Was haltet ihr von Kursen(in der Schule)

ich finde diese kurse besser. bei uns ist das auch so, dass es ruhiger ist, wenn wir diese getrennte stunde haben. wars. sind alle, die immer im unterricht nerven, im anderen kusr xD. so lernt man eig. auch mehr, weil man öfters rankommt und nicht die ganze zeit rumdüssen kann, weil klar ist, dass man auf jeden fall rankommt (was ansonsten bei uns nicht der fall ist)

Kurse. Sinnlos

WARUM? Mal so erklärt... unsere Klasse ist chaotisch. Jeden Tag gibt es zwischen meinen Kameraden 10-20 Schlägereien. Und in so nem Kurs ist man meistens ruhig. Nur bei uns nicht. Bei uns wird man zu diesen sch*** Kursen gezwungen, und da ist es noch chaotischer, weil von 30 Schülern genau 30 Schüler kein Bock haben.

Gibt es hier eigentlich überhaupt einen, der sich in der 7. Klasse zwischen Französisch und Russisch entscheiden musste? Lese hier nur immer was von Latein, das hatten wir erst in der 10. Klasse, war aber auch ein Wahlfach.
An sich finde ich die Kurse gut. Ich habe nichts dagegen, mal zu einer neuen Fraktion zu gehören. Und der Stundenplan wird individueller, man muss sich nicht allem fügen, sondern hat Auswahl. Und dann findet man sich auch mehr unter "Seinesgleichen" wieder, würde ich sagen.
Dass unsere Kurse kleiner waren als normal, kann ich nicht sagen. Also 20-25 Leute waren schon meist da. Ausnahme vielleicht der Lateinkurs der Oberstufe - man wollte den Schülern schon ein Latinum (Abi) ermöglichen, aber es waren nur noch 6 übrig. Muss lustig sein, aber dann kann man sich nicht mehr drum rumreden, Aufgaben mündlich zu lösen und man kann nicht mehr unbemerkt umherdaddeln.^^
Ich persönlich habe Latein aber gehasst, das mal als Beispiel. Sprachen kann ich verdammt gut (ist auch so ziemlich das Einzige, was ich kann^^), aber Latein ist so analysemächtig und so wenig Sprechsprache, dass es mir schon wieder mathematisch und ohne Spaß vorkommt. Hab mich dann nicht mehr angestrengt, meine knappe 4 nach Hause genommen und abewählt, sobald möglich. Dafür habe ich dann Geo und Sozi in Kauf genommen, zwei Fächer, die mir mal so gar nicht liegen. Die Lehrer waren auch der letzte Dreck. Der eine kam am Anfang rein, gab ne Aufgabe, verschwand und ward nicht mehr gesehen. Da hatte ich immer den Eindruck, er erklärt nie was und eigentlich ist ihm nur seine Karriere wichtig, nicht aber die Schüler.
Und der andere war in Sozi und sehr anspruchsvoll. Ich weiß nicht, ob ich echt so schlecht in Politik bin, aber ich muss doch nicht die ganze Besetzung des Staatsapparates aller Bundesländer UND alle Abgeordneten im Europäischen Parlament kennen? Der hat das immer vorausgesetzt und gab uns richtig schwere Artikel zu Klausuren. Als ich mit dem Lesen fertig war, und alles nachgeschlagen hatte, waren noch 40 Minuten da, nach dem Verstehen des Textes noch 10. Ich fand das so verdammt schwer, ich bin einfach mies in Politik...
Also, Kurse sind, je nachdem was man sich aussucht, amüsant und informativ, oder aber nervtötend und belastend... Manchmal ist es egal, was man wählt, weil man eh beides nicht mag.^^

Aber mit der Teilung habe ich kein Problem. In meinen letzten Schuljahren wurde meine Klasse so oft aufgespalten und neu geordnet... Dass es mir zum Schluss egal war, wer in meiner Abijahrgangsklasse ist. -.- Die haben eh alles kaputt gemacht. "Grundsätzlich werden nach der 11. Klasse keine Klassen aufgelöst oder neue Tutoren/Lehrer zugeteilt, damit ein reibungsloses Abitur ohne große Umstellungen möglich ist." Toll, bei UNS haben sies gemacht.
Aber hat mir zumindest in Mathe bessere Noten gebracht, das war aber auch so ziemlich die einzige Erlösung.^^

