Beliebtheit - wichtig oder unwichtig ?

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  • Beliebtheit ist in der heutigen Gesellschaft ja leider anscheinend ziemlich wichtig. Ich kann mir auch bei weitem nicht vorstellen, das hier niemand darauf Wert legt, Beliebt zu sein. Der größte Teil postet hier ja, sie legen keinen Wert darauf, beliebt zu sein, ihre Freunde reichen ihnen. Es gibt zwar durchaus Menschen, die so denken, aber das sind leider nur die wenigsten. Stellt euch doch einfach mal vor die Wahl, ihr könntet beliebt sein, oder aber weiter "nur" mit euren Freunden abhängen. Würdet ihr da nicht zur Beliebtheit greifen, immerhin könntet ihr ja noch weiterhin mit euren Freunden Zeit verbringen, oder?
    Ich für meinen Teil lege keinerlei Wert auf Beliebtheit. Klar, wenn ich sehr beliebt sein könnte, dann würde ich das selbstverständlich auch ausnutzen, aber ich bin eigentlich so zu Frieden, wie es derzeit ist. Einige aus meiner Klasse sollten meiner Meinung nach aber mal von ihrem Hohen Ross runter kommen. Die sind teilweise so reich, nutzen ihre Eltern aus, welche wiederum zu verblödet sind, um zu erkennen, das ihre Kinder keinerlei gute Leistungen in der Schule bringen, aber was soll´s. Immerhin sind Mama und Papa stinkreich, scheiß auf Schule, scheiß auf die Zukunft, Mami und Papi bringen mich schon durch. Manchmal kommt es mir wirklich so vor, als wenn dies das Lebensmotto von denen wäre. Und dann die ganzen, die diese bestimmten Personen dann bewundern... Oh Gott.
    Auch schon fast ironisch finde ich die Tatsache, das sämtliche Mädchen immer nur auf die Bösen Buben stehen. Einige Jungs schlagen den Mädels mit ihren Linealen immer auf den Arm/Rücken und neuerdings sogar auf den Po, aber die finden das anscheinend amüsant. Wenn sich dann mal einer von den nicht so coolen einmischt und das Mädchen verteidigen will, wird man erst angebrüllt, das sie das schon selbst hinkriegen, und dann auch noch von dem Übeltäter weggeschupst. Kann mir mal einer von den Mädels sagen, ob das wirklich so ist, das mal schon gewalttätig werden muss, nur um die hübschesten abzukriegen?

  • Ich selbst.... naja ich denke wie fast jeder möchte ich einfach akzeptiert werden.
    In der klasse versuch ich mit jedem gut auszukommen, weil so der Schulaltag einfach nicht so lw ist.

  • Beliebtheit ist in der heutigen Gesellschaft ja leider anscheinend ziemlich wichtig. Ich kann mir auch bei weitem nicht vorstellen, das hier niemand darauf Wert legt, Beliebt zu sein. Der größte Teil postet hier ja, sie legen keinen Wert darauf, beliebt zu sein, ihre Freunde reichen ihnen. Es gibt zwar durchaus Menschen, die so denken, aber das sind leider nur die wenigsten. Stellt euch doch einfach mal vor die Wahl, ihr könntet beliebt sein, oder aber weiter "nur" mit euren Freunden abhängen. Würdet ihr da nicht zur Beliebtheit greifen, immerhin könntet ihr ja noch weiterhin mit euren Freunden Zeit verbringen, oder?
    Ich für meinen Teil lege keinerlei Wert auf Beliebtheit. Klar, wenn ich sehr beliebt sein könnte, dann würde ich das selbstverständlich auch ausnutzen, aber ich bin eigentlich so zu Frieden, wie es derzeit ist. Einige aus meiner Klasse sollten meiner Meinung nach aber mal von ihrem Hohen Ross runter kommen. Die sind teilweise so reich, nutzen ihre Eltern aus, welche wiederum zu verblödet sind, um zu erkennen, das ihre Kinder keinerlei gute Leistungen in der Schule bringen, aber was soll´s. Immerhin sind Mama und Papa stinkreich, scheiß auf Schule, scheiß auf die Zukunft, Mami und Papi bringen mich schon durch. Manchmal kommt es mir wirklich so vor, als wenn dies das Lebensmotto von denen wäre. Und dann die ganzen, die diese bestimmten Personen dann bewundern... Oh Gott.
    Auch schon fast ironisch finde ich die Tatsache, das sämtliche Mädchen immer nur auf die Bösen Buben stehen. Einige Jungs schlagen den Mädels mit ihren Linealen immer auf den Arm/Rücken und neuerdings sogar auf den Po, aber die finden das anscheinend amüsant. Wenn sich dann mal einer von den nicht so coolen einmischt und das Mädchen verteidigen will, wird man erst angebrüllt, das sie das schon selbst hinkriegen, und dann auch noch von dem Übeltäter weggeschupst. Kann mir mal einer von den Mädels sagen, ob das wirklich so ist, das mal schon gewalttätig werden muss, nur um die hübschesten abzukriegen?


