Rauchen

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  • Du traust also lieber deinem Gefühl, als wissenschaftlich belegten Studien? Wenn man eine Diskussion führt, muss man eben auch den Willen haben, sich in die Materie einzuarbeiten.


    Ganz ehrlich? Ja! ;)
    Zum Einen will ich hier keine wissenschaftliche Diskussion führen und habe somit auch nicht das Bedürfnis, mich in diese Materie grossartig einzuarbeiten. Zum Anderen sagt diese Studie offensichtlich nichts aus, was mein Gefühl mir nicht auch gesagt hätte. Passivrauchen ist schädlich, sogar schädlicher - mag sein, aber trotzdem ist jeder Raucher auch ein Passivraucher, also...



    An vielen Orten hat man aber leider keine Wahl, man muss den Zigarettenrauch einatmen.


    Welche denn alle?



    Ich halte übrigens einen verantwortungsvollen, sprich gemäßigten, Alkoholkonsum für harmlos, bzw. harmloser als jahrelanges Rauchen.


    Fragt sich nur, was verantwortungsvoll ist und wer das letztendlich entscheidet. Aber dass Alkoholkonsum ganz gerne verharmlost und belächelt wird, ist ja nichts neues. :sekt:



    Kann dir da nicht zustimmen, Rauchen ist weitaus gefährlicher als Alkohol. Hier mal ein paar Zahlen : Jedes Jahr sterben 5 Millionen Menschen an den Spätfolgen des Rauchens und 2,5 Millionen durch Alkohol. Rauchen wird verharmlost, weil die Schäden am Organismus nicht sofort bemerkbar werden. Und auch für die Umwelt ist das Rauchen schädlicher, auf alle 8 Tote Raucher kommt ein toter Passivraucher. Zu den Zahlen beim Alkohol: Jährlich 1,2 Millionen Verkehrstote, ein zehntel davon durch Alkohol bedingt. Daraus folgen 625000 Tote durchs Passivrauchen und 120000 Tote durch Alkohol im Verkehr, die "Alkoholverkehrstoten" sind aber großteils Personen, die selbst Alkohol trinken. ---> Mehr Tote durchs Rauchen und größere Gefahr für andere.


    Und diese Zahlen sollen jetzt aussagen, dass... ja was? Dass das Rauchen schädlich ist, streitet hier keiner ab, aber die Toten gegeneinander aufzuwiegen und als Ergebnis dann zu sagen, dass das Rauchen schädlicher/gefährlicher als Alkohol ist, macht irgendwie nur wenig Sinn, weil, wozu?
    Vielleicht solltest du nicht nur die Toten gegenüber stellen. Es gibt auch genügend Straftaten/Unfälle/wasimmer, die unter Alkoholeinfluss geschehen, bei denen aber nicht gleich Menschen sterben. Durch das Konsumieren von Zigaretten kommt es jedenfalls nicht zu solchen Dingen.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • Fragt sich nur, was verantwortungsvoll ist und wer das letztendlich entscheidet. Aber dass Alkoholkonsum ganz gerne verharmlost und belächelt wird, ist ja nichts neues. :sekt:


    Ich weiß gerade nicht genau, ob du das bewusst so schreibst, um zu zeigen, dass manche Leute gut und gern' so ankommen.
    Kann ja alles sein, also frag' ich mal:
    Was wäre denn für dich "verantwortungsvoller Konsum von Alkohol"?
    Für mich heißt verantwortungsvoller Konsum, dass nicht "übertrieben" wird. Also zumindest kein regelmäßiger Konsum von starkem Alkohol (Kenne mich da ehrlich gesagt mit den Prozentangaben nicht so gut aus, da ich eigentlich nur gelegentlich trinke, also relativ selten..vielleicht 3 mal im Monat, und dann sogar nur ein paar Bier. Härteres eigentlich nur zu diversen Anlässen, wie Geburtstagen von Freunden oder ähnlichem), bleibt also nur die Frage, was "übertreiben" in dem Fall bedeutet.
    Ich versuche es mal so auszudrücken; Jeder kann für sich selbst definieren, wie viel für ihn "viel Alkohol" ist. Aber wenn er mit dem Trinken übertrieben hat, wird er es merken. Ich lehne mich sogar so weit aus dem Fenster und sage, dass ein individueller Mensch dort sogar ein bisschen.."Spielraum" hat, da viele/jeder Mensch unterschiedlich viel verträgt. Da die Grenze nicht vom Staat gesetzt werden muss, sollte es jeder für sich festlegen können, da jeder seine Grenzen kennt/kennen sollte. Hm..aber ich würde sagen, dass ein unregelmäßiger und verantwortungsvoller Konsument von Alkohol keinen so starken Schaden wie ein Raucher davonträgt. Da der Raucher zum einen regelmäßiger und schmematisch konsumiert, und in der Regel mehr raucht, als ein verantwortungsvoller Trinker trinkt, wenn er nicht gerade momentan härtere Dinge (wie gesagt, möchte hier keine Namen nennen..:D) trinkt.



