Feste:r Freund:in

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  • Zitat von Bastet

    Und wenn man sich für andere schminkt, dann wohl viel eher für andere Frauen als für Männer. XD


    Zitat von Schattenmann

    Ist nur ein Argument, wie bereits erläutert, die meißten Frauen schminken sich um einem Mann mehr zu gefallen, als zweites die anderen auszustechen. Und die kleine Minderheit hat einfach zu viel langeweile oder auch Spaß dran.


    Wenn sich eine Frau wegen einer anderen Frau schminkt dann ist es wegen einem Mann. Warum schminkt sich denn dann die andere Frau? Ich behaupte jetzt einfach mal das der einzige Grund sich hübsch zu machen ist, dass man der Gesellschaft und dem anderen Geschlecht gefallen möchte.



    Töpic:
    Ich grüße jeden, dem das äußere wichtiger ist als die inneren Werte. Viel Spaß noch in diesem von Oberflächlichkeit geprägtem Leben. Wenn man sich einen Partner nämlich nach dem Aussehen aussucht ist die Chance logischerweise viel höher jemand unpassendes zu finden als wenn man nach dem Charakter sucht. Natürlich ist es viel einfacher einen Menschen nach seinem äußeren abzustempeln als sich mit ihm anzufreunden. Ok, ein gewisses Mindestmaß an Hygiene sollte als Voraussetzung immer vorhanden sein - niemand mag jemand Ungepflegtes als Partner haben. Aber andererseits gibt es auch Menschen die für ihr Aussehen einfach nichts können. Soll man dann jemanden als Hässlich bewerten weil seine Nase schief und somit unsymmetrisch ist oder er eine Narbe hat oder eine bestimmte Haarfarbe besitzt? Was ist denn das bitte für eine Arrogante und Scheuklappenähnliche Denkweise?

  • Ich grüße jeden, dem das äußere wichtiger ist als die inneren Werte. Viel Spaß noch in diesem von Oberflächlichkeit geprägtem Leben. Wenn man sich einen Partner nämlich nach dem Aussehen aussucht ist die Chance logischerweise viel höher jemand unpassendes zu finden als wenn man nach dem Charakter sucht. Natürlich ist es viel einfacher einen Menschen nach seinem äußeren abzustempeln als sich mit ihm anzufreunden.


    Möglicherweise ist das auch einer der Gründe, warum sich heute so viele scheiden lassen. :D


    Und nein, niemand bestreitet, dass man bei einem schönen Menschen automatisch mal etwas genauer hinschaut, aber ich kanns dann halt nicht nachvollziehen, warum man dieser Tatsache die grössere Bedeutung beimisst. An der Schönheit hat man sich nach ein paar Monaten/Jahren eh sattgesehen und wenn dann nichts bleibt, was einen an diesem Menschen noch interessiert, viel Spass... bzw. ist die logische Konsequenz dann wohl die Trennung.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

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  • Zitat von Vio

    Was ist denn das bitte für eine Arrogante und Scheuklappenähnliche Denkweise?


    Du liest Dinge aus meinen Posts heraus, die ich nie gesagt habe. ICH erinnere mich nämlich, das hier geschrieben zu haben:

    Zitat von Bastet

    Habe ich wo verlangt, dass Mann ein Model sein muss? Mir ist ein Durchschnittsmann recht, aber eben keiner wie oben beschrieben.


    Ich hab auch geschrieben:

    Zitat von Bastet

    Natürlich hat jeder Mensch Fehler, aber manche findet man trotz leicht schiefer Zähne anziehend und andere eben nicht. Manche Fehler sind so groß, dass man sie nicht übersehen kann und den Menschen nicht attraktiv finden KANN. Und ich werde mich auch nicht dazu durchzuringen versuchen. Weil das nicht funktioniert und ich nicht scheinheilig jemanden vorspielen möchte, mit dem ich für eine sehr lange Zeit zusammen sein würde, dass er mir gefällt.


    Was du vermutlich ohnehin ignorieren wirst. Ich rate dir am besten deine Augen zuzuhalten "Lalalala, ich kann den Quote von Bastet nicht lesen/nicht hören!!!111" ;)
    Warum schimpfst du um dich? Das tut man normalerweise, wenn man sich persönlich angegriffen fühlt. Habe ich dir persönlich etwas getan?
    Und von "falscher Haarfarbe" oder Sonstiges war auch nie die Rede. Für mich gibt es keine falsche Haarfarben, obwohl jeder Mensch einen Faible für einen bestimmten Typen hat. Oder mehrere. :D


    Zitat von Schattenmann

    Ich würde nicht über einen anderen Menschen lästern, darauf passe ich auf, so gut ich kann. Es ist rücksichtslos und respektlos, wenn man hinter dem Rücken einer Person verletzende oder schlechte Dinge erzählt.


