Glaubt ihr an Gott?

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  • Wow, die Diskussion ist grad ja mal voll chillig. Ich muss eingreifen! xD. Ne Spaß beiseite^^'.


    Paya: Den Vergleich von JHWH mit Voldemord finde ich ja mal echt göttlich xD. Das gibt nen Pluspunkt xD.
    Die Meinung mit der Seele teile ich. Ich seh irgendwie keinen Zusammenhang zwischen Seele und Psyche.
    Ich denke ihre Schulen bestehen zum Großteil aus, "Die folgenden Wörter sind für Leser unter 18 Jahren nicht geeignet", Vollidioten und gestörten Spasten, die weder über Menschlichkeit und Intelligenz, noch über ein intaktes Selbstwertgefühl verfügen.


    HIGUR4SHI1111: Ich komm nie mit deinem Namen klar xD. Wieder was über die Bibel gelernt ;D.
    Achso deshalb sind Frauen in den Augen der Bibel (WTF, die Bibel hat Augen??) so viel "weniger wert" oO. Okay.... Auch toll, eine einzige Frau will sich nicht unterwerfen und alle werden verdammt.... Sehr menschlich....


    Fyn: Ich denke, es war auch eher von der Bibel als vom Koran die Rede ;D.
    Naja, gut und böse kann man schlecht sagen. Jede Handlung hat gute, als auch böse Folgen, selbst wenn es nur im Auge des Betrachters liegt.


    Galahad: Kommt drauf an, ob du daran glaubst, was du ja anscheinend nicht tust. Dementsprechend würde ich dir raten, dich nicht firmen zu lassen^^.


    So, war jetzt mal nicht so ein Roman because i have total Schreibblackout. (Yay, Denglish xD)


    EDIT: Bastet und immer streng, ernst und verdorben?? Eher das Gegenteil xD. Wie oft hat sie mir jetzt schon gesagt, dass ich nicht alles so ernst nehmen soll?

  • Zitat von Paya

    Schön, dass das mal noch jemand anspricht. Ich hatte irgendwann hier schon den Vergleich gebracht zwischen Mensch und Maus. Ich glaube auch, dass dies für Gott keinen wirklichen Unterschied macht. Ich glaube auch, dass es die Evolution gab und Gott möglicherweise nicht einmal einen wirklichen Plan hatte, sondern nur hie und da mal einen Schubs in irgendeine Richtung gegeben hat.
    Dementsprechend könnte er jedoch in Konflikt geraten, wenn ein Mensch gerade eine Maus zertritt. Absichtlich. Was tun? Er kann den Menschen kaum töten. Und ich glaube, dass ist einer (!) der Gründe, warum man nicht einfach sagen kann „Es gibt Gott nicht, er bewahrt nicht alle Menschen vor einem gewaltsamen Tot, verhindert keine Naturkatastrophen usw.). Das wäre ja auch echt problematisch, wenn sich ein allmächtiges Wesen ständig in unser Leben einmischen würde. Vor allen Dingen wenn man davon ausgeht, dass er sich dann auch in das Leben aller Mäuse, Kühe, Schweine, Hunde, Adler usw. einmischen müsste. Möglicherweise auch noch in das der Pflanzen, die bekanntlich auch Lebewesen sind.
    Und das mit der anderen „Schöpfung“ ist wirklich auch nicht von der Hand zu weisen.


    Ich ging ja davon aus, wenn jemand glauben sollte, dass Gott einen Plan hatte. ^^ Aber eben das wäre dann infolgedessen meine Überlegung: Warum sollte sich Gott bei einem menschlichen Leben einmischen, wenn bei keinem anderen?


    Zitat von Paya

    Viren sind absolut fantastisch. Aber: Eben keine Lebewesen. Bakterien hingegen schon und die sind absolut faszinierend. Alleine wie spezialisiert die teilweise sind, wo die überall leben können… Achja, das Leben an sich ist ein einziges, riesiges Wunder. Egal ob Gott, der Zufall oder sonst wer das geschaffen hat, der Typ ist ein Künstler^^


    Uhm ja ... aber nichts anderes habe ich gesagt. ^^


    Zitat von Fyn

    Ich kann mich jetzt irren, da ich zwar Muslim bin, aber nicht wirklich sehr bewandert in dem Thema, aber so weit ich weiß, sind die Menschen im Islam weder ein Abbild Gottes, noch die Krone der Schöpfung. Tiere misshandeln ist bei uns eine Sünde und wir dürfen sie zwar essen, aber wir müssen sie auf eine besondere Art schlachten, ich glaube so, dass sie möglichst wenig leiden.
    Der einzige Punkt in dem wir vermeintlich besser sind als die Tiere ist, dass wir eine viel ausgereiftere Vernunft haben, weshalb wir zwischen gut und böse unterscheiden können und wir deshalb am Ende vor Gott stehen und in die Hölle oder in den Himmel geschickt werden. Für Tiere gilt das nicht.
    Und Passagen im Koran, die die Diskriminierung von Frauen und Sklaverei befürworten, kenne ich persönlich nicht :o


