Fleischesser, Vegetarier, Veganer, Frutaner

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  • die wo ich kenne meinen immer:"wenn ich kein Fleisch esse dann kann das tier weiterleben".
    das stimmt einfach nicht denn wenn man als einziger in dem haus das fleisch nicht essen will ,das
    fleisch aber schon verarbeitet worden ist dann bringt es dem tier auch nichts mehr!

    Das stimmt schon, allerdings geht es um die Fleischproduktion. Wenn es Leute gibt die kein Fleisch essen, wird die Anfrage nach Fleischprodukten singen und die Produktion vermindert, da der Bedarf an Fleisch singt. Es müssen dazu nur sehr viele Menschen weniger oder gar kein Fleisch essen, bis die Produktion vermindert wird, denn auch heute werden viele übrige Lebensmittel / Fleischprodukte weggeschmissen, weil manchmal der Bedarf zu gering ist, um alles zu verkaufen. Die meisten Vegetarierer werden aber wohl noch weitere Gründen haben kein Fleisch zu essen. Ich kenne welche die mögen einfach den Geschmack nicht, andere können nicht ausstehen, dass für sie ein Tier sterben musste und und und...

  • Ich esse Fleisch,ja.
    Aber auch auf eine gesunde Ernährung mit Obst und Gemüse würde ich/werde ich niemals verzichten,warum auch?
    Es ist völlig kalorienarm und sehr gesund ;)
    Ein Leben ohne Fleisch?
    Schwer vorzustellen.
    Trotz allem habe ich großes Mitleid mit den Tieren und würde auch lieber irgendwie Vegetarier werden,aber dann erst später,wenn ich schon 16 oder so bin.
    Leute die frutanisch leben können...ich kann das nicht nachvollziehen :huh:

    You, the marionette.
    Your arms and legs are cracked.
    I will cut your rope off!
    But... you will smile anyway...

  • Ich bin Alles Fresser am liebsten esse ich fleisch, aber ich esse auch gerne gemüse, fisch zum essen wo das letzte mal war als ich fisch gegesen habe war lange her. aber ich kann einfach mir nicht ansehen wie das fleisch vearbeitet wird davon muss ich brechen :blerg: und die tiere tuhen mir ach so leidt .Ich kann verstehen wieso die Vegetarier kein fleisch essen weil sie den tieren leidt tut das sie geschlachtet werden und andere gründe.Aber ich finde wenn einer so ist wie er ist sollte er vieleicht so bleiben.aber das wichtigste ist dass man sich so respektiert wie man ist.Danke Fürs lesen.

  • Bin Fleischesser. In der Bibel steht, dass Gott die Tierwelt unter anderem als Nahrungsquelle schuf, so darf ich mich dem auch bedienen, wenn ich möchte. Und ich möchte.
    Vernünftige Gründe für Verzicht auf Fleisch sehe ich lediglich in den industriellen Produktionsbedingungen.


    Szenario: Ein Mensch in der Savanne, ein Löwenrudel kommt vorbei - da bedient sich eher das Kätzchen. ^^"


    Mit deinen Gründen bin ich einverstanden, aber mit der Wortwahl nicht. Tiere sind weder Ware noch Industriegut - oder sollten nicht als solche angesehen werden - und deswegen kann man auch nicht von Produktion und Produktionsbedingungen sprechen und ich glaube viele Probleme im Tierschutz stammen aus der Ansicht, dass der Mensch etwas Höheres und Tiere im Grunde so etwas wie eine lebendige Ware wären, die halt atmet und Futter braucht.
    Ich will nichts gegen deine religiösen Ansichten sagen, aber meiner Meinung nach hat die Menschheit einiges an Aufholbedarf, was Tierrechte betrifft. Was sich aber auch mit Religiösität oder eben religiösen Ansichten wie deiner in Einklang bringen lässt - zum Beispiel, dass man weiterhin Fleisch isst, aber eben von einer "respektvollen" Haltung, zumindest respektvoller als die Dinge, die einem in Käfig- und Bodenhaltung unterkommen. ^^


    Für mich gilt der Grundsatz:
    "Der Mensch ist nur Leben,
    inmitten von Leben,
    das auch leben will" ^^
    ... ich glaub vom Herrn Schopenhauer entspringt das Zitat.

  • Ich habe Lebewesen wie ich und Du auch weder als Ware, noch als Industriegut hervorgehoben, gar die Produktionsbedingungen als vertretbaren Grund für Verzicht auf Fleisch hervorgehoben. Diese sind teilweise unzumutbar, nicht jedoch der Fleischnahrungsprozess selbst: als persönliches Argument nannte ich Religion.


    Könnte mir vorstellen, darauf zu achten, sobald ich in Deutschland lebe, so dementsprechende Kennzeichnungen existieren.

  • Ich habe Lebewesen wie ich und Du auch weder als Ware, noch als Industriegut hervorgehoben, gar die Produktionsbedingungen als vertretbaren Grund für Verzicht auf Fleisch hervorgehoben. Diese sind teilweise unzumutbar, nicht jedoch der Fleischnahrungsprozess selbst: als persönliches Argument nannte ich Religion.


