Kleinwuchs, Sexuelle Orientierung und Lebenseinstellung (Diskussion)

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  • dito.
    Mir fällt auch auf Anhieb so eine ein: Die antiken Griechen. Dort war homosexualität anerkannt und viele Männer hatten dort schon in ihrem Leben ne homosexuelle Beziehung.
    Leider war auch Pedophilie anerkannt -.-


    Ich weiss nicht warum das so ist, aber wenn man Homo's anerkennt, warum anerkennt man nicht Pedo's? Pedophile sowohl Homosexuelle haben ja nichts dafür das sie so zur Welt kamen?
    Ich sage nicht das ich für Pedohile und Homosexuelle bin, so zur Info :P

  • Ich bin mir also der Situation bewusst mittlerweile. Wenn ich das nun auf die Frage der Homosexuellen beziehe, kann man sich schon denken, worauf ich hinaus will. Ich glaube, Staat und Religion sind sich einig, dass egal wie die Grundsätze auch aussehen, man trotz allem nur die Sicherheit begutherzigen will.


    Ich will nicht sagen, dass AIDS eine Angelegenheit ist, die nur die Homosexuellen betrifft, nein, aber wir alle wissen, wodurch AIDS folgen kann. Ich glaube, für eine stabile Gesellschaft muss sowas in Kenntnis genommen werden, egal wie sehr das eigene Gutmenschendenken dagegen rebelliert. Heute sind es die Schwulen, die das Sonderrecht bekommen, was ist morgen mit den Urophilien, Nekrophilien, Pädophilen? Diese haben lediglich auch 'Bedürfnisse', die befriedigt werden müssen.


    Na hä? Was für eine Sicherheit? Gelten Homosexuelle neuerdings wieder einmal als gefährlich oder was?
    Ich kann beruhigend sagen, dass ich noch niemanden mit der äußerst sehr gefährlichen Krankheit "Homosexualitis" angesteckt habe.
    Nein ernsthaft, sogar unlustige Bildchen auf Facebook zeigen, dass du wegen Kümmelkacke gerade in Deutschland quasi Höchststrafen bekommst, wobei du manchmal vergleichsweise für Verbrechen, die Menschen bspw. körperlich geschadet haben über die Strafe beinahe schon lachen kannst oder allgemein gesagt gilt Deutschland in rechtlichen Sachen bzw. rechtlichen Konsequenzen eh eher als Schäfchen- und Streichlerstaat da, wobei Deutschland in mehrerlei Beziehung ein so komplexes und undurchsichtiges System an Gesetzen besitzt.
    Ansonsten ist Homosexualität bzw. das homosexuelle Dasein seit gut zwei Jahrzehnten mittlerweile vollkommen erlaubt bzw. in rechtlichen Dingen den Heterosexuellen angeglichen (bzgl. Schutzalter undso) und seit 2001 wenn ich mich jetzt nicht irre gibts sogar das Lebenspartnerschaftsgesetz, welches bis heute auch immer mehr der Ehe angelichen, gleichgestellt wurde, auch wenns da immer noch Barrieren gibt, selbst die Stiefkindadoption als eingeschränkte Adoptionsform ist in Deutschland erlaubt.


    Natürlich kann es sein, dass ich dich vollkommen missverstanden habe, aber wo jetzt der Staat vor Homosexualität / Homosexuellen / homosexuellen Handlungen schützt weiß ich ehrlich gesagt nicht, der Paragraph §175 existiert schon ein Weilchen nicht mehr.
    Ansonsten muss man leider auch bzgl. des Grundgesetzes und anderen Gesetzesbüchern sagen, dass viele Paragraphen dort bereits veraltet, überholt, unvollständig geworden sind, da seit Bestehen jener Gesetze oder Bücher schon einige Jahre vergangen sind und man sich ja im ständigen Wandel der Zeit befindet, sich Dinge also ändern und leider ist es in der Politik in vielen Gebieten so, dass man lieber an alten Werten festhält, anstatt mit dem Fortschritt und mit der Entwicklung zu gehen und Missstände oder Ungenauigkeiten gezielt aus dem Weg räumt. Zwar wird immer behauptet man versucht dies, versucht dies leider auf dem altbewährten Weg der statistisch gesehen in vielerlei Hinsicht deutlich zeigt, dass man den gewünschten Effekt damit nicht bewirkt, möglicher Weise sogar eher das Gegenteil erreicht. Und anstatt man alte Gesetze verwirft oder verändert, geht man lieber den Weg immer wieter etwas draufzupacken, additativ diesbezüglich vorzugehen, sodass das System um die vielen Gesetze immer undurchsichtiger wird. Wir hatten diese Problematik heute im GRW-Unterricht (Gesellschaft, Recht, Wirtschaft) zwar am Beispiel der deutschen Sozialpolitik, aber es lässt sich sicher auch auf andere Bereiche, eben auch das Grundgesetz oder auf Homosexualität gemünzt, übertragen und anwenden.


    Wie gesagt, vllt. habe ich deine Aussage falsch verstanden, aber sie kam auf mich halt so rüber, als willst du sagen, dass der Staat gezielt vor Homosexuellen schützen wolle und dass die Gesetze und der Staat auf einer Ebene mit Religion und religiösen Schriften das Heil der Welt darstellen.


    Ansonsten finde ich das AIDS-Argument auch extrem schwach, da man, wie du richtig feststellst AIDS auch bei Heteropaaren vorfinden kann, somit Homosexualität ungleich AIDS bedeutet, selbst wenn man es womöglich statistisch bei Homosexuellen und im Bereich der Prostetution häufiger vorkommend vorfindet. Allerdigns ist das nicht eine Frage der Sexualität, sondern der sachgemäßen Verhütung als Vorsichtsmaßnahme, die allgemein stets getroffen werden sollte, da du Schwangerschaft im Kindesalter ebenso begründen könntest, was Homosexuelle zumindest nicht werden können, was ich persönlich besser finde, als wenn Kinder Kinder kriegen.


    Ebenso fraglich finde ich es, dass du Homosexuelle auch wegen ihrer Sexualpraktiken verteufelst und widerlich findest, obwohl du wohl die gängigste und logischste Ausübung von schwulem Sex selbst aus Neugierde ausprobiert hast, was im übrigen bedeutet, dass du vorher nicht angewidert sein konntest, sonst hättest du es nicht ausporbiert/ausprobieren wollen. Und das es bei dir und deiner damligen Freundin schief gegangen ist, kannst du im Nachhinein nicht verallgemeinern und es als Begründung bezeichnen, denn Analsex wurde schon so oft praktiziert, ohne das nur im Ansatz irgendetwas passiert ist. Ich meine, du meintest ja selbst, dass die Ursache der Verletzung weniger beim Analsex selbst, sondern viel mehr dem Leichtsinn, der ungenügenden Vorbereitung oder fehlenden Vorsicht geschuldet sei.
    Ansonsten praktizieren auch Heteropaare, wie du selbst schön gezeigt hast, Analsex, weswegen man es nicht als Begründung gegen Schwule verwenden kann (Lesben nehnme ich hier mal gepflegt heraus, weil da macht sich das ohne Zusatzartikel etwas blöd, hmpf).


