Ungewollte Schwangerschaft: abtreiben oder behalten?

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  • Ich würde mein Baby nicht abtreiben lassen. Der liebe Gott hat es so vorherbestimmt und ich will auch nicht den Willen des lieben Gottes stören. Selbst wenn ich mitten in der Ausbildung wäre,würde ich es nicht abtreiben,auch wenn meine Verwanten sehr sauer seien würden. Das Baby ist ein Mensch und man kann es doch nicht töten.


    Bei mir wird es nicht dazu kommen! Ich pass darauf auf!


    Lieber das als das Kind ein unglückliches Leben hat. Kommt immer meist aufs gleiche an: Mädchen wird schwanger -> Junge verlässt sie -> Mutter muss (je nach dem) alleine Kind versorgen -> Keine guten Zukunftsaussichten für das Mädchen -> Kein glückliches Leben für das Baby
    Ihr macht euch über dem Tod eines Embryos (Ohne wirklich bewusst zu sein das es existiert) Gedanken das es ein kaltblütiger Mord ist und dabei sterben so viele Lebewesen (Mensch wie auch Tier und Pflanze) pro Tag auf der Welt. Es ist eigentlich genau das gleiche wie eine Fliege die man klatschen muss.
    Und euer ach so geliebten Gott könnt euch sonst wohin stecken. Der Typ trägt sowieso nichts zur Welt bei und ihr glaubt auch noch an diese Märchengestalt?


    Aber das ist nur meine Meinung wenn es um nicht gewollte Schwangerschaft geht ;)

  • @ Rambo
    Das ist einfach vollkommen unüberlegt was du da so veräußerst.


    Das es auch Mutter verlässt Vater mit Kind gibt, sieht leider keiner, nur weil es selten ist. Was hat es denn damit zu tun das jedes Kind dann eine schlechte Zukunft hat, nur weil die Mutter ungewollt schwanger wurde? Die meisten gehen hier davon aus das es eine Schwangerschaft bei Minderjährigen ist, weshalb spricht man nicht darüber das es auch Leute gibt die Verheiratet sind und keine Kinder möchten? Eine Frau die Karriere gemacht hat und kaum daheim ist, wird nun plötzlich schwanger, sie kann sich das Kind also leisten, jedoch ist sie total gegen ein Kind, wie ist denn so eine Situation? Oder Mütter mit schwerkranken Kindern, auch diese können sich seit neustem in Deutschland für eine Abtreibung entscheiden.


    Auch das Embryo lebt und es stirbt so durch einen gewollten Tod der Mutter, hier greift die eignen Mutter in das Schicksal ihres Kindes ein, für viele ist dies nun einmal viel grausamer als wenn Kinder verhungern oder Tiere sterben, es ist eine vollkommen andere Situation.


  • @ Rambo
    Das ist einfach vollkommen unüberlegt was du da so veräußerst.


    Das es auch Mutter verlässt Vater mit Kind gibt, sieht leider keiner, nur weil es selten ist. Was hat es denn damit zu tun das jedes Kind dann eine schlechte Zukunft hat, nur weil die Mutter ungewollt schwanger wurde? Die meisten gehen hier davon aus das es eine Schwangerschaft bei Minderjährigen ist, weshalb spricht man nicht darüber das es auch Leute gibt die Verheiratet sind und keine Kinder möchten? Eine Frau die Karriere gemacht hat und kaum daheim ist, wird nun plötzlich schwanger, sie kann sich das Kind also leisten, jedoch ist sie total gegen ein Kind, wie ist denn so eine Situation? Oder Mütter mit schwerkranken Kindern, auch diese können sich seit neustem in Deutschland für eine Abtreibung entscheiden.


    Klar weiss ich das auch, aber meist ist es wie gesagt bei den Vätern so, dass sie die Mutter verlassen :/
    Auch das Embryo lebt und es stirbt so durch einen gewollten Tod der Mutter, hier greift die eignen Mutter in das Schicksal ihres Kindes ein, für viele ist dies nun einmal viel grausamer als wenn Kinder verhungern oder Tiere sterben, es ist eine vollkommen andere Situation.


    Du weisst gar nicht wie es ist ohne Vater zu leben, einer meiner besten Freunde sein Vater hat ihn kurz vor der Geburt verlassen. deshalb reden wir nicht gerne über unsere Väter...