    Ich kann dir schonmal eines sagen: Und zwar, dass Beliebtheit auch früher wichtig war. Wenn auch nicht in Ausmaß, wie heute. Auch bei meinem Vater war es schon wichtig, hat er mir erzählt. Und auch bei ihm gab es Mobbing, wenn auch nicht so schlimm, wie heutzutage, da die Schulen leider die Kinder nicht aufklären und es gibt leider immer noch zu wenige Psychologen, auch wenn die Tendenz leicht nach oben geht. Da ich beliebt war (vorallem in den letzten zwei Jahren.), kann ich dir die Frage nicht so wirklich beantworten. Aber das mit der Zukunft, da werden die meisten Jugendlichen eines Tages bestimmt vernünftig, vorallem wenn die Jugendlichen mal eine Tat beginnen, und von der Polizei beklaut werden. Dann bekommen sie von den Erziehungsberechtigten die Konsequenzen, gleichzeitig wachen aber auch die Eltern auf und denken sich dann im Nachhinein: Wieso habe ich mich nicht um mein Kind gekümmert? Außerdem ist die Jugend eine Pubertätsphase, wo man auch mal etwas Komisches macht, habe ich zu meiner Schulzeit auch gemacht, obwohl ich einer der bravesten (sagt mein bester Freund) von der ganzen Schule bin. Nur zu Drogen darf es eben nicht kommen. Außerdem, es mag jetzt vielleicht komisch klingen, aber Gewalt erzeugt für mich nicht nur Negatives, sondern auch Positives, denn ich habe durch Gealt enorm viel Selbstbewusstsein bekommen, und wehre mich jetzt auch. (Also, für mich die Erklärung, dass mich die Jungs nur abhärten wollen und mir weiß machen wollten, dass ich mich auch mal wehre, denn auf einmal hatten sie Respekt, den sie früher nicht unbedingt hatten.) Das mit dem Mädchen stimmt zwar, aber auch nur, weil sie sich beweisen wollen, für mich klingt das jetzt nicht so boshaft, weil man das weiß, dass es nicht ernst gemeint ist. :) Um mal hier ein paar negative Gedanken zu vertreiben und das Leben auch mal von der guten Seite zu sehen.


    Ich finde, dass Beliebtheit bis zu einem gewissen Punkt wichtig ist. Dieser ist, dass ich es nicht wirklich leiden kann, wenn man seinen Charakter nur vortäuscht, also seinen Charakter nur verändert damit man bei den Leuten beliebter ist. Man sollte ihn nur ändern, wenn die Leute denken, dass sie recht haben und du tatsächlich einen schlechten Charakter hast. Nur dann sollte man versuchen, sich zu verändern. Hinzu kommt noch, dass man, wenn man anerkannt sein will, auch einstecken muss. Besonders bei mir, denn ich kann es nicht wirklich ab, wenn Leute nur austeilen können. Das ist für mich pure Feigheit und zeugt nicht von Toleranz und Ehrlichkeit, wie ich finde.