EDIT: Achso, nochmal zum Religionsthema. Ich hatte Philosophie ODER Religion zur Auswahl, finde es nicht gut, wenn einem sowas aufgezwungen wird... Und umso seltsamer finde ich es, dass ich jetzt als weltfremd gelte, weil ich in meinem Studium Mittelhochdeutsch lernen muss und es vorausgesetzt wird, dass ich die Bibel gelesen habe.
Ich meine... Die tun so, als hätte jeder der dort Sitzende Reli gehabt und wüsste alles über Aeneas und bla und bla und wie sie alle heißen, und wie sie bestraft wurden und wer was gemacht hat für tolle Wundertaten... Mal davon abgesehen, dass es mich recht wenig interessiert, weil ich nicht gläubig bin - ist es so schwer, das kurz zusammenzufassen? Nein, alles wird vorausgesetzt.
Und dann sagt die Dozentin immer: "Und dann hat [Name] [Tat] gemacht, aber das muss ich Ihnen ja nicht erzählen, das wissen sie ja." Und wirft dann Fragen in den Raum und wird dumm angestarrt, weil ich bestimmt nicht die Einzige bin, die noch kein Bibelstudium betrieben hat.

Zitat von Scaro

Gibt es hier eigentlich überhaupt einen, der sich in der 7. Klasse zwischen Französisch und Russisch entscheiden musste? Lese hier nur immer was von Latein, das hatten wir erst in der 10. Klasse, war aber auch ein Wahlfach.

Ich musste, habe Französisch gewählt. (Gymnasium)
Ab diesem Schuljahr ist es an unserer Schule so, dass es Französisch und Russisch Klassen gibt. Also alle, die z.B. Französisch wählen, sind in einer Klasse! Es gibt nun 2 Französisch Klassen und eine Russisch Klasse. Die im Realschulteil mussten zwischen Russisch oder anderen Kursen entscheiden.
Sonst hatten wir noch die Wahl zwischen Philosophie und Religion (evang.), ich bin sehr froh gar nicht erst groß darüber nachgedacht und sofort Philosophie genommen zu haben. Ich mein, was für (nutzlose) Dinge die in Religion manchmal lernen müssen...
Dafür scheinen nur recht wenig Philosophie genommen zu haben, was auch gut ist! Wir haben nämlich nicht gerade viele Religionslehrer, also ist es bei den anderen immer recht voll.

Gegen Kurse habe ich in der Regel nichts, dumm ist nur, dass man sich nur eins auswählen kann und genau diesen Kurs als viertes Hauptfach stehen hat. In unserer Schule kann man Biologie, Informatik, Kunst, Sozialwissenschaften, Französisch oder Technik wählen. Anfang des siebten Schuljahres wählt man drei Kurse aus, die man immer sechs Wochen lang besucht, das Halbjahreszeugnis entscheidet, welches der drei Kurse für den oder diejenige eher geeignet wäre, so könnte man besser herausfinden, was für einen Kurs man lieber wählen sollte, weil man ihn nicht abwählen und einen neuen wählen kann. Diese Idee ist ziemlich gut, man arbeitet sich langsam in seinen Lieblings-Kurs hinein, sodass man einfach keine falsche Wahl treffen kann und damit vielleicht andere Fächer ausgleichen könnte. Wenn die Kurse genauso wie bei uns besucht und danach erst gewählt werden dürfen, sind sie vollkommen in Ordnung.
Russisch gibt es in unserer Schule schon seit mehr als 15 Jahren nicht mehr, doch die Türken unserer Schule können einen Türkisch-Kurs besuchen. Französisch ist die einzigste, Türkisch mit ausgeschlossen, Sprache, die als 2. bzw. 3. Fremdsprache gewählt werden kann.