    Ja sicher ist es das. Aber ich mag es nicht, wie sich die Leute hier teilweise als Heilige und als eine Art "bessere Menschen" hinzustellen versuchen. Was sie natürlich alle nicht sind. Sie wollen besser sein und manche auch klüger als der Rest der "dummen Herde" sozusagen.
    Also: Natürlich würdest du, wie alle anderen hier auch. Und jeder hier hat schon über andere gelästert und hat sich unter Freunden über sie lustig gemacht, whatever. ^^"


    Zitat von Gucky

    Möglicherweise ist das auch einer der Gründe, warum sich heute so viele scheiden lassen. :D


    Genau, daran wird's liegen! :rolleyes:
    Oder man fühlt sich einfach nicht verpflichtet bei jemanden sein ganzes Leben lang zu bleiben. Man lebt nur einmal und vor allem gehört das Leben nur einem selbst. Weswegen man sich trennt, wenn es nicht mehr passt. Eine Beziehung soll keine Entscheidung für das gesamte Leben sein. Für längere Zeit, ja, aber sie soll nicht verpflichten. Sie kann eine sein, wenn's gut läuft, aber Märchen sind eben nur Märchen und normalerweise lebt man sich auseinander. Und alle anderen haben verdammtes Glück - und wahrscheinlich viel Arbeit hineingesteckt. Oder um es anders auszudrücken, ich find die Songzeile von Payphone so geil :D "All those fairytales are full of shit." >=D *Realitätsknüppel raushol =D*
    Und auch eine Ehe verpflichtet nicht. Du bist nur dir selbst und Kinder, die aus dieser Beziehung entstanden sind, verpflichtet.


    Zudem, sehen wir uns die Geschichte der Frauenbewegung an. Früher sind Frauen, selbst wenn sie den Mann verlassen hätten wollen, bei ihm geblieben, weil sie finanziell abhängig waren. Das sind heute nicht mehr viele, weswegen so viele Frauen die Stärke besitzen und sich trennen/scheiden lassen können, ohne dass sie vor dem Ruin stehen.
    Die Frau wurde als Besitztum des Mannes angesehen, mehr oder weniger bis vor wenigen Jahren. Bis vor wenigen Jahren gab es nämlich keine Vergewaltigung in der Ehe, weil es als Erfüllung der ehelichen Pflicht angesehen wurde mit dem Ehemann zu schlafen. Soviel dazu, sollt' einem zum Nachdenken geben. ^^
    Und eine geschiedene Frau ist heute etwas Normales. Früher wäre sie als ärgste Bitch dargestanden.
    Aber DARAN, an solchen KLEINIGKEITEN wie finanzielle Unabhängigkeit und gesellschaftliches Weltbild, wird's natürlich nicht liegen. Das wäre ja auch voll unlogisch. :D Nur daran, dass die Leute zu viel auf's Äußere schauen. ;X


    Lange Rede, kurzer Sinn: Gott sei Dank haben sich die gesellschaftlichen Normen verändert, weshalb Ehen ohne Weiteres geschieden werden können. Oder willst du mir erzählen, dass du die gesellschaftliche Norm von früher besser fandest?


    Ich halte aber an sich nichts von Ehen und in mir widerstrebt sich da irgendwie alles. Das hat so für mich den Nachgeschmack von: "Ich verkaufe meine Freiheit."


    Zitat von Gucky

    Und nein, niemand bestreitet, dass man bei einem schönen Menschen automatisch mal etwas genauer hinschaut, aber ich kanns dann halt nicht nachvollziehen, warum man dieser Tatsache die grössere Bedeutung beimisst. An der Schönheit hat man sich nach ein paar Monaten/Jahren eh sattgesehen und wenn dann nichts bleibt, was einen an diesem Menschen noch interessiert, viel Spass... bzw. ist die logische Konsequenz dann wohl die Trennung.


    Es braucht sowieso Zeit, bis man mit jemanden zusammenkommt, weil das eine Entscheidung für eine recht lange Zeitspanne ist. Dass eine Beziehung wenigstens ein Jahr oder zwei hält, davon sollte man schon ausgehen.
    Innerhalb von ein paar Tagen/Wochen zusammenkommen, ist für mich so eine pubertäre Sache. Es kann gutgehen, wenn man mehr Glück als Verstand hat, aber meistens geht's eben nicht gut.

  • Zudem, sehen wir uns die Geschichte der Frauenbewegung an. Früher sind Frauen, selbst wenn sie den Mann verlassen hätten wollen, bei ihm geblieben, weil sie finanziell abhängig waren. Das sind heute nicht mehr viele, weswegen so viele Frauen die Stärke besitzen und sich trennen/scheiden lassen können, ohne dass sie vor dem Ruin stehen. Die Frau wurde als Besitztum des Mannes angesehen, mehr oder weniger bis vor wenigen Jahren. Bis vor wenigen Jahren gab es nämlich keine Vergewaltigung in der Ehe, weil es als Erfüllung der Pflicht angesehen wurde mit dem Ehemann zu schlafen.


