judenvernichtung heute als erwiesen." schreibt, so sollte klar sein, dass zwischen "gilt als erwiesen" und "ist erwiesen" Unterschiede bestehen. Ebenso sind die - zumindest im Text aufgeführten Begründungen - eher unbegründet/nicht nachvollziehbar. Es geht zwar nicht daraus hervor, welche Aussagen sie meinen, aber es wäre denkbar, dass diese Aussagen 1. durch Folter erpresst wurden (Folter hat in einigen Staaten bekanntlich Tradition; vgl. zB. auch Guantanamo) und 2. als Schutzbehauptungen aufgestellt wurden (~"Der Führer hat's befohlen, ich bin unschuldig/konnte nicht anders").


    Weniger Taktik, sondern eher Aufklärung, Mündigkeit, Skeptizismus, Agnostizismus und Erfahrung.
    Den Begriff Bildung zähle ich da nicht auf, da uneinheitlich definiert und verwendet und da es zum Teil eher an Arroganz und Ignoranz grenzen würde.


    Ich finde es gut, dass "Mein Kampf" neu gedruckt wird. [...]

    Wird es nicht [zumindest zur Zeit nicht bzw. nicht hier] => [ggf.] Konjunktiv/Möglichkeitsformen benutzen.


    Die Geschichte von Deutschland sollte man nicht verstecken und vergessen. Sie ist eben ein Teil dieses Landes.

    Da könnte man aber auch fordern, dass man die Geschichte Deutschlands nicht auf bestimmte 12 Jahre reduzieren sollte.

  • Zitat

    Da könnte man aber auch fordern, dass man die Geschichte Deutschlands nicht auf bestimmte 12 Jahre reduzieren sollte.

    Habe ich niemals gesagt, aber diese 12 Jahre gehören eben dazu. Man soll es nicht verstecken, es aber auch nicht breiter treten als es sowieso schon breitgetreten wurde.

  • Sorry für die späte Antwort :D
    Ich hatte auch schon 2-3 Stück in der Hand, eines liegt soga im Nachbarzimmer...
    Ich habs mir mehrfach durchgelesen, einfach nur um mich über den Schwachsinn zu amüsieren...
    Ich finde eine Neuauflage in kommentierter Form für unproblematisch, glaube allerdings nicht, dass sie viele Leser findet.
    --> wer was zum Lachen sucht: Bitte!
    MfG

  • Naja, ich schätze nicht, dass viele davon begeistert waren. Wie man heute weiß, sind viele Sachen, die zur Propaganda Hitler's dienten erloge.
    Bsp.:
    1. Er gab vor bescheiden zu sein, dabei war er Milliardär. Er trug zwar bescheidene Klamotten, aber das war nur, damit das nicht aufflog.
    2. Er sagte, er setze sich für die Arbeiterschicht ein. Diese verdiente aber durch Hitler weniger, da Geld für Rüstungsindustrie zum Teil durch Steuererhöhung kam, wodurch Arbeiter leiden mussten. In den Medien wurde das aber nicht erwähnt.
    3. Die 'Erfolge', dass Hitler Arbeit schuff, baute nicht darauf auf, dass er ein geschickter Wirtschaftsmann war (ein Mann ohne Studium), sodern die geschaffenen Arbeiten auf enormen Krediten und der Rüstugsindustrie bauten. Auch das wurde damals nicht erwähnt.-+
    4. Das dieDeutschen den Krieg verloren, zeigte, dass die nicht so eine Mega Rasse, bestehend aus Männern so stark wie Hulk sind. damals dachten sie, sie seien rassisch wertvoller, aber die Niederlage zeigt das Gegenteil.
    5. Etwas Merkwürdig fand ich, dass die meinten, dass Behinderte wie eine alte Maschine seien die nicht mehr funktioniert und daher vernichtet werden müsse. Auf heutiger Zeit würde das unpassend sein, denn wir haben so viele Leute, die nicht mehr Produktiv sind, dass das bitter wäre. Nach dieser Logik müsste man auch die alten töten, denn die Können nicht arbeiten, oder wenn man einen Unfall hat und daher arbeitsunfähig wird. Naja, dass möchte wohl keiner riskieren
    6. Wenn man Heute eine Gruppierung verfolgen würde, könnten die ganz einfach in das Nachbarland gehen und das würde wenig bringen.
    7. Die Behauptung von Hitler, er war sehr arm und musste auf dem Bau arbeiten stimmte nicht. Er lebte vom Erbe seines Vater's und von seiner Kunst, jedoch diente das dazu, dass die Leute dachten: "Er kennt unsere Probleme, dass ist unser Mann !", jedoch würde das Heute nicht gelungen