  • Also meine Meinung dazu ist, das man das Kind nicht abtreiben sollte, da jeder das Recht hat zu Leben, dazu gehören auch Embryos. Man sollte das Kind erstmal gebären. Falls die Mutter das nicht schafft für das Kind zu sorgen (sei es wegen verlassen des Vaters o.ä.) gibt es immernoch bessere Maßnahmen beispielsweise die Babyklappe, wo das Kind dann zur Adoption freigegeben wird. So ermöglicht man dem Kind eine bessere Zukunft. Also das wäre grob gesagt meine Meinung zu diesem Thema.
    Und falls das irgendwann mal jemanden betrifft, überlegt vorher erst ganz genau was ihr tuen wollt!



    gruß


    Lick

  • @ Rambo
    Du kannst nicht ausgehen ob ich ohne Vater aufgewachsen bin oder nicht und es gibt viele Kinder die ohne einen Elternteil auskommen müssen. Viele haben gar keine Eltern mehr oder die Eltern kümmern sich nicht darum weil sie nicht in der Lage sind.


    @ LickTheSTick
    Du solltest immer die genauen Umstände kennen weshalb eine Frau abtreiben möchte, solch ein Vorgang ist nicht einfach, nachzulesen in meinen andern Beiträgen.


  • Du meinst also das adoptierte Kinder sich genau so gleich gut fühlen wie die mit ihren richtigen Eltern?


    @Drummer:
    Habe ich gesagt das du einen Vater hast?
    Ich sage nur das nicht jemanden ein unglückliches Leben schenken sollte (Das meine ich jetzt wegen der Adoption, mit "Das sollte man erstmal gebären")

  • @ Rambo
    Wenn ich deinem Gedächtnis auf die Sprünge verhelfen darf: Du weisst gar nicht wie es ist ohne Vater zu leben diese Aussage stammt nicht von mir.


    Du kannst dies nicht verallgemeinern und behaupten Kinder ohne einen Elternteil seien unglücklich. Meine Tochter wächst ohne Mutter auf und sie ist glücklich. Auch eine Adoption ist nicht immer einfach und auch Singels können sich ein Kind adoptieren.

  • Eine Frau die Karriere gemacht hat und kaum daheim ist, wird nun plötzlich schwanger, sie kann sich das Kind also leisten, jedoch ist sie total gegen ein Kind, wie ist denn so eine Situation? Oder Mütter mit schwerkranken Kindern, auch diese können sich seit neustem in Deutschland für eine Abtreibung entscheiden..


    Ich finde auch da hat eine Frau das Recht sich gegen die Schwangerschaft zu entscheiden.
    Auch wenn ich selbst keine Karriere-Frau bin (und auch net anstrebe eine zu werden), finde ich auch in diesen Fällen den Abbruch besser.


    Nur weil man eine Frau ist, ist man nicht automatisch als Mutter geeignet, egal ob Verheiratet oder ledig.
    Sicher, die Karrierefrau kann sich das Kind leisten, aber ein Kind zieht man nicht nur mit Geld groß. Dazu braucht man neben Liebe fürs Kind auch eine menge Geduld und eine gewisse Opferbereitschaft. Wenn diese Frau das nunmal nicht hat und auch nicht aufbringen will, dann ist das ihr gutes Recht. Ich glaube das es einen Menschen nachhaltig schädigt, wenn man sein ganzes Leben lang mitbekommt dass die eigene Mutter einen nicht wollte... und einen im Grunde nur als Hindernis fürs eigene Leben sieht.




    Was hier das Thema Adoption angeht:
    Ich glaube nicht das man von einer Frau erwarten kann, dass sie 9 Monate lang eine Schwangerschaft durchlebt, die sie nicht will. Man verlangt von ihr ja nicht nur die Schwangerschaft und Geburt zu durchleben (wobei ich hier jetzt NICHT sagen will, dass die Geburt etwas schreckliches für eine Frau ist), man verlangt von ihr auch die ganze Zeit über Rücksicht auf das Kind zu nehmen... kein Alkohol, keine körperliche Arbeit, zu Beginn der Schwangerschaft Foulsäure und/oder Jod in Tablettenform, Untersuchungen die man über sich ergehen lassen muss und so weiter... und all das für ein "fremdes" Leben, dass man selbst nicht will, nur um es dann nach 9 Monaten weg zu geben. Mit etwas "pech" steht das eigene Kind dann nach 18 Jahren vor der Tür und fragt einen wieso man es denn nicht gewollt hat...