    Könnte mir vorstellen, darauf zu achten, sobald ich in Deutschland lebe, so dementsprechende Kennzeichnungen existieren.


    Schon klar.^^


    Ja, existiert. Natürlich kann man aber als einzelner Konsument 100%ige Sicherheit erlangen, dass den Kontrollen auch Vertrauen zu schenken ist. Ist jedoch besser als gar nichts.
    Eier werden mit Ziffern zwischen 0 und 3 abgestempelt. 0 = Biohaltung; 1 = Freiland; 2 = Boden; 3 = Käfig
    Auch Milch und Fleisch müsste bedruckt sein, aus welcher Haltungsart das Lebensmittel stammt.
    Auf Shampoos und anderen Pflegeprodukten existiert zB. das "Veganzeichen", vor allem bei Firmen, die sich darauf spezialisiert haben. Das wird auf der Rückseite mit einer Pflanze symbolosiert und verspricht, dass keine tierischen Produkte dafür verwendet wurden, genauso wie auf der offiziellen Seiten einiger Tierschutzorganisationen Produkte genannt werden, die ohne Tierversuche entstehen.

  • Mainstream.
    Es steht in der BIBEL?
    Lebst du denn wirklich ganz genauso, wie es in der Bibel steht?


    Ich bin schon seit über 3 Jahren überzeugter Vegetarier und werde es auch immer bleiben, außer, ich Steige irgendwann mal auf Veganer um. (Nein, das ist nicht übertrieben.) Wenn ich mir vorstelle, wie Tiere geschlachtet werden, vergeht mit auch total die Lust auf Fleisch. Und ich muss schon automatisch an die Videos von Youtube oder an das aus Biologie denken, wenn ich Fleisch sehe. Und dieses Argument "Nur weil du Vegetarier wirst, werden nicht weniger Tiere sterben". Das habe ich schon oft genug gehört.
    Aber: Genaugenommen gibt es dank meinem älteren Bruder neun Vegetarier mehr. ;) Denn zuerst wurde er Vegetarier, dann ich (da war ich 9), weil ich das "soo cool" fand. ^^ (richtig damit auseinander gesetzt habe ich mich erst später.) Dann wurden meine Eltern Vegetarier (dabei waren sie es schon früher, hörten später aber wieder auf) und zuletzt mein anderer Bruder. Letztes Jahr wurden dann meine Freundin und ihre große Schwester Vegetarier. Warum wohl, wenn ich immer, wenn ich bei ihnen auf Besuch war, Fleisch verwehrte und früher sogar zu erzählen begann, wie Arm die Tiere sind? :D
    In meiner neuen Klasse sind auch zwei Mädchen Vegetarier geworden. Die eine (ich bin gut mit ihr befreundet) hat gesagt, dass ich ihr quasi die Besuätigung gegeben habe, dass es möglich ist, sich ohne Fleisch zu ernähren. :3


    Ach ja: Meine Familie und ich essen auch keinen Fisch. (Wie es mit den anderen bestellt ist, weiß ich nicht.) Isst man kein Fleisch, aber Fisch, ist man nicht Vegetarier sondern Pescetarier. Ich trage auch keine Lederschuhe oder sonstige Ledersachen, ich finde so etwas nämlich einfach nur widerlich.


    LG

  • Als erstes mal ich bin Vegetarier, seit mir eine Bekannte/Freundin/Klassenkameradin ein paar Zahlen gezeigt hat, wie die Energiewende durch Fleischkonsum beschleunigt wird. Dann habe ich mich mit dem Thema befasst, und bin auf Massentierhaltung etc. gestoßen. Der Umstieg war nicht so einfach, meine Familie besteht aus Fleischesser, und mein Vater war mal genau wie mein Opa Metzger. Aber ich bin Vegetarier und stolz darauf. Meine Mutter konnte ich davon überzeugen, weniger Fleisch und Bio Fleisch zu essen. Außerdem hat es gewisse Vorteile Vegetarier zu sein, zum Beispiel bekomme ich wenn es bei uns Fleisch gibt, etwas fleischloses, was mehr oder weniger heißt, ich habe die freie Wahl was es zum Essen gibt, so als einziger Vegetarier in der Familie. Mein Ziel ist ganz klar Frutaner zu werden, aber momentan halte ich nicht mal Veganes Essen auf längere Zeit durch. Dafür schäme ich mich. Meiner Meinung nach, müsste es im Lehrplan stehen einen Schlachthof, und eine Massentierhaltungsanlage zu besuchen, mal sehen wie viele Fleischfresser es dann noch gibt. Außerdem eine Fleischsteuer meiner Meinung nach durchaus angebracht (CO2). Und liebe Fleischfresser, informiert euch, bevor ihr je wieder behauptet ihr setzt euch für Umwelt und Tierschutz ein.


    Bin Fleischesser. In der Bibel steht, dass Gott die Tierwelt unter anderem als Nahrungsquelle schuf, so darf ich mich dem auch bedienen, wenn ich möchte. Und ich möchte.
    Vernünftige Gründe für Verzicht auf Fleisch sehe ich lediglich in den industriellen Produktionsbedingungen.