    Oh Gott, ehrlich gesagt hatte ich sowas in der Richtung schon befürchtet, um die Ohren gehauen zu bekommen. :hmmmm:
    Die Vorstellung, dass man zusammen bleibt, weil man es einfach will und keinen Grund sieht sich zu trennen, weil es eben nun mal keinen gibt scheint bei dir wohl zumindest abwägig zu sein? Und ja, für mich ist es eine Form von Oberflächlichkeit, wenn man sich beim ersten Problem, das auftaucht gleich trennt. Ich meine, wozu ist man dann überhaupt in einer Beziehung? Dann könnte man es sich doch gleich einfach machen und nur lose Bekanntschaften haben, wenn man mal fi** Party machen und etwas Spass haben möchte.



    Sie kann eine sein, wenn's gut läuft, aber Märchen sind eben nur Märchen und normalerweise lebt man sich auseinander. Und alle anderen haben verdammtes Glück - und wahrscheinlich viel Arbeit hineingesteckt.


    Habs mal ausgebessert... kein Problem. 8-)

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • Ja sicher ist es das. Aber ich mag es nicht, wie sich die Leute hier teilweise als Heilige und als eine Art "bessere Menschen" hinzustellen versuchen. Was sie natürlich alle nicht sind. Sie wollen besser sein und manche auch klüger als der Rest der "dummen Herde" sozusagen.
    Also: Natürlich würdest du, wie alle anderen hier auch. Und jeder hier hat schon über andere gelästert und hat sich unter Freunden über sie lustig gemacht, whatever.


    Du magst es nicht, weil du diese Sichtweise bzw. Einstellung nicht teilen kannst.


    Habe ich mich mit einem Wort als etwas besseres hingestellt? Habe ich jemals gesagt, dass ich besser sein will? Oder behauptet, ich wäre klüger als jemand anderes? Kannst gerne etwas zitieren, wenn dem so sein sollte.


    Sowas würde ich definitiv nicht machen und das weiß ich selbst am besten, welche Dinge ich sagen würde. Mit meinen Beiträgen wollte ich nur meine Ansicht bzw. Meinung teilen. Mir ist es egal, ob ich klug, oder dumm bin. Oder ob jemand anderes klüger, besser, cooler, toller oder ähnliches ist. Darum sollte es auch nicht gehen, jeder Mensch ist auf seine Art einzigartig, was man immer schätzen sollte, mit viel Respekt. Ich bin so, wie ich bin. Entweder, es gefällt anderen, oder eben nicht, ganz einfach.


    Nochmal, du kannst gar nicht wissen, ob ich mich jemals über jemand anderen ernsthaft lustig gemacht habe. Du kennst mein privates Leben nicht, daher könntest du dir kein Urteil erlauben. Natürlich habe ich mich mal aus Spaß über sie lustig gemacht, während der Anwesenheit meiner Freunde natürlich, aber wir wissen alle ganz genau, ob es ernst gemeint war, oder eben Spaß ist. Bis heute hat sich keiner darüber beschwert, oder mir etwas richtig übel genommen.

  • Zitat von Gucky

    Oh Gott, ehrlich gesagt hatte ich sowas in der Richtung schon befürchtet, um die Ohren gehauen zu bekommen. :hmmmm:
    Die Vorstellung, dass man zusammen bleibt, weil man es einfach will und keinen Grund sieht sich zu trennen, weil es eben nun mal keinen gibt scheint bei dir wohl zumindest abwägig zu sein? Und ja, für mich ist es eine Form von Oberflächlichkeit, wenn man sich beim ersten Problem, das auftaucht gleich trennt. Ich meine, wozu ist man dann überhaupt in einer Beziehung? Dann könnte man es sich doch gleich einfach machen und nur lose Bekanntschaften haben, wenn man mal fi** Party machen und etwas Spass haben möchte.


    Ach und das ist ungerechtfertigt, was? =D
    Habe ich gesagt, dass man sich nach einer gewissen Zeit trennen MUSS? Nep. :rolleyes:


    Und ja, bei Problemen trennt man sich wirklich besser. Zumindest, wenn man das Gefühl hat sie nicht überwinden zu können. Da trennt man sich besser im Guten, als dass Schlammschlachten und Rosenkriege herauskommen, zu viel Tränen für eine Sache fließen, die es am Ende gar nicht mehr wert ist und am Ende die Trennung sowieso ins Haus steht.
    Außerdem kann es einem IMMER passieren, dass sich einer der beiden in jemanden anderen verliebt. Immer und vor allem JEDEM. Kann sein, dass man's am Ende bereut sich getrennt zu haben, aber es ist alles besser und ehrlicher als aus Gewohnheit zusammen zu sein, weil man halt nichts Anderes mehr kennt.


    Leute, die nur auf Sex aus sind, gehen gar nicht erst eine Beziehung ein, die sie ernst meinen. Und selbst wenn sie nach einem Jahr zerbricht: Man hat's versucht. Es kann immer etwas dazwischenkommen und es kann immer etwas passieren.


    Zitat von Gucky

    .
    Habs mal ausgebessert... kein Problem. 8-)


    Ich kann mich nicht erinnern, dich drum gebeten zu haben? :brainslug:
    War schon alles richtig so.


    Zitat von Schattenmann


    Du magst es nicht, weil du diese Sichtweise bzw. Einstellung nicht teilen kannst.