    Ja, da hab ich die Bibel gemeint. ^^
    Aber wenn Menschen wirklich so viel Vernunft hätten, wie wir uns einzureden versuchen, wären wir irgendwelche Überwesen und keine Menschen mehr. Das entspricht einfach nicht der Wahrheit. Wenn wir als Menschen vernünftig wären, würden wir uns vernünftigerweise überlegen, dass Kriege zB. uns allen schaden und sie sein lassen. Das kann man noch auf tausend andere Themen auslegen. Wir sind nicht weniger affektiv als etwa ein Hund auch. Zumindest in der Hitze des Gefechts, sozusagen. Es später zu reflektieren macht nicht vernünftig, würde ich meinen. Aber wenn man sich mal überlegen würde, was aus uns werden würde, wenn wir tatsächlich so vernünftig wären, wie wir uns selbst anpreisen, dann wären wir auch keine Menschen mehr. ^^
    Und böse Tiere existieren sowieso nicht, weil das Begrifflichkeiten sind, die wir geschaffen haben und nicht auf andere Lebewesen übertragen können.

  • Zitat

    Ja, da hab ich die Bibel gemeint. ^^
    Aber wenn Menschen wirklich so viel Vernunft hätten, wie wir uns einzureden versuchen, wären wir irgendwelche Überwesen und keine Menschen mehr. Das entspricht einfach nicht der Wahrheit. Wenn wir als Menschen vernünftig wären, würden wir uns vernünftigerweise überlegen, dass Kriege zB. uns allen schaden und sie sein lassen. Das kann man noch auf tausend andere Themen auslegen. Wir sind nicht weniger affektiv als etwa ein Hund auch. Zumindest in der Hitze des Gefechts, sozusagen. Es später zu reflektieren macht nicht vernünftig, würde ich meinen. Aber wenn man sich mal überlegen würde, was aus uns werden würde, wenn wir tatsächlich so vernünftig wären, wie wir uns selbst anpreisen, dann wären wir auch keine Menschen mehr. ^^
    Und böse Tiere existieren sowieso nicht, weil das Begrifflichkeiten sind, die wir geschaffen haben und nicht auf andere Lebewesen übertragen können.


    Mit Vernunft war einfach gemeint, dass ein Mensch sich an die Regeln im Kuran halten kann. Ich mein nicht jeder Mensch mega vernünftig ist und nie Fehler begeht oder im Affekt handelt, sondern einfach, dass ein Mensch in einer Situation abwägen kann "Soll ich jetzt diese Sünde begehen oder nicht?" Und überhaupt weiß, was eine Sünde ist.
    Bei Tieren ist so ein Bewusstsein meines Wissens nicht vorhanden. Einem Tier kannst du einfach nicht beibringen, dass es Sünden gibt, die der Hund nicht machen darf, oder das er Fasten oder Beten soll und einmal in seinem Leben nach Mekka reisen muss. Und deswegen wird er am Ende von Gott nicht gerichtet werden und das ist eben der wesentliche Unterschied zwischen Menschen und Tier (also, so habe ich es wenigstens damals verstanden im Islamkundeunterricht).


  • Mit Vernunft war einfach gemeint, dass ein Mensch sich an die Regeln im Kuran halten kann. Ich mein nicht jeder Mensch mega vernünftig ist und nie Fehler begeht oder im Affekt handelt, sondern einfach, dass ein Mensch in einer Situation abwägen kann "Soll ich jetzt diese Sünde begehen oder nicht?" Und überhaupt weiß, was eine Sünde ist.
    Bei Tieren ist so ein Bewusstsein meines Wissens nicht vorhanden. Einem Tier kannst du einfach nicht beibringen, dass es Sünden gibt, die der Hund nicht machen darf, oder das er Fasten oder Beten soll und einmal in seinem Leben nach Mekka reisen muss. Und deswegen wird er am Ende von Gott nicht gerichtet werden und das ist eben der wesentliche Unterschied zwischen Menschen und Tier (also, so habe ich es wenigstens damals verstanden im Islamkundeunterricht).


    Ob etwas eine Sünde ist, kann man doch trotzdem nie wissen. Strenge Katholiken werden es vll. als Sünde bezeichnen, wenn man vor der Ehe Sex hat, aber dazu muss man erst selbst mit der Moral konform gehen. Das hat meines Erachtens nichts mit Vernunfts zu tun. Für mich richtet ein Gott nicht danach, wenn es denn einen geben sollte, ob ich gefastet habe. Wenn es denn überhauptet etwas wie etwas Höheres geben sollte, dann hat es kein Bewusstsein - und richtet damit auch über nichts und niemanden -, sondern ist eine Art Lebensenergie. Wenn ich mir unter einem "Gott" etwas vorstellen müsste~

  • Da gebe ich Bastet recht. Zu wissen, was eine "Sünde" ist, hat nichts mit Vernunft zu tun.
    Und ich denke, wenn es denn einen Gott gibt, wird es ihn kein bisschen interessieren, ob jemand gefastet hat oder einfach mal nach Mekka gereist ist, weil es ihm so vorgeschrieben ist.
    Und "Sünden" liegen sowieso im Auge des Betrachters. Dementsprechend kann man einem Hund sehr wohl beibringen, dass er etwas nicht soll. DEmentsprechend wäre das abtrainierte Fehlverhalten im Bezug auf den Hund eine Sünde, theoretisch jedenfalls.