    Es steht in einem uralten Buch das grausame Lehren vermittelt, und deshalb tust du es? In der Bibel steht auch, dass du Menschen töten darfst/sollst wenn sie Sonntags arbeiten, und das Homosexualität eine Sünde ist. Kein Argument.


    Viele Grüße, ein Mensch der beschlossen hat kein Mörder mehr zu sein.

  • Also ich finde die Argumente vieler Vegetarier recht sinnlos,ich hab nichts dagegen wenn man vegetarier ist aber andere zu überzeugen?
    nein das finde ich nicht gut! Es liegt in der natur des meschen sich durch fleischige Lebensmittel zu ernähren ,zum einen geben sie wichtige nährstoffe die viele der pflanzlichen lebensmittel nicht besitzen und was genau so wichtig ist für den körper wie andere nährstoffe,und zum anderen liegt es in der natur des menschen um die stark wachsende Popularität teilweise zu stopppen. Das klingt jetzt ein bisschen blöd aber es gibt ein kreislauf in der natur und in diesem essen sich verschieden tierarten und der mensch andere tierarten auf. Wenn dies nicht so wäre ,würden sich die tiere nach einer gewissen so stark fortpflanzen dass es zu einem wahren Problem werden würde! Als beispiel nehme ich mal die "kaninchenkrise" die vor ein paar hindert jahren in australien stattfand,damals hatten segler die bis dahinn unbekannte tierart kaninchen nach australien gebracht wo diese sich munter fortpflanzen konnten ohne gestoppte werden zu können da ihre natürlichen feinde auf einem anderen kontinent leben! Das hört sich vielleiht komisch an aber dieß liegt genauso in der natur des menschen wie dass die menschen krige führen damit sie nicht überpopuliern (heutzutage glücklicherweide nicht mehr so!) Ich bezieh mich hierbei auch nicht auf einem buch wie der bibel die mal von irgendeinem geschrieben wurde sondern auf tatsachen und forschungen die lange geführt wurden! Viele hier sagen ja das ihnen die tiere leid tun,aber was wäre wenn die tiere genauso denken würden und eines tages sagen würden: "Ach das Tier tut mir so leid, ich werde es nihct essen", wäre das besser?
    Wenn die meisetn tiere hier scho wie meschen behandelt werden und genauso ein racht auf leben haben dann sollten sie sic genauso verhalten und vegetaier werden was bei ihnen nicht geht! Ich selber finde das abschlachten von tieren auch schlimm und unnötig aber ich denke das wir nichts mehr dagegen tun können da die firmen das alles kontrollieren! Ich besitze auch 2 kaninchen die ich nie essen würde aber ich denke dass viel der anderen argumente einfach kein sinn ergaben da sie einfach denken,wenn ich vegetarier bin kann ich die welt verändern!


    Viele grüsse xarxes ,ein mensch der beschlossen sinnvoll zu denken (bezogen auf adrian)

  • Es liegt in der natur des meschen sich durch fleischige Lebensmittel zu ernähren


    Wirft man einen Blick auf die Anatomie des Menschen wird deutlich, dass
    sowohl die Beschaffenheit unserer Zähne, die Struktur unserer Haut, die Länge
    unseres Verdauungstraktes, die Struktur unseres Magens und unserer Innereien,
    die Zusammensetzung unseres Speichels, der Magensäure und des Urins eher für
    eine vegetarische Ernährungsform sprechen. So ist auch der menschliche
    Stoffwechsel an eine rein pflanzliche, also vegane Nahrung angepasst.
    Hinzu kommt, dass Menschen diejenigen Bestandteile eines Tieres, die von
    Fleischfressern in erster Linie verzehrt werden (Blut, Innereien etc.) nicht
    mitessen. Auch der Geruch von rohem Fleisch ist für den Menschen meist
    abstoßend, während er auf wirkliche Fleischfresser anziehend wirkt.
    Trotz seiner omnivoren Gewohnheiten, die sich der Mensch im Laufe der
    Geschichte aufgeladen hat, ist er alles andere als für den hohen Verzehr von
    Fleisch gemacht. "Natürlich" ist für den Menschen eine überwiegend
    vegetarische Ernährungsweise.


    Wenn die meisetn tiere hier scho wie meschen behandelt werden und genauso ein racht auf leben haben dann sollten sie sic genauso verhalten und vegetaier werden was bei ihnen nicht geht!


    Ich kenne spontan keine anderen Tiere die Massentierhaltung praktizieren, und auch keine die ein Tier töten, und einen Großteil wegschmeißen.

  • Adrian
    Ich muss dir da leider bei einigem widersprechen wie z.b den bau der zähne !
    früher waren die zähne der menschen eher auf das fleisch spezialisiert und im laufe der geschichte wurden die meschen immer verschwnderischer und dachten dass sie nur noch das beste essen müssten und so hat sich auch im laufe der geschichte die struktu unseres körpers verändert!! das stoffwechselsystem ist nicht auf eine rein pflanzliche ernährung aufgebaut da die meisten essentiellen nährstoffe auch in tierischer nahrung vorhanden sind ,nur in größeren Mengen!
    Ich sage ja nicht dass pflanzliches essen schlecht ist, nein ganz im gegenteil ich selber esse es auch und will das auch aber ich denke die richtige abwägung des essens ist wichtig, deswgegen esse ich auch so gut wie alles! ich denke auch dass das essen von tierischem nichts schlechtes ist!

