Pro-Zocker oder Just-for-fun-Gamer?

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  • Zitat von Darian-kun


    Nop. Tut man net. (Auser auf der VGHS)
    Aber ich dachte du hattest hier rein den sozialen Aspekt im Kopf alá zocken ist nicht gut für das Sozialleben. Da hab ich dich missverstanden. Tut mir Leid. :/


    Ich weiß jetzt nicht was VGHS ist (^^"), aber jedenfalls sind das keine Noten, die für dein Leben wichtig wären.
    nP.


    Zitat von Darian-kun

    Wofür sag ich wohl das man mit Freunden auch zocken kann? Bestimmt um zu sagen das man mit Freunden nur zocken kann... :P


    Zocken ist eher etwas, das ich persönlich mache, wenn ich alleine bin, da mir zu viele andere Dinge einfallen, wenn ich mit Freunden zusammen bin. Das ist dann eher so eine "Langeweile-Ersatzhandlung" bei Regentagen, wie ein Filmeabend oä.


    Zitat von Darian-kun

    Ich betreibe auch Sport , Handball und zwar recht aktiv.
    Allerdings hab ich deinen "Text" so gelesen das man anstatt zocken lieber Sport machen soll, also eine komplette Ersetzung, und das hab ich einfach nicht eingesehen.


    Teilweise hast du mich richtig verstanden. Ich meinte alle anderen Aktivitäten nicht als komplette, sondern als teilweise Ersatzhandlungen. Es wäre ja auch ein Deal mit sich selbst, dass man eine Stunde zockt, eine halbe Stunde Sportübungen macht und dann eine Stunde liest oder eben in einem Forum wie diesem postet/chattet, wenn man sich diese Zeit als Freizeit herinimmt, eben anstatt die zweieinhalb Stunden durchzuzocken. So fahre ich persönlich sehr gut, muss ich sagen.


    Zitat von Darian-kun

    Nett wie du unterschwellig andeutest das ich keine Selbstdisziplin habe. Ob das dein Ziel war sei mal dahin gestellt.


    Beabsichtigt war es nicht, sry.


    Zitat von WoelfinAkira

    Bei Spielen, die ich neu habe, spiele ich schon mal sehr lange am Stück. Und das hat nichts mit "Besessenheit" an, sondern eher was mit Begeisterung für ein neues "Spielzeug". Kauft man sich eine neue CD, dann hört man diese ja schließlich auch über einen längeren Zeitraum.


    Es ist nur, dass ich nicht verstehen kann, wie Spieler so viel am Stück spielen können, wie man das überhaupt aushält. Mein "Rekord" sind etwa vier Stunden am Stück und mann, mir ging's danach scheiße, mit Kopfschmerzen und allem. Und wenn das jemand locker mal packt, denke ich schon, dass da schon ein großer Gewöhnungseffekt eingetreten ist.


    Zitat von WoelfinAkira

    Ich hasse es wie die Pest, wenn man verallgemeinert und Zockern nachsagt, sie seien süchtig. Ein übles Vorurteil. lol


    Ich spreche von Leuten, die in kürzester Zeit schon 300 Stunden auf'm Konto haben und das ist kein Vorurteil, sondern Fakt, dass die Zeit dann "weg" ist und wenn das eine so große Zahl ist, finde ich das besorgniserregend. Da kann man mir mit Vorurteil hin oder her kommen.


    Zitat von WoelfinAkira

    Solange man die Features, die Pokémon mit sich bringt, nicht ausprobiert, kann man auch nicht drüber urteilen, ob es gut oder schlecht ist. Ob es einem zusagt oder nicht kann man erst entscheiden, wenn man sowas durch Erfahrungen begründen kann.


    Ich kann urteilen, ob es mir in der Theorie gefällt und es gefällt mir nicht, dass man mit anderen zusammen spielt. Für mich sind Games Nebenbeschäftigungen und da brauch ich keine großen Features und wie gesagt, eigentlich bin ich kein Fan davon mit Freunden zu spielen.


    Zitat von WoelfinAkira

    Daher sollte man mit voreiligen Urteilen eher vorsichtig sein, wenn man selbst noch keine Erfahrungen mit "richtigen" Spielen hat - und Pokémon ist kein richtiges Spiel (bzw. alles was von Nintendo kommt, ist kein richtiges Spiel XD).


    Hab ich auch nicht vor, beziehungsweise... zwischen richtigen und nicht richtigen Spielen unterscheiden? lol
    Außerdem: paar Stunden WoW am Account meiner Schwester haben mir absolut ausgereicht. Waren ganz witzig, aber mir kommt kein Game dieser Art ins Haus. Ich bin früher viel zu oft am PC gesessen, muss ich zugeben und ich bin froh, dass das jetzt viel weniger geworden ist. Früher hab ich weniger unternommen als heute, das ging mir eigentlich ab. Nicht, dass ich dauernd zu Hause war, aber im Vergleich fällt das trotzdem ins Gewicht.


    Ein Spiel sollte etwas sein, wenn man nach Hause kommt: Jetzt eine halbe Stunde xy zocken, das entspannt!

  • Es ist nur, dass ich nicht verstehen kann, wie Spieler so viel am Stück spielen können, wie man das überhaupt aushält. Mein "Rekord" sind etwa vier Stunden am Stück und mann, mir ging's danach scheiße, mit Kopfschmerzen und allem. Und wenn das jemand locker mal packt, denke ich schon, dass da schon ein großer Gewöhnungseffekt eingetreten ist.

    Meines Erachtens kommt es auf die Konsole an, zu der man greift. Bei Okami wurden mit irgendwann die Arme lahm (halt Rumgefuchtel mit der Wii-Mote), da es eben ein sehr bewegungslastiges Spiel ist, beim DS wird irgendwann der abgeknickte Kopf zum Problem - beim Laptop hab ich die wenigstens Probleme, daher konnte ich Skyrim auch mal sieben Stunden - mit Pausen - einfach mal durchzocken, wobei man irgendwann auch die Zeit aus den Augen lässt. Ist aber generell ein Empfinden, wenn man am Rechner sitzt. Generell sind meine Augen da unempfindlicher.

    Hab ich auch nicht vor, beziehungsweise... zwischen richtigen und nicht richtigen Spielen unterscheiden? lol

    Na, Pokémon ist ein Kinderspiel mit einfacher Story. Anspruch so wenig wie möglich, aber leider ist es ein Phänomen, das die meisten Spiele für DS und Wii betrifft: Nintendo legt sehr viel Wert auf jüngeres Publikum, daher ist der Anspruch an diese Spiele sehr niedrig. Ich betrachte Pokémon nicht unbedingt als ein Spiel, das ich über längeren Zeitraum "suchten" könnte, da es mir schlichtweg zu kurzweilig ausgelegt ist.
    Spiele für die X Box und/oder PS3 sind da wesentlich anders. Zum Vergleich: Pokémon ab 6 Jahren - Skyrim und Assasine`s Creed ab 16 Jahren. Da ist natürlich der Anspruch sehr viel geringer bzw. höher.
    Manchmal braucht man eben 100+ Stunden, um die Story zu beenden. Als ich die Hauptstory von Skyrim beendet habe, war ich bei zirka 80 Stunden, wobei Skyrim da auch eher ein Einzelfall ist: Kurzweilige Hauptstory, haufenweise Nebenstory. Mittlerweile steh ich bei 130 Stunden, glaub ich. Und daran sieht man eben den Anspruch. Manche Spiele kann man nicht so nebenbei spielen wie Pokémon und in 8-18 Stunden durchspielen. Ich kann noch nicht mal Pokémon unter 15 Stunden durchzocken wie es manch andere tun.
    Selbst bei der Tales of-Reihe kriegt man die Story nicht in weniger als 8 Stunden durch. Da kann man ebenfalls zwischen 50 und 100 Stunden die Story durchkriegen.
    Spiele wie die TES-Reihe, Assassine Creed, usw. haben nun mal eine anspruchsvolle Story, die Zeit benötigt um ausgekostet zu werden.
    Und das sind richtige Spiele, die einen fordern und über einen längeren Zeitraum begleiten.