    Fyn: Manchmal wägt man auch nicht ab, zB. im Affekt. Ist dieser Mensch dann gleich unvernünftig? ;)

  • Zitat

    Ob etwas eine Sünde ist, kann man doch trotzdem nie wissen. Strenge Katholiken werden es vll. als Sünde bezeichnen, wenn man vor der Ehe Sex hat, aber dazu muss man erst selbst mit der Moral konform gehen. Das hat meines Erachtens nichts mit Vernunfts zu tun. Für mich richtet ein Gott nicht danach, wenn es denn einen geben sollte, ob ich gefastet habe. Wenn es denn überhauptet etwas wie etwas Höheres geben sollte, dann hat es kein Bewusstsein - und richtet damit auch über nichts und niemanden -, sondern ist eine Art Lebensenergie. Wenn ich mir unter einem "Gott" etwas vorstellen müsste~


    Was eine Sünde ist und wie leicht man das festmachen kann, hängt eben von der eigenen Ansichtsweise ab.
    Ein Muslime kann für sich ziemlich genau sagen, was er als Sünde sieht und was nicht, da wir uns eben auf den Kuran bzw den letzten Propheten stützen. Ein Katholik ebenfalls, da sich dieser auf die Bibel stütz. Deswegen wissen solche Menschen eben schon, was eine Sünde ist und was nicht. Und bei beiden ist vorehelicher Sex unter Garantie eine Sünde.
    Aber ja, allgemein kann man das nicht wirklich fest machen, du, die eben keiner religiösen Konfession angehörst, kannst sagen, dass es für dich keine Sünde ist, aber in dem Moment in dem du einer Religion angehörst, in der es eben so genau definiert ist, wie bei dem Katholizismus oder dem Islam, kannst du das eben doch.


    Zitat

    Da gebe ich Bastet recht. Zu wissen, was eine "Sünde" ist, hat nichts mit Vernunft zu tun.
    Und ich denke, wenn es denn einen Gott gibt, wird es ihn kein bisschen interessieren, ob jemand gefastet hat oder einfach mal nach Mekka gereist ist, weil es ihm so vorgeschrieben ist.
    Und "Sünden" liegen sowieso im Auge des Betrachters. Dementsprechend kann man einem Hund sehr wohl beibringen, dass er etwas nicht soll. DEmentsprechend wäre das abtrainierte Fehlverhalten im Bezug auf den Hund eine Sünde, theoretisch jedenfalls.


    Fyn: Manchmal wägt man auch nicht ab, zB. im Affekt. Ist dieser Mensch dann gleich unvernünftig? ;)


    Wie gesagt, kommt darauf an, woran man glaubt. Für Muslime richtet sich Gott eben doch danach, ob du dich an die Pflichten gehalten hast, die ein Muslim erfüllen muss, Fasten, Beten usw.
    Und die Sachen, die ein Muslime nach dem Islam machen muss, kann man einem x-beliebigen Tier eben nicht beibringen, jedenfalls nicht so, dass er wirklich versteht "Es gibt einen Gott, der nicht will, dass ich das mache und deswegen mach ich das jetzt nicht" und ich rede doch die ganze Zeit nur von der islamischen Sichtweise.


    Nein, Dark Lucius, das habe ich auch nie behauptet. Ich habe gesagt, ein Mensch KANN abwägen und dann das Richtige tun, nicht, dass er es IMMER macht.

  • Ja und was willst du in diesem Paradies machen? Bist du den da etwa unsterblich? Und wenn nicht, was passiert dann wenn du da stirbst?
    Ich glaube kein Mensch will wirklich ewig Leben (Vielleicht länger in der jüngeren Form bleiben, aber nicht immer als alter Sack weiterleben).
    Wenn man nach dem Tod einfach Weg ist merkt man das ja sowieso nicht? Also was ist daran so schlimm? (Ich weiss, niemand weiss was nach dem Tod geschieht).


    Ja.Toll.Und was hast du jetzt davon,dir vorzustellen,in einem einsamen Paradies umherzuschwimmen?


    ALLERDINGS: Vielleicht erwartet auch jeden Menschen das, was er erhofft.