  • Ich bin ein durchschnittlicher Esser, das heißt ich esse so gut wie alles z.B. Ost, Gemüse, Fleisch, Fisch, Eier, usw. ......!
    Außerdem habe ich nichts gegen Vegetarier, Veganer oder Frutaner, nein im gegenteil ich bewundere sie das sie so ein großes Mitgefühl
    mit den Tieren haben, dass sie gänzlich auf Fleisch verzichten. Bei mir ist es so das ich mit meiner jetzigen Ernährung ganz
    zu frieden bin, weil ich relativ wenig Fleisch esse, (meistens Kartoffelchips). ^.^
    Aber ich habe mich schon oft gefragt wie es wohl sein würde, leider besitze ich kein großes Durchhaltevermögen und ich würde relativ schnell einknicken.
    Na vielleicht probiere ich es als Vorsatz fürs neue Jahr aus.

  • Zitat von Adrian

    Außerdem eine Fleischsteuer meiner Meinung nach durchaus angebracht (CO2). Und liebe Fleischfresser, informiert euch, bevor ihr je wieder behauptet ihr setzt euch für Umwelt und Tierschutz ein.


    Dein Ernst? Und "fressen" tut man schonmal gar nicht. Ich für meinen Teil esse Fleisch.
    Sag mir mal bitte warum genau man dafür ne Steuer bezahlen sollte und dann bitte NUR bei Fleisch. Der Transport von gewissen Gemüse- und vorallem Obstsorten pustet auch ne Menge Abgase in die Luft.
    Fleisch in Maßen ist doch ok, meine Herrn. Vorallem wenn man es bei regionalen Kleinbetrieben kauft.
    Klar heiße ich es auch nicht gut, dass so viel Fleisch bei uns auch weggeworfen wird und gerade bei der Verarbeitung könnte man viel mehr nutzen und auch von dem Tod des Tieres an sich könnte man mehr Nutzen ziehen. Aber so ist das nunmal in unserer heutigen Gesellschaft und das betrifft nicht nur die "Abteilung" Fleisch.



    Zitat von Adrian

    Auch der Geruch von rohem Fleisch ist für den Menschen meist
    abstoßend, während er auf wirkliche Fleischfresser anziehend wirkt.


    Also ich esse mein Steak am liebsten so, dass noch ein bisschen was rausläuft, leider saugen sich Kroketten/Pommes da immer so voll. Rohes Fleisch ist vll deswegen nicht so anziehend für uns, weil unser Körper das nicht so gut "verarbeiten" kann. Ich persönlich find zum Beispiel den Geruch von Hackfleisch bevors gebraten wird absolut toll, lol.
    Und zu dem "der Körper des Menschen ist für rein pflanzliche Nahrung gebaut":
    Was redest du? Ich will dich mal ausgesetzt in der Wildnis sehen wie du dich NUR von pflanzlicher Nahrung ernährst. Früher hat der "Mensch" (war ja noch kein wirklicher Mensch gemäß unseres heutigen Verständnisses) sich sogar vom rohem Fleisch ernährt, wenn er es hatte natürlich. Wusste halt noch nicht, dass es gebraten bisschen mehr bringt. :'D
    Es gibt so viele wichtige Dinge in Fleisch und Fisch, die du, wenn du nicht in unserer heutigen Gesellschaft mit ihren guten Versorgungsmöglichkeiten wohnen würdest, überhaupt nicht in ausreichenden Mengen zu dir nehmen könntest.
    Eine Freundin von mir hat als sie klein war kein Fleisch gegessen, weil sie immer das Tier vor sich sah. In dem Alter hatte sie nicht so wirklich Kraft, war oftmals müde. Ihre Muskulatur war gelinde gesagt stellenweise "etwas" schwach. Vor ein paar Jahren hat sie wieder angefangen Fleisch zu essen, seitdem geht es ihr besser und die hält auch sportlich mehr aus. KLAR hätte sie es mit der "richtigen" fleischlosen Ernährung auch hinbekommen, aber krieg das wie gesagt mal hin wenn du nicht in so einem Land wie Deutschland lebst wo du an alles rankommst.
    Ich wette wenn 2 gleich gut "ausgebildete" Leute in der Wildnis wären, vollkommen auf sich allein gestellt, dann hätte der fleischessende mehr Chancen aus der ganzen Sache gut rauszukommen.