  • Ein interessantes Thema.
    Damals in der Grundschulzeit war ich gerade nicht sehr bei meinen Mitschülern beliebt, weil ich die älteste war und andere Interessen hatte als die. Die haben ja immer mehr um das Äußere gekümmert und nicht, was man in sich hat, also das charakterische. Heute, in der Berufschule, bin ich bei meinen neuen Freunden und Kollegen beliebt, da wir über die selben Situationen reden. Man ist unter seinen Freunden und Familien sehr beliebt, so ist es mindestens bei mir so. Vielleicht geht es einigen auch so wie mir. Beliebtheit heißt für mich, einfach nett und freundlich mit seinen Mitmenschen umzugehen.


    LG
    Reshikrom94 Emolga

  • Ich wollte nie beliebt sein, war es aber. Ob ich nun wollte oder nicht, während meiner Schulzeit scharrten sich wirklich fast alle um mich. Ich war ein mittelmäßiger Schüler, der sich nie was aus Trends und so was gemacht hat und doch, man mochte mich. Ich war auch nicht übermäßig freundlich und eigentlich schreckte mein böser Blick immer alle ab. Zudem schwappten damals so die ersten Animes/Mangas rüber und da ich das doch sehr mochte wundert es mich bis heute das mich da keiner für abgestempelt hat. Ich bin aber niemand der gerne im Mittelpunkt steht, daher hab ich mich da kaum drum geschert was andere denken. Hab einfach mein Ding durchgezogen und das tue ich bis heute. Das einzige war vielleicht, dass ich mich doch für die Schüler eingesetzt hab wo gemobbt wurden, aber ich bin niemand der da weg schaut.
    Tja und auch wenn ich mit meiner Art und Meinung gern mal anecke so bin ich wohl doch noch immer recht beliebt, auch wenn ich jetzt nicht so viele Freunde habe. Brauche ich aber auch nicht, denn das was ich von Freunden und meinem Mann bekomme ist schon mehr als genug.


    Was mir immer wieder auffällt ist, dass sich so manche Menschen regelrecht in den Mittelpunkt rücken müssen, sich komplett verstellen nur um beliebt zu sein. Und dann zu Hause meckern. Das böse Wort dazu schreibe ich mal nicht, aber wir kennen es alle.

  • Zitat von Drummer

    Formulieren wir es doch mal so, je mehr Freunde/Fans du hast umso weniger weiß der Betroffene wer ist mein wahrer Freund und wer ist es nicht. Mir ist es wichtig zu wissen wer ist mein Freund und auf wen kann ich mich verlassen. In diversen Internetcomunities wie Facebook und Co schmücken sich viele mit langen Listen von sogenanntem Freunden, doch wer davon hilft dir dann wirklich wenn es wichtig ist und du einen Menschen an deiner Seite benötigst?


    Nicht umsonst spricht man von In der Not erkennt man die wahren Freunde. Beleibtheit wird in meinen Augen viel zu sehr überbewertet und auch dies ist ein Grund weshalb jedes Jahr die Menschen zu Castinghshows strömen, da nach ihrem Ermessen so die Beliebtheit steigt, aber keiner scheint sich dessen bewusst, die Fans dich lieben da sie das was du tun und dein Aussehen schätzen, deine wahre Persönlichkeit ist ihnen fremd. Alleine für das Handeln und die Fantasie die bei den Mädchen im Kopf stattfinden wird der Star verehrt, aber nicht für das was er eigentlich ist, denn die Fans sind nur im Glauben sie kennen ihren Star ganz genau, das Wissen über ihn eignen sie sich aus Zeitschriften, TV und Internet an, traurig ist so was, ich möchte nicht anhand von solchen Dingen beurteilt werden.


    Mir ist es nicht wichtig ob ich bliebt bin oder nicht, nein ich möchte für mich so wie ich bin geliebt werden und auch wissen auf meine Freunde, Kollegen und Familie ist verlass.


    Bitte fahr keine Klischees hier auf. zB. schon wieder das Klischee mit den Mädchen, die davon träumen, ein Star zu sein. :P
    Und dass Facebook"freunde" keine wahren Freunde sind - mich stört auch das Wort Freunde in dem Zusammenhang, Kontakte würd es auch tun, aber sei's drum -, ob du's glaubst oder nicht: die meisten wissen das noch. =X


    Der Otto-Normal-Mensch, der bei seinem Umfeld beliebt ist, hat keine "Fans", das würde bedeuten, dass dich andere Menschen auf eine höhere Stufe stellen als sich selbst, sondern viele Leute, die ihn einfach nur mögen.
    Was ist daran so schlimm? Man darf nur nicht bei den falschen Menschen beliebt sein, als typisches Beispiel gäb's die coole Gang. XD
    Aber genauso wenig möchte ich bei irgendeinem Losertypen beliebt sein. Sondern bei normalen Durchschnittsleuten.