für mich wars der horror gewesen...
bei uns an der realschule gabs nämlich zur auswahl französisch und dann noch WPKs (wahlpflichtkurse).
meine eltern wollten das ich französisch mache und so musste ich es auch tun und meine freunde hatten alle zusammen was anderes gehabt, zb. später hauswitschaft, was ich sehr gerne gehabt hätte. =/
jedenfalls war mir an den tagen, wo ich französisch hatte immer schlecht geworden, hab kaum was gesagt, etc. ich war einfach fertig gewesen, bei wirklich fremden zu sitzen.
besonders, weil wir im laufe der zeit immer weniger geworden sind und wir von über 20 schülern auf 6 oder 7 stück gesunken sind.
dann hatten wir auch noch so eine penetrante lehrerin gehabt, die immer wollte, das wir zusammen sitzen, als gruppe arbeiten und rollenspiele auf französisch machen.
ich hatte jedesmal panik gehabt, lol.

für leute, denen es nicht stört, das sie alleine diese kurse machen ist es ja ok.
da soll man sich für das entscheiden, was man selbst am meisten mag und am besten kann, aber bei mir wars was anderes gewesen... =/

Ich kann zwar nichts zu den ganzen Oberstufen-kursen sagen, aber mir ist beim lesen teilweise der Mund offen stehen geblieben - Was habt ihr für tolle Schulen, die Spanisch unterrichten oder Türkisch-Kurse geben?

Zitat

Anfang des siebten Schuljahres wählt man drei Kurse aus, die man immer sechs Wochen lang besucht, das Halbjahreszeugnis entscheidet, welches der drei Kurse für den oder diejenige eher geeignet wäre, so könnte man besser herausfinden, was für einen Kurs man lieber wählen sollte, weil man ihn nicht abwählen und einen neuen wählen kann. Diese Idee ist ziemlich gut, man arbeitet sich langsam in seinen Lieblings-Kurs hinein, sodass man einfach keine falsche Wahl treffen kann und damit vielleicht andere Fächer ausgleichen könnte.

Wüsste ich nicht, dass es sowieso nichts bringen würde es zu tun, würde ich das jetzt unserem Rektor vorschlagen. Momentan kann ich aber nur hoffen, dass er abgeht xD Ne, mal ehrlich, wo geht ihr alle zur Schule, dass das so gut funktioniert?

Meine langjährige Erfahrung mit diesen ganzen Wahl-kursen hat mich gelehrt: "Egal was du wählst, du kriegst es eh nicht." xD
Die Trennung von Evangelisch und Katholisch finde ich absolut sinnfrei, bei uns wurden sogar die Klassen danach aufgeteilt. Wir sind geschlagene 6 Katholiken im Jahrgang, alle in einer Klasse, und sie alle werden diese Klasse nie verlassen, weil es die Katholisch-Klasse ist. Allerdings gibt es seit wir in der 6. sind gar keine katholischen Religionslehrer mehr. Bedeutet, wir haben sowieso alle zusammen unterricht. (in der 5. war's noch getrennt).
Latein und Französisch ist bei uns auch recht sinnfrei eingeteilt worden, in der 6. Klasse hatten wir es in Kursen, ab der siebten wurden die Klassen nach diesem Schema neu gemischt (Das geniale daran war ja, dass wir unsere Kennenlern-Klassenfahrt erst in der 6. hatten xD). Ehrlich gesagt finde ich es 1. Sinnfrei, aus Kursen plötzlich Klassen zu machen und 2. vile zu früh, um jemanden entscheiden zu lassen, ob er lieber Latein oder Französisch sprechen will. Ich meine ok, man muss so eine Sprache früh anfangen zu lernen, aber dann soll man sich später noch umentscheiden können oder noch das jeweils andere dazuwählen können, und nicht wie bei uns... Alle Lateiner wünschen sich, Französisch gewählt zu haben xD
Als Diff-kurse hatten wir Informatik, Ernährung, Musik, Geschichte auf Englisch und Französisch (für die Lateiner). Ich muss wohl nicht weiter erzählen, was da an unserer Schule wieder alles schiefläuft (Französisch findet nur einmal alle Jahre wieder einmal statt, weil da anscheinend nie der Lehrer kommt, Informatik haben wir nichteinmal Internet, etc etc), allerdings würde ich es bevorzugen, z.B. Kunst zur Auswahl zu haben, oder auch SoWi oder so...
Naja, an der Schule einer Freundin haben die irgendwie Laptop-Klassen/Sprachorientierte Klassen und so, das finde ich persönlich auch viel besser. Das Problem ist nur, dass man da halt schon so früh wissen muss was man später mal machen will.
Ich habe absolut keinen Plan was ich mal werden will, weiß aber schon, wie ich meine Oberstufenkurse Schwerpunkte legen muss, einfach, weil mir meine bisherigen Wahlen (2.-Sprache, Diff, etc.) keine andere Wahl lassen (haha, Wortspiel). Ich finde das einfach nur hirnrissig, wenn man seine Leistungskurse nach dem Ausschlussverfahren wählen muss xD