    Des Weiteren empfinde ich es echt bei vielen als Unding, so wirkt es auch bei dir, dass als Beispiel für Homosexualität GRUNDSÄTZLICH Schwule genannt werden, obwohl Lesben ebenso Homosexuelle sind.
    Gut, ich gebe zu, dass wird wohl irgendwo auch dieser verfluchten Mehrdeutigkeit des Wortes "Homosexualität" geschuldet sein, ebenso der irgendwo immer noch verwurzelten Geschlechterrollen.
    Homosexualität setzt sich leider aus zwei verschiedenen Sprachen zusammen (grieschisch: "homo" = "gleich"; lateinisch: "sexus" = "Geschlecht"), wobei es "homo" leider auch imn lateinischen gibt, was da Mensch und Mann bedeutet, was ich persönlich als Grund ansehe, wieso manche Homosexualität ausschließlich auf den Meschen beziehen, obwohl es auch in der Tierwelt nachgiewesen vorkommt und wieso man Homosexuelle pauschal nur als Schwule bezeichnet, was an sich falsch ist. "sexus" macht das ganze leider nicht besser, da dadurch der Eindruck bei manchen zu entstehen scheint, dass sich Homosexualität (ebenso andere) rein auf sexuelle Akte bezieht, was aber so nicht stimmt. Natürlich spielt Sex ein Rolle, allerdings ist es eher die sexuelle Präferenz, das Hingezogenfühlen, sowohl emotional als auch sexuell, das was eine Sexualität ausmacht und definiert.
    Das gilt jetzt nicht zwingend oder nicht nur für dich Vengeance, sondern leider allgemein für viele andere.


    Abschließend noch empfinde ich den Vergleich von Homosexualität und Pädophilie, Nekrophilie oder wegen mir auch noch Zoophilie eher als Äpfel-Birnen-Vergleich, da der wesentliche Unterschied zwischen Homosexualität un den anderen ist, dass Homosexuelle mit dem Ausleben ihrer Sexualität an sich niemanden schaden, genauso wenig wie Heterosexuelle. Mit dem Ausleben von Pädophilie schadest du anderen Menschen, bei Nekrophilie "schadest du der Leiche" bzw. der Totenwürde und weiter gedacht irgendwo etwaigen Familienangehörigen und bei der Zoophilie kann man jetzt vllt. nicht sagen, dass man dem Tier schadet, aber ebenso wie eine Leiche, kann man ein Tier nicht fragen, ob es das will und somit missbraucht man ja ein Tier, eine Leiche oder das Opfer des Pädophilen, wobei ein Homosexueller, sofern er nicht, wie Heterosexuelle das auch können, jemanden wirklich sexuelle nötigt oder missbraucht, niemanden schadet aufgrund des Auslebens seiner sexuellen Präferenz.
    Darüber hinaus wird, so wie ich finde zurecht, so etwas wie Pädophilie als Störung bezeichnet, als "unnormal", wobei ich dennoch denke, dass man diese Menschen nicht alle in einen Topf stecken soll oder im Voraus verurteilen, sondern ihnen irgendwie helfen sollte, selbst wenn die Hilfe drastischere Mittel verlangt. Homosexualität hingegen ist nicht krankhaft und bedarf keiner Heilung, keine Therapie, rein gar nichts.


    LG Rexy


    PS: Irwi wird es Offtopic oder bilde ich mir das ein?

  • Ich weiss nicht warum das so ist, aber wenn man Homo's anerkennt, warum anerkennt man nicht Pedo's? Pedophile sowohl Homosexuelle haben ja nichts dafür das sie so zur Welt kamen?

    Pädophillie ist deshalb nicht anerkannt, weil sie im Gegensatz zur Homosexualität das sexuelle Interesse an Kindern ist. Im Falle eines Übergriffes wird der Psyche des Kindes erheblich geschadet. Homosexuelle unterscheiden sich erheblich von Pädophilen und nicht wirklich von Heterosexuellen, außer dass sie sich zu ihrem eigenen Geschlecht hingezogen fühlen und damit schaden sie niemanden. Außerdem werden Homosexuelle noch lange nicht von allen anerkannt ...
    Pädophile, die sich nicht an Kindern vergreifen (davon gibt es durchaus einige) sind genauso wenig schlechte Menschen wie Homosexuelle, da sie, wie du ja selber sagst, nichts für ihre sexuellen Interessen können. Verwerflich wird das ganze erst, wenn man anderen Schaden. Vorher sollte es heißen: Leben und leben lassen.


    Heute sind es die Schwulen, die das Sonderrecht bekommen, was ist morgen mit den Urophilien, Nekrophilien, Pädophilen? Diese haben lediglich auch 'Bedürfnisse', die befriedigt werden müssen.

    Von welchem Sonderrecht sprichst du hier? Ich sehe nicht, wo Schwule ein Sonderrecht haben, eher im Gegenteil.

  • -Beitrag entfernt aufgrund diskriminierender Aussagen-
    Cassandra


    Rexy:


    Du warst ja auch nicht dabei, als AIDS entstand oder irre ich mich da? ^^
    Man kann nicht beweisen ob es wirklich die Homo's oder Bi's waren oder nicht. Aber auch nicht die Hetero's.
    Und jetzt kommt mir nicht mit der Schimpansen-Theorie oder mit "Usa versuchte Afrika mit einer biologischen Waffe zu vernichten-Theorie".

  • Eigentlich wollte ich erst morgen etwas dazu schreiben, aber eine Sache kan ich so nicht einfach stehen lassen:


    Und jetzt kommt mir nicht mit der Schimpansen-Theorie oder mit "Usa versuchte Afrika mit einer biologischen Waffe zu vernichten-Theorie".


    Das mit den Schimpansen ist keine "Theorie". Es ist genetisch Nachweisbar, dass der HI-Virus eine auf den Menschen angepasste Veriante des SI-Virus ist. Wie dieser erstmals auf den Menschen übertragen wurde ist zwar nicht bekannt (hier reichen die Theorien von Blutkontakt mit Affen, über den Verzehr von infizierten Affenfleisch, hin zu der Verschwörungstheorie mit Biowaffen), aber es ist bekannt dass sie eben von Schimps kommt und irgendwie von diesen auf Menschen übertragen wurde.
    Viren entstehen nicht "einfach so". Da haben sich nicht einfach ein paar Moleküle gedacht: "Hey, da haben gerade zwei Leute Sex. Ich habe eine geile Idee! Wir setzen uns zu einem extrem bösen Virus zusammen und infizieren sie."
    Demnach hat Sex und Sexualität gar nichts mit der Entstehung von AIDS zu tun.
    Sex hat nur etwas mit der Übertragung von AIDS zu tun. Denn AIDS wird durch Blut, Sperma, Vaginalsekret, Rückemark und Muttermilch übertragen - und da reichen geringe Mengen. Da es beim Sex ohne Kondom generell dazu kommt, dass Partner mit Sperma oder Vaginalsekret in Berührung kommen, ist hier die Übertragungswahrscheinlichkeit sehr hoch. Allerdings infiziert man sich nicht automatisch, wenn man mit Blut, Sperma usw. eines infizierten in Berührung kommt, sondern erst, wenn es in die eigene Blutbahn gelangt.
    Da beim Analsex eher kleine Verletzungen am Anus enstehen, als beim Vaginalsex Verletzungen an der wesentlich dehnabreren Vagina, ist hier die Übertragung ins Blut leichter. Deswegen ist die Wahrscheinlichkeit für Schwule, dass sie sich infizieren, größer. Dazu kommt - so würde ich mal behaupten - die simple Tatsache, dass vor der Aufklärung über AIDS und Geschlechtskrankheiten Schwule einfach keinen Grund hatten Kondome zu verwenden - Heterosexuelle aber schon.