    HIGUR4SHI1111's Ansicht finde ich da sehr gut. Wer bestimmt denn, wie es im Paradies aussieht? Und wie soll für jeden Menschen, der eigen ist und andere Bedürfnisse und Vorlieben als andere hat, ein Paradies, das für jeden gleich ist, genauso schön sein wie für alle anderen? Ich denke, falls es ein Paradies geben sollte (woran ich nur irgendwie nicht glauben kann, was eigentlich ein bisschen schade ist, aber wayne), ist es für jeden so ausgerichtet, dass man auf ewig glücklich ist. Wie das geschieht, ist eine andere Sache. Und es wird einem auch nicht "langweilig", weil sich das Paradies eben seinen Bedürfnissen anpasst und man so nur glücklich sein kann. Klar ist es schwer sich sowas vorzustellen, aber ich glaube, so etwas kann der Mensch einfach nicht begreifen, bis man es erlebt.


    Wenn es sie wirklich geben würde,
    wäre es mir eigentlich (PRINZIPIELL!!!!!!) egal,
    in welcher der beiden ich verwesen würde ( ),
    weil es sie eh nicht gibt (meiner Meinung nach).


    Also setzt du unendlichen, ewig anhaltenden Schmerz und Leid mit einem Ort gleich, an dem du für immer glücklich wärst? Okay.


    Die meisten anderen muslimischen Familien die hier in Deutschland leben und Kopftücher tragen und ihren gesamten Tag in der Moschee verbringen (nur eine VERMUTUNG!!!!
    NICHT
    ALS BELEIDIGUNG GEMEINT!!!) sind manchmal nicht so tolerant wie Christen...


    Es gibt viele Muslime ohne Kopftuch, und auch welche mit, die absolut tolerant anderen Religionen gegenüber sind. Und viele Christen verbringen auch ihren "gesamten Tag" (oder wenigstens zweimal im Jahr ne Stunde *hust*) in der Kirche, deshalb rennen sie nicht durch die Straßen und brüllen: "Hurr durr verbrennt den Koran!"
    Schon klar, dass es vielleicht ein paar solcher Leute gibt, aber das kommt im Christentum genauso vor wie im Islam. Schon mal vom Bible Belt gehört? Das sind ein paar Südstaaten der USA, in denen der Glaube ziemlich wichtig ist und Andersgläubige oft nicht toleriert werden. Kennst du die Westboro Baptist Church? Sie demonstrieren gegen die Gleichberechtigung Homosexueller und sind der Ansicht, der Amoklauf an dieser amerikanischen Grundschule war von Gott geplant, da man ihn in den Schulen "verboten" hat.


    [Blockierte Grafik: http://2.bp.blogspot.com/-zxhOXbL-h4A/UB7WYP9dZII/AAAAAAAAC2M/17baeGxWKYg/s1600/Westboro-Baptist-Church-138289101555418b.jpg]


    godhatesfags.com lol...


    Zum Letzten möchte ich noch folgendes herbeiführen:
    Wer hat gesagt,dass es das Paradies (oder etwas ähnliches) überhaupt gibt??
    Wer hat gesagt,dass böse Menschen in die Hölle kommen??


    Die Verfasser der Bibel, die ja "Gottes Worte" wiedergeben soll, also ihrer Meinung nach auch Gott, alle Priester und gläubige Christen. ^^


    Ehrlich gesagt vermische ich Hinduismus und Buddhismus immer wieder ^^"


    Hindus haben mehrere Götter, vermutlich kannst du mit den Namen nicht viel anfangen, aber die wichtigsten sind Brahma, der für die Schöpfung verantwortlich ist, Vishnu, die Bewahrung, und Shiva, die Zerstörung. Brahman für das Sein, der Grund, warum alles existiert, er ist aber kein eigener Gott. Je nachdem, welcher Gott für die jeweilige Richtung des Hinduismus am wichtigsten ist, wird als Brahman angesehen. Im Hinduismus gibt es Karma, und je nachdem, wie man sich in seinem Leben verhält, wird man als höheres/niedereres Geschöpf wiedergeboren, bis man die höchste Stufe, also die "Erlösung", erreicht hat. Der Gott in Elefantengestalt ist übrigens Ganesha. ^^
    Buddhisten glauben an keinen Gott. Sie verehren Buddha, der aber ein Mensch ist. Als Buddha bezeichnet man jemanden, der bereits vor seinem Tod dazu fähig ist, ins Nirvana zu kommen, also der, der noch zu Lebzeiten den Kreislauf der Wiedergeburt beenden konnte.
    War jetzt so 50:50 aus der Erinnerung gerufen und nachgeschaut, lol.


    Klar, für unsere Moralvorstellung ist ein Mensch mehr wert als eine Maus. Ich hoffe, da stimmt mir jeder zu.


    Für Hindus sind es alles "Seelen" (die sehen das etwas anders), die irgendwann die Erlösung finden werden. Sie liegen zwar weiter zurück als sie selbst, aber trotzdem können sie im nächsten Leben genauso gut Menschen sein. Ich denke, es gibt bestimmt welche, die Mäuse und Menschen einander gleichsetzen. Natürlich betrachtet ist das ja eigentlich so, aber da wir Menschen sind, empfinden wir unsere eigene Rasse logischerweise als wichtiger als andere.