Ich halte von Kursen überhaupt nichts,
da die bei uns immer in der Mittagspause sind,
und ich da doch gerne lieber meine Ruhe mit Freunden haben
möchte, anstatt extra zu lernen.
Schön und gut, viele nutzen dies auch (;
aber dann doch eher ohne mich ^^

Ich kann jetzt auch nur zum Oberstufenkurssystem viel sagen, da bei Wahlen (6. Klasse Latein-Französisch, 8. Klasse je nach dem Chemie oder Russisch, für Lateiner nochmal französisch, 10. Klasse Möglichkeit Englisch abzulegen und dafür Spanisch) grundsätzlich keine Kurse gab, sondern die Klassen einfach gemischt wurden, so dass es dann eben Latein und Französisch Klassen gab und später dann bloß alle "Russen" in eine Klasse gepackt worden sind, der Rest ist geblieben und ab Klasse 11 (bei uns Q11) dann ein reines Kurssystem ohne Klassenverband ( wir werden als Jahrgangsstufe behandelt), jeder Schüler bekommt seinen individuellen Stundenplan und die ersten beiden Schulwochen gibt es die Möglichkeit, in sofern es mit dem eigenen Stundenplan und dem des Tauschpartners verreinbar ist, in einen anderen Kurs zu wechseln im jeweiligen Fach, weil es pro Fach mindestens 2 Kurse gibt.

Kurssystem an sich: Ich wundere mich, dass ich es all die Jahre nicht vermisst hab ^^ Klar, man hat nicht mehr seine üblichen Leute aus der damaligen Klasse um sich rum, aber an sich konnte bei uns aufgrund des häufigen zusammenwürfelns der Klassen, eigentlich in keinen Kurs kommen, in dem man keinen kannte, weil man immer jemanden gekannt hatte, der dann und dann mal mit dir in der Klasse war und man so unter Umständen alte Kontakte, die sich eben auch wegen des zusammenwürfelns verloren haben, auch wieder aufleben lassen. Und ist man mit Kurs und/oder Lehrer unzufrieden, gibt es die Möglichkeit zu tauschen oder unter bestimmten Umständen (z.B. massive Probleme mit der Lehrkraft) innerhalb dieser Frist oder auch mitten im Semester den Kurs ohne Tauschpartner zu wechseln, wenn der Schulleiter diesen Antrag genehmigt.
Weiterer Vorteil, je nach Kursteilnehmern (wie viele einen Kurs für Fach xy belegen wollen) und Lehrersituation gibt es größere oder kleinere Kurse und die kleinen sind einfach so dermaßen angenehm, dass ich ja regelrecht mit Schrecken an die 10 Jahre im Klassenverband zurückdenke *lach* Und netter Nebeneffekt: Wenn mal eine Lehrekraft fehlt, gibt es keine Vertretungsstunden mehr oder dergleichen, sondern hat eine Freistunde - Wer Glück hat ( ich hatte es :D) der hält einen super Stundenplan in den Händen, der dir entgegenbrüllt: An Wochentag XY hast du erst um 11:30 Unterricht!

Grundsätzlich finde ich, dass dieses "auseinanderreißen" kein Argument ist gegen Kurse. Grundsätzlich (scheint ja bei den meisten so zu sein) sind nur einzelne Fächer, die keine Kern/Hauptfächer sind, in Kurse aufgeteilt und die 2 Wochenstunden wird man auch ohne seine beste Freundin überleben. Und das Kurssystem wird meist ja auch erst für die Oberstufe eingeführt, da ist man auch in einem Alter, wo man seine Kurse nicht nach dem Kriterium "Das nimmt meine beste Freundin auch" auswählt und auch in der Lage sein sollte, eventuell neue Kontakte zu knüpfen.
Klar, ich gebe zu, wenn man mal aus Gründen irgendwo in der Schule alleine war, ist man schon ziemlich einsam und froh, wenn man jemanden an seiner Seite hat, aber gerade in der Schule sind meiner Meinung nach solche Barrieren wie Schüchternheit viel einfacher zu überwinden, weil man schon den gleichen grausamen Lehrer, das grausame Fach oder die grausame Klausur teilt und so viel einfacher ins Gespräch kommt.
Und wer dazu mit 17/18 noch nicht in der Lage ist, der wird sich auch bei seiner Ausbildung oder in seinem Studium schwer tun und darauf sollte man ja letzendlich vorbereitet werden.