  • Ähm, die Quelle zu dieser, schlichtweg falschen Behauptung muss wohl die hier gewesen sein und da würde ich dir doch empfehlen wirklich mal an deinem Biowissen zu arbeiten, denn dann merkt man, dass diese Quelle mehr als nur unseriös und komplett falsch ist. Aber nehmen wir hier wirklich mal deine Aussagen auseinander und am besten gleich mal die, von diesem Steve Pavlina, damit man mal merkt, was stellenweise für blödsinn geschrieben wird und das man besser nach fundierten Fachwissen, statt irgendwelchen Internetseiten suchen sollte und das Fachwissen im Zusammenhang zu verknüpfen. Ich weiß, selber denken ist schwer, aber es ist immernoch besser und wesentlich weniger peinlich, als wenn man jedesmal alles schluckt.


    Zum Darm

    Zitat

    [...]die Länge unseres Verdauungstraktes, die Struktur unseres Magens und unserer Innereien, die Zusammensetzung unseres Speichels, der Magensäure und des Urins eher für eine vegetarische Ernährungsform sprechen[...]


    Zitat von Steve Pavlina

    Fleischfressende Tiere haben eine Darmlänge, die ungefähr dem 3-6fachen ihrer Körpergröße entspricht, während Pflanzenfresser einen Darm mit einer Länge des ungefähr 10-12fachen ihrer Körpergröße haben. Beim Menschen entspricht das Verhältnis der Darmlänge zur Körpergröße dem der Pflanzenfresser.


    Hier wird das Verhältnis aus Darmlänge und Körperlänge angesprochen. Es stimmt, dass die Darmlänge eines Fleischfresser wesentlich kürzer ist, da tierische Nahrung aufgrund ihrer Beschaffenheit einfacher zu verdauen ist. Demnach ist ein kürzerer Darm eher von Vorteil. Pflanzliche Nahrung dagegen ist schwer zu verdauen, es dauert länger und ist auf die Anwesenheit von Symbionten angewiesen. Von diesem Pavlina wurde angesprochen, dass unsere Darmlänge eher dem Pflanzenfresser entspricht. Wäre dem aber so, dann müsste ein Erwachsener Mensch über 17 m Darm haben, dabei haben wir Menschen eher nur ungefähr 8 m Darm. Das Verhältnis des Darms einer Katze liegt bei 3:1, beim Menschen ungefähr bei 6:1. Bei reinen Pflanzenfresser geht es sogar bis 24:1 (Schaf) hoch. Rein von der Darmlänge her kann da also was mit dem Pflanzenfresser im Menschen nicht stimmen. Geht man wirklich rein anatomisch davon aus, tendiert der Mensch sogar eher zu tierischer Nahrung als zur rein pflanzlichen Kost. Wir haben einen längeren Darm als Fleischfresser aber einen wesentlich kürzeren als Pflanzenfresser, der Darm spricht eher für einen Allesfresser.


    Ein weiterer interressanter Punkt ist unsere Darmflora und unser Verdauungstrakt. Der ist nämlich für rein pflanzliche Kost auch nicht ausgelegt. Wir Menschen können die Cellulose nicht verwerten, weil wir zwar Enzyme haben, welche die α-1,4- oder α-1,6 glycosidische Bindung spalten können, aber nicht die β-1,4-glycosidischen Bindungen. Wir haben zwar im Blinddarm wenige Bakterien, die das können, aber der Abbau erfolgt nur sporadisch, ja die Cellulose ist der wichtigste Ballaststoff für unseren Körper und kann nicht zur Energiegewinnung genutzt werden. Dagegen haben Pflanzenfresser im Magen (Wiederkäuer) oder Blinddarm (Pferde) ein breites Milieu an Bakterien, die in der Lage sind, Cellulose zu spalten. Ein weiterer interessanter Punkt sind zum Beispiel einige Vitamine. Vitamin B12 kann nur durch Bakterien produziert werden. Herbivoren nehmen dieses Vitamin B12 möglicherweise auch durch Verzehr ungewaschener Nahrung, wo diese Bakterien leben, auf . Der Hauptteil soll aber durch Symbiose mit Mirkoorganismen im Darm der Herbivoren gedeckt werden. Haben wir wiederum alles nicht, wir müssen Vitamin B12 über tierische Nahrung aufnehmen.
    Eine weitere Besonderheit ist allgemein die Beschaffenheit unseres Verdauungstraktes. Pflanzenfresser, zum Beispiel Wiederkäuer haben große Mägen und sogar mehrere abgetrennte, wodurch natürlich die Verdauung in unterschiedlichen Räumen stattfinden kann. Dadurch ist eine bessere Adapation an andere Verdauungsbedingungen möglich. Unser Magen ist ein Hohlmuskel und dagegen relativ einfach gebaut. Der Mensch ist von der Beschaffenheit des Magens und des Darm nicht an eine vegane Ernährung angepasst, sondern eher an eine auf tierischen und pflanzlichen Produkten ausgelegte Ernährungsweise. Pflanzenfresser, die nicht wiederkäuen, haben einen riesigen Blinddarm. Unserer dagegen ist relativ klein und hat gerade mal 8 cm länge, der des Hauspferdes ist einen Meter lang.

    Zitat

    [...]die Beschaffenheit unserer Zähne [...] eher für eine vegetarische Ernährungsform sprechen.