  • Und was ist wenn das Kind es will? Was ist wenn es gar nicht psychisch geschädigt wird? Sexuellen Missbrauch von Kinder kommen oft an's Licht, aber meist wird ja hier von gesprochen, dass man das Kind schädigt oder? Aber genauso gut kann es sein das sich Pedo's unter uns befinden die eine Beziehung (sag ich mal) mit einem Kind haben. So abscheulich das auch klingen mag.

    Ein normal entwickeltes Kind will das sicherlich nicht und wird psychische Schäden davon tragen. Aber ich will nicht abstreiten, dass es durch aus Kinder gibt, die es gar nicht anders kennen und denken, dass sie es wollen. Aber auch das ist dann eine psychische Störung.


    Was heisst hier sie Schaden neimanden? Ich habe, es tut mir Leid, schlechte Erfahrung mit ihnen gesammelt. Einmal hat mich einfach ein Homo angetatscht und anfällige Bemerkungen gemacht, vor allen anderen! Und da ist mir wirklich Wut hochgekocht, da er noch so blöd gelacht hat.

    Das hat nichts mit Homosexualität zu tun, sondern mit der Persönlichkeit.


    Und auch eien Lehrerin gibt es bei uns in der Schule, sie ist Lesbe. Und wir alle finden das sie die Mädchen viel mehr bevorzugt als wir Jungs. Und damit meine ich nicht das typische Lehrer bevorzugen die die nichts tun und so. Sondern, dass sie wirklich jedesmal uns Strafaufgaben schrieben lies, z.B wenn wir reden (in einem normalen Ton), dann gibt es einen Minuspunkt, aber wenn die Mädchen wie die Hühner durch's Klassenzimmer schreien sagt sie nichts. Und das ist auch den meisten von der Schule aufgefallen und auch manche Lehrer.

    Ein heterosexueller Mann könnte Mädchen genauso bevorzugen, wenn sie ihm schöne Augen machen. Auch da sollte man das nicht gleich auf ihre Homosexualtiät schieben, sondern einfach darauf, dass sich diese Person zu den Mädchen wohl irgendwie hingezogen fühlt und daher nicht objektiv ist. Das kommt aber bei hetero- und homosexuellen Lehrern und Lehrerinnen vor und ist daher wieder eher auf die Persönlichkeit zu beziehen.
    Was deine Lehrerin da macht, ist aber in jedem Falle unfair und wenn sogar andere Lehrer das merken, würde ich mich mal mit den anderen Jungs bei der Schulleitung beschweren oder sonst was versuchen, damit ihr nicht mehr so unfair behandelt werdet. Das würde mich an deiner Stelle auch ziemlich aufregen.

  • So, jetzt will ich auch noch einmal... Und zwar zu dem Beitrag von Veagence... Der beweist, dass er die Bibel nicht gelesen hat, sondern nur vom Hörensagen weiß, dass da irgendwo mal das Thema Homosexualität aufgegriffen wird...


    Ich finde diese Grundsätze, die irgendein schlauer Mann einst in Schrift umgesetzt hat für sehr richtig, wichtig, vertretbar und vor allen Dingen nachvollziehbar, das vorgegebene Verhaltenssystem mit ihren Werten und Normen entspricht einer Anleitung für uns Menschen, wie wir AM BESTEN leben können und leben sollten, wenn wir dieses Leben leben und lieben wollen, wie beispielsweise die Vorschrift im Christentum, in seinen zehn Geboten: "Du sollst nicht töten". Klare Ansage, oder? Denn würde jeder töten, dann lebten wir in einem ziemlich gefährlichen Dschungel aus Asphalt, meine lieben Freunde. Natürlich gibt es auch Sachen, mit denen man gar nichts anfangen kann wie zum Beispiel "Wenn dich einer schlägt, halte auch die andere Wange hin", aber ÜBERWIEGEND gehören diese Normen zu den wichtigsten Elementen und Punkten zur Erziehung eines Menschen, aber soviel zur Religion jetzt.


    Also, allererstens mal: Die zehn Gebote sind so gesehen nicht christlich, sondern jüdisch. Denn - ich hoffe, dass zumindest DAS noch die meisten wissen - die stehen im alten Testament, das größtenteils mit der Thora übereinstimmt und sind übrigens auch im Koran vertreten. Dummerweise, und das wissen die wenigsten, weil die wenigsten mal das Buch gelesen habe, sind das ganze keine 10 Gebote, sondern etwas über 140 Gebote. Ja, unglaublich aber wahr, "Gott" hat dem Moses eine ganze Menge zu erzählen gehabt, woran dieser und seine Leute sich halten sollen. Heißt es zumindest ein paar Stellen nach den ersten zehn Geboten, die wir so kennen. Und wieso habt ihr davon nichts gehört? Genau: Weil ein großteil der 130 verbleibenden Gebote mit der größte Schwachsinn sind, den ihr je in eurem Leben lesen würdet. Das reicht von absolut veralteten Strafen für verschiedene Vergehen (ihr wisst schon, so barbarischer Kram wie "Hand ab für Diebstahl"), über Sklaverei, bis dahin, dass eine Frau als Besitztum ihres Mannes anzusehen ist und damit Vergewaltigung eine Sachbeschädigung ist und als solche Geahndet werden muss.
    Und innerhalb dieser 130 blödsinnigen Gebote findet sich auch eine der zwei Erwähnungen von Homosexualität in der ganzen Bibel. Da steht nämlich, dass es einem Mann verboten sei, mit einem anderen Mann das Bett zu teilen. Wohlgemerkt: Da steht wirklich nur etwas über Männer. Aber das kommt direkt über dem nächsten Gebot (ist irgendwo in den 60ern oder 70ern der Gebote zu finden), das sich darauf bezieht, dass jemand selbst entscheiden darf, wenn ein Sklave versucht hat zu fliehen, ob er diesen behält oder hinrichten lässt (und ich möchte betonen: Das sind Gebote, die angeblich entstanden sind, während ehemalige Sklaven selbst durch die Wüste gereist sind, nachdem sie von ihren Haltern entkommen sind. Hypercriticism FTW!) Demnach: Nicht unbedingt der beste Kontext. Wirklich nicht.
    Die einzige weitere Erwähnung von Homosexualität in der gesamten Bibel findet sich ganz am Ende, in den Briefen des Paulus... Und auch wenn man diese gerne hernimmt, um zu sagen: "Boah, der Paulus fand Homosexualität total schlimm und deswegen haben wir Christen sie auch schlimm zu finden." Das steht da eigentlich gar nicht so... Denn wenn man den gesamten Brief hernimmt und nicht nur den einen Absatz, so wird man bemerken, dass der Paulus gar nicht über seine eigene Einstellung redet, sondern über die Gesetzeslage in Rom zu dieser Zeit. Er diskutiert die römischen Gesetze - und die haben zu dem Zeitpunkt (neben dem Christentum) auch Homosexualität verboten.
    Einige Historiker gehen übrigens davon aus, dass der Herr Paulus selbst schwul war. Er konnte demnach recht wenig dagegen haben.