    ...ich bin krank und könnte ausschlafen, stattdessen schreibe ich nach vier Stunden Schlaf so einen Text mit dem Handy, das ist doch traurig ;(

  • da halte ich Alkohol im Gesamten betrachtet für schädlicher. Wenn ich alkoholische Getränke konsumiere, dabei vielleicht einen über den Durst trinke, bin ich eine Gefahr für mich selbst und andere. Ich kann im Suff extrem blöd fallen, kann gewaltätig werden und wenn ich mich aufs Fahrrad oder hinters Steuer setze, kann das mein und anderer Personen leben kosten.
    Wenn ich mich draußen hinstelle und eine rauche, von mir aus noch beim Autofahren, stelle ich eine weitaus geringere Gefahr für mich und andere dar, als wenn ich statt Zigarette eine Schnapsflasche in der Hand hab.

    Wer mit Alkohol seinen Durst löscht, hat wohl offensichtlich nicht mehr alle Tassen im Schrank...
    In dem Moment wo man viel Alkohol getrunken hat und besoffen ist, ist Alkohol wohl durchaus gefährlicher, aber im Gegensatz zum Rauchen wird sich das nach ein paar Stunden wieder legen und man wird wieder einiger Maßen normal sein. Beim Rauchen wird es hingegen immer schlimmer, was man jedoch erst nach Jahren (oft bereits zu spät) bemerkt. Für Passivraucher gilt das Selbe.


    Es ist im Übrigen auch viel einfacher Leute vom Alkoholkonsum abzuhalten, als von einer Zigarrette. Und selbst wenn sie bereits sturzbetrunken sind und gewaltätig sind oder ans Steuer wollen, kann man als Außenstehender einfach die Polizei anrufen. Als Passivraucher hat man wohl kaum eine Chance die Polizei zu bitten dem Raucher die Zigarrette wegzunehmen :ugly:.
    Für den Moment wird Alkohol gefährlicher sein, auf längere Sicht hingegen wird es das Rauchen sein.


    Potenzielle Rauchentwöhnungsmittel werden überall beworden, über Alkholsucht spricht man nicht so offen, den "Alki", der einem früh morgens im Supermarkt entgegen taumel ignoriert man meist gekonnt, als strikter Nichtraucher spricht man einen Raucher aber wohl eher direkt an

    Im Gegensatz zur Alkoholsucht kann man einfach mit dem Rauchen aufhören ohne irgendwelche Suchterscheinungen zu bekommen. Bei einer Alkoholsucht ist es jedoch viel schwerer wieder daraus zu kommen.


    Mit Alkohol könnte ich mich theoretisch binnen eines langen Abends ins Grab befördern, beim Rauchen sind es eher die Langzeitfolgen.

    Dann passt man einfach auf wie viel man trinkt. Bei Zigarretten macht es auch einen Unterschied wie viele Zigarretten man braucht, aber da kann man nicht abschätzen wie viele man rauchen darf, um später keine Folgen davonzutragen. Man merkt aber wie viel Alkohol man trinken kann bis man seine persönliche Grenze erreicht ist und man die Flasche lieber stehen lassen sollte.

  • Und diese Zahlen sollen jetzt aussagen, dass... ja was? Dass das Rauchen schädlich ist, streitet hier keiner ab, aber die Toten gegeneinander aufzuwiegen und als Ergebnis dann zu sagen, dass das Rauchen schädlicher/gefährlicher als Alkohol ist, macht irgendwie nur wenig Sinn, weil, wozu?
    Vielleicht solltest du nicht nur die Toten gegenüber stellen. Es gibt auch genügend Straftaten/Unfälle/wasimmer, die unter Alkoholeinfluss geschehen, bei denen aber nicht gleich Menschen sterben. Durch das Konsumieren von Zigaretten kommt es jedenfalls nicht zu solchen Dingen.


    Warum sollte es keinen Sinn machen? Man muss nun mal mit den Zahlen arbeiten, die man hat, was soll ich denn sonst gegeneinander aufwiegen, wie viele dafür/dagegen sind und dann nach Gefühl entscheiden? Ich stelle hier bewusst die Todeszahlen gegenüber, da ich davon ausgehe, dass der Tod für die beteiligten Menschen das schlimmste mögliche Ergebnis ist. Anderes ist dabei nebensächlich und kann die mehr als 5 mal so hohe Todeszahl beim Rauchen auch nicht aufwiegen.