    Vor allem ist derjenige beliebt, der selbstbewusst und charismatisch ist. Vor allem kenne ich Menschen, darunter eine sehr gute Freundin von mir, die es einen fast unmöglich machen sie nicht zu mögen und es sich selbst unmöglich machen nicht beliebt zu sein.

  • Ich glaube, keiner kann von sich behaupten, dass einem wirklich zu 100% egal ist, was andere über einen denken oder ob sie einen mögen oder nicht. Auch wenn die Meinung oft vertreten wird ^^°
    Ich habe letztens einen netten Beitrag im Radio gehört, in dem es hieß, dass Menschen eben nun mal soziale Wesen sind und es in ihrer Natur liegt, dass sie nach Anerkennung suchen und sich wohlfühlen, wenn sie gemocht werden bzw. dieses Feedback auch brauchen. Ja... klingt ja eigentlich sehr logisch.
    Vielleicht brauchen es die einen mehr und die anderen weniger, vielleicht machen sich die einen von anderen abhängiger und andere sind unabhängiger, weil sie ein stärkeres Selbstbewusstsein haben - aber ganz ohne andere geht es dann doch nicht und dazu gehört nun mal auch die Meinung der anderen und die Akzeptanz bzw. Beliebtheit bei anderen...

  • Mir ist Beliebtheit egal.
    Was bringt es mir, bei irgendwelchen Leuten beliebt zu sein, die ich kaum oder gar nicht kenne? Wieso soll ich mich verändern, damit ich beliebt bin?
    Auf Beliebtheit kann ich verzichten.
    Wieso soll ich es jedem recht machen? Wenn mich jemand nicht leiden kann, weil ihm zB. mein Haarschnitt oder so nicht passt, dann ist es so. Da kann ich echt drauf verzichten, bei solchen Idioten dann beliebt zu sein.
    Man sollte sich selbst treu bleiben, und sich nicht ändern, damit man beliebt ist. Dadurch findet man höchstens falsche Freunde. Wahre Freunde halten zu dir und mögen dich so, wie du bist. Wenn man sich erst verändern muss, um bei beliebt zu sein, dann sind dies eher falsche Freunde.
    Ich muss sagen, die Leute, die alles machen um beliebt zu sein, selbst ihre "Freunde" wegwerfen, die gehen mir einfach nur auf die Nerven. Daran sieht man, dass diesen nichts an ihren Freunden liegt.
    Für mich zählt Beliebtheit nicht.
    Ein Mensch ist nicht besser, nur weil er beliebt ist.
    Den Wert eines Menschen, macht man selbst aus, und er steigert sich nicht, nur weil dieser beliebt ist.

  • [font='Georgia, Times New Roman, Times, serif'][align=justify]

    Zitat von Dark Lucius

    Was bringt mir, bei irgendwelchen Leuten beliebt zu sein, die ich kaum oder gar nicht kenne? Wieso soll ich mich verändern, damit ich beliebt bin?


    Und wenn es Leute sind, die Du kennst, und - das kommt mit dem Hormonschub - von denen Du Dir erwiderte Gefühle erhoffst?
    Beliebtheit wird von denen, die naheliegend nicht aus Eigenerfahrung sprechen, oft als "Recht machen" und "verändern" verstanden, was eigentlich Wirrsinn ist: sich etwas aufzuzwingen, um akzeptiert zu werden, ist die Psychologie der Mitläufer (=Unbeliebten/Mittelklassigen). Beliebt ist, wer, wie Bastet bereits sagte, charmant und selbstbewusst (in das Wort hineinhören: selbst-bewusst) ist.
    Mit anderen Worten: wer sich selbst so wie er ist akzeptiert und zeigt, selbst neue Trends in seiner Umgebung setzt; selbst zum neuen Mainstream wird. Wer anfängt zu rauchen, weil alle rauchen, ist nicht beliebt, sondern Mitläufer, der nach Beliebtheit sucht(et). Wer seine Umgebung an seinem Eigenbeispiel überzeugen kann, mit dem Rauchen aufzuhören und Sport zu treiben, der ist beliebt.