    Demnach: Die Bibel sagt nichts (zumindest nichts, das man ernst nehmen kann) über Homosexualität. Schon gar nicht das neue Testament, indem sowieso ein großteil von dem, was im alten Testament steht, widerrufen wird.


    Und warum sind die Christen, speziell die Katholiken so dagegen?
    Das ist recht einfach zu beantworten. Denn wenn einige katholisch getaufte mal in ihren Ausweis schauen, finden sie ihre Religion dort als RK oder römisch Katholisch angegeben. RÖMISCH Katholisch. Und nun rufen wir uns den Brief von Paulus vor Augen und was er da diskutiert und schon haben wir die Antwort.
    Das Christentum wurde durch die Römer verbreitet. Und die haben aber nicht nur den Glauben dabei verbreitet, sondern auch ihre eigenen Gesetze. Und demnach lief Missionieren in etwa so ab: "Ja, dieser eine Gott ist toll, sein Sohn Jesus ist auch toll, und übrigens darf man dies nicht und jenes nicht und auch nicht homosexuell sein. Und wenn du das nicht glaubst, dann schlagen wir dir den Kopf ab. Danke für die Aufmerksamkeit."



    Übrigens: Mich persönlich geht es auch an, dass Pädophile und Nekrophile und Zoophile wie Aussetzige behandelt werden.
    Ich meine, es ist klar, dass diese Leute generell schwierigkeiten haben werden, ihre Neigungen auszuleben, ohne dabei bestehende Gesetze zu brechen.
    Aber es gibt genug Menschen mit solchen Paraphilien, die sich da auch Beherrschen und nichts machen, außer zu Fantasieren. Und nur weil jemand Pädophil ist, ist er nun einmal kein schlechter Mensch und auch kein Vergewaltiger. Nur wenige Menschen leben ihre Fantasien - egal WAS das für Fantasien sind - aus.

  • Ich persönlich bin gegen Homosexualität. Es stört die Vermehrung der Menschen und ist ein radikaler Eingriff in die Natur. Wären auch nur eines meiner Elternteile homosexuell gewesen, wär ich jetzt wohl nicht hier ? Der Mann ist da um sich mit einer Frau zu paaren und um Kinder zu bekommen, nur weil es in der westlichen Welt aufgrund diverser Fortschritte gegenüber Entwicklungsländern so gekommen ist, dass man keine Kinder bekommen muss, um im Alter abgesichert zu sein, ist das noch lange keine Rechtfertigung für eine Homosexualität. Einige unserer Vorfahren waren sicher homosexuell, viele haben aber geschwiegen und sind den Heteroweg gegangen. Mit Erfolg, wäre Homosexualität schon immer erlaubt, wär ein Teil von uns nicht mal hier.
    Ich bin kein intoleranter Mensch, aber ich nehme mir trotzdem das Recht, meine Meinung zu diesem kontroversen Thema 1:1 wiederzugeben.

  • Meine Sorge ist eher, ob die Trimmung des bislangen Stands unserer Gesellschaft uns eher geschützt hat, denn wäre es heutzutage nicht mehr so schwierig sich als Homosexueller zu outen, würde dann nicht jeder Mensch die Freiheit in Erwägung ziehen, zutun und zulassen, was er möchte?

    Nichtsdestotrotz, ich will nicht aus meiner Haustür schreiten und auf der Parkbank zwei Schwule sich aufessen sehen, ebenso möchte ich das bei einem heterosexuellen Paar auch nicht sehen. Solange jeder seine Sexualpraktikten dort auslebt, wo man nicht gestört wird, ist es mir auch schon fast egal. Ich möchte nur nicht, dass auf Grund der Homosexualität irgendwann die Menschheit daran ausstirbt... ^.^

    Es gibt über 8 Millarden Menschen auf der Welt. Die Weltbevölkerung hat sich in den letzen 100 Jahren vervierfacht, und du machst dir Sorgen, dass die Menschen womöglich auf Grund der Homosexualität aussterben? Nein, keine Sorge. Jeder Mensch hat seine Triebe und, wie die meisten anderen Lebewese dieser Erde, die Gabe und Bestimmung sich zu vermehren. Homosexuelle können sich nicht ohne weiteres vermehren, aber das ist auch kein Problem, da eben die meisten Menschen auf dieser Welt heterosexuell sind, und sich problemlos mit ihren Partnern vermehren können. Ich denke, dass das auch in Zukunft so sein wird, auch wenn es glücklicherweise immer einfachher wird sich zu outen und seine Homosexualität ausleben zu können.


    Ich verstehe aber Leute, die nicht gerne homosexuelle in der Öffentlichkeit Küssen, Händchen halten oder sonst etwas sehen möchten, was zwar sehr schade ist, aber meiner Meinung nach verständlich ist. Für manche ist es eben sehr unnatürlich, wenn sich ein homosexuelles Paar genau wie ein heterosexuelles Paar verhält. Etwas ist da anders, sie haben das gleiche Geschlecht und manche Leute verstehen dann nicht, wie man sich auf diese Weise wie ein richtiges Liebespaar verhalten kann, wenn man doch das selbe Geschlecht hat. Persönlich finde ich das überhaupt nicht schlimm, wenn sich ein homosexuelles Paar wie ein heterosexuelles Paar in der Öffentlichkeit verhält. Ich finde es sehr mutig und bringe ihnen all meinen Respekt entgegen, wenn sie sich so etwas zu trauen.


    Ich halte es für eine äußerste Unannehmlichkeit vor mir ein scheinbar männliches Individuum stehen zu haben, dass bevorzugt sich von seinem ebenfalls männlichen Geschlechtspartner anal penetrieren zu lassen bzw diesen Akt an einen männlichen Geschlechtspartner auszuüben, um mich im Hochdeutsch mal ausdrücken zu dürfen. Nun, wie wir alle wissen ist der Analverkehr nicht ohne. Ich habe selbst damit Erfahrungen an meiner Freundin früher gemacht.

    Sorry, aber hier gehst du einen Schritt zu weit. Ein schwules Paar muss nicht gleich Analsex praktizieren, nur weil sie schwul sind. Denke doch daran, wie viele heterosexuelle Paare Analsex haben. Ist das deiner Meinung nach dann okay, solange sie hetero sind? Scheinbar schon, sonst hättest du dich selbst nicht als Beispiel genommen. ;) Trotzdem, nur weil du es nicht "hingekriegt" hast, muss das nicht automatisch heißen, dass sich schwule Paare dabei genauso verhalten wie du. Nicht jeder Schwuler hat Analsex, und wenn dann sind viele dabei auch vorsichtig und machen es "richtig", benutzen Kondome und ein Gleitmittel, um sich gegeneitig nicht zu schaden.