  • In dem Moment wo man viel Alkohol getrunken hat und besoffen ist, ist Alkohol wohl durchaus gefährlicher, aber im Gegensatz zum Rauchen wird sich das nach ein paar Stunden wieder legen und man wird wieder einiger Maßen normal sein. Beim Rauchen wird es hingegen immer schlimmer, was man jedoch erst nach Jahren (oft bereits zu spät) bemerkt. Für Passivraucher gilt das Selbe. [...]
    Es ist im Übrigen auch viel einfacher Leute vom Alkoholkonsum abzuhalten, als von einer Zigarrette. Und selbst wenn sie bereits sturzbetrunken sind und gewaltätig sind oder ans Steuer wollen, kann man als Außenstehender einfach die Polizei anrufen. Als Passivraucher hat man wohl kaum eine Chance die Polizei zu bitten dem Raucher die Zigarrette wegzunehmen :ugly:.
    Für den Moment wird Alkohol gefährlicher sein, auf längere Sicht hingegen wird es das Rauchen sein.


    Würde ich mit dir einen Spaziergang durch einen Park hier machen, würde ich auf jeden 2. Jugendlichen zeigen und dir mit Gewissheit sagen können, dass der Alkoholkonsum bei denen definitiv problematischer ist als das Rauchen. Gerade bei Jugendlichen reicht ein Vollsuff nicht aus, damit sie ihre Grenzen kennen. Bzw. trinken sie oft bewusst zu viel, was dann auch mal mit einer Alkoholvergiftung im Krankenhaus enden kann - genau das meinte ich damit, als ich zuvor sagte, dass man sich mit Alkohol theoretisch binnen einiger Stunden ins Grab bringen kann, vielleicht sogar ohne sich dessen bewusst zu sein.
    Und natürlichh kann ich bei einem Betrunkenen die Polizei rufen - weil er wie gesagt eine Gefahr für sich und andere darstellt, der Raucher aber nicht. Wenn ich vorm Cafe steh und der Rauch stört mich, dann stell ich mich eben 5 Schritte weiter weg oder bitte den Raucher höflich darum. An Bahnhöfen gibt es mittlerweile ja sogar diese "Raucherzonen".


    Im Gegensatz zur Alkoholsucht kann man einfach mit dem Rauchen aufhören ohne irgendwelche Suchterscheinungen zu bekommen. Bei einer Alkoholsucht ist es jedoch viel schwerer wieder daraus zu kommen.


    Dass sei mal dahin gestellt, denn es ist nicht so einfach gesagt, dass man mit dem Rauchen aufhört, ohne Entzugserscheinungen. Rauchen macht rein von körperlicher Seite her vielleicht nicht so abhängig wie Alkohol, aber darum geht's ja bei einer Sucht auch gar nicht so sehr - der psychische Aspekt ist bei jeder Art von Entzug der problematischste. Die körperlichen Erscheinungen wie beispielsweise Zittern gehen irgendwann vorbei und das mit Sicherheit. Das eigene Empfinden lässt sich hingegen nicht so gut vorhersagen. Ohne dir zu Nahe treten zu wollen, aber das klingt ein bisschen nach "Was stellt der Raucher sich so an, der soll einfac aufören, der Alkoholiker hat es da schwerer".
    Man nehme mal Magersucht als Beispiel, das ist an und für sich auch nichts anderes als eine Sucht, nur dass man nicht von etwas Materiellem abhängig ist, das ist alles eigentlich reine Kopfsache. Ich meine, einfach wieder was essen sollte doch kein Problem darstellen, aber dennoch sind extrem viele Patienten rückfallgefährdet.
    Und egal bei welcher Sucht - es ist Kopfsache. Und da kann ein extremer Raucher es genauso schwer haben, wie ein Alkoholiker.



    Dann passt man einfach auf wie viel man trinkt. Bei Zigarretten macht es auch einen Unterschied wie viele Zigarretten man braucht, aber da kann man nicht abschätzen wie viele man rauchen darf, um später keine Folgen davonzutragen. Man merkt aber wie viel Alkohol man trinken kann bis man seine persönliche Grenze erreicht ist und man die Flasche lieber stehen lassen sollte.


    Ja, das ist auch wieder so einfach daher gesagt, dass man halt einfach aufpasst, wieviel man trinkt. Ich darf auf das Beispiel der Jugendlichen verweisen, da ist es keine Seltenheit dass es extrem lange dauert, bis man seine Grenzen kennt. Manch einer lernt das nicht einmal mehr im Erwachsenenalter. Oder trinkt bewusst zu viel, aber ich wage mal zu behaupten, dass das einem Raucher so schnell nicht passiert, dass er bewusst solange eine nach der anderen qualmt, bis er vermutlich brechen muss, weil die Zigarette irgendwann nicht mehr schmeckt. Wenn man aber schon einiges intus hat, sieht das anders aus - der Gedanke "Ein Gläschen geht schon noch" ist dann nicht mehr so sehr vernunftgeleitet, wie er es sein sollte und dass das "eine Gläschen" dann doch zu viel war, ist auch keine seltene Erfahrung.