    Das größte Problem sehe ich hier aber eher für das Weggegebene Kind. Wenn es NICHT als Baby adoptiert wird, wird es in einen Heim groß (und niemand kann garantieren dass das Kind adpotiert wird!), gehört im Grunde niemals irgendwo hin und vielen Fällen (sicher es gibt ausnahmen..) führen diese Leute auch kein glückliches Leben. Wer wird schon glücklich, wenn man sein ganzes Leben lang weiß das man schon von Geburt an abgelehnt und nicht gewollt ist?!



    Zum Thema der liebe Gott hat es so gewollt:
    Ich bin selbst ein gläubiger Mensch, aber ich glaube auch das Gott Verständnis für schwere Entscheidungen hat. Die wenigstens Frauen treffen diese Entscheidung mit einen Schulterzucken und ohne sich Gedanken drüber zu machen. Die meisten Frauen machen sich da viele Gedanken drüber und machen sich diese Entscheidung auch nicht leicht. Ansonsten hat die Frage nach Gott oder Religion allgemein hier eigentlich wenig zu suchen.

  • @ Katinka


    Sehr schön geschrieben.


    Genau da sehe ich hier eben das Problem, viele sehen gar nicht wie schwer so eine Entscheidung ist, sie haben, so hinterlassen mir diese Posts den Eindruck, den Gedanken, die Mütter machen sich auf den Weg zu einem Arzt und bitten ihn, das da im Bauch weg zu machen.


    Eine Adoption kann traumatische Folgen haben, das Baby wird von der Mutter weggenommen, solche Schäden kann ein Kind ein Leben lang mit sich tragen. Und die Babyklappe ist noch viel schlimmer, diese Kinder wissen rein gar nichts, bei einer Adoption gibt es sogar die Möglichkeit diese offen zu machen. Kinder spüren schon im Bauch ob sie gewollt sind oder nicht.


    Es gibt auch Frauen die sind einfach nicht in der Lage ein Kind groß zu ziehen, soll dieses dann zur Welt kommen und bei einer Mutter bleiben die es nicht versorgen?

  • @Drummer


    Alles was du von dir gibts, ich nehme es zur Kenntnis, aber es ändert nichts an meiner Meinung.


    Ich bin GEGEN Abtreibung. In jedem Fall. Jedes Lebewesen hat das Recht zu leben. Es gibts viele schwierige
    Fälle, aber es geht um ein Leben! Und jeder hat das Recht eines zu führen.

  • @ Hoschi


    Du kannst ja auch weiterhin dagegen sein, nur kann man nicht von einer Frau verlangen ein Kind auszutragen wenn sie es nicht will und einfach zu sagen, es geht schon irgendwie ist auch nicht das Gelbe von Ei. Nicht jedes Land bietet einem solch gute Unterstützung wie Deutschland. Hier erhalten Frauen Mutterschutz, Eltern - und Kindergeld, dies ist nicht überall der Fall.

  • Zitat von Katinka

    Ich finde auch da hat eine Frau das Recht sich gegen die Schwangerschaft zu entscheiden.
    Auch wenn ich selbst keine Karriere-Frau bin (und auch net anstrebe eine zu werden), finde ich auch in diesen Fällen den Abbruch besser.

    Aha, dann darf sich eine Frau also mit dem Argument der Karriere das Gewissen erleichtern und abtreiben?


    Meiner Meinung nach suchen Frauen doch einfach nur noch nach Argumenten für die Abtreibung, die zugleich auch ihr Gewissen erleichtern und von der Gesellschaft angenommen werden müssen.

    Zitat von Drummer

    Du kannst ja auch weiterhin dagegen sein, nur kann man nicht von einer Frau verlangen ein Kind auszutragen wenn sie es nicht will und einfach zu sagen, es geht schon irgendwie ist auch nicht das Gelbe von Ei.

    Jaaaa.....Nein. Ganz ehrlich? Dann muss die Frau einfach davor nachdenken (Lassen wir mal Abtreibung bei Vergewaltigung weg. Das ist wieder eine andere Thematik). Es ist doch ähnlich wie beim Mann: Wenn ein Mann sagt, das ihn die Unterhaltszahlungen ankotzten argumentieren alle damit, dass er hätte aufpassen können. Aber er konnte ja nach dem Geschlechtsverkehr nie entscheiden ob er das Kind will oder nicht. Und die Frau darf das nun und alle schauen dem positiv entgegen.
    Außerdem ist es einfach eine Schweinerei, das die Frau alleine abtreiben darf. Warum? Sie darf abtreiben ohne den Vater zu fragen. Das hat zwar Vorteile, aber auch eine Schattenseite über die kein Schwein nachdenkt. Im Prinzip darf ich als Mann dann einfach mitansehen wie meine (dann wohl) ex-Partnerin unser Kind töten lässt. Hat irgendeiner von euch schonmal darüber nachgedacht?