    Naja, dass waren so einige wichtige Gründe, weshalb viele nicht darauf reinfallen würden. Ich würde es gerne lesen, weil die Argumentation mich interessiert. I 4mmer wird nur gesagt: "Hitler --> Böse, Böse, Böse" jedoch würde ich gerne die Argumentation lesen, denn schließlich hat er es geschafft 44,5% Wähler stimmen 1933 mit seiner Partei zu erzielen, was sehr viel ist. Wenn man z.B. Fragt; Warum wurden diese Gruppen verfolgt, kriegt man keine Antwort und dass würde mich eben interessieren. Jedoch halte ich Hitler nicht für Klug, auch wenn er Reichspräsident war und 'fast' die Welt erobert hat, denn: Er scheint nicht grade Hoch gebildet gewesen zu sein, er hatte kein Studium oder sowas. Heutzutage sind (soviel ich weiß) die meisten Politiker gebildet.
    Außerdem trägt er eine große Schuld an der Niederlage. Er dachte, er wäre ein geschickter Feldherr, jedoch war er super schlecht darin und obwohl Deutschland gut gerüstet war, war das ein wichtiger Grund für die Niederlage. Naja, wenn er klug wäre, hätte er die Offizieren etc. die Strategischen Sachen machen lassen, aber er dachte eben er könne das gut.


    Nun, mal sehen, ob es rauskommt. Es ist in vielen Ländern ja legal und auch hier in Deutschland könnte ich es legal irgendwie auf Ebay oder so kriegen. Mal sehen, evtl. lese ich es mal.


    Naja, was ist eig. wenn man im Buchladen danach fragt ? Können die dann ein Exemplar auf Englisch aus einem anderen Land senden oder geht das garnicht ?


    MFG: Namenlos

  • Die Neuveröffentlichung könnte sicher einen abschreckenden Effekt herbeirufen beim geneigten Leser.


    Könnte aber auch nach hinten losgehen der Schuss.


    Grundsätzlich halte ich es nicht für notwendig, den Rechten noch mehr Kanonenfutter in die Hand zu spielen,
    oder unseren sowieso schon ,zum Teil, gewaltbereiten Jugendlichen, die auch ohne dieses Buch bereits ausser Rand und Band sind.


    Dieses Buch stammt aus der Feder einer bedauernswerten Kreatur, die leider ihrem Größenwahn erlegen ist und damit ein ganzes Volk in den sicheren Untergang geführt hat.
    Ein solches Machwerk darf auf keinen Fall erneut veröffentlicht werden.


    Ich finde es gut, dass "Mein Kampf" neu gedruckt wird. Die Geschichte von Deutschland sollte man nicht verstecken und vergessen.

    Man kann diesen Teil der Geschichte Deutschlands sicher nicht ungeschehen machen, geschweige denn vergessen. Aber wem hilft es, wenn man 67 Jahre nach Kriegsende immer noch darauf herumreitet?


    Lg


    Pika Pika

  • Man kann mit dem Buch gutes Geld machen, so viel ist sicher. Vielleicht lesen die Nazis den Dreck dann mal und merken, wie dumm es eigentlich wäre, wenn man wieder in solch einer Gesellschaft leben müsste. Und wenn man das Buch haben will, dann bekommt man es auch. Der einfachste Weg wäre es, "Mein Kampf" bei Google einzugeben... Ich finde es gut, dass es neu veröffentlicht wird, denn vielen Menschen ist gar nicht bewusst, was in dem Buch steht, und in welchen Ausmaßen. Vielleicht werden dadurch sogar einige wachgerüttelt.

  • das problem ist nicht, das damit geld verdient werden kann, sondern eher, das diese hetzschrift auch noch heute sehr verfänglich wirkt. sie war damals sehr beeinflussend und wird es auch heute noch sein, weswegen sie auch in deutschland verboten ist, zumindest der kauf/verkauf. grade die unteren bildungsschichten, die sich auch von diesen dauerwerbesendungen ("bestellen sie jetzt und erhalten sie DIESE klobürste gratis dazu") beeinflussen lassen, sehr leicht davon beeindrucken und beeinflussen lassen und wer weiß was dann hier in deutschland abgeht... natürlich können auch gebildetere menschen davon beeinflusst werden, was dieses buch noch gefährlicher macht, wir haben in der schule einen auszug aus dem buch gelesen und was ich sagen kann ist, es bleibt einem im gedächtnis, auch wenn mans für den letzten scheißdreck hält.