    Heute sind es die Schwulen, die das Sonderrecht bekommen, was ist morgen mit den Urophilien, Nekrophilien, Pädophilen? Diese haben lediglich auch 'Bedürfnisse', die befriedigt werden müssen.

    Bis auf Schwule und auch deinem ersten Beispiel, können die anderen Beispiele wohlkaum im Einverständnis des Partners ausgeübt werden. Das ist der Unterschied.


    Der Mann ist da um sich mit einer Frau zu paaren und um Kinder zu bekommen, nur weil es in der westlichen Welt aufgrund diverser Fortschritte gegenüber Entwicklungsländern so gekommen ist, dass man keine Kinder bekommen muss, um im Alter abgesichert zu sein, ist das noch lange keine Rechtfertigung für eine Homosexualität.

    Hä? Wo ist denn hier bitte der Zusammenhang?

  • Es stört die Vermehrung der Menschen und ist ein radikaler Eingriff in die Natur.


    ... Weshalb bei so vielen Tierarten Homosexualität vorkommt. Nicht?
    Übrigens teilweise mit großem Erfolg. Bei den australischen schwarzen Schwänen sind schwule Paare sehr häufig. Diese adoptieren entweder Gelege (sprich: Sie vertreiben das brütende Weiblein) oder machen einen "flotten Dreier" mit einem Weibchen, brüten dann aber das Gelege selbst aus. Tatsächlich haben dabei Biologen festgestellt, dass die Jungtiere, die von einem Homosexuellen Paar großgezogen wurden, nicht nur häufiger das "Kükenalter" überleben, sondern generell älter und seltener krank werden. Scheint also ein ziemliches Patent bei den Schwänen zu sein.


    Der Mann ist da um sich mit einer Frau zu paaren und um Kinder zu bekommen, nur weil es in der westlichen Welt aufgrund diverser Fortschritte gegenüber Entwicklungsländern so gekommen ist, dass man keine Kinder bekommen muss, um im Alter abgesichert zu sein, ist das noch lange keine Rechtfertigung für eine Homosexualität.


    Wenn du danach gehst, müsstest du aber auch Menschen, die asexuell sind verurteilen, Menschen, die einfach keine Kinder wollen und nicht zuletzt auch Menschen, die schlicht und ergreifend keine Kinder bekommen können - sei es aufgrund einer Krankheit oder weil sie einen Gendefekt haben.
    Davon abgesehen ist die Erde ohnehin überbevölkert und es gab auch in der Antike mehr als genug Völker, bei denen Homosexualität geduldet war. Es ist also kein modernes Phänomen.


    Einige unserer Vorfahren waren sicher homosexuell, viele haben aber geschwiegen und sind den Heteroweg gegangen.


    Und wurden dann irgendwann Drogenabhängig, Depressiv, haben ihre Frau und ihre Kinder geschlagen oder haben eventuell Selbstmord begangen. Total tolles Erfolgsrezept.


    Es gibt über 8 Millarden Menschen auf der Welt.


    Psst. 7 Milliarden. Nicht 8 ;) 7,058Milliarde beim Jahreswechsel zu 2012.


    Bis auf Schwule und auch deinem ersten Beispiel, können die anderen Beispiele wohlkaum im Einverständnis des Partners ausgeübt werden. Das ist der Unterschied.


    Nun, vielleicht sollte man anmerken, dass es durchaus auch Pädophile gibt, die sich einfach eine(n) kindlich aussehende(n) Partner(in) suchen. Es gibt immerhin auch Erwachsene, die durch ihre Gene noch sehr kindlich aussehen. Auch wenn das natürlich eher die Ausnahme zur Regel ist.

  • Einige unserer Vorfahren waren sicher homosexuell, viele haben aber geschwiegen und sind den Heteroweg gegangen. Mit Erfolg, wäre Homosexualität schon immer erlaubt, wär ein Teil von uns nicht mal hier.

    Noch lange kein Grund, diesen Menschen nicht zu ermöglichen, ein ihrer Meinung nach für richtig empfundenes Liebesleben zu führen. Die Menschen wurden ja auch dazu früher gezwungen, diesen ''Heteroweg'' zu gehen und das ist nicht in Ordnung und sollte heute auch nicht so sein. Jeder Mensch hat ein Recht darauf, so zu leben, wie er es für richtig hält und sollte sich von niemanden beeinflussen lassen. Und selbst wenn jemand heute nicht hier wäre deswegen, das kann einem eigentlich doch egal sein. Es geht hier nicht um die Zukunft anderer, sondern um seine eigene und über die kann man immer noch selbst entscheiden. oô


    Der Mann ist da um sich mit einer Frau zu paaren und um Kinder zu bekommen (...)

    Wer hat das denn gesagt? Wir sind keine Maschinen, die den Befehlen anderer gehorchen müssen, sehe ich nicht ein. Jedes Tier und somit auch jeder Mensch hat seinen EIGENEN Willen. Und komm mir jetzt nicht mit Adam und Eva, die extra deswegen von Gott erschaffen wurden, um sich fortzupflanzen oder so. Schwachsinn.

  • Ich verstehe aber Leute, die nicht gerne homosexuelle in der Öffentlichkeit Küssen, Händchen halten oder sonst etwas sehen möchten, was zwar sehr schade ist, aber meiner Meinung nach verständlich ist. Für manche ist es eben sehr unnatürlich, wenn sich ein homosexuelles Paar genau wie ein heterosexuelles Paar verhält. Etwas ist da anders, sie haben das gleiche Geschlecht und manche Leute verstehen dann nicht, wie man sich auf diese Weise wie ein richtiges Liebespaar verhalten kann, wenn man doch das selbe Geschlecht hat. Persönlich finde ich das überhaupt nicht schlimm, wenn sich ein homosexuelles Paar wie ein heterosexuelles Paar in der Öffentlichkeit verhält. Ich finde es sehr mutig und bringe ihnen all meinen Respekt entgegen, wenn sie sich so etwas zu trauen.


    Er hat es aber verallgemeinert und eben auch auf heterosexulle Paare bezogen... Und der Meinung schliesse ich mich im allgemeinen eigentlich an, weil es manchmal wirklich nervt. Klar sagst du jetzt, sie doch nicht hin! Nervt trotzdem, aber eben geschlechts- und partnerschaftstechnisch insgesamt gesehen.



    Übrigens teilweise mit großem Erfolg. Bei den australischen schwarzen Schwänen sind schwule Paare sehr häufig. Diese adoptieren entweder Gelege (sprich: Sie vertreiben das brütende Weiblein)...


    Das würde ich wohl kaum als Adoption, sondern eher als Kindesraub bezeichnen. :( Hättest adoptieren ja zumindest in "" setzen können.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • [

    Sorry, aber hier gehst du einen Schritt zu weit. Ein schwules Paar muss nicht gleich Analsex praktizieren, nur weil sie schwul sind. Denke doch daran, wie viele heterosexuelle Paare Analsex haben. Ist das deiner Meinung nach dann okay, solange sie hetero sind? Scheinbar schon, sonst hättest du dich selbst nicht als Beispiel genommen. ;) Trotzdem, nur weil du es nicht "hingekriegt" hast, muss das nicht automatisch heißen, dass sich schwule Paare dabei genauso verhalten wie du. Nicht jeder Schwuler hat Analsex, und wenn dann sind viele dabei auch vorsichtig und machen es "richtig", benutzen Kondome und ein Gleitmittel, um sich gegeneitig nicht zu schaden.