    Außerdem: paar Stunden WoW am Account meiner Schwester haben mir absolut ausgereicht. Waren ganz witzig, aber mir kommt kein Game dieser Art ins Haus. Ich bin früher viel zu oft am PC gesessen, muss ich zugeben und ich bin froh, dass das jetzt viel weniger geworden ist.

    MMORPG ist nicht gleich MMORPG und MMORPG ist nicht gleich Einzelspieler-Game wie Skyrim. Das Problem bei WoW ist, dass es allgemein einen - mehr oder weniger - schlechten Ruf erhalten hat - eben durch die "Kellerkinder". Weiteres Problem ist, dass sich tausende Spieler auf einen Server festlegen. Resultat: Überfüllte Server.
    Aber eben diese Probleme lassen sich nicht auf andere Spiele übertragen.
    Ich kann jetzt nur von Skyrim reden, weil ich das Spiel absolut genial finde, man jederzeit spielen kann, selbst nach sechs Monaten, weil man eben nichts verpasst. Skyrim und WoW sind ganz andere Spielmodi (davon abgesehen, dass die Grafik bei WoW echt bäh ist). Skyrim ist (leider) ein Einzelspieler-Spiel - du disziplinierst dich selbst und bist in Eigenregie, ob du noch Lust zum Spielen hast. Genau wie bei Pokémon.
    Bei Online-Spielen/Mehrspieler-Games ist es nun mal Fakt, dass du von anderen Menschen diszipliniert wirst. Häufig treffen sich Spieler bei WoW und GW2, um gemeinsam zu RPGen. Man kann nicht einfach so mitten im RP gehen, man wird von seinen Mitspielern gesteuert - anders als bei Skyrim, Assassin’s Creed oder Pokémon; sind ja für Einzelspieler konzipiert.
    Daher ist es ein Unterschied, welches Spiel man sich anschafft. Guild Wars 2 ist auch mein erstes MMORPG, bin daher sehr gespannt auf den Unterschied zwischen Skyrim und GW2 (und vor allem wie mein Internet mit macht ôo). Erst dann kann ich wirklich sagen, ob ich eher bei Einzelspieler-Games bleibe oder ob ich mich für MMORPGs auch begeistern kann. Mir persönlich machen eher die überfüllten Server Sorge; wahnsinnig viele Spieler auf einem "Fleck". Da fand ich Skyrims Openworld, die du für dich alleine hattest, sehr viel angenehmer. xD


    Meines Erachtens solltest du mal drüber nachdenken, dir ein Einzelspieler-Game anzuschaffen, um einfach den Unterschied kennen zu lernen. Bislang basieren deine Aussagen nur auf WoW, dessen Spielmodi dir nicht zusagt, was ich nachvollziehen kann, aber hast du jemals Einzelspieler-Games angerührt (außer Zelda, Pokémon, Golden Sun und so)? Vielleicht sprechen dich Spiele wie Assasine's Creed, Skyrim und was es noch so gibt einfach mehr an, weil du dich selbst steuern kannst. Und zu empfehlen sind die Spiele durchaus (kann dir ja mal meine Skyrim-CD schicken oder beim nächsten Besuch mitbringen, einfach zum Ausprobieren - als ich es angespielt hab, war ich auch erstmal skeptisch, aber dann hab ich meine Meinung sehr schnell geändert <3).
    Einfach ausprobieren, ohne zu denken und mal Vorurteile ruhen zu lassen. Ich hab's mir auch einfach gekauft, obwohl ich nicht von Anfang an begeistert war, sondern eher skeptisch. Und als ich es für 30 Euro gesehen hab, hab ich eben zugeschlagen und habe es bislang nicht bereut. Manchmal muss man einfach seine Bedenken beiseite räumen und sich für etwas entschließen, was einem nicht gefällt. Und solange man nichts ausprobiert, kann man auch nicht über mögen und nicht mögen sprechen. Oft wird man auch eines Besseren belehrt, dass Spiel nicht gleich Spiel ist, vor allem WoW ist nicht Skyrim, Assasine's Creed oder andere Einzelspieler-Games.


    EDIT: FU, kann man das Thema nicht mal in den Videospiel-Bereich verschieben? Irgendwie kommt man so leicht von Pokémon ab in der Diskussion.

  • EDIT: FU, kann man das Thema nicht mal in den Videospiel-Bereich verschieben? Irgendwie kommt man so leicht von Pokémon ab in der Diskussion.


    Nein, da es hier laut Startpost um Pokémon geht.
    Im Videospiele-Bereich gibt es aber sicherlich das eine oder andere Thema, das sich anbieten würde, wie z.B. Pro oder Noob? oder auch Machen Videospiele krank? . Alternativ kann man natürlich dort auch ein neues Thema eröffnen.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Aki

    Zitat

    Meines Erachtens kommt es auf die Konsole an, zu der man greift. Bei Okami wurden mit irgendwann die Arme lahm (halt Rumgefuchtel mit der Wii-Mote), da es eben ein sehr bewegungslastiges Spiel ist, beim DS wird irgendwann der abgeknickte Kopf zum Problem - beim Laptop hab ich die wenigstens Probleme, daher konnte ich Skyrim auch mal sieben Stunden - mit Pausen - einfach mal durchzocken, wobei man irgendwann auch die Zeit aus den Augen lässt. Ist aber generell ein Empfinden, wenn man am Rechner sitzt. Generell sind meine Augen da unempfindlicher.


    Empfindlichkeit hin oder her, wenn man eine so lange Zeit aushält, hat man das schon öfter gemacht ^^"
    Und eben darin liegt das Problem ja, indem du die Zeit aus den Augen lässt.


    Lass mich übrigens mal ein richtiges Spiel definieren: Pixel, die mit Hilfe eines Mediums dargestellt werden, die man steuern und durch eine Geschichte lenken kann. Eine Altersangabe beschreibt noch lange nicht die Qualität eines Games. Das ist dann meist eher: "boah, da gibt's mehr Kämpfe und Blut, das ist voll erwachsen!".


    Zitat von Aki

    Meines Erachtens solltest du mal drüber nachdenken, dir ein Einzelspieler-Game anzuschaffen, um einfach den Unterschied kennen zu lernen.