    Warum sollte es keinen Sinn machen? Man muss nun mal mit den Zahlen arbeiten, die man hat, was soll ich denn sonst gegeneinander aufwiegen, wie viele dafür/dagegen sind und dann nach Gefühl entscheiden? Ich stelle hier bewusst die Todeszahlen gegenüber, da ich davon ausgehe, dass der Tod für die beteiligten Menschen das schlimmste mögliche Ergebnis ist. Anderes ist dabei nebensächlich und kann die mehr als 5 mal so hohe Todeszahl beim Rauchen auch nicht aufwiegen.


    Ich stimmte Gucky in dem Fall zu. Natürlich sind Todeszahlen ein guter Referenzfaktor, das will ich gar nicht in Frage stellen, da hast du schon recht.
    Gerade aber bei Sucht finde ich alles andere eben nicht nebensächlich,weil bei einer Sucht halt einfach mehr eine Rolle spielt, wie viele davon zu Tode gekommen sind.


    Wenn ich allein die Gegenüberstellung ansehe, Verkehrstote und Passivraucher. Dem Passivrauchen kann man mittlerweile dank Rauchverboten gut ausweichen, da ja in Restaurants oder Cafes gar nicht mehr geraucht werden darf (Wie streng das in anderen Bundesländern ist weiß ich nicht, da geht Bayern aber mit gutem Beispiel voran, denke ich).
    Wenn mir aber jemand im Vollsuff mit Vollgas reindonnert, dann kann ich dem unter Umständen um einiges schlechter ausweichen, als dem Raucher.
    Das Rauchen lässt sich, würde ich behaupten, um einiges einfacher eindämmen, als Alkoholkonsum. Siehe beispielsweise Raucherzonen an Bahnhöfen, die auch in Freizeitparks keine Seltenheit sind.


    Der in meinen Augen aber wichtigste Aspekt, den so eine Statistik eben nicht erfasst, ist die Belastung für das Umfeld. Eltern oder ein Elternteil, muss ja nicht zwingend Alkoholabhängig sein, übermäßiger Konsum tut's auch schon, belastet eine Familie etwa (und u.U. auch das Umfeld) definitiv mehr, als wenn diese Raucher wären, den Verantwortungsaspekt vor Kindern rauchen & Co. mal außer Acht gelassen, weil das meiner Meinung nach ein anderes Thema ist.
    Unter Alkoholkranken Eltern leiden Kinder etwa sicherlich mehr, als unter rauchenden Eltern, weil es nicht immmer nur um den gesundheitlichen Aspekt geht, sondern der psychische schon auch eine große Rolle spielt, gerade bei Sucht. Und sowas erfasst eine Statistik eben nicht.

  • Warum sollte es keinen Sinn machen? Man muss nun mal mit den Zahlen arbeiten, die man hat, was soll ich denn sonst gegeneinander aufwiegen, wie viele dafür/dagegen sind und dann nach Gefühl entscheiden?


    Du machst es dir ziemlich einfach. Nackte Zahlen sind nicht immer wirklich aussagekräftig. Ich könnte jetzt bspw. auch Todeszahlen gegeneinander aufwiegen, in Folge behaupten, Rauchen sei gefährlicher als Heroin und auf Grundlage dieser Behauptung Gesetzesänderungen fordern. Auch wenn du der Meinung bist, der Tod sei die schlimmste Folge des Drogenkonsums, so kannst du nicht einfach andere Faktoren vollkommen ausblenden. Alkohol ist um ein Vielfaches verbreiteter als Tabak/Nikotin und wirkt sich weitaus stärker (negativ) auf die Gesellschaft aus. Daher ist es auch als "gefährlicher" einzustufen.


    http://www.wissenschaft-online.de/artikel/1053306
    http://www.thelancet.com/journ…0140673607604644/fulltext


    Ich persönlich halte zwar wenig von solchen Studien, weil es letztlich doch darauf hinausläuft, dass die Gefährlichkeit der jeweiligen Droge stark vom eigenen Verhalten und vom näheren Umfeld abhängt (→ streng genommen müsste die Einstufung für jede Person individuell erfolgen). Als Gesetzesgrundlage halte ich sie jedoch für wesentlich sinnvoller, als einfach nur geschätzte Todeszahlen gegeneinander aufzuwiegen. Zumal das Gesetz in erster Linie nicht den Einzelnen vor sich selbst schützen soll, sondern die Gesellschaft vor den Einzelnen.



    Wobei ich mich frage, was diese Diskussion überhaupt bezwecken soll. Was spielt es eigentlich für eine Rolle, was schädlicher ist? Hier geht es doch explizit ums Rauchen, nicht um Alkohol. Rauchergesetze von der Gefährlichkeit des Alkohols abhängig zu machen, finde ich doch ziemlich unsinnig ( Anemone).


  • Wobei ich mich frage, was diese Diskussion überhaupt bezwecken soll. Was spielt es eigentlich für eine Rolle, was schädlicher ist? Hier geht es doch explizit ums Rauchen, nicht um Alkohol. Rauchergesetze von der Gefährlichkeit des Alkohols abhängig zu machen, finde ich doch ziemlich unsinnig ( Anemone).