  • [Außerdem ist es einfach eine Schweinerei, das die Frau alleine abtreiben darf. Warum? Sie darf abtreiben ohne den Vater zu fragen. Das hat zwar Vorteile, aber auch eine Schattenseite über die kein Schwein nachdenkt. Im Prinzip darf ich als Mann dann einfach mitansehen wie meine (dann wohl) ex-Partnerin unser Kind töten lässt. Hat irgendeiner von euch schonmal darüber nachgedacht?


    Ganz ehrlich ? das ist für nen Mann scheiße, wenn er das Kind will hat er schlicht keine Möglichkeit die Frau am Abbruch zu hindern. Das ist sicher ein Problem. Aber eben eines das man eben leider nicht lösen kann. Als ich damals Schwanger war und das Kind nicht wollte, hätte sich mein Freund (inzwischen Verlobter) auf den Kopf stellen können, ich hätte die Schwangerschaft nicht fortgeführt. Hätte es die Möglichkeit gegeben die Schwangerschaft "abzugeben" an den Mann, hätte das vielleicht anders ausgesehen - aber das geht nun mal nicht.


    Ich kann absolut verstehen dass das für ein Mann wirklich eine scheiß Situation ist und ich kann verstehen das man sich hier als Mann hilflos und absolut benachteiligt fühlt. Das ist aber leider so eine Sache die eben von der Natur vorgegeben ist. Die Frau ist nunmal diejenige die Schwanger wird und das Kind austragen muss(darf?) - es ist ihr Körper und somit muss am Ende eben sie die Entscheidung treffen. Ist unfair für den Mann, aber es ist nunmal nicht zu ändern.



    Zum Thema Gewissen Erleichtern:
    Vielleicht erscheine ich jetzt herzlos... aber ich hatte nach meinen Schwangerschaftsabbruch kein schlechtes Gewissen, ich fühlte mich wieder schlecht, noch schuldig oder dergleichen und das lag sicher nicht daran das meine Umgebung so verständnisvoll reagierte (denn das taten sie nicht). Ich habe diese Entscheidung eben gut überdacht vorher und ich war mir sicher, dass das für mich die richtige Entscheidung ist. Und das war es dann auch.
    Ein Schwangerschaftsabbruch oder auch der Grund wieso man sich für einen Abbruch entscheidet sollte niemals von der Akzeptanz der Gesellschaft abhängen, denn am ende is es scheiß egal was das Umfeld und die Gesellschaft die Gründe "verstehen" oder "gutheißen".
    Man muss sich im Vorfeld darüber in Klaren sein was man da tut und wie man dazu steht und man muss sich absolut sicher sein, dass das die richtige Entscheidung für einen selbst ist. Eer einzige der neben der Frau da eventuell noch mitzureden hat, ist eben der Vater. In meinen Fall habe ich mir seine Meinung angehört, aber Entschieden habe ich am ende allein. Denn am Ende muss man selbst damit klarkommen.

  • @ Desire


    Der Kindsvater ist nicht die Person die 9 Monate ein Kind in sich trägt und deshalb darf nur sie alleine darüber entscheiden ob ja oder nein. Es gibt auch die Pille danach, diese tötet genauso. Warum soll eine Frau bestraft werden, für einen Fehler den sie gemacht hat? Sie hat nicht verhütet oder nicht richtig verhütet und nun soll sie ein Kind austragen? Den Arzt der einverstanden ist aufgrund der Kariere ein Kind abzutreiben wirst du auch in 100 Jahren noch nicht vorfinden.


    Kennst du den Gedanken aller Frauen?


    Der Unterhalt ist eine Andere Schublade, hier befindet sich das Kind ja schon auf der Welt.

  • die Mutter kann nicht zu ihrem Frauenarzt gehen und sagen ich möchte das Kind weggemacht bekommen, dies ist ein längerer Weg.


    Ach wirklich? Warum gibt es dann Frauen, die in ihrem Leben mehr Abtreibungen als Zahnarzttermine gehabt haben? Wenn der Weg nicht so einfach wäre, dann würden viele Frauen wohl kaum die Abtreibung als eine Art Geburtenverhütung verwenden können.