    Nein, sondern weil es erlogen ist =O Ich habe im Real noch NIE eine Person getroffen, die sich im richtigen Moment nicht dazu hinreißen ließ, etwas Böses über jemanden zu sagen. Ach und dann kommt man ins Internet und das ist VOLL von Leuten, die es natürlich niiiiieee machen würde. ;)
    Schon alleine, weil wohl jeder in seiner Schulzeit über seine Hasslehrer abgelästert hat, sobald die den Raum verlassen haben.
    Srsly, wenn zwei ein Paar auf einer Party miteinander verschwindet... da gehen automatisch alle Köpfe zusammen und es wird getuschelt.
    Was ist so schlimm daran eine so menschliche Eigenschaft zuzugeben?

  • Nein, sondern weil es erlogen ist =O Ich habe im Real noch NIE eine Person getroffen, die sich im richtigen Moment nicht dazu hinreißen ließ, etwas Böses über jemanden zu sagen. Ach und dann kommt man ins Internet und das ist VOLL von Leuten, die es natürlich niiiiieee machen würde.
    Schon alleine, weil wohl jeder in seiner Schulzeit über seine Hasslehrer abgelästert hat, sobald die den Raum verlassen haben.
    Was ist so schlimm eine so menschliche Eigenschaft zuzugeben?


    Achso, das kannst du von deinem Rechner aus beurteilen? Du hast diese Erfahrung in deinem Leben noch nie gemacht und daher meinst du zu glauben, es wäre unmöglich? Stell dir vor, du spielst Pokémon, seit Gold und Silber, ließt in der dritten Generation über schlilernde Pokémon und ihre Existenz im Internet nach, triffst aber nie selbst eines? (fixe sind ausgenommen, wie das rote Garados)


    Es ändert nichts daran, dass es wirklich existiert.


    Vielleicht sage ich nie etwas böses, weil mich die meißten Menschen sowieso nicht interessieren, deswegen brauche ich auch nicht über jemanden schlecht zu reden. Wie gesagt, ich habe mich auch mal aus Spaß lustig über meine Freunde gemacht, aber ernsthaft sicherlich nicht, was mir auch sonst niemand übel genommen hat.


    Bei den anderen Leuten kann ich es nicht beurteilen, kenne sie nicht wirklich. Übrigens, einen Lehrer würde ich nie hassen, weil diese meißtens ziemlich sachlich sind und am Ende das beste für ihre Schüler wollen, indem sie streng sind, diese ermutigen zu lernen und über Fehler (fehlende Hausaufgaben) hinweg sehen. Klar, mag auch Lehrer geben, die wesentlich unhöflicher und unfairer sind, aber ein Grund sie zu hassen, oder schlecht über sie zu reden? Ist doch nur verschwendete Energie, sehe ich jedenfalls so.

  • Ich mein' ja nur, das ist schon ein komischer Zufall, dass im Internet die Leute auf einmal ganz anders sind (oder sich nur anders darstellen) als im Real. ;) Wenn es einer ist, okay, lass ich mir einreden, dass der wirklich anders tickt. Aber irgendwie ist das bei sehr vielen hier so. Was für ein Zufall! :D
    Wenn dich die meisten Menschen, weiß nicht ... Allerdings, gut ich geh von meinem Bekanntenkreis aus und da interessiert man sich normalerweise für andere Menschen und das, was sie machen. Aber da bleibt auch die Frage, warum dich die meisten Menschen nicht interessieren.
    An sich ist es eben so, dass so ziemlich alle Menschen an sich in gewissen Lebenslagen gleich ticken...


    Zitat von Schattenmann

    Bei den anderen Leuten kann ich es nicht beurteilen, kenne sie nicht wirklich. Übrigens, einen Lehrer würde ich nie hassen, weil diese meißtens ziemlich sachlich sind und am Ende das beste für ihre Schüler wollen, indem sie streng sind, diese ermutigen zu lernen und über Fehler (fehlende Hausaufgaben) hinweg sehen. Klar, mag auch Lehrer geben, die wesentlich unhöflicher und unfairer sind, aber ein Grund sie zu hassen, oder schlecht über sie zu reden? Ist doch nur verschwendete Energie, sehe ich jedenfalls so.


    Das ist keine verschwendete Energie. Das tut halt gut, wenn man in der Pause zusammensitzt und mit anderen seinen Frust loswird und sich ein wenig lustig macht.
    Zur Sachlichkeit: Lehrer sind auch nur Menschen und Menschen sind keine Maschinen, weshalb Menschen an sich nicht 100%ig sachlich sein können, wenn sie andere beurteilen sollen. Das ist ein Ding der Unmöglichkeit. Selbst wenn sie die Leistung beurteilen sollen, fließt da immer (A)Sympathie ein.


    Und was hat das mit dem Thema zu tun und sowieso: Der Vergleich ist... joa. XD


  • Ach und das ist ungerechtfertigt, was? =D
    Habe ich gesagt, dass man sich nach einer gewissen Zeit trennen MUSS? Nep.