An sich muss ich aber sagen, finde ich die frühen Wahlen (z.B. für die 6. Klasse, das wurde bei uns Ende 1. Halbjahr in der 5. Klasse (!!) gewählt) sehr sinnfrei. Schön und gut, je früher man mit etwas anfängt desto besser, aber ich glaube dass niemand behaupten kann, in der 5. Klasse mit ca. 10 bis vielleicht 12 Jahren, mit Sicherheits gewusst zu haben, was er da wählt bzw. was diese Entscheidung überhaupt bedeutet, da zählt das Wort der Eltern einfach mehr, weil man in dem Alter vielleicht noch eher die Schiene fährt "Die werden's schon wissen". Bei mir wurde es Latein, weil mein Vater das früher auch hatte - heute würde ich es nicht mehr nehmen weil es mir nichts gebracht hat. Von Französisch hätte ich, auch im Berufsleben, weitaus mehr gehabt. Jetzt hab ich ein Latinum, von dem ich nichts habe.

Zitat von It´s-a-me-Pikachu

Ich halte da nicht viel von denn ich finde das die Klasse immer zusammen sien sollte

Wenn man in die höheren Stufen kommt, wird man ganz schnell merken, dass die Klasse nicht für ewig zusammenkleben kann ^^°Früher gab es ja noch die Kollegstufe, da war ab der 12. auf einmal eine Klasse aus 70 Leuten da, die alle einen anderen Stundenplan und andere Kurse hatten, keiner wie der andere. Man kann nicht ewig Klassengemeinschaften halten.
Ich meine, was macht man dann sonst in der Uni? Immer in die gleichen Kurse laufen wie die Nachbarn?
Da hat man vielleicht nen Jahrgang mit 300 Kommilitonen und müsste sich quasi zerreißen, wenn man mit allen zusammen bleiben will bzw. die Praktikumsräume würden überquellen, wenn alle 300 gleichzeitig Praktikum haben wollen XD In der Schule, im Studium, in der Ausbildung und im Job muss man flexibel bleiben und man wird immer wieder durchgewürfelt, ob es einem passt oder nicht - so ist das Leben ^^
Davon sollte man nicht abhängig machen, ob man was neues lernt - nur weil die Freunde oder die Klasse nicht auch dabei ist. Es sei denn man hat vielleicht psychische oder soziale Probleme, da ist die Sache etwas komplizierter... ^^°

Also auf unserer Schule ist es so, dass man ab der J1 (elfte Klasse) sowieso Kurse wählen muss, aber du meinst was anderes, ich weiß schon. xD
Ab der fünften Klasse konnte man bei uns wählen, ob man Latein oder Französisch haben will, nach der fünften Klasse wurde man dasselbe nochmal gefragt. Ich hab damals Latein gewählt und habe diese Entscheidung noch nie bereut. Am Ende der siebten Klasse wurden wir dann gefragt, ob wir Spanisch oder NwT als neues Fach haben wollen, ich habe dann Spanisch gewählt und bereue diese Entscheidung. xD
Mitte der zehnten Klasse werden wir dann noch gefragt, welche Oberstufenkurse wir dann wählen wollen.

Ich finde solche Sachen, wo man die Fächer wählen kann, ganz gut. Die Schule wirkt dann irgendwie nicht so einfältig und meistens ist ja auch für jeden was dabei.

Also ich finde Kurse gut
da hat man mal die Ruhe von denn ganzen nervern
und irgendwann ist sowieso die klasse immer mehr getrennt das sie irgentwann mal nicht mehr
exesisteirt
Aber warum eigentlich findet ihr das so schlimm es ist doch nur eine Doppelstunde
oder sogar nur 45min das kann man doch auch ohne die ganze Klasse aushalten