    Lieber Sirius, really? Okay, es gibt auch Safer Sex, aber... really? Ich meine, rein biologisch gesehen wird der Mensch gelenkt von seinen Trieben, egal, was er für ein Mensch ist. Das heißt, gleichzeitig wo ich mit einem Menschen auf eine eheliche/feste Beziehung eingehe, beginne ich schon im Hinterkopf die Vorstellung von sexueller Praxis, oder nicht? Liebe ist im Grunde genommen nichts weiter als das Endorphin, dass uns Menschen zum Fortpflanzen 'anregt'. Ich halte platonische Liebe für absoluten Schwachsinn, ich kann platonische Liebe für meinen besten Freund empfinden, aber niemals für jemanden den ich sexuell ansprechend finde. Und Homosexuelle finden das Gleichgeschlecht sexuell ansprechend. Und
    nein, das stimmt nicht, nur weil ich es nicht 'hingekriegt' habe, die Gefahr besteht immer, sowohl mit als auch ohne Zubehör (Gleitcreme, Kondom, etc). Die Praxis von Analsex entspricht nicht der Vorgabe unserer Natur, sondern ist ein vom Menschen eigenentwickelte Art, seine Gelüste und seine Fantasien auszuschöpfen. Und generell bin ich heute der Ansicht, dass ich niemanden penetriere aus dessen Öffnung penetriere, wo die Exkremente ausgeschieden werden. Bei Gott, ist es schon nicht fast so eine Geste der Demütigung, jemanden anal zu penetrieren?!


    Ich bin immer noch der Meinung, dass das alles mit der Erziehung zusammenhängt, und Schwule deswegen feminines Verhalten assimilieren, die wissen nämlich, dass das gegen die Natur ist und um's zu kompensieren, dass das gegen die Natur ist, verhalten sie sich wie eine Frau.


    -----------------


    Ich bin übrigens bald dabei, ein Topic zu öffnen, dass das Thema 'Liebe' allgemein und auf persönlicher Basis behandeln soll. Wäre eine gute Verbindung von hier nach dorthin...


    --- zusammengefügt ---



    Zuallererst: Nein, ich habe die Bibel nicht gelesen. Mein Kontext beruht sich auf schlichtes Allgemeinwissen. Wenn mein Lehrer mich fragen würde: "Yho, was sind die zehn Gebote?", würde ich natürlich antworten, dass ein Kerl namens Moses irgendwann von 'nem Berg runterkam und mit zwei Tafeln, auf dem die zehn Gebote verteilt waren und diese Gebote sind nichts weiter als Grundbedingungen, die nach Ansicht des Judentums/Christentums der Mensch braucht, um ins Paradies zu gehen. Ich habe auch nicht den Koran gelesen, aber ich weiß, dass es Suren gibt, die gegen die Homosexualität sprechen. Ich erwähnte aber bereits, dass ich mich nach ihren Richtlinien nicht halte, sondern einzig und allein aus meiner Erziehung und somit meinem geistig (gesunden) Verstand und Vernunft heraus spreche. Dein Text behandelt das Thema der Gebote im Zusammenhang mit Homosexualität seitens des Christen-/Judentums, und ich möchte dir in deinem Text nicht widersprechen, da ich mich vorher erkundigen und selbst recherschieren muss, aber ich gehe mal davon aus, dass das was du schreibst schon einen gewissen Wahrheitsgehalt besitzt.

  • Leider Gottes lieber Vengeance ist das typisch feminine Verhalten von Schwulen gar nicht mal so typisch, leider werden medial halt vor allem die Klischeeschwulen ausgeschlachtet und gezeigt, sodass natürlich jeder denkt, dass Schwule bunt und schrill seien, mit dem Hintern wackeln würden, sich wie eine Frau fühlen (ginge das dann aber nicht eher schon, zumindest rein gedanklich, in eine transsexuelle Richtung?) etc.


    Es gibt auch viele Schwule, die keinerlei Klischee bedienen und von denen du gar nicht denken würdest sie seien schwul. Und bitte komm jetzt nicht mit "Dann sind sie es auch nicht."
    Homosexualität definiert sich allein durch das Hingezogenfühlen, sowohl emotional, als auch sexuell, zum gleichen Geschlecht, nicht durch Kleidung, durch Mimik und Gestik, durch äußerliche Züge oder Verhaltensmuster. Und ja, es handelt sich bei solchen Klischess tatsächlich um Klischees, da sie keine allgemeingültige AUssagekraft haben.


    Zusammengefasst: schwul sein ist ungleich sich feminin fühlen oder als weiblich einordnen (dann wäre ein schwules paar ja eher ein lesbisches und ein lesbisches ein schwules paar, so salopp gesagt bzw. wenn alle Schwulen feminines Verhalten assimilieren, frage ich mich irgendwo, wie dann wirklich schwule Paare entstehen, weil ob Schwule nun wirklich auf weiblichb Abbilder mit Penis stehen, wage ich irgendwie mal anzuzweifeln, ich empfinde jedenfalls nicht so und ich bin definitiv keine reine Klischeeschwuchtel ums mal hart auszudrücken, lol)


    Ansonsten sei zu sagen, dass Mädchen Urin ausscheiden und das tun sie sicher nicht aus dem After, demnach dürftest du ja gar kein Sex haben, aber das nur nebenbei.


    Schlussendlich müssen schwule Paare natürlich die Afteröffnung zum Sex nutzen, da es vorne leider nichts gibt, biologisch halt nicht möglich, wobei auch schwule Paare vollkommen auf Analsex verzichten können, gibt imo sogar welche, die zwar schwul sind, Analsex aber nicht wirklich abkönnen, womit Homosexualität wie gesagt nicht rein mit Sex zu tun hat...natürlich besteht sexuelles Interesse, aber nur weil ein Junge beispielsweise mit einem anderen Jungen schläft, muss das nicht heißen, dass beide homosexuell sind, sondern vllt. einfach nur probierfreudig, solange ansonsten keine emotionales und sexuelles Interesse am gleichen Geschlecht besteht. (btw. gibts nicht nur anale Penetration, sonder nebenfalls orale nur so als Beispiel...)
    Ich meine, man hat ja auch schon gelesen, dass in reinen Männergefängnis ggf. auch Sex praktiziert wird, das sogenannte "knastschwulsein", wobei man in den meisten Fällen davon ausgehen kann, dass die Insassen sicher nicht alle schwul sind, sondern jener Sex ist anders motiviert, sei es nun wegen einer Machtstellung oder der Entwürdigung des passiven Parts oder sei es eifnach nur um dem allgemeinen Sexualtrieb nachzukommen.


    Ansonsten betone ich nochmal, dass man Lesben stets ebenfalls berücksichtigen sollte, denn jene sind auch homosexuell, hmpf.