    Ich denke mal, dass du mit deiner ersten Frage auf meinen letzten Satz ansprichst. Klar ist das gerechtfertigt, mach doch was du willst. :) Aber da es hier um den festen Freund/die feste Freundin geht bzw. mittlerweile um Beziehungen allgemein, war dieser Satz nun mal so gemeint, dass man sich in diesem Fall eine solche Beziehung eigentlich sparen kann bzw. sollte. Einfach so als Aussage, die nicht wertend gemeint war.
    MUSS hast du natürlich nicht gesagt, aber aus deiner Sicht läufts anscheinend früher oder später zwangsläufig darauf hinaus. Obwohl ich nicht mal ausschliesse, dass sogar du irgendwann deine Meinung vielleicht änderst. :)




    Ich kann mich nicht erinnern, dich drum gebeten zu haben? :brainslug:


    Mittlerweile habe ich gelernt, bei deinen Posts zwischen den Zeilen zu lesen. ;)

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Ich mein' ja nur, das ist schon ein komischer Zufall, dass im Internet die Leute auf einmal ganz anders sind (oder sich nur anders darstellen) als im Real. Wenn es einer ist, okay, lass ich mir einreden, dass der wirklich anders tickt. Aber irgendwie ist das bei sehr vielen hier so. Was für ein Zufall!
    Wenn dich die meisten Menschen, weiß nicht ... Allerdings, gut ich geh von meinem Bekanntenkreis aus und da interessiert man sich normalerweise für andere Menschen und das, was sie machen. Aber da bleibt auch die Frage, warum dich die meisten Menschen nicht interessieren.
    An sich ist es eben so, dass so ziemlich alle Menschen an sich in gewissen Lebenslagen gleich ticken...


    Nun, es spielt keine Rolle für mich, weil es mir sowieso egal ist, wie andere über mich denken, die nicht zu meinem Freundeskreis bzw. zu meiner Familie gehören. Es liegt natürlich in deinem eigenen Ermessen, was du glauben willst und nicht, niemand wird dich dazu zwingen.


    Das ist keine verschwendete Energie. Das tut halt gut, wenn man in der Pause zusammensitzt und mit anderen seinen Frust loswird und sich ein wenig lustig macht.
    Zur Sachlichkeit: Lehrer sind auch nur Menschen und Menschen sind keine Maschinen, weshalb Menschen an sich nicht 100%ig sachlich sein können, wenn sie andere beurteilen sollen. Das ist ein Ding der Unmöglichkeit. Selbst wenn sie die Leistung beurteilen sollen, fließt da immer (A)Sympathie ein.


    Und was hat das mit dem Thema zu tun und sowieso: Der Vergleich ist... joa. XD


    Du siehst das wohl so. Ich würde, wenn ich auf diese Art lästern würde, noch mehr Stress aufbauen, wäre also ziemlich unklug von mir. Anstatt darüber gefrustet zu sein, suche ich lieber eine Lösung und versuche die Fehler zu bessern.


    Keineswegs habe ich behauptet, dass die Lehrer sachliche Maschinen sind, da jeder Mensch subjektiv ist, aber größtenteils sind sie objektiv, meißtens. Gibt natürlich Ausnahmen, wie ich vorher geschrieben habe, aber selbst gegen unfaire Behandlung kann man sich sachlich wehren, anstatt Frust aufzubauen, oder über den Lehrer zu lästern.


    Was es mit dem Thema zu tun hat?


    Naja, du hast dieses Beispiel mit dem Lehrer in den Raum geworfen, als erstes. ;P

  • Es ist bei den meisten Paaren halt recht wahrscheinlich, dass es drauf rausläuft. Ich sehe das nicht als "Tabu" an das zu denken, weil es mehr zum Leben als nur Liebe gibt. Auch wenn's verdammt wehtut verlassen zu werden.


    Und sowieso, ich muss jetzt auch mal ein Zitat anbringen lol Aus der Serie Criminal Minds, die am Anfang und am Ende immer zitieren, fand ich aber so mitreißend. Im übertragenen Sinne, nicht wortwörtlich: Das wirklich Tragische an dieser Welt ist, dass niemand glücklich ist.


    Zitat von Gucky

    Obwohl ich nicht mal ausschliesse, dass sogar du irgendwann deine Meinung vielleicht änderst. :)


    Das schließe ich bei dir auch nicht aus. ^^


    Und sollte man nicht generell IMMER zwischen den Zeilen lesen ...?


    Zitat von Schattenmann

    Du siehst das wohl so. Ich würde, wenn ich auf diese Art lästern würde, noch mehr Stress aufbauen, wäre also ziemlich unklug von mir. Anstatt darüber gefrustet zu sein, suche ich lieber eine Lösung und versuche die Fehler zu bessern.


    Das klingt mir zu nüchtern. Seit wann sind Menschen so nüchtern-lösungsorientiert? Hast du dich noch nie über jemanden maßlos aufgeregt? ;X

  • Vielleicht sage ich nie etwas böses, weil mich die meißten Menschen sowieso nicht interessieren, deswegen brauche ich auch nicht über jemanden schlecht zu reden. Wie gesagt, ich habe mich auch mal aus Spaß lustig über meine Freunde gemacht, aber ernsthaft sicherlich nicht, was mir auch sonst niemand übel genommen hat.