    Einem Tier kannst du einfach nicht beibringen, dass es Sünden gibt, die der Hund nicht machen darf, oder das er Fasten oder Beten soll und einmal in seinem Leben nach Mekka reisen muss.


    Ich kann meinem Hund sehr wohl beibringen, dass er Leute nicht zu beißen hat, genauso wie ich meiner Katze lehren kann, nicht an Möbeln rum zu kratzen. Wenn man Bestrafungen/Belohnungen richtig verteilt, wird das Tier irgendwann merken, was es machen darf und was nicht, und dass der Besitzer nicht will, dass alle Möbel kaputt sind, und dass es folglich bestraft wird, wenn es sich nicht daran hält. Und hält man die Regeln einer Religion nicht im Grunde auch ein, um nach dem Tod dafür belohnt bzw. nicht bestraft zu werden?

  • Gott definiert sich doch darüber, dass man es nicht beweisen kann. Genau darauf bauen alle Religionen.
    Wenn man also von jemanden hört, man wäre dumm, weil man an Sachen glaubt die es nicht gibt, ist jene Person selber dumm,
    weil man nur an Sachen glauben kann, die es nicht gibt.
    Dass hab ich mal jemanden in der Reliogionsklasse an den Kopf geworfen der mich aus dumm bezeichne hat und er war still.
    -Glaube fängt da an wo Wissenschaft aufhört-
    Bitte betrachtet das Zitat nicht zu oberflächlich, mit Wissenschaft ist des Wissen gemeint.

  • Man kann nur an Sachen glauben, die es nicht gibt? Du sagst damit gerade selber, dass alle, die an Gott/Allah/Whatever glauben, im Unrecht sind. Ich denke nicht, dass du das willst^^.
    Wissenschaft und Wissen sind zwei verschiedene Dinge, was, denke ich, jeder weiß.
    Außerdem kann man sehr wohl an Dinge glauben, die es gibt.

  • Zitat von LalleVonLanzeloth

    Gott definiert sich doch darüber, dass man es nicht beweisen kann. Genau darauf bauen alle Religionen.
    Wenn man also von jemanden hört, man wäre dumm, weil man an Sachen glaubt die es nicht gibt, ist jene Person selber dumm, weil man nur an Sachen glauben kann, die es nicht gibt.
    Dass hab ich mal jemanden in der Reliogionsklasse an den Kopf geworfen der mich aus dumm bezeichne hat und er war still.
    -Glaube fängt da an wo Wissenschaft aufhört-
    Bitte betrachtet das Zitat nicht zu oberflächlich, mit Wissenschaft ist des Wissen gemeint.


    Wissen =/= Wissenschaft und Gott fängt nur deswegen dort an, wo Wissenschaft aufhört, weil Menschen für alles eine Erklärung wollen. Doch abzuwarten, bis eine logische Erklärung vorliegt, malen sich viele Menschen lieber Übersinnliches aus.
    In der Steinzeit fing Gott schon bei Blitzen usw. an, weil dort die Wissenschaft aufhörte. Bei uns fängt Gott erst bei den kleinsten und größten Wundern dieser Welt an. Das Bestreben nach Wissen veranlasste auch die Leute dazu das Higgs-Boson als Gottesteilchen zu bezeichnen, was ich persönlich lächerlich finde. Ich empfinde an einem Higgs-Boson überhaupt nichts Göttliches, aber bitte, wer meint. :whistling:
    Wie auch immer ... ich bin der Meinung, dass für ALLES eine logische Erklärung existiert, auch wenn sie noch nicht gefunden ist. Schließlich soll sich die Wissenschaft mit Hintergründen beschäftigen und nicht alles von Gott gegeben hinnehmen. Bzw. wird die Welt faszinierender, wenn man sie bis in die DNA, bishin zu tatsächlichen Bausteinen der Welt wie Elektronen etc. kennt, als wenn man nur einen großen, groben Überblick hat.
    Man kann gerne glauben, wenn man möchte, aber trotzdem existiert die Vorstellung von einem Gott nur noch deshalb, weil wir nicht alles wissen. Weil wir noch nicht alles wissen. Ob die Menschheit jemals allwissend sein wird, lässt sich zwar auch bezweifeln, aber das würde ich nicht unbedingt als Ding der absoluten Unmöglichkeit bezeichnen. Es lässt sich sehr schön beobachten, dass immer weniger Menschen glauben oder an ihrem Glauben zweifeln, je mehr wissenschaftliche Erkenntnisse ans Tageslicht kommen.
    Ich kann dir jedoch auch nicht die Nicht-Existenz eines Gottes beweisen, genauso wenig wie ich dir beweisen kann, dass es keine grün-grauen Aliens mit Wasserköpfen in UFOs gibt. Beides finde ich jedoch sehr unwahrscheinlich.


    Zitat von Dark Lucius

    Man kann nur an Sachen glauben, die es nicht gibt?