    LG Rexy


    edit// Okay danke Alaiya, mit dem weiblichen Körper kenne ich mit halt doch nicht so aus, seid aber kompliziert gebaut. :P

  • Ich meine, rein biologisch gesehen wird der Mensch gelenkt von seinen Trieben, egal, was er für ein Mensch ist. Das heißt, gleichzeitig wo ich mit einem Menschen auf eine eheliche Beziehung eingehe, beginne ich schon im Hinterkopf die Vorstellung von sexueller Praxis, oder nicht? Liebe ist im Grunde genommen nichts weiter als das Endorphin, dass uns Menschen zum Fortpflanzen 'anregt'. Ich halte platonische Liebe für absoluten Schwachsinn, ich kann platonische Liebe für meinen besten Freund empfinden, aber niemals für jemanden den ich sexuell ansprechend finde. Und Homosexuelle finden das Gleichgeschlecht sexuell ansprechend


    Erklärung für Leute, die Aussagen nicht direkt verstehen: Was Sirius damit sagen wollte ist, dass homosexuelle Männer andere Sexualpraktiken kennen, als Analsex. Nicht jeder Schwule steht auf Analsex (unglaublich aber wahr). Da gibt es auch Alternativen. Neben Oralsex und stimulieren gibt es zum Beispiel auch die Möglichkeit zum Höhepunkt zu gelangen, indem der eine Partner seinen Penis zwischen den Oberschenkeln des anderen reibt. Und ich bin mir sicher, dass es noch einige andere Methoden gibt, die ich nicht kenne.


    Ich bin immer noch der Meinung, dass das alles mit der Erziehung zusammenhängt, und Schwule deswegen feminines Verhalten assimilieren, die wissen nämlich, dass das gegen die Natur ist und um's zu kompensieren, dass das gegen die Natur ist, verhalten sie sich wie eine Frau.


    *drop* Du verwechselst homosexuelle Männer offenbar mit transexuellen Männern (Männern, die sich als Frauen fühlen) oder Transvestiten (Männer, die sich durchaus als Mann fühlen, es aber mögen, sich als Frau zu verhalten und sich wie eine solche zu kleiden). Ich habe im Laufe meines Lebens einige homosexuelle Jungen und Männer kennen gelernt und genau ZWEI von diesen entsprachen dem "weibischem" Klischee, das einem in Comedy immer vorgelebt wird. Die anderen waren normal und - teilweise - auch sehr maskulin.
    Um einmal zwei berühmte Beispiele zu nennen: Ian McKellen und Neil Patrick Harris sind beide schwul. Wäre mir noch aufgefallen, dass sich einer von beiden auch nur auf irgendeine Art und Weise "wie eine Frau" verhalten würde. Falls du Spaß dran hast: Wikipedia Liste schwuler Schauspieler


    Ansonsten sei zu sagen, dass Mädchen Urin ausscheiden und das tun sie sicher nicht aus dem After, demnach dürftest du ja gar kein Sex haben, aber das nur nebenbei.


    Nun, Frauen scheiden Urin durch ein von der Vagina getrenntes Loch aus ;) Aber Männer pinkeln durch dasselbe Loch, durch dass sie auch den Sperma ausscheiden... Und das sogar durch dieselbe "Leitung"... Irks...


    Ich meine, man hat ja auch schon gelesen, dass in reinen Männergefängnis ggf. auch Sex praktiziert wird, das sogenannte "knastschwulsein", wobei man in den meisten Fällen davon ausgehen kann, dass die Insassen sicher nicht alle schwul sind, sondern jener Sex ist anders motiviert, sei es nun wegen einer Machtstellung oder der Entwürdigung des passiven Parts oder sei es eifnach nur um dem allgemeinen Sexualtrieb nachzukommen.


    Das nennt sich allgemein "situative Homosexualität". Gibt es nicht nur im Knast, sondern allgemein in Situationen, wo Menschen desselben Geschlechts - speziell Männer - lange Zeit vom anderen Geschlecht getrennt sind. In Arbeitsstätten, wo es keine oder kaum Frauen gibt kommt es genau so vor, wie in reinen Jungeninternaten.


  • Mmmmhm, Emotion ist da so eine Metaebene für sich. Ich weiß nicht, rein biologisch betrachtet bin ich wirklich der Meinung, dass alles Lieben dieser Welt letztlich zum Geschlechtsverkehr führt (oder bin ich eventuell der schwanzgesteurteste Mensch dieser Erde?). Ich glaube, ich docke gerade an mir selbst. Ich muss mich innerlich nochmal korrigieren und das alles nochmal durchgehen, denn sowie du das schilderst, ist da wirklich was dran. In meinem Kopf beginne ich immer vornerein schon mal den Klischeeschwulen zu verbildlichen, wie du das schon gut gesagt hast, ebenso die Klischeelesbe mit kurzen Haaren, Jack Wolfskin Jacke und Piercings. Wollte gerade sagen, dass diese wohlmöglich auch nur ein Konstrukt des gescheiterten, heteroxsexuellen Beziehungstraumas waren und sich dementsprechend wie die Männer verhalten, von denen sie verlassen worden sind (und was ich nicht verstehe ist, warum dann anstatt sich gegenseitig aneinanderzureiben sie sich dann Dildos kaufen? Ist das dann nicht wieder heterosexuell?)
    Aber okay, ich muss mir das nochmal gründlich anschauen.

  • [font='Georgia, Times New Roman, Times, serif'][align=justify]Befinde mich ebenfalls im Glauben, dass im zeugungsfähigen Alter sämtliche romantische Liebe früh oder später körperlich ausgelebt werden will. Nur ist diese Praxis zwischen Homosexuellen keinesfalls risikobehafteter, als bei übereiligen Heterosexuellen, schon wegen ausgeschlossenen Schwangerschaften und im Endeffekt doch Eigenverantwortung der Beteiligten wie bei jedem Sexualakt. Analverkehr erfordert sogar noch behutsameres Vorgehen und gewissenhaftere Vorbereitung.

  • Zitat von Vengeance

    Im weiteren Verlauf deines Textes erzählst du etwas vom primitiven Denken. Der Sprung zwischen Religion und Grundgesetz liegt eigentlich nicht allzuweit voneinander entfernt. Man könne meinen, dass das Grundgesetz DURCH die Bibel hergeleitet worden ist.


    1. Die meisten der 10 Gebote sind aus dem ägyptischen Totenbuch hergeleitet worden. Auch die Vorstellung eines jüngsten Gerichts ist keine der drei "modernen" monotheistischen Religionen. Es existierte der Glaube, dass man nach seinem Tod zur Verantwortung gezogen wurde. Das Herz wurde mit einer Feder aufgewogen und musste leichter und reiner als diese sein (was natürlich reine Symbolik ist). Dabei musste der Verstorbene beteuern "Ich habe keinen Menschen getötet, niemanden Leid zugefügt, nicht gelogen, nicht gestohlen, etc." (den genauen Wortlaut weiß ich jetzt nicht, aber kommt dir was bekannt vor, ja? =D) Das wurde dann ins Judentum übernommen und danach ins Christentum.