    Nun, es spielt keine Rolle für mich, weil es mir sowieso egal ist, wie andere über mich denken, die nicht zu meinem Freundeskreis bzw. zu meiner Familie gehören. Es liegt natürlich in deinem eigenen Ermessen, was du glauben willst und nicht, niemand wird dich dazu zwingen.


    Das ergibt gar keinen Sinn. Das ist im übrigen etwas was sehr viele von sich behaupten, es schlussendlich doch auf irgendeine Weise tun.
    Ich lästere total gerne, wenn's jetzt keine guten Freunde sind. Sich über andere zu amüsieren und sich besser als die zu fühlen, komm, wem gefällt's nicht? Also da kann meine Freundin ruhig so drauf sein. :b

  • Das klingt mir zu nüchtern. Seit wann sind Menschen so nüchtern-lösungsorientiert? Hast du dich noch nie über jemanden maßlos aufgeregt? ;X


    Ich bin wohl so. Und sonst habe ich mich nur über mich selbst aufgeregt. Generell war ich jemand, der nur seine eigenen Fehler gesehen und beachtet hat. Aber die Aufregung ist für mich eine Verschwendung von Energie und zu viel Stress.


    Das ergibt gar keinen Sinn. Das ist im übrigen etwas was sehr viele von sich behaupten, es schlussendlich doch auf irgendeine Weise tun.
    Ich lästere total gerne, wenn's jetzt keine guten Freunde sind. Sich über andere zu amüsieren und sich besser als die zu fühlen, komm, wem gefällt's nicht? Also da kann meine Freundin ruhig so drauf sein. :b


    Dann darfst du mir nun gerne einen Grund nennen, warum es keinen Sinn ergibt. Schön, wenn es bei dir so sein mag, aber deswegen muss es bei anderen noch lange nicht so sein. Es bringt mir nichts, mich besser als andere zu fühlen, es interessiert mich wirklich null. Ich sehe mich unabhängig von anderen, nicht als etwas besseres oder schlechteres, eher getrennt und ungebunden. Meine Energie und meine Aktivitäten stecke ich lieber in die Sachen, die mich bewegen und interessieren.

  • Mein Post war anscheinend nicht ausführlich genug - also erneut und diesmal länger:


    feste Freundin / fester Freund - das ganze Szenario ist ja immer etwas, das auf tiefer Verbundenheit zwischen zwei Menschen aufbaut.
    Früher, das heißt bis vor 2Jahren war ich vollkommen auf Mädchen fixiert. Das heißt, dass ich mich sowohl seelisch als auch körperlich zu ihnen hingezogen fühlte.


    Vor 10 Monaten wurde ich wie jedes Jahr eine Jahrgangsstufe weiter nach oben versetzt und die Klassen wurden zu Beginn der Oberstufe ein letztes Mal gemischt. Und da ist es halt passiert - ich hab mich aber mal so richtig verliebt - in einen Jungen ...


    Erst war ich vollkommen verwirrt, aber mittlerweile bin ich mir relativ sicher, dass ich doch homosexuell bin. So ganz sicher bin ich mir da aber auch noch nicht, denn sooo schlecht finde ich Mädchen dann auch wieder nicht ^.^


    Desweiteren bin ich mir über seine sexuelle Orientierung noch immer nicht im Klaren. Ich glaube, dass er genauso fühlt wie ich. So seinen Aussagen, seinem Verhalten und wie er auf andere reagiert. Das ganze sind natürlich reine Spekulationen und natürlich extrem subjektiv. Große Hoffnungen mache ich keine :dos:

  • Dann darfst du mir nun gerne einen Grund nennen, warum es keinen Sinn ergibt. Schön, wenn es bei dir so sein mag, aber deswegen muss es bei anderen noch lange nicht so sein. Es bringt mir nichts, mich besser als andere zu fühlen, es interessiert mich wirklich null. Ich sehe mich unabhängig von anderen, nicht als etwas besseres oder schlechteres, eher getrennt und ungebunden. Meine Energie und meine Aktivitäten stecke ich lieber in die Sachen, die mich bewegen und interessieren.