    Eine Seite vorher findest du meinen ersten Post zum Thema, vielleicht klärt der die Frage :)
    Es ging mir nicht darum zu sagen was schädlicher ist, aber in meinen Augen wird hier das Rauchen etwas arg verteufelt, dass es doch viel viel schärfere Gesetze geben sollte und ich das für fast schon übertrieben halte, wenn ich da an anderes, wie etwa Alkohol denke.
    Es war nicht mein Ziel eine Diskussion loszutreten, ob Rauchen oder Alkohol schädlicher ist, es ging mir rein um einen Vergleich, um aufzuzeigen, dass Rauchergesetze nicht das sind, was wir zwingend und am besten ganz schnell brauchen. Auch nicht, dass Rauchergesetze von der Gefährlichkeit anderer "Drogen" abhängig sind, ich finde nur die Einstellung zum Rauchen einiger ziemlich extrem, wenn ich mir jetzt den Verlauf der Diskussion anschaue, ich persönlich halte es schon für fragwürdig, das Rauchen pauschal als gefährlicher einzustufen, als etwa Alkohol.

  • Du machst es dir ziemlich einfach. Nackte Zahlen sind nicht immer wirklich aussagekräftig. Ich könnte jetzt bspw. auch Todeszahlen gegeneinander aufwiegen, in Folge behaupten, Rauchen sei gefährlicher als Heroin und auf Grundlage dieser Behauptung Gesetzesänderungen fordern. Auch wenn du der Meinung bist, der Tod sei die schlimmste Folge des Drogenkonsums, so kannst du nicht einfach andere Faktoren vollkommen ausblenden. Alkohol ist um ein Vielfaches verbreiteter als Tabak/Nikotin und wirkt sich weitaus stärker (negativ) auf die Gesellschaft aus. Daher ist es auch als "gefährlicher" einzustufen.


    Zumal man bei den zahlen auch erzählen muss, wie die überhaupt zustande kommen. Hat man nur die Zahl der Lungenkrebstoten genommen und wenn einer Raucher war gesagt, der ist am Rauchen gestorben? Bei Krebs und auch Herz-Kreislauferkrankungen kann man es nunmal sich so einfach nicht machen. Denn diese Erkrankungen bedingen soviele andere Sachen. Genetik zum Beispiel: wurde bei der Erhebung der zahlen zum Beispiel das familiäre Umfeld berücksichtig? Waren Krebserkrankungen häufig? Es ist nunmal so, dass wenn es im familiären Umfeld häufig Krebserkrankungen gab, dass für einen selber das Risiko an Krebs zu erkranken auch größer ist, als bei denen, wo das nie vorkam. Hinzu kommt die Lebensweise, der Wohnort, die Arbeit? Hat man sich gesund und ausgewogen ernährt, hat man sich genug bewegt, was gerade im Bezug auf Herz-Kreislauferkrankungen wichtig ist. War man vlt. sogar übergewichtig etc. pp.?
    Zudem kommt die Dosis hinzu. Das Passivrauchen schädlich ist, stimmt ja, aber wie oft raucht man in der Gesellschaft heutzutage wirklich passiv? In öffentlichen Gebäuden ist es verboten und an der frischen Luft ist meist doch eher so, dass man ein paar meter weggehen kann um den Rauch nicht einzuatmen. Rauchen erhöht die Gefahr an solchen Krankheiten zu erkranken, demnach ist es sinnvoller zahlen zu erheben, wo man sagt, dass von so und so viel Lungenkrebstoten so und so viele Raucher waren, wo man auch wieder zwischen leichten Raucher und Kettenraucher unterscheiden muss.

    Zitat von Alaiya

    Gesetze, die Eltern verbieten, gegenüber ihren Kindern zu rauchen, oder schwangeren Frauen das Rauchen verbieten, gibt es dummerweise nicht.


    Dann verrate mal, wie man sowas durchsetzen, geschweige denn kontrollieren will?

  • Ich bin gegens Rauchen. Nur leider rauche ich passiv mit meiner Mutter mit. Sie ist total süchtig und muss am Tag 2-3 Schachteln Zigarreten rauchen, und ich kriege davon immer Hustenanfälle, was sie allerdings nicht interessiert. ^-^" Und in meiner Schule ist es auch total schlimm, meine ganze (Naja mit 3-4 Ausnahmen) raucht, und ich wurde von ihnen schon ausgelacht und beleidigt, weil ich nicht rauche, und sie wollten mich schon mal dazu bringen, damit anzufangen. Als ob ich irgendwem irgendwas beweisen würde, wenn ich mir diese Schadstoffe in die Lungen puste. -~- Ich finde es sowieso lächerlich, wenn irgendwelche 12 jährige rauchen, und süchtig deswegen werden, weil sie irgendwie cool rüber kommen wollen oder durch Mutproben, whatever.
    Naja, - ich verurteile Raucher aber auch nicht, sollen sie doch. Die meisten können aufgrund ihrer Sucht nichts dafür, und das Aufhören ist sicherlich schwer. Aber wenn ich 12-14 jährige seh die mit Kippen durch die Schule spazieren krieg ich echt nen Wutanfall. ._.