    Und wenn mir das egal ist?
    Bzw., genau deswegen schaff ich mir kein solches Spiel an. Ein Game ist es mir nicht wert so viel Zeit damit zu verbringen und ich verstehe all jene nicht, denen das wert ist - und ich denke, das unterscheidet Gelegenheitsspieler von eben ich sag mal "Vollblutgamern".

  • ich achte seit einigen editionen sehr stark auf wesen und DV, weil es doch irgendwo wichtig ist, dass ein pokemon nicht nur schwächlich bis durchschnittlich ist. EV-Training hab ich nicht gemacht- zumindest bis SW2, da kann man ja jetzt EV "erkaufen" und weil ich die millionen eh schon geknackt hab, nehm ich das auch gern in anspruch. es sorgt einfach dafür, dass ich mich besser auf mein team verlassen kann. mein morlord kriegt neuerdings niemand mehr klein, mein snibunna überholt jeden sweeper und mein scherox rockt einfach. je mehr ich in ihre ausbildung investiere, umso lieber habe ich sie. das ist irgendwie einfach so. ^^

  • Die ersten 2 Generationen habe ich wie jeder gespielt... planlos...


    Dann, als in Gen3 die Wesen eingeführt wurden, habe ich erstmals angefangen auf Wesen zu achten und auf EVs zu trainieren. Dann kam Gen4... Ich lernte durch Kumpels die Bedeutung von DVs... So fing ich dann an DV-Zucht zu betreiben... Als dann HG/SS rauskamen, fing ich mit dem CP an. Ich lernte RNGn und habe mich immer mehr mit Taktik und Synergie beschäftigt. In BW habe ich das RNGn dann fortgeführt, mir immer bessere optimiertere Teams gebaut und nun in BW2 RNGe ich immernoch und bin grad dabei mir mögliche Teams für die VGC13 zu bauen! Daher würde ich mich als Fortgeschritten bezeichnen. Also ein Zwischending^^"


    Zu der Diskussion hier: Ich finde es eine Frechheit, über das Leben von anderen zu urteilen. Jeder lebt mit oder ohne Games so wie er, oder sie, es für richtig hält. Arm dran sind die LEute, die nichts besseres zu tun haben, als über "Vollblut-Gamer" zu meckern, zu lästern oder sonst was!

  • Empfindlichkeit hin oder her, wenn man eine so lange Zeit aushält, hat man das schon öfter gemacht ^^"

    Die Häufigkeit hat in keinster Weise etwas mit Aushalten über einen längeren Zeitraum zutun. Manche Menschen reagieren extrem auf visuelle Reize, andere haben da eine schwächere Wahrnehmung.


    Und eben darin liegt das Problem ja, indem du die Zeit aus den Augen lässt.

    Das ist kein Argument. Man kann überall die Zeit aus den Augen verlieren, nicht nur beim Spielen von Videospielen. Beim Putzen, beim Bügeln, beim konzentrierten Arbeiten, beim Lesen - überall lässt das Zeitgefühl irgendwann nach. Und ob man die Zeit aus den Augen verliert, liegt in der eigenen Disziplin. Man muss nur Methoden finden, um die Zeit nicht aus den Augen zu verlieren. Die Eieruhr für ein, zwei Stunden einstellen und beim Klingeln Schluss machen. Fertig.


    Lass mich übrigens mal ein richtiges Spiel definieren: Pixel, die mit Hilfe eines Mediums dargestellt werden, die man steuern und durch eine Geschichte lenken kann. Eine Altersangabe beschreibt noch lange nicht die Qualität eines Games. Das ist dann meist eher: "boah, da gibt's mehr Kämpfe und Blut, das ist voll erwachsen!".

    Altersangaben definieren nicht das Spiel selbst, sondern das Spiel wird durch die Story und Beliebtheit definiert, besonders von den Spielen, die momentan sehr gut verkauft werden (Oblivion, Skyrim, Assasine's Creed, Dark Siders II, usw.).
    Und es lässt sich eben nicht verleugnen, dass Pokémon für ein ganz anderes Publikum bestimmt ist als AC, und demensprechend anders ist eben auch der Wert der Handlung ausgelegt. Und für mich macht eben die Handlung ein richtiges Spiel aus, nicht die Grafik selbst.
    So viel Blut kommt in den ab 16 Jahren Games gar nicht vor; zieh dir mal Dragon Age rein...


    Und wenn mir das egal ist?
    Bzw., genau deswegen schaff ich mir kein solches Spiel an. Ein Game ist es mir nicht wert so viel Zeit damit zu verbringen und ich verstehe all jene nicht, denen das wert ist - und ich denke, das unterscheidet Gelegenheitsspieler von eben ich sag mal "Vollblutgamern".

    Dann kannst du nicht darüber urteilen, ob solche Spiele gut oder schlecht sind. Sowas basiert auf Erfahrungen, was bei dir bisher nur auf Mehrspieler-Games, sprich WoW, zutrifft. Ich kann das sogar nachvollziehen. WoW hab ich auch mal ausprobiert, aber das Spiel an sich mocht ich gar nicht (bäh Grafik).
    Was Einzelspieler-Games betrifft wie Skyrim, Assasine's Creed oder anderes vergleichbares kannst du nicht darüber urteilen. Mehrspieler ≠ Einzelspieler. Du hast sie nie gespielt, kannst darüber nicht entscheiden. Deshalb sage ich ja: Fremdes ausprobieren. Das wäre, als würdest du die Jagdtechniken eines Wolfrudels mit einem Tiger vergleichen wollen.


    Außerdem besteht ja wohl darin ein Unterschied, ob man 130 Stunden in zwei Monaten bewältigt und zirka 5 bis 8 Stunden täglich spielt ("Vollblutgamer"), als wenn man für 130 Stunden sechs Monate oder länger braucht bei geringerem täglichen Spielzeit (Gelegenheitsspieler). Es liegt ja bei dir, ob du nur ein bis zwei Stunden spielst und dafür in Kauf nimmst, dass du dafür länger brauchst. Selbst bei Skyrim wird man nicht gezwungen, 7 Stunden zu spielen, sondern man kann sich vornehmen, ein bis zwei Quests täglich zu machen, da kriegt man seine ein bis zwei Stunden ausgefüllt - je nachdem welche Quest es natürlich ist; manche Quests dauern auch mal etwas länger. Und wenn man sein Tagesziel erreicht hat, dann beendet man das Spiel. Ganz einfach.
    Daher ist diese Einstellung "Ich kauf mir das nicht, weil ich nicht so viel Zeit damit verbringen will" totaler Schwachsinn. 'tschuldigung, wenn ich das so ausdrücke. Du kannst dir das Spiel kaufen und trotzdem ein Gelegenheitsspieler sein. Das Spiel, ob Skyrim, AC oder anderes, oder sonst irgendjemand zwingt dich nicht, 7 Stunden zu spielen.


    Tja, und braucht man für die Story halt 130 Stunden - shit happens. So ist das Leben. Aber dafür weiß ich auch, dass das Spiel qualitativ gut und ansprechend ist. Da hab ich lieber solche Spiele, die ich über einen längeren Zeitraum spielen kann, als kurzlebige Games wie Pokémon, das man in einem Monat durchspielen kann, wenn man "nur" ein Gelegenheitsspieler ist.