    Beliebtheit ist ein wichtiger Entwicklungsaspekt, der die Persönlichkeit in allen Sinnen wachsen läßt: ihre Arroganz, ihre Selbstüberzeugung, aber auch ihre Ambitionen und eigenen Überzeugungen.
    Ich selbst bin Beta-Männchen. Mit anderen Worten: traditionell und mittlerweile auch innerlich der zweitbeliebteste Junggeselle in Gruppen, Ferienclubs und der Oberstufe (sogar an Foren :o), der mit dem Alpha befreundet ist und mit wechselhaftem Erfolg dessen Plätzchen einzunehmen träumt. Dabei allerdings fehlt mir die... Sozialenergie, über längere Dauer mit denselben Leuten auszukommen. Daher mag ich Foren: hier kann man mit Zeitgenossen just so viel seiner Ressourcen teilen, wie man selbst möchte.

  • Ich finde Beliebtheit richtig unwichtig! Natürlich ist es toll wen Leute deinen Style und so mögen. Meistens, aber mögen sie dich aber dann auch nur deswegen und nicht wegen deinem Charakter.
    Ich bin nicht beliebt finde ich. Eigentlich bin ich ehr die, die den beliebten mal eine reinwürgt wen sie jemanden ärgern.
    Mir ist auch egal was Leute von mir halten. Natürlich bin ich manchmal erstaund wen ich höre wen welche über mich lästern.
    Trotzdem ist mir das schnurz piep egal, weil nur das was ich über mich halte zählt und nicht was die sagen !
    Na klar ist das schon kränken das zu hören, trotzdem würde ich mich nicht nur wegen diesen Leuten ändern xD

  • Zitat von Dark Lucius

    Man sollte sich selbst treu bleiben, und sich nicht ändern, damit man beliebt ist. Dadurch findet man höchstens falsche Freunde. Wahre Freunde halten zu dir und mögen dich so, wie du bist. Wenn man sich erst verändern muss, um bei beliebt zu sein, dann sind dies eher falsche Freunde.


    Aber manche Dinge, die man sich so angewöhnt hat, sollte man dann vielleicht doch lieber unterdrücken, damit man angenommen wird. Natürlich kann man sich nicht um 180° drehen, aber manche Angewohnheiten sind eben nervig - und solche hat jeder.
    Was ich damit meine: Es gibt ja Leute, denen passt nie was. Wenn sie wo eingeladen sind: Das passt nicht und das und jenes und dieses. Wenn sie was unternehmen: Es ist zu kalt, zu heiß, zu laut, zu leise, zu langweilig, zu viel Trubel, und das Essen schmeckt sowieso nicht, etc. Und wenn das die ganze Zeit über geht wird dieser Mensch bald keine Freunde mehr haben, zumindest keine, die mit ihm etwas unternehmen, weil sich keiner gerne einen schönen Tag zumeckern lässt.
    Dann gibt es auch Leute, die sind so richtige Owezahrer Runterzieher, finden alles scheiße und sowieso und überhaupt macht nichts Freude. Tja, also ich denke nicht, dass es leicht sein wird sich so einen Freundeskreis zu finden.
    Natürlich sollte man sich im Prinzip treu bleiben, aber man kann sich auch hinsetzen und überlegen, ob man wirklich den ganzen Tag rummaulen muss ua.


    Zitat von Dark Lucius

    Ein Mensch ist nicht besser, nur weil er beliebt ist.


    Aber er ist nicht schlechter, nur weil er beliebt ist. Das heißt nur, dass er erfolgreicher ist.
    Und wenn ein Mensch nirgendwo beliebt ist, dann ist er ein komischer Kauz.