    Was du nicht weißt, musst du glauben.
    Was du weißt ... uhm das weißt du und glaubst nicht. ôo

  • Wenn man an etwas glaubt, dass es gibt, aber NICHT weiß, dass es diese gibt, dann glaubt man aber man weiß nicht. Ich hoffe, jeder versteht was ich meine^^.
    "An Dinge glauben, die man nicht wissen kann" wäre da schon eher die richtige Richtung^^. Denn sobald man erfährt, dass etwas, an das man glaubt, existiert, glaubt man nicht mehr sondern weiß es. Wenn also jemals die Existenz/Nichtexistenz von Gott/Allah/whatever bewiesen wird, gibt es theoretisch keinen Glauben mehr. Dann gehört es eher zum Wissen.

  • Genau das ist ja die Basis des ganzen Glaubens. ^^


    Man weiss es eben nicht, aber man glaubt dran.
    Der Ursprung - so glaube ich, ist die damalige Unerklärlichkeit für einige Phänome gewesen.


    Brennende Büsche - Eukalyptos entflammt sich heute noch von allein, das Meer spaltet sich heute noch bei Ebbe, einige Mädchen sind schwanger, obwohl sie doch noch gar kein Geschlechtsverkehr hatten, wie sie den Eltern oder Freund versuchen glaubhaft zu versichern und überhaupt muss man wohl mitmachen, wenn alle das so machen, auch wenn man es nicht glaubt - aber es wird erwartet!


    Beschneidung muss sein - dazu wird Prager-Schinken verschmaust.
    Jungfrau muss die Frau sein, bei der Heirat - während man sich nach dem Bier eine Scheibe Salami einpfeifft.
    Wir malen uns Chrstie-Zeichen an die Türen - poppen aber wild rum, vor der Eheschliessung.
    Glauben an Widergeburt, aber verstümmeln unsere Kinder, um besser betteln zu können.
    Töten unsere Töchter, weil Söhne kostengünstiger sind.



    Glauben ansich ist nicht verkehrt - wenn er aber dermassen missbraucht wird, dann ist das für mich kein Glauben mehr, sondern ein Zwangsverhalten, weil es so diktiert wird. Und in dem Moment kann man nicht mehr von Glauben sprechen

  • Zitat

    Glauben an Widergeburt, aber verstümmeln unsere Kinder, um besser betteln zu können.


    Wie ist jetzt das gemeint, wenn ich fragen darf?


    Aber es ist halt so, dass der Glauben missbraucht wird. da es die beste Möglichkeit ist von etwas zu überzeugen.

  • Ich kanns nur nochmal wiederholen: Warum sollte Gott sich um uns kümmern? Gott mag keine Homos. Im Nationalsozialismus war Gott ein Judenhasser, im Mittelalter mochte er keine Muslime, 50 n.Chr. mochte er keine Christen.
    Wieso sollte Gott jetzt also ein Friedenswesen sein? Gott ist nur noch ein Name, ausgemalt ist er nur mit Wünschen von unbeachteten Fame-Pfarrern.

  • Ich kanns nur nochmal wiederholen: Warum sollte Gott sich um uns kümmern? Gott mag keine Homos. Im Nationalsozialismus war Gott ein Judenhasser, im Mittelalter mochte er keine Muslime, 50 n.Chr. mochte er keine Christen.
    Wieso sollte Gott jetzt also ein Friedenswesen sein? Gott ist nur noch ein Name, ausgemalt ist er nur mit Wünschen von unbeachteten Fame-Pfarrern.


    Wer sagt denn, dass Gott jemand ist, der uns ständig helfen muss? Du klingst wie jemand der früher abends gebetet hat "bitte schenk mir die neue PS3" und als er das dann nicht bekommen hat, so wurde wie du jetzt bist. Gott wurde vermenschlicht und irdische Institutionen haben nichts mit dem "Willen" Gottes zu tun, wenn er denn überhaupt einen haben sollte. "unbeachtete Fame-Pfarrern", sehr paradox, überleg mal lieber ein wenig mehr, bevor du schreibst. Sollte dieser Widerspruch beabsichtigt sein, ist es natürlich in Ordnung. "Gott" war nie etwas von dem was du aufgezählt hast, das waren immer nur die Leute, die die bestimmten Dinge getan haben. Bist du so jemand, der denkt der Papst wäre "Gottes Vertreter" auf Erden? :rolleyes: wir Menschen werden übrigens nicht von "Gott" gelenkt, sondern müssen die Verantwortung in unserem Leben selbst tragen, lol.
    Noch (entschuldigt) "dämlicher" finde ich es, warum Rambo diese ganzen (entschuldigt erneut), in meinen Augen "dämlichen" und vor allem radikalen Aussagen gefallen :rolleyes: bisher war er ganz vernünftig aber daraus erschließe ich, dass er diese Meinung teilt oder ähnliches.