  • Nur leider rauche ich passiv mit meiner Mutter mit. Sie ist total süchtig und muss am Tag 2-3 Schachteln Zigarreten rauchen, und ich kriege davon immer Hustenanfälle, was sie allerdings nicht interessiert. ^-^"

    Dann geh weg? o:
    Oder sag deiner Mutter, sie soll aufn Balkon gehn, wenns Wohnzimmer oder so total vollgequalmt ist. Aber die einfachste Möglichkeit ist das Weggehen, würd ich sagen.


    Ich finde es sowieso lächerlich, wenn irgendwelche 12 jährige rauchen, und süchtig deswegen werden, weil sie irgendwie cool rüber kommen wollen oder durch Mutproben, whatever.

    Hm, lächerlich. Naja, ich halte es für normal, dass man es irgendwann mal durch andere ausprobiert, auch, wenn man nur cool sein und dazugehören will. Das gehört nunmal dazu, ob das jetzt lächerlich ist..darüber kann man sich streiten. 12 ist vielleicht nicht unbedingt das beste Alter, aber ich hab auch nur 2 Jahre später angefangen.


    Die meisten können aufgrund ihrer Sucht nichts dafür, und das Aufhören ist sicherlich schwer.

    Natürlich können die was dafür, sie haben doch damit angefangen.

  • Meine Familie besteht aus Nichtrauchern.
    Mein Vater raucht nicht, da sein Vater an Lungenkrebs gestorben ist.


    Ich habe schonmal eine Zigarette probiert und muss sagen, das war das ekligste Gefühl aller Zeiten.
    Mich könnte niemand mehr zwingen eine zu probieren. ^-^


    Rauchen ist einfach nur ungesund und man hat ein hohes Krebsrisiko.

  • Zitat von Anemone

    Würde ich mit dir einen Spaziergang durch einen Park hier machen, würde ich auf jeden 2. Jugendlichen zeigen und dir mit Gewissheit sagen können, dass der Alkoholkonsum bei denen definitiv problematischer ist als das Rauchen. Gerade bei Jugendlichen reicht ein Vollsuff nicht aus, damit sie ihre Grenzen kennen. Bzw. trinken sie oft bewusst zu viel, was dann auch mal mit einer Alkoholvergiftung im Krankenhaus enden kann - genau das meinte ich damit, als ich zuvor sagte, dass man sich mit Alkohol theoretisch binnen einiger Stunden ins Grab bringen kann, vielleicht sogar ohne sich dessen bewusst zu sein.

    Jeder 2. Jugendliche, genau. Langsam wird's langweilig, dass von Leuten, die selbst noch jugendlich sind, andauernd haltlose Vorurteile gegen die anderen erbracht werden.


    Zitat von Aschenpelz

    Aber wenn ich 12-14 jährige seh die mit Kippen durch die Schule spazieren krieg ich echt nen Wutanfall. ._.

    DU bekommst einen Wutanfall, weil andere Leute Dinge tun, die dich nichts angehen?
    Schaut manchmal so, als würde sich hier jeder für eine Sittenpolizei halten. ;)


    Ansonsten ist Kleiner Domi nur zuzustimmen.

  • [align=justify]

    Jeder 2. Jugendliche, genau. Langsam wird's langweilig, dass von Leuten, die selbst noch jugendlich sind, andauernd haltlose Vorurteile gegen die anderen erbracht werden.