    Zitat von Mainstream

    Ich selbst bin Beta-Männchen. Mit anderen Worten: traditionell und mittlerweile auch innerlich der zweitbeliebteste Junggeselle in Gruppen, Ferienclubs und der Oberstufe (sogar an Foren :o), der mit dem Alpha befreundet ist und mit wechselhaftem Erfolg dessen Plätzchen einzunehmen träumt


    Los, geh und verdräng den Alphawolf von seinem Platz. >=D

  • Also ich selbst bemühe mich um eine Position in der Klasse in der ich unauffällig bin. Schulisch bin ich leider eine rechte Außenseiterin, dennoch. Bin sitzengeblieben und wegen den dummen Einschulungsregeln gibt es teilweise welche die sind 3 Jahre jünger als ich. Da ist es mir, als meiner Meinung nach und auch immer wieder von anderen Seiten gesagt, als geistig ältere und überlegene etwas schwerer Kontakte zu knüpfen.
    Zudem bin ich jemand, dem es recht egal ist was Menschen über meine Ansichtssache denken. Ich sage dass ich etwas schlecht finde, auch wenn es andere gut finden. Menschen alleine können freier denken. Menschen in Gruppen sind dumm und lassen sich zu leicht verleiten.
    Ich selbst stehe zu mir. Ich kenne meine Schwächen und fühle mich auch nur in der Gegenwart von Menschen wohl, die mich trotzdem lieben und akzeptieren.
    Daher ist es mir auch eigentlich egal wie ich schulisch beliebt bin.
    In Foren habe ich meinen Freundeskreis, ich muss jetzt nicht so viel Bisafame haben (200 Profilaufrufe am Tag sagen zwar was anderes aber naja... :D) wie andere vielleicht ^-^
    Zu sich zu stehen und sich nicht verändern zu lassen ist ein Zeichen von Stärke, finde ich

    Zitat

    Don't regret anything you do, 'cause in the end it makes you who you are

  • Auch wenn ich damit sicher in der Minderheit bin - mir ist Beliebtheit schon irgendwie wichtig. Ich meine, man kann auch ohne Beliebtheit Freunde haben, aber wenn jemand überhaupt keine Freunde hat und gar nicht beliebt ist, dann denkt man sich doch auch "Was ist denn mit dem/der?" Dann liegt es an demjenigen selbst... Wir hatten so eine in unserer Klasse, die hatte keine Freunde und war nicht beliebt und hat Gründe gebraucht, die Klasse zu wechseln. Dann hat sie halt Sachen aufgedeckt, die lange zurückliegen und die auch mit mir und meinen Freunden zu tun hatten.
    Was ich jetzt damit sagen will: Wenn man schon durch sein Verhalten unbeliebt ist, sollte man es nicht darauf anlegen, sich noch mehr unbeliebt zu machen. Für mich ist Beliebtheit wichtig, man versteht sich besser mit allen in der Klasse und es gibt nicht so viele Probleme.

    » There's no second chance for a first impression. || Audiatur et altera pars. || Nightingale & Eagle. ♥ «

  • Ich finde es nicht wichtig.
    Ich habe meinen Freundeskreis, und die können mich so leiden wie ich bin.
    Alle anderen Leute in der Klasse(14 weitere Leute) haben nicht dieselben
    Interressen wie ich.Keiner von ihnen zockt Spiele die ich zocke oder
    zeichnet so gerne wie ich.
    Alle meine Freunde interressieren sich für solche Sachen.
    Ich frage mich einfach was ich mit Beliebtheit machen sollte,
    wenn ich niemanden zum Reden habe.
    Es gibt meiner Meinung nach ein wenig zu viele Idioten auf der Welt.
    Die meisten aus unserer Klasse labern davon wie viel sie gestern Call of Duty gezockt haben.
    Die anderen haben die normale Deutsche Sprache verlernt und heraus kommt nur idiotisches Gekichere.

    Energie sparen:
    Leg dich immer hin wenn du kannst,bewege dich nicht unnötig und gehe immer in Richtung Sitzmöglichkeit,
    wenn du nicht sitzen kannst, lehn dich wenigstens an.
    ABER MERKE DIR: Zwischen Faulheit und Energiesparen besteht ein kleiner aber feiner Unterschied.