  • Ich musste eher über deine Aussage lachen :D
    Aber weisst du warum ich seiner Sicht bin?
    Denn ich finde es immer wieder unglaublich was die Menschen alles für Einfälle haben, dass Gott sie beschützt und wenn dies nicht der Fall wäre, dann heisst es "Nimmt euer Leben selber in die Hand".
    War er nicht der allgütige? Welcher Vater passt bitteschön nicht auf seien Kinder auf?

  • Ich musste eher über deine Aussage lachen :D
    Aber weisst du warum ich seiner Sicht bin?
    Denn ich finde es immer wieder unglaublich was die Menschen alles für Einfälle haben, dass Gott sie beschützt und wenn dies nicht der Fall wäre, dann heisst es "Nimmt euer Leben selber in die Hand".
    War er nicht der allgütige? Welcher Vater passt bitteschön nicht auf seien Kinder auf?


    Oh nein, jetzt fühle ich mich angegriffen.
    Ja, aber er meinte dass es so ist, dass Gott anscheinend ständig seine "Laune" wechselt, die Menschen steuert und dann gegen irgendwas ist.
    Ich denke nicht mal, dass er für oder gegen etwas ist :D Man hofft (!!) darauf, dass Gott einen beschützt, wenn überhaupt.
    Das mit dem Vater entstammt eventuell der vermenschlichung Gottes, ich denke nicht dass Gott wie ein Mensch denkt (Ja, ich denke. Ich versuche nicht meine Gedankengänge als unanfechtbares Wort Gottes anzupreisen o.ä..)
    Bist du jemand, der ständig bei der Hand gehalten werden muss, oder was? Gott hat uns einen freien Willen gegeben, wenn er existieren sollte. Und warum sollte er dann ständig in unser Leben eingreifen? Vor allem da sterben nichts allzu schlimmes ist, wenn das mit dem Paradies stimmt, wovon die meisten Gläubigen ausgehen. Und wenn ihr nicht an Gott glaubt dann versucht wenigstens nicht eure Meinungen als absolute Fakten dastehen zu lassen :rolleyes:


    Übrigens, in welcher Position ist ein "einfacher Mensch" schon, dass er spezielle Hilfe von Gott bekommt? Nehmen wir an er würde eingreifen, dann würde das "Gleichgewicht" (Ja, klingt nach einem Film, aber ist halt so) durcheinander gebracht werden etc. und das nur, weil ein "normaler" Mensch Hilfe benötigt? Klar. Außerdem sind viele Menschen die erwarten "er macht dies und das für mich" ziemlich egoistisch, in meinen Augen. Wir können uns bedanken, aber nicht verlangen.


    -Heute etwas emotionaler beim schreiben, nehmt mir das nicht übel :b

  • Wie ist jetzt das gemeint, wenn ich fragen darf?


    Aber es ist halt so, dass der Glauben missbraucht wird. da es die beste Möglichkeit ist von etwas zu überzeugen.


    Damit meine ich, dass in Indien Kühe gehundigt, aber die Kinder teilweise verstümmelt werden, weil das zum Betteln besser bei den Touristen ankommt, wenn sie nicht richtig laufen können, Zehen oder Finger fehlen - auch in Ägypten bei den muslimischen oder gar nicht gläubigen, sah ich das - Mitleid zieht Geld - scheiss auf Glauben oder Ethik oder Menschenwürde!


    Himmel, sowas regt mich auf. Es hat nichts mit Glauben zu tun, aber diese Leute behaupten ja trotzdem gläubig zu sein und da kommt mir mehr als nur die Galle hoch. :blerg:


    Ich kanns nur nochmal wiederholen: Warum sollte Gott sich um uns kümmern? Gott mag keine Homos. Im Nationalsozialismus war Gott ein Judenhasser, im Mittelalter mochte er keine Muslime, 50 n.Chr. mochte er keine Christen.
    Wieso sollte Gott jetzt also ein Friedenswesen sein? Gott ist nur noch ein Name, ausgemalt ist er nur mit Wünschen von unbeachteten Fame-Pfarrern.


    Naja, die Bibel sagt da



    Richtig ist, dass laut Bibel gleichgeschlechtigen Verkehr nicht billigt, nur sollte nicht vergessen werden, wer die Bibel zu welcher Zeit schrieb!
    Es gab Kloster, Abteien und Geschlechtsverkehr war generell verboten. Auch zu der Zeit waren körperliche Gelüste nichts neues und nur unter dem gleichen Geschlecht - da könnte man der Kirche sogar vorwerfen, dass sie dass seinerzeit gefördert hat. xD


    Alles andere ist nur Humbuk, den Menschen anderen Leuten einimpften, um zu rechtfertigen, was sie selber wollten.


    ... ich glaube nicht mal, das Gott, wenn es ihn gibt, wirklich was gegen gleichgeschlechtigen Verkehr hat, denn er erschuf ja alles Leben und in der Tierwelt wird das als normal angesehen. Warum nicht beim Menschen? Der da ist ein Wirbeltier, ein Säugetier;
    ein Ego, was sich aber übers Tier herraushebt - ohne Berechtigung (meine Meinung!).