    Manche wollen halt schnell vorankommen und beide Spielstile sind legitim. Und nur weil diejenigen, die täglich bis zu 5 oder mehr Stunden zocken, sind weder arm dran noch sind sie Suchtpatienten. Das sind üble Vorurteile gegenüber Videospiel-Spielern, die beinahe den Stil von RTL annehmen... lol Wie Kiryu sagt: Arm sind die Leute, die nichts Besseres zutun haben, als mit Vorurteilen um sich zu schlagen. Jeder entscheidet für sich selbst. Und ob "Vollblutzocker" in ihrer Kommunikation verarmt sind, kann man auch nicht entscheiden, da man auch über Spiele in Austausch gehen kann (=Kommunikation).

  • noch ein mod vielleicht? hier wurde nicht gefragt, wie man spiele definiert, sondern wie man sich einschätzt, vielleicht habe ich das auch falsch verstanden. ich persönlich spiele viel, wenn ich ein neues spiel hab, doch EV und DV kram mache ich nur aufm PO server, im spiel ist mir das meist zu viel arbeit. gut, wenn mir ein team mal sehr gut gefällt, klatscht man halt EVS drauf aber auch noch auf RNG zu achten wäre mir zu viel. letztlich sollte es im CP ja auch um kampftaktik gehen und nicht darum, wer den einen INIT punkt mehr hat, jedenfalls seh ich das so xD
    mfg
    DoD

  • Aki
    Ich brauch aber keine Eieruhr, weil ich ohnehin nicht so viel spiele und ich finde nicht, dass man mit zwei Stunden am Tag noch ein Gelegenheitsspieler ist. Keine Ahnung, wie du das siehst, aber wenn man wirklich ein bis zwei Stunden fast jeden Tag spielt, dann empfinde ich das als sehr viel.


    Zitat von Aki

    Daher ist diese Einstellung "Ich kauf mir das nicht, weil ich nicht so viel Zeit damit verbringen will" totaler Schwachsinn.


    Warum sollte ich für etwas Geld ausgeben, das mich 1. nicht interessiert und 2. mir es nicht wert ist, Zeit damit zu verbringen? Deshalb ist das für mich sehrwohl ein Argument und meine Güte, es geht hier NUR um Spiele. Manche scheinen sich persönlich angegriffen zu fühlen, wenn man sagt, dass es ungesund ist zu viel Zeit hinter ihnen zu verbringen. Das Thema wird erst relevant, wenn man ihnen eine zu große Bedeutung einräumt. Da braucht man nicht mit RTL kommen - das ist in diesem Forum anscheinend iwie zu einem der Lieblingstotschlagargumente geworden.
    Du darfst gerne "beide Spielstile" legitim finden, genauso wie ich es zweifelhaft finden darf, wenn es als normal empfunden wird, mehrere Stunden zu spielen.


    Zitat von Aki

    Tja, und braucht man für die Story halt 130 Stunden - shit happens. So ist das Leben.


    Aber auch nur das hinter der Konsole, mir wäre das sehrwohl wichtig.


    PS: Du kannst keine Real-Life-Kommunikation mit ein paar Chatlogs aus Games und über Headset vergleichen.

  • Aki
    Ich brauch aber keine Eieruhr, weil ich ohnehin nicht so viel spiele und ich finde nicht, dass man mit zwei Stunden am Tag noch ein Gelegenheitsspieler ist. Keine Ahnung, wie du das siehst, aber wenn man wirklich ein bis zwei Stunden fast jeden Tag spielt, dann empfinde ich das als sehr viel.

    Zwei Stunden sind absolut nicht viel - je nachdem, wann man zu Hause von der Schule/Arbeit ist und wie viel Zeit man noch bis zum Schlafengehen zur Verfügung hat. Jemand, der wie meine Schwester erst zwischen 20 und 22 Uhr nach Hause kommt, ist es mit Sicherheit viel. Für jemanden wie mich, der meistens ab 16 Uhr zu Hause ist, überhaupt nicht.

    Warum sollte ich für etwas Geld ausgeben, das mich 1. nicht interessiert und 2. mir es nicht wert ist, Zeit damit zu verbringen? Deshalb ist das für mich sehrwohl ein Argument und meine Güte, es geht hier NUR um Spiele. Manche scheinen sich persönlich angegriffen zu fühlen, wenn man sagt, dass es ungesund ist zu viel Zeit hinter ihnen zu verbringen.

    Ja, ich fühle mich angegriffen wie viele andere sicher auch, die nicht hier ihre Meinung schreiben, wenn sie als "verarmt", "unsozial" und "hobbylos" indirekt bezeichnet und ungemein von jemanden verallgemeinert werden, der mit Vorurteilen um sich schmeißt und nur zum Teil Ahnung hat.

    Du darfst gerne "beide Spielstile" legitim finden, genauso wie ich es zweifelhaft finden darf, wenn es als normal empfunden wird, mehrere Stunden zu spielen.

    Zwischen normal und krankhaft liegen Welten. Krankhaft ist es dann, wenn man zwischen Realität und Fiktion nicht mehr unterscheiden kann und diese Fiktion auf die Realität zu übertragen versucht. Gekoppelt ist diese Problematik, dass sie von ihrer Umwelt isoliert sind. Und meines Erachtens nimmt die Spielweise der meisten Menschen nicht solche extremen Ausmaße an.

    Zitat


    Dann bleib bei den Kinderspielen. Scheinbar scheust du dich ja davor, etwas Neues auszuprobieren. Die Einstellung ist zwar nicht sonderlich förderlich im Leben (ich muss morgen auch im Schneematsch Autofahren und weigere mich nicht, es mal kennen zu lernen, nur so als Beispiel), aber jedem das Seine. So auch ob sie mehrere oder wenige Stunden am Tag spielen. Ihre Sache, nicht deine. Daher sollte man sich auch nicht wundern, wenn man Gegenwind und so hören bekommt, dass deine Argumentation leicht von RTL angefärbt ist - ich erinnere nur an die Gamescon-Reportage.

    PS: Du kannst keine Real-Life-Kommunikation mit ein paar Chatlogs aus Games und über Headset vergleichen.

    Wenn man über etwas spricht, dann ist es sehr wohl Kommunikation. Gesprächsinhalte müssen ja nicht von Gott und die Welt handeln, sondern es ist nichts Falsches dran, sich über Games zu unterhalten, genauso wie es auch legitim ist, sich über Anime, Manga und anderes zu unterhalten. Das ist nämlich nichts anderes, nur eben eine andere Thematik.

  • [font='Georgia, Times New Roman, Times, serif']

    Zwei Stunden sind absolut nicht viel - je nachdem, wann man zu Hause von der Schule/Arbeit ist und wie viel Zeit man noch bis zum Schlafengehen zur Verfügung hat. Jemand, der wie meine Schwester erst zwischen 20 und 22 Uhr nach Hause kommt, ist es mit Sicherheit viel. Für jemanden wie mich, der meistens ab 16 Uhr zu Hause ist, überhaupt nicht.