  • Ist mir schon wichtig. Ich meine, in meiner Klasse versuche ich schon Aufsehen zu erregen und mich beliebt zu machen, z.B. lustig oder einfach hilfsbereit zu sein.
    Schleimen wiederum hasse ich.
    Aber es gibt so Leute, bei denen wünsche ich mir schon beliebter zu sein. Jetzt nicht der beste Kumpel von denen, sondern einfach besserer oder überhaupt Kontakt.
    Nehmen wir mal an es gibt Leute die dich einfach irgendwie nicht mögen. Ich würde mich schon bemühen wenigstens einen guten Draht zu ihnen zu haben.
    Ich gebe zu, naja, verstellen kann man es nicht nennen, sagen wir "ich rede mich gut". Klingt bisschen blöd, aber ganz ehrlich: Wer von euch hat sich nicht schon mal besser dargestellt als er eigentlich ist?
    Keiner kann mir sagen :"Ich zieh immer mein Ding so durch wie ich will. Ich stehe immer zu mir selbst."
    Ich würde dieser Person nicht glauben. Denn es ist einfach menschlich bei anderen so gut zu erscheinen wie nur möglich.


    ~lg Annoy

  • Ich bin so wie ich bin. Wenn ich beliebt dadurch werde soll es mir recht sein, wenn nicht, denn nicht. Ich kann die Menschen zu nichts zwingen. Was bringt es einem schon beliebt zu sein mit einem falschen ich?? Ich lebe im Internat und mindestens ein drei Viertel von denn halten mich für, bescheuert, verrückt und total neben der Spur. Und? Was solls. Ich finde es nicht wichtig. Ich hab meine Freunde auf die ich immer zählen kann und wenn es Hart auf Hart kommt weiß eigentlich jeder an der Schule das ich bereit bin zu helfen. Klar, besser darstellen tut man sicher immer ein wenig besser als man eigentlich ist, aber wer tut das nicht. Und meist geschieht es bei mir sogar nur aus versehen. Dennoch finde ich, dass beliebt sein nicht sonderlich wichtig ist. Ja, es kann vorteile haben beliebt zu sein, da bin ich ganz ehrlich. Aber ich hab schon viele kennengelernt die danach ziemlich tief gefallen sind. Falsche Freunde etc. und deswegen finde ich es wichtig, dass jeder nur er selbst ist. Ob man dadurch beliebt wird oder nicht ist denn wieder eine andere Geschichte ;)

  • Ich persönlich finde Beliebtheit unwichtig. Man ist wie man ist und man sollte auch so bleiben. Ich finde es blöd das manche Leute andere Klamotten tragen oder ihren Charakter total verändern nur um beliebt zu sein. Ich mache so etwas jedenfalls nicht ich bin wie ich bin und trage was mir gefällt. In Meiner Schule gibt es leider viele die sich cool fühlen andere runter machen nur um bei den anderen gut an zu kommen und eben immer beliebter zu werden. Sowas ist meiner Meinung nach echt das letzte. Meine Freunde akzeptieren mich so wie ich bin und das ist schön so. Ich kann den anderen hier nur davon abraten falsche dinge zu tun nur um beliebt zu sein das bringt einen wirklich nicht weit. Am ende wird man nur von allen gehasst. Fazit man sollte so bleiben wie man ist denn jeder mensch ist einzigartig. Leute die dich runter machen nur weil du du selbst bist sind selber nicht besser.

  • Ich persönlich finde Beliebtheit unwichtig. Man ist wie man ist und man sollte auch so bleiben. Ich finde es blöd das manche Leute andere Klamotten tragen oder ihren Charakter total verändern nur um beliebt zu sein. Ich mache so etwas jedenfalls nicht ich bin wie ich bin und trage was mir gefällt. In Meiner Schule gibt es leider viele die sich cool fühlen andere runter machen nur um bei den anderen gut an zu kommen und eben immer beliebter zu werden. Sowas ist meiner Meinung nach echt das letzte. Meine Freunde akzeptieren mich so wie ich bin und das ist schön so. Ich kann den anderen hier nur davon abraten falsche dinge zu tun nur um beliebt zu sein das bringt einen wirklich nicht weit. Am ende wird man nur von allen gehasst. Fazit man sollte so bleiben wie man ist denn jeder mensch ist einzigartig. Leute die dich runter machen nur weil du du selbst bist sind selber nicht besser.