    Das hat wenig mit haltlos zu tun und das darf ich erfahrungsgemäß auch sagen, wenn ich noch nicht 20 bin.
    Alkoholexzesse dort von unter 18-jährigen und einem nicht geringem Teil von unter 16-jährigen waren vor 2-3 Jahren ein stadtbekanntes Problem. Dass "Jeder 2." eine übertriebene Behauptung ist, ist mir durchaus bewusst und gewollt weil ich erfahrungsgemäß (auf regionaler Ebene) weiß, dass das Rauchen von Zigaretten hier definitiv das geringere Problem ist und dafür muss ich nicht "erwachsen" sein, wie auch immer man das definiert.
    Dafür muss ich keine Statistiken erheben oder sonstiges, da reicht der Kontakt zur Schule - wenn in der 8. Klasse von der Klassenfahrt Schüler nach Hause geschickt werden, weil sie Alkohol dabei hatten oder es im eigenen Jahrgang damals in der selbigen Jahrgangsstufe reihenweise Schulverweise gab, weil auf Ausflügen bei nicht wenigen Schülern Alkohol gefunden wurde.
    Ein anderes nettes Beispiel waren auch die Feiern, die es für die Schüler gab, am letzten Schultag vor den Sommerferien. Eine offizielle Veranstaltung mit Alkoholausschank, der wohl eigentlich für die älteren Schüler gedacht war, aber kontrolliert, wer da Alkohol kauft, hat niemand. Und wenn man erfahrungsgemäß, auch seitens des Veranstalters weiß, dass sich dort, was die Altersgruppe angeht, hauptsächlich Schüler der 8. bis 10. Klasse finden, u.a. auch, weil es eine gesonderte Feier püntklich zum Abschluss für Realschüler und Abiturienten gab, kann man sich den Rest auch denken. Das lief dann so weit, dass die darauffolgenden Jahre gesondert ein Team zusammengestellt wurde, dass das komplette Gelände den ganzen Tag abgegrast hat, nach Jugendlichen die schon zuviel intus hatten, um 10 Uhr morgens schon als Alkoholleiche auf der Wiese lagen oder schlicht und einfach noch gar keinen Alkohol trinken dürfen.
    Und um diese Aussage zu treffen, brauch ich keine Statistik, muss ich nicht älter sein als ich bin, sondern muss ich mich nur in meiner Umgebung umschauen.

  • Ich würde nie im Leben Rauchen. Allein schon wegen des Äußeren. Es ist ja bekannt das Raucher meistens „schlechter“ aussehen, als Menschen die gesund leben. Außerdem, diese Gelben Zähne und erst der Mundgeruch sind richtig abstoßend. Da hilft selbst die beste Zahncreme nicht. Da muss ich gleich an ein Mädchen aus meiner Klasse denken,-sie hat jetzt aber auf eine andere Schule gewechselt. Einmal, hat sie mich an ihrem Geburtstag zur Übernachtsungsparty einzuladen. Es war in der Fünften Klasse und ein richtiger Albtraum. Ihre Eltern, haben in der Wohnung gequalmt und nach nur einer Nacht habe ich nach Zigarettenrauch gemüffelt, als wäre ich selber eine überzeugte Kettenraucherin. Seitdem, war ich nie wieder bei ihr und in der Schule war ich zwar immer noch freundlich, aber distanzierter. Dieser Geburtstag, war der schlimmste zu dem ich jemals eingeladen wurde.


    Wenn man noch die gesundheitlichen Risiken bedenkt, könnte man doch ein wenig nachdenken bevor man damit anfängt? Einmal probieren ist ja okay,-wir sind schließlich Teenager, YOLO nicht wahr?;)
    Aber Rauchen als Hobby? Jedenfalls nichts für mich.

  • Ich würde nie im Leben Rauchen. Allein schon wegen des Äußeren. Es ist ja bekannt das Raucher meistens „schlechter“ aussehen, als Menschen die gesund leben. Außerdem, diese Gelben Zähne und erst der Mundgeruch sind richtig abstoßend. Da hilft selbst die beste Zahncreme nicht. Da muss ich gleich an ein Mädchen aus meiner Klasse denken,-sie hat jetzt aber auf eine andere Schule gewechselt. Einmal, hat sie mich an ihrem Geburtstag zur Übernachtsungsparty einzuladen. Es war in der Fünften Klasse und ein richtiger Albtraum. Ihre Eltern, haben in der Wohnung gequalmt und nach nur einer Nacht habe ich nach Zigarettenrauch gemüffelt, als wäre ich selber eine überzeugte Kettenraucherin. Seitdem, war ich nie wieder bei ihr und in der Schule war ich zwar immer noch freundlich, aber distanzierter. Dieser Geburtstag, war der schlimmste zu dem ich jemals eingeladen wurde.


    Wenn man noch die gesundheitlichen Risiken bedenkt, könnte man doch ein wenig nachdenken bevor man damit anfängt? Einmal probieren ist ja okay,-wir sind schließlich Teenager, YOLO nicht wahr?;)
    Aber Rauchen als Hobby? Jedenfalls nichts für mich.



    Das ist doch quatsch:-D Man sieht als Raucher ganz bestimmt nicht schlechter aus als ein Nichtraucher, oder siehst du sofort ob eine Person raucht? Und nichts mehr mit einer Freundin zu tun haben zu wollen, weil ihre Eltern rauchen ist für mich fast schon krank. Hast du dir schonmal überlegt was sie sich gedacht hat als du sie auf Distanz gehalten hast, nur weil ihre Eltern rauchen. Dazu kann sie ja nichtmal etwas.
    Rauchen ist bestimmt auch kein Hobby. Ich hoffe mal, dass du noch etwas jünger bist und deine Haltung gegenüber Rauchern nochmal etwas änderst.

    Augen mit tiefen Rändern vom miesen Weed der Händler
    Weil das einzige, was gleich bleibt, ist, dass sich nie was ändert
    Wieder schlendern an den Läden vorbei
    Verschwende deine Jugend, alles dreht sich im Kreis

  • Das ist doch quatsch:-D Man sieht als Raucher ganz bestimmt nicht schlechter aus als ein Nichtraucher, oder siehst du sofort ob eine Person raucht?