    Dann ist es auch nicht "viel", wenn ich meinen halben Tag auf Pokémon Online verbringe, nur, weil ich um 13:30 zuhause bin. Das halte ich für großen Schwachsinn. Es geht dabei weniger um einen Prozentanteil der Freizeit, als um die Gesamtzeit, die man mit dem jeweiligen Spiel verbringt. Jemand ist idR nicht süchtig, weil er 90% seiner Freizeit zum spielen nutzt, wenn er denn erst um 22:00 zuhause ist.

    Ja, ich fühle mich angegriffen wie viele andere sicher auch, die nicht hier ihre Meinung schreiben, wenn sie als "verarmt", "unsozial" und "hobbylos" indirekt bezeichnet und ungemein von jemanden verallgemeinert werden, der mit Vorurteilen um sich schmeißt und nur zum Teil Ahnung hat.


    1. ) "Verarmt": Noch nie gehört und relativ sinnfrei.
    2. ) "Unsozial": Unsozial zu sein, ist eine Form der Sozialität. Bzw ist man sozial, wenn man keinen Kontakt mit Leuten sucht und sich isoliert.
    3. ) "Hobbylos": "Gaming" ist ein Hobby, zT Beruf oä.
    Vorurteile sind (leider?) etwas völlig natürliches. Ohne im Vorraus zu urteilen, wäre die menschliche Rasse "nicht so weit, wie sie aktuell ist".

    Zwischen normal und krankhaft liegen Welten. Krankhaft ist es dann, wenn man zwischen Realität und Fiktion nicht mehr unterscheiden kann und diese Fiktion auf die Realität zu übertragen versucht. Gekoppelt ist diese Problematik, dass sie von ihrer Umwelt isoliert sind. Und meines Erachtens nimmt die Spielweise der meisten Menschen nicht solche extremen Ausmaße an.

    Zitat von http://lexikon.stangl.eu/1805/spielsucht-gluecksspielsucht/

    Die Spielsucht bezeichnet das pathologische oder zwanghafte Spielen, das sich vor alem darin zeigt, dass es den Betroffenen nicht möglich ist, der Versuchung zu widerstehen, sich an Glücksspielen oder Wetten zu beteiligen. Das Denken der Spielsüchtigen dreht sich in der Regel beinahe ausschließlich um das Spiel, wobei Männer häufiger von Spielsucht betroffen sind als Frauen. Die Wurzeln der Spielsucht liegen häufig in der Kindheit, denn Menschen sind in ihrer Entwicklung dazu gezwungen, gewisse Risiken einzugehen, die mit der Hoffnung auf Erfolg oder sogar auf Außergewöhnliches verbunden sind. In solchen Situationen schüttet der Körper Endorphine aus, die das Risikoverhalten sowohl im Erfolgsfall aber auch bei Misserfolg durch Konditionierung verstärken. Die Aussicht auf einen Erfolg wie einen finanziellen Gewinn verstärkt das Verlangen nach Glücksspiel auch dann, wenn ein Gewinn noch gar nicht erzielt wurde, denn schon potentielle Gewinnchancen sorgen für dieses Verlangen. Hinzu kommt bei Glückspielsüchtigen das trügerische und nicht zu erschütternde Gefühl der Kontrolle über den Spielverlauf, wobei auch das Wissen, dass auf längere Sicht gesehen immer das Casino oder der Buchmacher gewinnt, keine Einstellungsänderung bewirkt. [...]

    Spielsucht muss nicht so weit gehen, siehe Zitat. Das Zitat ist übrigens auf Glücksspiel bezogen, welche auch als Spielsucht bekannt ist... Eine Ausblendung des Umfeldes muss nicht zwangsweise bestehen. Außerdem kann man auch per "Teamspeak" oder "Chat" (usw) mit anderen Spielern kontakt haben.

    Dann bleib bei den Kinderspielen. Scheinbar scheust du dich ja davor, etwas Neues auszuprobieren. Die Einstellung ist zwar nicht sonderlich förderlich im Leben (ich muss morgen auch im Autofahren und weigere mich nicht, es mal kennen zu lernen, nur so als Beispiel), aber jedem das Seine. So auch ob sie mehrere oder wenige Stunden am Tag spielen. Ihre Sache, nicht deine. Daher sollte man sich auch nicht wundern, wenn man Gegenwind und so hören bekommt, dass deine Argumentation leicht von RTL angefärbt ist - ich erinnere nur an die Gamescon-Reportage.

    Der Einfluss auf das deutsche Volk von einer Reportage auf RTL muss riesig sein. :rolleyes:
    Diese "Einstellung" ist im Leben zwar nicht immer "förderlich", aber in einigen Fällen schon. Beispiele erspare ich mir jetzt mal, dürfte jedem klar sein.

    Wenn man über etwas spricht, dann ist es sehr wohl Kommunikation. Gesprächsinhalte müssen ja nicht von Gott und die Welt handeln, sondern es ist nichts Falsches dran, sich über Games zu unterhalten, genauso wie es auch legitim ist, sich über Anime, Manga und anderes zu unterhalten. Das ist nämlich nichts anderes, nur eben eine andere Thematik.

    Du siehst doch, dass Akira das kann :P
    Das ist sehr wohl vergleichbar. Google kannst du selber bedienen, es gibt genug Diskussionen bzgl dieses Themas.


    Hatte gerade Lust darauf, ich schreibe solche Kommentare nur "hobbiemäßig", lol.
    Wie ich zu dem Thema stehe, werde ich bald schreiben.

  • @joa... das, was da halt nicht reingehört...
    Ich werde darauf nicht eingehen, da ich mich nicht öffentlich streiten möchte, schon gar nicht über Unwahrheiten oo Das wäre, als ob man sich in ein Café setzt und dort lautstark anschnauzt, um mal einen passenden Vergleich zu finden und ich hoffe, dass dir klar ist, dass man persönliche Angelegenheiten auch persönlich klärt.


    Zitat von Brotkruste

    Du siehst doch, dass Akira das kann :P
    Das ist sehr wohl vergleichbar. Google kannst du selber bedienen, es gibt genug Diskussionen bzgl dieses Themas.


    Man könnte auch in diesem Forum mal zur Abwechslung versuchen den Sinn hinter den Worten des Diskussionspartners zu verstehen, anstatt auf i-Tüppfelchen herumzureiten.
    Gemeint war natürlich, dass man diese Arten von Kommunikation nicht miteinander vergleichen kann. Mit etwa fünfzehn war ich zwar auch der Meinung, dass man das könnte, was aber nicht stimmt. [/align][/font]

  • Als allererstes wird bei mir natürlich die Hauptstory durchgezockt :)
    Da bau ich mir auch ein ganzes Team auf, ohne VM-Sklaven. Jedoch achte ich noch nicht wirklich auf Wesen und EV's.
    Hab ich erst mal die Liga gemacht, sprich Hauptstory durch, mache ich mich daran, die Pokemon, die mir fehlen, zu fangen und weiterzuentwickeln usw.
    Und erst DANACH fang ich an, Pokemon strategisch zu spielen, mit züchten, WESEN, DV's und EV's.
    Das mach ich so lange, bis ich meine Ziele erreicht habe (z.B. komplettes Team von den Evoli-Entwicklungen machen).