    War er nicht der allgütige? Welcher Vater passt bitteschön nicht auf seien Kinder auf?

    Lol?
    Dir ist aber schon bewusst, dass die Hälfte aller Kinder in Deutschland nicht mit ihrem leiblichen Vater aufwachsen? Diese, sofern sie bezahlen, hauptsächlich in deser Form fürs Kindeswohl sorgen, aber oft nicht die Gelegenheit haben, ihnen Fahrradfahren oder Schwimmen beizubringen?
    Viele von ihnen haben gar nicht die Möglichkeit, auf ihr Kind aufzupassen (gilt auch für Mütter - aber die Quote ist geringer).


    Dennoch kann dein Vater nur dein bestes hoffen und alles machen, was in seiner Macht steht - er zahlt (wenn man Glück hat).


    Aber deinen Weg gehst du selber! Ob mit Vater oder ohne, ob mit Güte oder ohen - das entscheidest du!
    Weil es obliegt DIR ALLEIN, zu entscheiden, was der rechte Weg ist und du allein entscheidest, welchen Pfad du einschlägst.


    (Gott, ich höre mich an, als hätte ich an der Bibel mitgeschrieben. ;D )




    Übrigens, in welcher Position ist ein "einfacher Mensch" schon, dass er spezielle Hilfe von Gott bekommt? Nehmen wir an er würde eingreifen, dann würde das "Gleichgewicht" (Ja, klingt nach einem Film, aber ist halt so) durcheinander gebracht werden etc. und das nur, weil ein "normaler" Mensch Hilfe benötigt? Klar. Außerdem sind viele Menschen die erwarten "er macht dies und das für mich" ziemlich egoistisch, in meinen Augen. Wir können uns bedanken, aber nicht verlangen.

    Warum du das emotionaler schreiben musstest, weiss ich nicht,aber du nimmst es mir trotzdem hoffentlich nicht übel, wenn ich darauf antworte?


    Ich verstehe nicht ganz, was du da meinst.
    Der einfachste Mensch ist ganau der, der gemeint ist. Gott bevorzugt doch keine Reichen oder Erfolgreichen.


    Und Gott greift nicht ein, um die Zukunft zu ändern oder sowas.


    Du hast recht, wenn du sagst dass man nicht verlangen soll - denn es geht darum, dass du was bekommst!



    Es gibt die Aussicht auf Hoffnung.
    Du bekommst die Hoffnung auf Besserung,
    Die Besserung birgt ein glückliches Sein,
    Somit wird vielleicht alles fein!



    Ich verlasse mich nicht darauf - aber ein bisschen Trost spendet es schon, wenn man in einer negativen oder traurigen Lage ist.

  • Muss ich immer mein Ironie-Schild hochheben, wenn ich den Mund aufmache?
    Ich wollte euch nur verdeutlichen, dass Gott seit 2000 Jahren immer die Meinung der Mehrheit "hat". :achtung:
    Wenn man heutzutage sagt "Gott ist herrlich!", dann ist das genauso auf die aktuelle Politik ( :achtung: ) und das Sozialwesen ( :achtung: ) bezogen, als hätte man
    vor 800 Jahren "Gott hasst die Muslime!" (Wobei dieser Begriff aus Hass nicht gebraucht wurde achja: :achtung: ) gesagt. Ich gehe sogar so weit, dass Gott nur noch ein politisches Symbol ist, und wir irgendwann mal vergessen haben, wer er wirklich ist (Falls er eexistieren sollte).Und jetzt die Kurzversion zum Mitschreiben: seit der angeblichen Geburt Christi projizieren die Menschen ihre politische und soziale Meinung auf Gott. In friedlichen Zeiten - wie jetzt - ist es ein friedvoller Gott, in Kriegszeiten - Stichwort: Hitler und KZs - hasst er (so die Meinung der Menschen) die einzelne Gruppe, die auch die Menschen hassen.
    @HIGUR4SHI: Nochmal nachträglich: :achtung:
    Schön, dass du so komplizierte Wege gehst, nur um meinen Post schlecht zu machen, kann ja dank des tollen :achtung: -Schilds nicht mehr passieren! Falls es dir nicht aufgefallen ist (wie denn auch? Ich hab die Schilder vergessen^^), geht es hier definitiv um mehr als um PS3, und ich hab alles.etwas allgemeiner bezogen, dass Gott nicht gut sein muss, denn ich bezweifle, dass irgendeiner hier Gott kennt.


    Compicat: ich sehe in der Bibel nur ein einst heiliges Buch, dass 2000 Jahre lang in den Händen von machthungrigen Geistlichen war, es ist beinahe selbstverständlich, dass in Zeiten der Geistlicheninvestition die Bibel mehrfach nach den Belieben der Mönche verändert werden konnte. Deine Bibelstelle mag ja schön und gut sein, aber die Bibel ist für mich kein "Zeichen Gottes" oder so.