zum Kostensenken könnte man auch eine Sondersteuer für Todesstrafengegner einführen, sodass diese dafür bezahlen, dass die Strafe nicht umgesetzt wird und Todesstrafenbefürworter nicht unnötig belastet werden (obzum Kostensenken könnte man auch eine Sondersteuer für Todesstrafengegner einführen, sodass diese dafür bezahlen, dass die Strafe nicht umgesetzt wird und Todesstrafenbefürworter nicht unnötig belastet werden (ob Todesstafengegner dann weiterhin Gegner wären?)
1. Eine Sondersteuer für die Personen, weil sie einer Bestimmten Meinung sind ?
2. Wie willst du das umsetzen ?
3. Das geht eigentlich in Richtung Erpressung und erinnert mich ein wenig an eine Geiselnahme. Du sagst sozusagen: "Wenn sie als Todesstrafgegner mir nicht X € übergeben, bringe ich Person XY um. Das könnte man vielleicht in einer Diktatur machen, aber Leute erpressen, indem man ihnen droht jemanden umzubringen, wenn sie einem nicht das Geld geben, aber in Deutschland fände ich sowas recht Merkwürdig.
4. Wenn überhaupt müsste man eine Steuererhöhung machen, um die bis zu 20Mio € (soviel kostet es in Amerika, ich weiß nicht, wie viel das in Deutschland kosten würde) zu zahlen. Aber auch da wäre es nicht vernünftig, wenn man sagen könnte: "Ich bin gegen die Todesstrafe, also kriege ich jetzt eine Steuer Erleichterung".
Wenn jemand mordet, weil er krank ist, wäre es auch falsch ihn dafür zu ermorden, denn schließlich ist er auch ein Mensch und ist geistig Behindert. Solche Menschdas Geld in soen sollten auch ein Recht darauf haben zu leben. Dann halt der "Rest". Da muss man sich fragen, wie es zu solchen Taten kommt, also wie man verhindert, dass eine Todesstrafe überhaupt kommt. Ich nehme an, dass die 15 Staaten in Amerika die 20Mio € stattdessen in sozialen Projekten etc. investieren, anstatt damit jemanden umzubringen. Ich nehme an, dass das ein Entscheidened Punkt ist, der dafür sorgt, dass deren Kriminalitätsrate nicht höher ist, als bei den 35 restlichen Staaten mit der Todesstrafe. Da halte ich es für sinnvoller, wenn man das Geld sinnvoll investiert und der jenige, der in einem der anderen 35 Staaten morden würde garnicht morden will/muss. So würde man 2 Leben ersparen. Das vom Todesopfer und das vom Mörder. Dazu kommt halt auch, dass dieser Staat in diesem Falle soziale Projekte hat, die den Bewohnern vom Staat sicher Vorteile bringen. (Ich kann mich da aber auch irren, also die Logik könnte falsch sein.)
Nochmal kurz gefasst:
Staat A: Ich investiere 20Mio darin eine Person zu ermorden.
Staat B: Ich investiere die 20Mio dafür zu sorgen, dass die Person nicht Morden kann/muss. Krminalitätsrate nicht höher, als bei Staat A
Folglich bleibt halt zu sagen: "Das hat nicht damit zu tun", oder aus Vergeltung/Rache zu töten. Nun, die Person aus Vergeltung zu töten ist meiner Meinung nach nicht gut.
Gruß: Namenlos