  • Huhu ^^
    Erstmals sorry, dass meine Antwort zu dieser Thematik so spät erfolgt. Mir fällt auf, dass hier relativ viele vom eigentlichen Thema abweichen. Von daher möchte ich noch einmal auf den Startpost aufmerksam machen, der sich zum einen NUR auf Pokémon bezieht und zum anderen die User befragt, auf welcher Spielerebene sie sich befinden und inwieweit die eigene Spieltiefe reicht. Diskussionen über WoW oder Skyrim sind in der Pokémon-Plauder- und Diskussionsecke fehl am Platz und gelten demnach als Off-Topic. Aber darauf komme ich später noch zurück und möchte jetzt etwas über meine Erfahrung mit Pokémon schildern. Seit meinem 9. Lebensjahr bin ich ein faszinierter Pokémon Fan. Angefangen hat alles, wie wahrscheinlich bei den meisten hier, mit der Anime. Später folgten PKMN Karten und natürlich auch die Spiele. Mit der Zeit habe ich jedoch bemerkt, dass mein Interesse vor allem bei den Pokémon Editionen liegt und dementsprechend auch relativ viele von diesen angespielt. Was der Grund dafür ist? Nun, ich wage einmal zu behaupten, dass jeder Spieler das jeweilige Game auch nur spielt, wenn dieses ihm auf irgendeine Art und Weise Freude bereitet. Persönlich, muss ich sagen, weiß ich nicht genau, weshalb ich die Pokémon Reihe(nur Spiele) verfolge. Aber das ist im Endeffekt auch nicht das Auschlaggebendste. Wichtig ist, dass man Gefallen an einem Videogame findet und, da ist es, wie es in vielen anderen Thematiken bereits erwähnt wurde, irrelevant, welche Meinung jemand anders vertritt(apropos Pokémon sei kindisch).


    In der Umfrage habe ich für "Ich zocke Pokémon nur zum Spaß, am besten finde ich die Hauptstory" abgestimmt, da diese Option mein Spielverhalten noch am ehesten beschreibt. Im Endeffekt jedoch bin ich eigentlich mit keiner Antwortmöglichkeit so ganz vertraut. Im Großen und Ganzen besitze ich jede Pokémon Edition und auch einige Spin-Offs, die ich mir natürlich kaufe, um "Spaß" zu haben. Die Umfrage regt mich doch mehr, als ich dachte, zum Nachdenken an, denn so wie es von Schwarz auf Weiß gedruckt ist, will uns der Themenautor/die Themenautorin darauf hinweisen, dass, insofern man seiner eigenen Definition eines "Pro-Zockers"(Hierbei möchte ich andeuten, dass man einen "Pro-Zocker" schlechthin definieren kann, da jeder/jede eine andere Meinung diesbezüglich vertritt) entspricht, keinen Spaß mehr am Spielen hat, was wiederrum natürlich vollkommen inkorrekt ist, denn ich wage einmal zu behaupten, dass Spieler, die sich eben tiefer in ein Videogame hineinversetzen, ebenso wie Personen, die eigentlich nur am Content interessiert sind, am Anspielen eines Videosgames Spaß haben können. Zudem ist etwas oberflächlich gesagt, falls man behauptet, dass man "Pro-Zocker" ist, wenn man gute Teams und Strategien entwickeln kann. Vor allem finde ich das bezüglich der PKMN Sammler unfair. Ist man etwas kein "Pro-Zocker", wenn man auf der Suche nach Shinys oder Events ist? Vor allem wird von vielen die Spielzeit kritisiert. Hierbei möchte ich erwähnen, dass man genauso viel Zeit mit dem Tauschen/Züchten verschiedener Pokémon verbringen kann, als, wenn man nun neue Strategien für PKMN Teams entwickelt. Ich hätte mir im Großen und Ganzen also vertieftere, konkretere oder einfach gesagt mehrere Antwortoptionen vorgestellt, denn die momentane Umfrage ist meiner Ansicht nach nicht wirklich sinnvoll. Da hätte es eine (Um-)frage mit den Antwortmöglichkeiten "Pro-Zocker" und "Just-for-fun-Gamer" besser getan, denn so könnten die Fans einigermaßen noch selbst entscheiden, wie sie sich selbst einstufen und wie ihre persönliche Definition eines "Pro-Zockers" und "Just-for-fun-Gamers" aussieht.

    EDIT: FU, kann man das Thema nicht mal in den Videospiel-Bereich verschieben? Irgendwie kommt man so leicht von Pokémon ab in der Diskussion.

    Wie Gucky, so denke auch ich, dass diese Thematik im Videospiel-Bereich nicht wirklich angebracht ist, da sich dieses Topic auf Pokémon bezieht und nicht allgemein auf Videospiele. Dass man aber leicht vom Thema abkommt bzw., dass viele von der ursprünglichen Thematik abkommen, habe ich bereits erwähnt. Daran lässt sich aber prinzipiell auch nicht viel ändern. Versucht zumindest so nah wie möglich bei Pokémon zu bleiben.

    Daher sollte man mit voreiligen Urteilen eher vorsichtig sein, wenn man selbst noch keine Erfahrungen mit "richtigen" Spielen hat - und Pokémon ist kein richtiges Spiel (bzw. alles was von Nintendo kommt, ist kein richtiges Spiel XD).

    Diese Meinung finde ich allerdings relativ interessant. Inwiefern stellt Pokémon kein "richtiges" Spiel dar? Ein paar Argumente wären diesbzeüglich schon sehenswert gewesen, denn momentan kann ich deine Ansichtsweise keineswegs teilen. Vor allem der Satz, dass alles, was von Nintendo, kommt kein "richtiges" Spiel, ist, fand ich amüsant. Ab und zu nimmst du Assasine`s Creed als Beispiel, welches auf der Wii U auch in "neuen" Glanz erscheinen soll. Apropos alles, was von Nintendo kommt ist kein "richtiges" Spiel.

    PS: Du kannst keine Real-Life-Kommunikation mit ein paar Chatlogs aus Games und über Headset vergleichen.

    Das würde ich jetzt nicht unbedingt so meinen. Aus persönlicher Erfahrung kann ich nur sagen, dass derartige Kommunikationen sehr wohl sinnvoll sein können. Es ist nicht immer möglich, mit der einen oder anderen Person zu sprechen und Chats bzw. allgemein Soziale Netzwerke kann man mehr oder weniger schon als Kommunikationen beschreiben. Sonst würde man ja auch sagen, dass Briefe keine Kommunikationsmittel sind.

    Ein Spiel sollte etwas sein, wenn man nach Hause kommt: Jetzt eine halbe Stunde xy zocken, das entspannt!