    Die Haut wird schlechter und manchmal ledriger, bekommt schneller Falten, eingefallen, fleckig, Kettenraucher können Nikotinflecken bekommen und die gelben Zähne bei Kettenrauchern sind wirklich kein Mythos. Also das stimmt prinzipiell schon. Aber nicht bei Leuten, die vll. 3 - 5 Zigaretten am Tag rauchen.


    Ich find's aber ziemlich seltsam, dass es die schlechteste BDay-Party gewesen sein soll, auf der man je gewesen ist, nur weil die Eltern geraucht haben und dass man das Mädel dann noch distanzierter behandelt. ôo


  • Die Haut wird schlechter und manchmal ledriger, bekommt schneller Falten, eingefallen, fleckig, Kettenraucher können Nikotinflecken bekommen und die gelben Zähne bei Kettenrauchern sind wirklich kein Mythos. Also das stimmt prinzipiell schon. Aber nicht bei Leuten, die vll. 3 - 5 Zigaretten am Tag rauchen.


    Warum musst du da widersprechen, wo ich das auch gerne tun wollte? :D
    Klar erkenne ich einen Raucher, wenn ich ihn sehe. Jedenfalls, wenn er das schon eine Weile tut und auch entsprechend viel raucht. Ob es eben allgemein das Gesicht ist, das faltiger wird und allgemein auch einen unschöneren Teint bekommt. Oder an den Fingern, speziell die Fingerkuppen, die sich leicht gelblich verfärben. Natürlich alles schleichend und nicht von heute auf morgen, aber es ist einfach so. Ja... und halt auch die Zähne.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • Warum musst du da widersprechen, wo ich das auch gerne tun wollte? :D
    Klar erkenne ich einen Raucher, wenn ich ihn sehe. Jedenfalls, wenn er das schon eine Weile tut und auch entsprechend viel raucht. Ob es eben allgemein das Gesicht ist, das faltiger wird und allgemein auch einen unschöneren Teint bekommt. Oder an den Fingern, speziell die Fingerkuppen, die sich leicht gelblich verfärben. Natürlich alles schleichend und nicht von heute auf morgen, aber es ist einfach so. Ja... und halt auch die Zähne.


    Ich rauche seit 4 Jahren und habe weder gelbe Zähne, noch gelbe Fingerkuppen, noch ledrige Haut und auch sonst keine untermenschlichen Merkmale, die du dir da gerade aus der Rosette ziehst, mois. Nur weil es irgendwelche Deppen gibt die es nicht auf die Reihe kriegen sich zu pflegen und zufällig rauchen, heißt das nicht das es bei jedem so ist.

  • Zitat

    Ich rauche seit 4 Jahren und habe weder gelbe Zähne, noch gelbe Fingerkuppen, noch ledrige Haut und auch sonst keine untermenschlichen Merkmale, die du dir da gerade aus der Rosette ziehst, mois. Nur weil es irgendwelche Deppen gibt die es nicht auf die Reihe kriegen sich zu pflegen und zufällig rauchen, heißt das nicht das es bei jedem so ist.


    Vier Jahre, also bitte. :rolleyes: Du bist jetzt noch jung unso... Wir können darüber ja noch mal in zwanzig zehn Jahren reden. Es wäre sogar möglich, dass du es selbst nicht bemerkst (ist bei extrem langsamen Veränderungen normal) aber ein Aussenstehender kann das sehr wohl sehen. Und das hat auch nichts mit der Pflege zu tun. Natürlich sieht man es verschiedenen Menschen unterschiedlich stark an, aber ohne jahrelanges Rauchen würdest du besser aussehen. Isso

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Vier Jahre, also bitte. :rolleyes: Du bist jetzt noch jung unso... Wir können darüber ja noch mal in zwanzig zehn Jahren reden. Es wäre sogar möglich, dass du es selbst nicht bemerkst (ist bei extrem langsamen Veränderungen normal) aber ein Aussenstehender kann das sehr wohl sehen. Und das hat auch nichts mit der Pflege zu tun. Natürlich sieht man es verschiedenen Menschen unterschiedlich stark an, aber ohne jahrelanges Rauchen würdest du besser aussehen. Isso


    Wenn ich dir deiner Meinung nach zu wenig geraucht habe dann nenne ich dir eben ein anderes Beispiel: Freund meiner Mutter, 60 Jahre alt, raucht seit circa 40 Jahren. Keine gelben Zähne, Finger oder sonst welche äusserlichen Erscheinungen. Was man sehr wohl merkt ist das er süchtig ist. Und ich bezweifle dass ich besser aussehen würde wenn ich nicht rauchen würde. Und wenn hier jetzt nach Fotos gefragt wird eskaliere ich.