    Zitat von Steve Pavlina

    Klauen und Zähne
    Fleischfresser haben Klauen, scharfe Frontzähne, mit denen sie ihre Beute unterwerfen können und keine flachen Backenzähne zum Mahlen und Kauen. Pflanzenfresser haben weder Klauen noch scharfe Frontzähne um eine Beute bändigen zu können, aber sie haben flache Backenzähne – eben zum Mahlen und Kauen. Beim Menschen finden wir wieder die gleichen Charakteristika wie beim Pflanzenfresser.


    [Blockierte Grafik: http://www.palkan.de/biologie-bilder/fleischfresser.jpg][Blockierte Grafik: http://tinisa.beepworld.de/files/rinderkopf.jpg]
    (Links: Fleischfressergebiss und rechts Pflanzenfressergebiss)

    Unterschiede zwischen beiden sind, dass der Pflanzenfresser eher flache Schneidezähne, breite Backenzähne und sehr kleine Eckzähne besitzt. Scharfe Schneidezähne beim Fleischfresser dienen dem Abzupfen der Nahrung. Spitz zulaufende Vormahlzähne ermöglichen dem Fleischfresser sein Fleisch zu zerkleinern.
    Jetzt sage mal ganz laut "ahh" und gucke in den Spiegel. Du hast relativ scharfe Schneidezähne und die Eckzähne sind zwar zurückgebildet, aber immer noch gut erkennbar und spitz. Deine vorderen Backenzähne sind spitz zulaufend, während die hinteren Backenzähne eine eher flache Kaufläche haben. Unser Gebiss kombiniert die Zähne eines Pflanzenfressergebisses mit denen eines Fleischfressergebisses, wir sind demnach auch von den Zähnen her Allesfresser und sind demnach für den Verzehr von tierischer Nahrung ausgelegt.


    Das sind nur ein paar Beispiele, wo es wirklich offensichtlich ist, dass wir weder reine Pflanzenfresser noch Fleischfresser sind, der Mensch ist ein Allesfresser, der sogar zur tierischen Nahrung hin tendiert, wenn man die Kürze unseres Verdauungstracktes etc. pp. betrachtet. Vegetarische Ernährung kann durch eine normale gesunde Ernährung funktionieren, wenn man Ahnung hat. Alles, was darüber hinaus geht, geht nur dank unserer Biotech- und unserer chemischen Industrie. Als Veganer mangelt es einem ohne Vitamin B12 Nahrungsergänzungsmitteln an diesem essentiellen Vitamin, wird man nach drei, vier Jahren merken. Als Frutaner kann noch eine Unterversorgung mit Proteinen, Eisen, Zink, Calcium und Iod hinzukommen. Zudem sollten Präparate wie Nahrungsmittelergänzungen immer nur mit Vorsicht und am besten nach einem ärztlichen Check eingenommen werden. Problem ist nunmal, dass diese Dinger den Nährstoff in sehr hoher Konzentration enthalten und das kann unter Umständen schädlich sein. Zuviel Calcium fördert die Bildung von Nierensteinen und zuviel Eisen verschlechtert die Verwertung von Zink.

    Wer also aufmerksam gelesen hat, obwohl man es eig. schon aus dem Biounterricht kennen sollte, weiß, dass der Mensch ein Allesfresser ist. Es liegt tatsächlich in der Natur des Menschen Jäger und Sammler zu sein. Fleisch, Fisch, Milchprodukte, Obst, Gemüse und Vollkornprodukte gehören zu einer ausgewogenen Ernährung hinzu. Fleisch kann man zwar weglassen, aber der Rest enthält oftmals viele essentielle Nährstoffe, die wichtig sind für den Menschen um gesund zu bleiben. Vor allem sollte man nicht immer alles glauben, was einem mal im Internet erzählt wird. Und bei den Quellen sollte man auch aufpassen, vor allem, wenn sie nur Behauptungen aufstellen, keine Referenzen dazu zu finden sind, die auf unabhängige, wissenschaftlich fundierte Seiten verweisen und es vor allem an Zahlen und Fakten fehlt. Und am besten keine Veganerquelle oder Frutanerquelle nehmen, denn auch die angegebene Quelle sträubt sich stellenweise jedweder wissenschaftlichen Erkenntnis.^^

  • Ach ja.
    Da ist, sie wieder, diese (sinnlose) Diskussion zwischen Vegetarier und Fleischesser, oder von mir aus Allesesser, die ich schon x-mal gehört/gelesen habe.
    Das führt doch zu nichts. Kein Vegetarier wird einen überzeugten Fleischesser zum Nicht-Fleischesser machen können und umgekehrt. Jede Seite hat doch sowieso nur grad mal vier Argumente, die sich ständig wiederholen. Fleischesser: Fleisch ist gesund/wichtig, Wir sind Allesesser, Die Tiere tun das doch auch, Fleisch schmeckt lecker. Die Vegetarier: Fleisch ist ungesund/unwichtig, Wir sind keine Allesesser, nicht alle Tiere tun das, Fleisch ist ekelhaft.
    Trotzdem würde ich gerne was zu ein paar Sachen schreiben:


    Zitat von xarxes

    zum einen geben sie wichtige nährstoffe die viele der pflanzlichen lebensmittel nicht besitzen und was genau so wichtig ist für den körper wie andere nährstoffe

    Sorry, aber dies wurde mittlerweile schon wissenschaftlich widerlegt. Dieses Argument ist zwar weitverbreitet, aber ziemlich veraltet. So ziemlich jeder Nährstoff, der in Fleisch enthalten ist, findet man auch in pfanzlichen Lebensmitteln. Selbst wenn es im Fleisch Nährstoffe gibt, die nicht in anderen Lebensmitteln zu finden sind, ist man auch ohne diese gesund. Sonst gäbe es doch keine Vegetarier, die würden dann ja alle im Krankenhaus liegen oder tot sein. Auch fürs Wachstum ist Fleisch nicht wichtig, das behaupten auch viele Leute. Das beste Beispiel dazu bin ich selbst, die eher zu den größeren aus meiner Klasse gehört. Und das, obwohl ich Vegetarier bin.

    Zitat

    Wenn dies nicht so wäre ,würden sich die tiere nach einer gewissen so stark fortpflanzen dass es zu einem wahren Problem werden würde!

    Die Tiere, die wir essen, sind größtenteils Tiere, die extra für den Verzehr gezüchtet werden. (Ausnahme: Wild) Isst keiner mehr Fleisch, werden diese Tiere auch nicht mehr gezüchtet. Wie sollen sie sich dann vermehren bzw. zu einem großen Problem werden?

    Zitat

    Wenn die meisetn tiere hier scho wie meschen behandelt werden und genauso ein racht auf leben haben dann sollten sie sic genauso verhalten und vegetaier werden was bei ihnen nicht geht!


    Eben, das geht bei den Fleischfressern nicht. Nicht, weil sie es nicht wollen oder so, sondern weil sie es nicht können. Ein Löwe als Fleischfresser würde sterben, wenn er kein Fleisch essen könnte. Ein Braunbär aber, der wie der Mensch ein Allesfresser ist, kann sich durchaus vegetarisch ernähren und es gibt sogar Bären, die das freiwillig machen.

    Zitat

    Ich besitze auch 2 kaninchen die ich nie essen würde


    Das ist leider das Problem. Die Tiere, die unsere Haustiere sind, sind viel zu "süß und niedlich" um gegessen zu werden. Warum sind sie aber mehr wert als Schweine, die zu Schnitzeln verarbeitet werden? Das ist übrigens der Grund, warum viele Fleischesser zum Vegetarier werden: Sie stellen sich diese eine Frage, warum ist es schlimm, "süße" Tiere zu essen (Hunde in China zu essen wird ja von den meisten auch als Schlimm gewertet) zu essen, aber Schweine etc. nicht. Versteh mich nicht falsch, ein Haustier hat für seinen Besitzer einen ganz besonderen Wert und ich würde wohl auch eher ein Schwein als meine Kaninchen töten lassen, weil ich einen besonderen Bezug zu ihnen habe, aber ich finde, diese Frage sollte man sich schon einmal stellen.


    Zitat von Adrian

    "Natürlich" ist für den Menschen eine überwiegend
    vegetarische Ernährungsweise.

    Naja, das stimmt nicht ganz. Auch die Steinzeitmenschen, die noch nicht in so einer verwöhnten Gesellschaft wie wir jetzt gelebt haben, haben Fleisch gegessen, allerdings nur extrem wenig im Vergleich dazu, was wir heute an Fleisch verzehren. Es ist sicher nicht ungesund, ganz wenig Fleisch zu essen. Ganz wenig definiere ich jetzt nicht als "Ich esse eh nur einmal am Tag ein Schnitzel!" sondern als "Ich esse eh nur einmal im Monat ein Schnitzel, manchmal auch seltener!" oder höchstens als "Naja....alle zwei Wochen ein Schnitzel, in etwa." Vegetarier sein ist aber defintiv nicht schädlich, wie zahlreiche Studien ja erwiesen haben.


    Zitat von Z3cken

    Bei mir ist es so das ich mit meiner jetzigen Ernährung ganz
    zu frieden bin, weil ich relativ wenig Fleisch esse, (meistens Kartoffelchips).

    Seit wann ist in Kartoffelchips Fleisch drinnen? o.O Hab ich ja noch nie gehört. ö.ö Deine Einstellung gefällt mir aber. :D


    LG

  • Zitat von Yakumo~

    Vegetarier sein ist aber defintiv nicht schädlich, wie zahlreiche Studien ja erwiesen haben.


    Jo wenn du in so einer Gesellschaft lebst wie wir.
    Die Dinge, die dir durch die fleischlose Ernährung eigentlich fehlen kannst du dir durch unseren Nahrungsüberfluss und die große Auswahl und die Möglichkeit an Nahrungsergänzungen wunderbar und problemlos ausgleichen.