    2. Religionen haben all die Dinge wie Nächstenliebe nicht "erfunden". Auch Schimpansen besitzen, wenn auch ein kindliches, Mitgefühl für Artgenossen, denen sie gegenüber Sympathie empfinden - und es ist eine logische Entwicklung gewesen, dass Menschen als "weiterentwickelte Affenart" früher oder später Gesetze zum gemeinsamen Zusammenleben aufgrund dieser naturgegebenen Gefühlsregungen aufschrieben. Ob das innerhalb einer Religion passiert oder nicht, ist für das Ergebnis nicht von Belang.
    Zudem konnten industriellen Staaten nur zu solchen werden, indem sie die das staatliche Recht vom Religiösen getrennt haben - und man sieht wie ein Großteil der Menschen in Ländern denkt, in denen das noch nicht geschehen ist.
    Aber das ist OT.


    Zitat von Vengeance

    Ich wollte es ja eigentlich damit belassen, dass ich nichts dazu sagen wollte, aber ich sage einfach mal gerade heraus, dass mich schwule Menschen irgendwo 'anwidern'. Jetzt um mal tief ins Thema zu greifen: Ich halte es für eine äußerste Unannehmlichkeit vor mir ein scheinbar männliches Individuum stehen zu haben, dass bevorzugt sich von seinem ebenfalls männlichen Geschlechtspartner anal penetrieren zu lassen bzw diesen Akt an einen männlichen Geschlechtspartner auszuüben, um mich im Hochdeutsch mal ausdrücken zu dürfen. Nun, wie wir alle wissen ist der Analverkehr nicht ohne. Ich habe selbst damit Erfahrungen an meiner Freundin früher gemacht. Ich werde es mal näher schildern, bloß um es etwas deutlicher zu machen: [...]


    Was heißt hier scheinbar männlich? Jeder Mann ist männlich, wenn er ein XY-Chromosom hat. Was hast denn du für Kriterien? Das sind meine. =X Wenn du dir unsicher bist, ob jemand scheinbar männlich oder tatsächlich männlich ist, kann man das auch noch an biologischen Merkmalen festmachen. =>
    Wenn es dich aneekelt es dir vorzustellen, warum tust du es dann? Bzw. erzählst du auch ungefragt von deinem Sexualleben und fragst nicht, ob sich das andere vorstellen wollen. Was ist mir nun lieber? Ein homosexuelles Paar, das Intimitäten auch intim hält und nicht das Bedürfnis hat alles zu erzählen oder ein Heterosexueller, der andauernd seine Erfahrungen raushaut? Schwere Entscheidung. ;) (Bei Freunden ist es was anderes, egal welche Orientierung die haben, aber von Fremden muss man nun wirklich nicht alles erfahren. Was dich nicht daran hindern soll zu erzählen, wenn du willst. Aber du willst dir kein schwules Paar beim Sex vorstellen, erzählst aber selbst über die selben Praktiken, die dich angeblich aneekeln, nur weil du sie mit einer Frau gemacht hast.)
    Zudem reduzierst du Menschen auf ihre Orientierung bzw. Sexualität. Das find ich etwas ... ich sag mal so wie es ist, befremdlich und es ist unverständlich, wenn man einen Mann, von dem man weiß, dass er schwul ist, kennenlernt und sich zuallerst mal vorstellt, was bei dem im Bett passieren KÖNNTE.


    Zitat von Vengeance

    Ich halte platonische Liebe für absoluten Schwachsinn, ich kann platonische Liebe für meinen besten Freund empfinden, aber niemals für jemanden den ich sexuell ansprechend finde. Und Homosexuelle finden das Gleichgeschlecht sexuell ansprechend.


    Also hast du keine Freundinnen, die einfach nur Freundinnen sind (und nicht potthässlich)? Und deinen "Argumenten" nach dürft ein Mädchen keine männlichen Freunde haben. Weiters dürfte kein Schwuler männliche Freunde haben und keine Lesbe Weibliche. Das ist eine recht ... weltfremde Ansicht, sag ich mal dazu.


    Zitat von Vengeance

    Ich erwähnte aber bereits, dass ich mich nach ihren Richtlinien nicht halte, sondern einzig und allein aus meiner Erziehung und somit meinem geistig (gesunden) Verstand und Vernunft heraus spreche.


    Du bist ein erwachsener Mensch, was bedeutet, dass deine Erziehung keinen Einfluss mehr auf dich haben darf.

  • Zitat

    >> Eine kleinwüchsige(r) Frau/Mann läuft im Supermarkt an euch vorbei. Plötzlich steht sie/er neben dir und fragt dich ob du ihr/ihm etwas aus einem Regal geben könntest. <<
    Wie würdest du reagieren?

    Ich würde ihn/sie freundlich anlächeln und ihm/ihr das Gewünschte geben.
    Im ernst, ich meine-es ist doch dumm zu sagen "Hols dir doch selbst, Kleine/r!". Außerdem brauche ich im Leben auch manchmal Hilfe, also finde ich man darf doch auch Hilfe von anderen Mitmenschen fordern. Und nur weil ein Mensch anders ist als viele von uns, ist er doch auch einer von uns und darf daher dieselben Ansprüche wie wir stellen, oder?


    Zitat

    >> Oh, Was der ist kein Fleisch! Was ist das für ein Opfer! Bist du eine Kuh oder was ?!! << Vegetarier, Veganer etc. Für ihre Überzeugung stellen sie ihr Leben um. Viele Leute verstehen das nicht und kommentieren mit Missverständnis. Ohne genauer über das Thema zu wissen wird meist aus Ignoranz und Desinteresse alles mies gemacht. Was sagst du über dieses Thema? Was hältst du von diesen Menschen?

    Hahaha, mal ehrlich-sagen das so viele Menschen zu Leuten, die einfach kein Fleisch mögen? Für mich ist das einfach eine Sache des Verständnis. Außerdem finde ich es schon bemerkenswert zu sagen "Ich esse kein Fleisch mehr!" Ich denke manchmal, ich könnte etwas derartiges nicht leisten. Vielleicht weil ich gerne Fleisch esse, vielleicht auch weil ich manchmal nicht so zielstrebig bin wie ich es gerne wäre...


    Zitat

    Ein Weiteres Thema das viele immer sehr streng behandeln ist die Sexualität!
    Bist du Hetero- oder Homosexuell? Stehst du auf Frauen oder Männer? Bist du Bi oder Transsexuell?

    Ich bin Hetero, habe einen Freund. Allerdings stört mich eines in der heutigen Gesellschaft tierisch-warum ist "Ey du Schwuli! Schwuuuuchtel!!!" oder dergleichen eine Beleidigung? Okay, ich gebe zu, ich gucke auch manchmal dumm wenn sich zwei Frauen oder zwei Männer auf der Straße wild mit Zunge und Gefummel küssen (viele machen das ja auch nicht öffentlich, hab aber wirklich schon ein paar homosexuelle gesehen die das gemacht haben). Aber für mich sind sie Liebende wie jeder andere. Sie verdienen ein Recht auf Toleranz, finde ich, ich meine-man sucht sich ja nicht wirklich aus ob man homo- oder heterosexuell ist, oder?