    Du sagtest, es sei dir egal wie andere Menschen über dich denken, dabei kann es dir gar nicht scheiß egal sein wenn du dir als Person egal bist und es dich nicht interessiert welchen Platz du in der Gesellschaft einnimmst. Man lebt nicht nur für sich selbst sondern auch für andere, sich in die Gesellschaft integrieren heißt sich ihr anzupassen und es auch mal anderen recht zu machen; man kann nur einen Platz finden wenn man anderen gefällt denn man selbst hängt auch nicht mit denen ab die einem unsympathisch sind. Was bedeutet schon, man selbst sein? Es gibt gewisse Normen an die sich jeder hält. Das wichtigste ist natürlich, was man über sich selbst denkt, aber niemanden kann es egal sein sein welchen Eindruck man bei anderen hinterlässt weil das im Endeffekt die Augen sind mit denen man gesehen wird. Sich selbst zu gefallen ist schön und gut doch was bedeutet das im Endeffekt? Ist dieses Argument im Endeffekt nicht nur eine Flucht aus der Realität, indem die Kritik, die man bekommt unterdrückt und sie als zweitrangig im Gegensatz zur eigenen Meinung ansieht um dem Druck unter dem man steht zu entkommen? An Kritik übt man sich und aus ihr lernt man. Wenn jemand meint ich sei ein Arschloch, unsympathisch und unfreundlich, fange ich an zu hinterfragen warum ich auf andere Menschen diesen Eindruck hinterlasse und ob es an mir Charakterzüge gibt die ich selbst vielleicht nicht erkenne. Man selbst kann sich nicht so gut einschätzen wie die Personen die länger um einen herum sind und den Charakter kennenlernen, denn sie sind es die mir deinen Eigenschaften konfrontiert werden und nicht du selbst der von sich behaupten kann gut drauf zu sein. Und wer kennt es nicht, wenn er einer Person, die einem gefällt selbst gefallen will? Alles eine Frage der sozialen Kompetenz. Wenn es dir egal ist was die anderen über dich denken solange du mit dir zufrieden bist, dann gehörst du auch nicht in die Gesellschaft und kannst dein Leben in Einsamkeit verbringen. Der Charakter eines Menschen ist das was andere erkennen, und wenn jene einen unsympathisch, besonders wenn es Menschen sind die einem selbst gefallen, lässt es einen definitiv nicht kalt, im Gegenteil wird man motiviert sich zu ändern im Sinne von sich zu verbessern. Man kann es drehen wie man will aber man will ein Teil dieser Welt sein und das geht nur wenn man auf gegenseitige Sympathie trifft. Tatsache ist, man will auch anderen gefallen und das ist menschlich.

  • Danke, Vast Vision, so ziemlich dasselbe hätte ich auch gesagt. x3
    Es gibt in Wirklichkeit niemanden, dem egal ist, was andere denken.
    Selbst wenn jemand einen in der U-Bahn komisch anschaut, fragt man sich nach dem WARUM. Manche werden dann sagen: "Soll er halt schauen." Aber diese Aussage fällt auch immer nur, damit man sich selbst einreden kann, dass einem egal wäre, was andere denken.

  • Du sagtest, es sei dir egal wie andere Menschen über dich denken, dabei kann es dir gar nicht scheiß egal sein wenn du dir als Person egal bist und es dich nicht interessiert welchen Platz du in der Gesellschaft einnimmst.


    Ja, wie fremde Menschen von mir denken, ist mir egal. Nur mein Freundeskreis und meine Familie interessieren mich. Ich bin mir selbst nicht egal, nur das, was andere von mir denken, ist mir egal. Das ist ein großer Unterschied.


    Man lebt nicht nur für sich selbst sondern auch für andere, sich in die Gesellschaft integrieren heißt sich ihr anzupassen und es auch mal anderen recht zu machen; man kann nur einen Platz finden wenn man anderen gefällt denn man selbst hängt auch nicht mit denen ab die einem unsympathisch sind.


    Ich mache anderen vieles recht, nur lästern tue ich nicht, ganz einfach. Ich glaube, es gibt genug Leute, die mich mögen, da mache ich mir keine Sorgen. Aber das kannst du sowieso nicht beurteilen, weil du mich kaum kennst. (;


    Was bedeutet schon, man selbst sein? Es gibt gewisse Normen an die sich jeder hält. Das wichtigste ist natürlich, was man über sich selbst denkt, aber niemanden kann es egal sein sein welchen Eindruck man bei anderen hinterlässt weil das im Endeffekt die Augen sind mit denen man gesehen wird. Sich selbst zu gefallen ist schön und gut doch was bedeutet das im Endeffekt? Ist dieses Argument im Endeffekt nicht nur eine Flucht aus der Realität, indem die Kritik, die man bekommt unterdrückt und sie als zweitrangig im Gegensatz zur eigenen Meinung ansieht um dem Druck unter dem man steht zu entkommen? An Kritik übt man sich und aus ihr lernt man. Wenn jemand meint ich sei ein Arschloch, unsympathisch und unfreundlich, fange ich an zu hinterfragen warum ich auf andere Menschen diesen Eindruck hinterlasse und ob es an mir Charakterzüge gibt die ich selbst vielleicht nicht erkenne. Man selbst kann sich nicht so gut einschätzen wie die Personen die länger um einen herum sind und den Charakter kennenlernen, denn sie sind es die mir deinen Eigenschaften konfrontiert werden und nicht du selbst der von sich behaupten kann gut drauf zu sein.


    Eine Persönlichkeit besitze ich trotzdem, sonst wäre ich wohl eine Maschine, soviel dazu. Glaubst du, es kümmert mich irgendwie, wenn ich auf der Straße an tausenden Personen am Tag vorbei laufe, wie die über mich denken? Oder Menschen, die ich kurzzeitig getroffen habe? Die gehören schließlich nicht zu den Menschen, die ich mag oder liebe.


    Man sollte schon genug Selbstbewusstsein besitzen, um sich davon nicht beeinflussen zu lassen. Achja, es ging um das Lästern von Menschen, hinter ihrem Rücken und inhaltslose Kritik, du driftest leider total am Ziel vorbei. Von Anfang an mitzulesen wäre ein Vorteil für dich gewesen.