    Wenn das deine Definition ist, dann ist das auch vollkommen okay. Nur sollte man, zumindest meiner Ansicht nach, jedem seine Meinung lassen und auch darauf eingehen können. Im Leben wird auch nicht jeder deine Ansicht vertreten - so ist es, denke ich einmal, bei jeder Person. Wichtig ist nur, dass man genügend Argumente findet, um die eigene Meinung zu begründen. Aber ich glaube, dass du dir im Großen und Ganzen bewusst bist, auf was ich hinauswill :)

    Zum Vergleich: Pokémon ab 6 Jahren - Skyrim und Assasine`s Creed ab 16 Jahren. Da ist natürlich der Anspruch sehr viel geringer bzw. höher.

    Das sehe ich nicht so. Altersangaben definieren nicht den Anspruch eines Videospiels, sondern geben prinzipiell nur an, für welche Altersgruppe das jeweilige Spiel geeignet ist. Ich kenne durchaus auch Games, die ab 16 Jahren freigegeben sind, aber nicht so anspruchsvoll wie Spiele, die ab 12 Jahren freigegeben sind, sind. Das hängt einfach von vielen Faktoren ab und alleinig die Story muss nicht immer unbedingt ausschlaggebend sein. So kann auch der Schwierigkeitsgrad von Videogames, die bereits ab, beispielsweise, 12 Jahren freigegeben sind, relativ hoch sein. Was man also auf jeden Fall beachten muss ist: Altersangabe ist nicht gleich Anspruch.

    Zwei Stunden sind absolut nicht viel - je nachdem, wann man zu Hause von der Schule/Arbeit ist und wie viel Zeit man noch bis zum Schlafengehen zur Verfügung hat. Jemand, der wie meine Schwester erst zwischen 20 und 22 Uhr nach Hause kommt, ist es mit Sicherheit viel. Für jemanden wie mich, der meistens ab 16 Uhr zu Hause ist, überhaupt nicht.

    Diese Aussage ist meiner Ansicht nach nicht ganz korrekt. Das kommt jetzt auch nicht darauf an, wann man nach Hause kommt. So ist der Prozentanteil der Freizeit, wie Brotkruste bereits erwähnt hat, eher ein Nebenfaktor. Es kommt darauf an, wie lange du ein Spiel insgesamt spielst. In meinen Augen sind sogar zwei Stunden schon relativ viel und von daher schließe ich, dass dies prinzipiell von der Freizeiteinteilung abhängig ist.

    1. ) "Verarmt": Noch nie gehört und relativ sinnfrei.

    Das Adjektiv "verarmt" existiert sehr wohl, nur wird dieses eben nicht so oft im Deutschen verwendet, da die Anwendungsgebiete mehr oder weniger relativ begrenzt sind. Ich kritisiere dich ja jetzt auch nicht, dass du das Adjektiv "sinnfrei" erwähnt hast, obwohl "sinnlos" um einiges populärer ist, oder ;D?

    2. ) "Unsozial": Unsozial zu sein, ist eine Form der Sozialität. Bzw ist man sozial, wenn man keinen Kontakt mit Leuten sucht und sich isoliert.

    Und was ist die typische Folge von Spielesüchtigen? Soziale Isolation! Ein typisches Merkmal solcher Personen ist es, wenn sie ständig mit dem Spielen beschäftigt sind, aber keinen realen Kontakt mehr zu ihren Freunden suchen, was jetzt aber nicht heißen soll, das hier jemand spielesüchtig ist. Unter Spielesucht versteht man zwanghaftes Spielen, was, soweit ich weiß, hier keiner ausübt.

    Vorurteile sind (leider?) etwas völlig natürliches. Ohne im Vorraus zu urteilen, wäre die menschliche Rasse "nicht so weit, wie sie aktuell ist".

    Ohne Vorrurteile wären einige Problematiken jedoch überhaupt nicht entstanden.


    Mit freundlichen Grüßen,
    IrvesGlumanda

  • Zitat von Irves

    In der Umfrage habe ich für "Ich zocke Pokémon nur zum Spaß, am besten finde ich die Hauptstory" abgestimmt, da diese Option mein Spielverhalten noch am ehesten beschreibt. Im Endeffekt jedoch bin ich eigentlich mit keiner Antwortmöglichkeit so ganz vertraut. Im Großen und Ganzen besitze ich jede Pokémon Edition und auch einige Spin-Offs, die ich mir natürlich kaufe, um "Spaß" zu haben. Die Umfrage regt mich doch mehr, als ich dachte, zum Nachdenken an, denn so wie es von Schwarz auf Weiß gedruckt ist, will uns der Themenautor/die Themenautorin darauf hinweisen, dass, insofern man seiner eigenen Definition eines "Pro-Zockers"(Hierbei möchte ich andeuten, dass man einen "Pro-Zocker" schlechthin definieren kann, da jeder/jede eine andere Meinung diesbezüglich vertritt) entspricht, keinen Spaß mehr am Spielen hat, was wiederrum natürlich vollkommen inkorrekt ist, denn ich wage einmal zu behaupten, dass Spieler, die sich eben tiefer in ein Videogame hineinversetzen, ebenso wie Personen, die eigentlich nur am Content interessiert sind, am Anspielen eines Videosgames Spaß haben können. Zudem ist etwas oberflächlich gesagt, falls man behauptet, dass man "Pro-Zocker" ist, wenn man gute Teams und Strategien entwickeln kann. Vor allem finde ich das bezüglich der PKMN Sammler unfair. Ist man etwas kein "Pro-Zocker", wenn man auf der Suche nach Shinys oder Events ist? Vor allem wird von vielen die Spielzeit kritisiert. Hierbei möchte ich erwähnen, dass man genauso viel Zeit mit dem Tauschen/Züchten verschiedener Pokémon verbringen kann, als, wenn man nun neue Strategien für PKMN Teams entwickelt. Ich hätte mir im Großen und Ganzen also vertieftere, konkretere oder einfach gesagt mehrere Antwortoptionen vorgestellt, denn die momentane Umfrage ist meiner Ansicht nach nicht wirklich sinnvoll. Da hätte es eine (Um-)frage mit den Antwortmöglichkeiten "Pro-Zocker" und "Just-for-fun-Gamer" besser getan, denn so könnten die Fans einigermaßen noch selbst entscheiden, wie sie sich selbst einstufen und wie ihre persönliche Definition eines "Pro-Zockers" und "Just-for-fun-Gamers" aussieht.


    Das ist tatsächlich eine gute Frage, aber ich lehn' mich einfach mal etwas weiter aus dem Fenster und behaupte, dass einige derjenigen, die sich selbst als Pro-zocker bezeichnen, das als besondere Stellung ansehen. Außerdem: Sieht man sich nur in Pokemon als Pro-Zocker oder generell? Bei jedem Spiel dürfte das schwer werden.
    Just for fun wäre für mich, wenn man wirklich nur gerne mal die Hauptstory durchzockt und danach ein paar Dinge macht.


    Zitat von Irves

    Diese Meinung finde ich allerdings relativ interessant. Inwiefern stellt Pokémon kein "richtiges" Spiel dar? Ein paar Argumente wären diesbzeüglich schon sehenswert gewesen, denn momentan kann ich deine Ansichtsweise keineswegs teilen. Vor allem der Satz, dass alles, was von Nintendo, kommt kein "richtiges" Spiel, ist, fand ich amüsant. Ab und zu nimmst du Assasine`s Creed als Beispiel, welches auf der Wii U auch in "neuen" Glanz erscheinen soll. Apropos alles, was von Nintendo kommt ist kein "richtiges" Spiel.