    Zitat von Yakumo~

    Sorry, aber dies wurde mittlerweile schon wissenschaftlich widerlegt. Dieses Argument ist zwar weitverbreitet, aber ziemlich veraltet. So ziemlich jeder Nährstoff, der in Fleisch enthalten ist, findet man auch in pfanzlichen Lebensmitteln. Selbst wenn es im Fleisch Nährstoffe gibt, die nicht in anderen Lebensmitteln zu finden sind, ist man auch ohne diese gesund. Sonst gäbe es doch keine Vegetarier, die würden dann ja alle im Krankenhaus liegen oder tot sein. Auch fürs Wachstum ist Fleisch nicht wichtig, das behaupten auch viele Leute. Das beste Beispiel dazu bin ich selbst, die eher zu den größeren aus meiner Klasse gehört. Und das, obwohl ich Vegetarier bin.


    Klar kannst du die gleichen Stoffe in pflanzlicher Nahrung finden, aber doch nie in solchen Mengen. Du verwechselst hier was ganz Grundlegendes.
    Deswegen sag ich ja immer, dass ich gerne mal sehen würde ob ein Vegetarier wirklich denkt er könne in freier Wildband besser überleben als jemand, der sich auch von Fleisch ernährt. Und ich bezweifle, dass auch nur ein einziger Vegetarier lieber verhungern würde als Fleisch zu essen. Befindet euch mal tagelang in der Wildnis und ernährt euch NUR von Grünzeug, seid total ausgehungert irgwo, weil Pflanzen nicht das gleiche bringen wie Fleisch und aufeinmal habt ihr die Möglichkeit ein Stück Fleisch zu essen. Ich wette fast jeder von euch würde aus dem richtigen Hungergefühl heraus Fleisch essen.


    Dazu hab ich mal auch so ein Experiment im Fernsehen gesehen. Da lebte auch ne Gruppe von Menschen in der Wildnis und sie mussten leben "wie in der Steinzeit". Sprich sie hatten entsprechende Kleidung und Werkzeuge. Da waren 2 Vegetarier und ein Veganger dabei und ALLE DREI haben Fleisch gegessen als der Rest der Gruppe was gefangen hatte. :'D

  • Ich esse Fleisch , bin aber keine "Fleischfresser" . Ich habe "Fleisch aber auch viel Obst/Gemüse" genommen , obwohl das nicht ganz stimmt. Ich esse eigentlich kaum Gemüse , an Obst esse ich Kiwi , bananen oder so , aber bloß keine Äpfel ! Ich finde es niocht schlimm wenn man Tierfleisch ist . Ich habe schon Kaninchen gegessen und ? Was ist schon dabei ? es ist lecker . Schon klar , das es sche*** ist , wenn man Tiere tötet , nur um an nahrung zu kommen , aber wenn es bestimmte Tiere sind die nicht mehr lange leben , oder was anderes haben ist mir das Wurscht. Einen Vegetarier kann man mich also nicht nennen , auber auch kein Fleischfresser , da ich Gemüse essen tu' . In unserem Weihnachtsessen ist Hirschfleisch dabei , nur weil ich nicht will , das Tiere getötet werden , esse ich kein Fleisch finde ich selten blödsinnig. Aber Hund würde ich niemals essen , alleine schon weil wir Hunde haben , und zwar 9 ! Hunde sind so knuffig , das kann man einem Hund nicht antun !

  • Aber genau das ist das Problem: "Hunde sind knuffig, ihnen kann man nichts tun".
    Warum ist ein Hund mehr Wert als ein Schwein, Rind, Huhn etc.? Tiere, die denken und fühlen sind beide.
    Ach ja: "Fleischfresser" bzw. "Fleischesser" gibt es unter uns Menschen nicht wirklich, man kann nicht gesund leben, wenn man (fast) nur Fleisch isst.


    @ Leafeon: Ja, die Vegetarier & Veganer, die es nicht soooo eng sehen, werden wohl auch in der Natur Fleisch essen, wenn sie nichts anderes finden.
    In einer Gesellschaft wie unserer ist es aber wie gesagt definitiv möglich, Vegetarier zu sein und trotzdem gesund zu leben. Es gibt mittlerweile in jedem vernünftigen Supermarkt (zumindest bei mir in Österreich) [leckeren :'D ] Fleischersatz im Überfluss. Was viele Arten von Fleisch erst schmackhaft macht, ist die Würze. Und Soja kann man genausogut würzen. ;)


    LG

  • Ich bin im Grunde genommen ein richtiger Allesesser. Ich esse gerne Fleisch, und das auch nicht zu wenig, aber auch Obst und Gemüse stehen auf meinem täglichen Ernährungsplan. Da ich sehr viel Sport mache und deswegen auch sehr auf meine Ernährung achte (achten muss), stehen auf meinem Speiseplan viele Eiweißhaltige Lebensmittel, wie zum Beispiel Fleisch, Fisch oder Magerquark. Da ich aber nicht auf Vitamine verzichten will und mir Obst auch sehr gut schmeckt, darf auch das nicht fehlen. Ich versuche meine Ernährung so abwechslungsreich wie möglich zu halten. Ich persönlich kann die Esseinstellung von Vegetariern bzw. allen Gruppen, die noch extremer sind, da Fleisch schon seit Anbeginn der Menschheit auf der Speisekarte des Menschen steht. W