  • Man muss einsehen, das das Buch ,,Mein Kampf´´ von Hitler selbst geschrieben wurde und es auch seine Gedanken enthält.
    Das Buch ,,Mein Kampf´´ soll also veröffentlicht werden... es ist mir fragwürdig, warum das Buch veröffentlicht wird!


    Aus objekticher Sicht: Das Buch kann man schon lesen und kaufen. Im Internet findet ihr sehr viele Angebote über das Buch. Was noch erstaunlicher ist, ist das man das Buch auch unzensiert im Internet einfach so lesen kann! Hier ist der Link, wenn ihr mir nicht glaub:
    http://archive.org/stream/Mein…Auflage1943818S._djvu.txt
    Also das Buch ist schon frei leserlich, warum wird das Buch also nochmal veröffentlicht? Möglicherweise um einfach nur Geld zu verdienen. Die Verleger wollen damit nicht unbedingt lehren, da man das Buch schon auch so lesen kann. Sie wollen einfach nur Geld verdienen...


    Aus subjekticher Sicht: Mein Kampf ist ein Buch, das Menschen verschiedener Rassen als Abschaum darstellt. Ich habe ein paar Zeilen daraus gelesen und man sah schon den Hass, den Adolf Hitler hatte. Wenn das Buch jetzt veröffentlicht wird, gibt es bestimmt Käufer (obwohl man es auch im Internet nachschlagen kann..) und diese Käufer lesen Hitlers Gedanken.
    Auch wenn man sehr stark ist, man tolerant ist und sag ich mal Juden mag, das Buch färbt ab. Hitler hat es schon mal geschaft, aus Menschen Nazis zu machen. Heute wird das schwieriger, ist aber trotzdem noch möglich.


    Wofür ist dieses Buch da? Warum sollte man sie lesen? Wer würde so etwas Kaufen? Das muss mal beantwortet werden, um alles deutlicher zu sehen.
    Eine Person kauft dieses Buch, um Hitlers Gedanken zu lesen. Was will er damit? Vielleicht will er Hitler verstehen, warum er juden so gehasst hat. Vielleicht will er sich von den Lügen beeindrucken lassen und auch Juden hassen.
    Sollte man so etwas lesen? Es liegt bei jedem selber in der Hand, ob er es liest, oder nicht. Einfach gesagt: Man sollte es lesen, ohne ein Nazi zu werden. Aber so einfach war es niemals!
    Man lernt Hitler durch dieses Buch kennen. Wer also was über Hitlers Leben wissen will, sollte das Buch kaufen.


    Natürlich ist es der Fall, das sich Neo-Nazis dieses Buch kaufen würden, aber entscheiden wir zuerst eine Sache: Haben die Nazis schon dieses Buch gelesen oder nicht?
    Wenn nein, dann sollte man das Buch nicht verkaufen. Es gäbe dadurch(meiner Meinung nach) mehr Nazi-Käufer, als Leute, die ohne Rassismus was über Hitler herausfinden würden.
    Haben aber Nazis das Buch gelesen (im Internet), dann könnte man das Buch veröffentlichen, aber zensiert!! Nazis kennen ja schon Buch, und Leser würden was über Hitler erfahren, ohne sein Hass mitzukriegen, da das Buch zensiert ist!


    Es stellen sich noch viele weitere Fragen: Wie soll das Buch zensiert werden? Sollten seine Texte aus dem Internet Verbannt werden? Sollte man ,,Mein Kampf´´ nur an bestimmte Personen verkaufen?
    Aber bis jetzt habe ich meine Meinung gesagt!


    Falls ihr es noch nicht wusstet, ich bin Ausländer und finde Hitler und Nazis natürlich nicht gut. Das ist aber ein anderes Thema! Ihr könnt mich gerne über Sachen aus dem 3.Reich fragen!

  • Mipha

    Hat das Label Allgemeine Diskussionen hinzugefügt.
  • Yuki

    Hat das Label Gesellschaft hinzugefügt.