    Außerdem ist es einfach eine Schweinerei, das die Frau alleine abtreiben darf. Warum? Sie darf abtreiben ohne den Vater zu fragen. Das hat zwar Vorteile, aber auch eine Schattenseite über die kein Schwein nachdenkt. Im Prinzip darf ich als Mann dann einfach mitansehen wie meine (dann wohl) ex-Partnerin unser Kind töten lässt. Hat irgendeiner von euch schonmal darüber nachgedacht?


    Was erwartest du? Dass man die Frau als eine Art Geburtsmaschine verwenden soll, die das Kind austrägt obwohl sie strikt dagegen ist? Wie Katinka das schon sagte, ein Mitspracherecht hat man, allerdings liegt die Entscheidung bei der Frau alleine. Wenn man dagegen ist, dann muss man sich eben eine neue Partnerin suchen die Kinder haben möchte. Anders geht es (leider) kaum.

  • Das kommt aufs Alter an und ich würde sagen ab 25 sollte man eh erst Kinder kriegen,vorher sehe ich das als Unfall an(Das ist nicht böse gemeint),danach wird es wahrscheinlich dann eher durch den Kinderwunsch entstanden sein.Demnach nicht abtreiben,aber nochmal nachdenken bevor man sich eins zulegt. ;)

  • @ Sirus


    Ich glaube wohl kaum das es Frauen gibt die immer zu einer Abtreibung gehen. Der Weg ist nicht einfach, hast du schon einmal die Situation gehabt plötzlich Vater zu werden? Um das Kind abzutreiben bekommst du Beratungstermine bei Psychologen und nicht bei einem Frauenarzt.


    @ FooFither


    Bist du schon Vater, hast du ein Kind? Jemand der mit 16 in die Lehre geht kann doch mit 22 Kinder bekommen. Ich bin selbst früh Vater geworden und ich höre nur gutes, einfach zu behaupten mit 25 erst reif zu sein ist schlicht und ergreifet Schwachsinn. Viele Ältere Frauen bekommen Kinder und kommen mit ihnen nicht klar, das Alter spielt keine Rolle, es kommt viel mehr darauf an wie du dein Kind erziehst.

  • Ich glaube wohl kaum das es Frauen gibt die immer zu einer Abtreibung gehen.

    Sind natürlich nicht viele, aber es gibt immerhin welche die das betreiben und es als ganz normal ansehen.


    Der Weg ist nicht einfach, hast du schon einmal die Situation gehabt plötzlich Vater zu werden? Um das Kind abzutreiben bekommst du Beratungstermine bei Psychologen und nicht bei einem Frauenarzt.

    Klar, erst gestern :) lol nein, glücklicherweise nicht. Man kann auch als Mann größst möglich verhindern, dass eine Frau schwanger wird.
    Zu den Beratungsstunden: ICH bekomme bestimmt keine Termine bei irgendwas ;) Ob Frauen das bekommen weiß ich nicht, das kann gut sein.


    Viele Ältere Frauen bekommen Kinder und kommen mit ihnen nicht klar, das Alter spielt keine Rolle, es kommt viel mehr darauf an wie du dein Kind erziehst.

    Das Alter spielt wohl schon eine gewisse Rolle, oder warum treiben um die 80% aller Kinder unter 16 Jahren ab? Im späteren Alter, ab 40+ steigt die Abtreibungswahrscheinlichkeit auch wieder an. Mit 40 etwa 30% und über 44 fast 45%. Die Gründe dazu wurden in diesem Thema schon oft umschrieben. Trotzdem finde ich diese Zahlen beängstigend hoch...

  • @ Sirius
    Die unter 16 jährigen sind Kinder und viele haben Angst davor und fühlen sich noch zu jung dafür. Ob das 80% sind kann ich dir nicht sagen, warum hast du keine Quellangaben dazu gemacht?
    Natürlich hat auch der Mann ein Recht auf eine Beratung, du kannst genauso gut sagen du brauchst Hilfe als werdender Vater, ich bin sehr früh Vater geworden und ich hätte jeder Zeit einen Termin bekommen können. Du bist wie es mir scheint nicht richtig darüber informiert, weshalb darf denn nur die Mutter sich helfen lassen, nein auch ein Papa hat das Recht auf Unterstützung.


    Bitte wo gibt es Frauen die dies immer machen, du sprichst von Dingen die du nicht zu belegen scheinen kannst.


    Ich habe meiner damaligen Freundin gesagt dass ich das Kind großziehe und so konnte ich verhindern das meine Tochter sterben muss oder ein Heimkind wird.