    ^ this.
    Auch Tetris ist ein "richtiges" Spiel oder Super Mario oder irgendein anderes Geschicklichkeitsspiel ohne Story.


    Zitat von Irves


    Das würde ich jetzt nicht unbedingt so meinen. Aus persönlicher Erfahrung kann ich nur sagen, dass derartige Kommunikationen sehr wohl sinnvoll sein können. Es ist nicht immer möglich, mit der einen oder anderen Person zu sprechen und Chats bzw. allgemein Soziale Netzwerke kann man mehr oder weniger schon als Kommunikationen beschreiben. Sonst würde man ja auch sagen, dass Briefe keine Kommunikationsmittel sind.


    Nur dass man auf reale Kommunikation nicht verzichten kann, nichtmal einen Tag. Virtuelle Kommunikation ist für die Psyche eines Menschen nicht notwendig, geschweige denn gesund, wenn davon zu viel stattfindet.


    Zitat von Irves

    Wenn das deine Definition ist, dann ist das auch vollkommen okay. Nur sollte man, zumindest meiner Ansicht nach, jedem seine Meinung lassen und auch darauf eingehen können. Im Leben wird auch nicht jeder deine Ansicht vertreten - so ist es, denke ich einmal, bei jeder Person. Wichtig ist nur, dass man genügend Argumente findet, um die eigene Meinung zu begründen. Aber ich glaube, dass du dir im Großen und Ganzen bewusst bist, auf was ich hinauswill :)


    Ich lass jedem seine Meinung, mir bleibt ja oft leider keine andere Wahl. Das bedeutet nicht, dass ich sie gutheißen muss und ich muss auch nicht damit leben.
    Man stelle sich vor, man hat einen Partner, der öfter am Wochenende vier Stunden am Tag spielt und unter der Woche jeden Tag ein bis zwei Stunden. Sehr äh... attraktive, spannende Beziehung. X)


    Zitat von WoelfinAkira

    Dann bleib bei den Kinderspielen. Scheinbar scheust du dich ja davor, etwas Neues auszuprobieren. Die Einstellung ist zwar nicht sonderlich förderlich im Leben


    Was entgeht mir nur da im Leben, wenn ich nicht ein anderes Spiel ausprobiere ='(
    Hier geht es um ein SPIEL und ich weiß tausend bessere, neue Erfahrungen zu machen, als irgendein Spiel auszuprobieren, das ich nie von selbst gekauft hätte. Es ist immer wieder erstaunlich wie viel Bedeutung manche Menschen einem kleinen, elektronischen Gerät und bunten, sich bewegenden Pixeln einräumen. Selbst wenn ich mir ein neues Spiel kaufe, auf das ich mich gefreut habe, probier ich im LEBEN nichts Neues aus, sondern spiel nur ein verdammtes Game. Das Ganze kann man auch auf Filme, Animes und co. beziehen.

  • Ich mag es eigentlich, mir Strategien auszudenken und mir zu überlegen, welche Pokemon gut zusammen harmonieren würden, aber mir wird das alles zu schnell zu aufwendig. Ich mache mir ein Team und habe schonmal 3 trainiert, die ich auch im Team haben wollte, und wenn ich dann in die Kampfzone gehe, ums ie auszuprobieren, dann versagen sie aufs Übelste und ich denke mir dann "wenn ich nichtmal gegen Computer gewinnen kann, wie dann gegen einen echten Typen?"


    Aber ich hab Pokemon schon lange beiseite gelassen, da mich dieses trainieren ziemlich hart stresst d:

  • jedem das seine, oder?
    man kann einen menschen nicht auf eine tätigkeit reduzieren


    ich z.B. bin ein bunter vogel wie er im buche steht. ich hab viele bekannte, lerne immer wieder neue leute kennen, lass oft abends die sau raus -so richtig^^-, spiel drumset, früher in ner band, das geht jz nicht mehr regelmäßig, da wir nun alle fett karriere machen^^ und trotzdem zieh ich mich, wenn ich mal ein paar freie tage hab, in meine wohnung zurück, jalousien zu, pizzalieferant sorgt für die versorgung, und zocke mal so richtig hardcore von früh bis spät pkmn. bin ich deswegen ein sozialversager? ich glaube kaum ^^


    natürlich gibt es leute, die sich gerne vor der welt verstecken und lieber für sich sind. aber wenn sie sich nicht mit gamen verschanzen würden, würden sie das eben iwie anders machen. z.b. maler, die keine sozialen kontakte haben, etc. kenn ich auch einige ^^
    dieser schlag mensch ist nunmal schüchtern, kann oder will sich nicht mit anderen leuten beschäftigen. ist doch völlig okay, meiner meinung nach. wenn er an einem punkt ist, an dem er hilfe braucht, wird er das schon iwie rausklingen lassen


    und mein partner ist auch pc-zocker, trotzdem haben wir eine gute beziehung
    soll er doch täglich seine 2h spielen. man muss nur wissen, wie man mann vom pc wegkriegt ;D

  • Ich bin mehr ein "Just for fun zocker" weil ich für die andere Variante einfach keine Zeit habe, aber jeder wie er es will oder?
    Als ich noch klein war, war ich dann doch mehr der Pro-Zocker, weil ich einfach die Zeit dafür hatte, meine Mutter und mein Vater mussten mich teilweise von der Konsole oder Gameboy wegbrügeln (Scherz).


    Bitte keine eventuell beleidigenden Sprüche in einen Beitrag einbauen. Danke
    ~Irves

  • Früher habe ich Pokemon nur just for fun gezockt, aber in letzter Zeit habe ich mich eher der Strategie zugewandt und züchte sie jetzt auf DVs und mache EV Training
    Ich finde es einfach faszinierend was man aus manchen Pokemon herausholen kann und seit Schwarz/Weiß gibt es so viele neue Möglichkeiten
    Außerdem wird die Bindung zu den Pokemon, die man intensiv gezüchtet hat und in die man sehr viel Zeit gesteckt hat einfach viel stärker

  • Ich bin ehr ein "Pro-Gamer", mir sieht es nicht an weil ich hier im BB keine Turniere mit machen.^^
    Wie es dazu kam; Meine erste Edi war die Rubin und dort habe ich immer auf die Wesen geachtet und meine Freunde hielten mich für Verrückt, dann als ich Perl bekam habe ich auf Ev Trainiert meine Freunde hielten mich immer noch Verrückt. xD Und als ich SoulSilver bekam habe ich auf Dv geachtet und meine Freunde hielten mich immer noch verrückt.. Und als ich Weiss bekam habe ich mit RNG'en angefangen und ab dort haben meine Freunde mich nicht mehr Verrückt gehalten und haben dann selber angefangen auf das Wesen zu geachtet, auf die Dv zu gucken und Ev zu Trainieren, weil Sie endlich gecheckt haben, dass das nicht bringt einfach auf LV.100 zu trainieren und weil ich bei jeden "Turnier" gewonnen habe. xD