    Abgesehen davon, dass es sich Mitläufer nennt, wenn man sich verändert, nur um anerkannt zu werden, stimme ich zu.


    Man ist beliebt, wenn man positiv aus der Masse heraussticht. Ich weiß, dass das schwer zu verstehen ist, aber ich versuche es zu erklären:
    Man muss in aller erster Linie authentisch sein, wenn man nur so tut, als ob man nett wäre, fällt das irgendwann auf. Nicht umsonst wird manchen Freunden klar, dass manche so hinterhältig sein können, und die werden dann ganz sicher nicht beliebt sein.
    Beliebt sein kann auch heißen, dass man viel für die Allgemeinheit tut, also auch auffällt. Und zwar überwiegend positives. So kriegt man noch eine gute Eigenschaft und zwar Hilfsbereitschaft, was man von Mitläufern nicht behaupten kann.
    Ich war beliebt, habe mich aber kaum vom Charakter geändert. (Außer vom Selbstbewusstsein und Durchsetzungsvermögen)


    Also mein Fazit: Beliebt sein ist toll, Mitläufer nicht. ;)

  • Man muss nicht von allen vergöttert werden, aber ein paar gute Freunde sind natürlich nicht schlecht. Ich finde nicht, dass es wichtig ist, bei allen gut anzukommen und wirklich richtig beliebt zu sein. Denn umso mehr Leute mit einem rumhängen wollen, desto höher ist auch die Chance, dass einige falsche Freunde dabei sind. Wenn man seinen Freundeskreis hat, eben die Freunde, denen man vertraut und mit denen man am liebsten Zeit verbringt, dann reicht das meiner Meinung nach vollkommen.
    Natürlich sollte man sich schon gar nicht verändern, um anderen zu gefallen bzw. beliebt zu sein. Irgendwann kann man das ohnehin nicht mehr durchziehen und dann fliegt alles auf. Darüber hinaus sind Freunde, die nur mit einem zusammen sind, wenn man so ist wie sie, keine richtigen Freunde.
    Das Wichtigste ist doch, dass man ein paar richtig gute Freunde hat und sich mit dem Rest einigermaßen gut versteht. Alles andere ist mir jedenfalls scheiß egal, ich muss nicht beliebt sein, war es nie und bin trotzdem zufrieden und find's gut so.

  • Erinnert mich irgendwie an den Film "Charlie Bartlett".
    Dort geht es um Charlie, einen Jungen, der ständig von Schulen fliegt, weil er, um bei seinen Klassenkameraden beliebt zu werden, ständig irgendwelche illegalen Sachen macht - und dabei auch noch erwischt wird.
    Und dadurch wiederholt sich immer folgender Dialog:
    "Why did you do it?" - "I wanted to be popular." - "But Popularity is not everything!" - "Then tell me: What is more important then popularity?"
    Übersetzt:
    "Warum hast du das getan?" - "Ich wollte beliebt sein." - "Aber Beliebtheit ist doch nicht alles!" - "Dann sag mir: Was ist wichtiger als Beliebtheit?"
    Und daraufhin schweigen die Erwachsenen entweder oder geben ihm scheinheilige Antworten, die ihn nicht zufrieden stellen.


    Ich denke besonders in der Pubertät spielt Beliebtheit doch eine Rolle - weil man sich auch einfach beweisen will, um es einmal so zu sagen. Man will sich groß und toll fühlen, will bewundert werden und genau das gibt idealer Weise auch einen Ansporn sich bei manchen Sachen anzustrengen. Problematisch wird es eben, wenn man sich selbst komplett aufgibt, nur um Beliebt zu sein. Oder wenn man, so wie der Junge Charlie Bartlett, beginnt illegale Sachen zu machen, nur um dafür dann beliebt zu werden. Es kann zwar sein, dass dies eben nur eine Phase ist - aber es kann eben auch schwere Folgen haben und das ist die Gefahr.
    Zumal es - gerade im jungen Alter - schwer ist, zu unterscheiden, was echte Freunde sind und was nicht.