    Und wer kennt es nicht, wenn er einer Person, die einem gefällt selbst gefallen will? Alles eine Frage der sozialen Kompetenz. Wenn es dir egal ist was die anderen über dich denken solange du mit dir zufrieden bist, dann gehörst du auch nicht in die Gesellschaft und kannst dein Leben in Einsamkeit verbringen. Der Charakter eines Menschen ist das was andere erkennen, und wenn jene einen unsympathisch, besonders wenn es Menschen sind die einem selbst gefallen, lässt es einen definitiv nicht kalt, im Gegenteil wird man motiviert sich zu ändern im Sinne von sich zu verbessern. Man kann es drehen wie man will aber man will ein Teil dieser Welt sein und das geht nur wenn man auf gegenseitige Sympathie trifft. Tatsache ist, man will auch anderen gefallen und das ist menschlich.


    Tut mir leid, es gibt leider keine fremden Menschen (mit denen ich nichts am Hut hab), die mir gefallen, da ich keine Verbindung mit ihnen habe. Joa, hab vorher schon gesagt, dass ich natürlich auf die Kritik von Freunden und der Familie reagiere, weil sie eben nicht fremd sind und die Sympathie vorhanden ist. Du redest auch hier leider total am Ziel vorbei, denn es ging nicht darum, sondern um das Lästern an sich und was fremde Menschen von einem denken.

  • Warum sollen fremde Menschen überhaupt eine Meinung über dich haben?

    Zitat

    Glaubst du, es kümmert mich irgendwie, wenn ich auf der Straße an tausenden Personen am Tag vorbei laufe, wie die über mich denken?


    Genau das sind solche Aussagen die an deiner Glaubwürdigkeit zweifeln lassen. Die tausenden von Leuten die an dir sowie an ebenfalls tausend anderen vorbeilaufen können sich sicher kein Urteil über dich bilden, die meisten würden dich nicht mal beachten wenn du nicht sonderlich auffällst. Eine Meinung kann dir erst egal, oder nicht egal sein wenn sie jemand über dich äußert, nachdem er dich kennengelernt oder sich einen ersten Eindruck von dir gemacht hat. Dennoch glaube ich dir nicht dass dir die Meinung von Leuten, die vielleicht nicht zu deinem Freundeskreis gehören egal sind, denn es bleibt so oder so der Eindruck, den du auf andere ausübst und warum sollte die Meinung von Freunden und Familie (die im übrigen auch gut darin sind Sachen gutzureden) zwangsläufig über der von nicht Freunden steht wenn es darum geht objektive Meinung zu geben oder ihren Eindruck über dich zu vermitteln? Macht es die Meinung derer somit weniger relevant oder berechtigt? Immer dieselbe Leier von wegen, es gibt auch Leute die mich mögen, Hauptsache meinen Freunden gefalle ich.


    Natürlich hängt das Selbstwertgefühl auch von anderen Leuten ab, ich persönlich fühle mich auch besser und schöner, wenn ich die Bestätigung durch andere bekomme. Es ist menschlich, dass man auch unter fremden mehr positiv als negativ auffallen will. Ich geh Pumpen und halte mich fit, klar auch für das eigene Wohlbefinden und Fitness, aber genauso um auf andere attraktiv zu wirken. Welchem Typen würde es nicht gut tun am Strand zu liegen und zu wissen, dass die Blicke die einem zugeworfen werden Sympathie oder Neid ist, zu wissen, dass man sympathisch auffällt, anstatt auszusehen wie ein Sack Zwiebel und sich zu schämen am Strand sein Shirt auszuziehen. Das sind alles so Kleinigkeiten die einem gut tun, jedes positive Feedback bestärkt einen und macht die Meinung über einen selbst besser. Deine Freunde, die werden ich immer mit guten Augen sehen, denn denen ist es egal wie du bist, kannst fett und hässlich sein, rumlaufen wie ein Trottel, aber sie nehmen dich wie du bist. Kriegst du jegliche Scheiße von anderen zu hören, so glaube ich nicht dass das nicht an deinem Selbstwertgefühl kratzt. 'ne dicke Tonne kann sich auch so oft einreden wie sie will dass sie auch andere Werte hat und man sie entweder so nehmen soll wie sie will oder gar nicht; innerlich denkt man trotzdem an die Blicke die einen durchbohren, die Meinungen von Leuten, die sie fett und hässlich finden und dadurch das eigene Selbstwertgefühl runterziehen. Was verstehst du unter Selbstwertgefühl? Sich einzugestehen wer man ist und sich zu mögen? Schwachsinn. Selbstwertgefühl wird größtenteils von anderen bestimmt.

  • Ich werde mich nun zum letzten Mal dazu äußern, damit du sehen kannst, wie wenig mich solche Meinungen interessieren, hab die letzten Seiten genug dazu geschrieben und meinen Standpunkt vernünftig erklärt. Mehr, als das zu sagen, wie es ist, kann ich auch nicht.


    Es geht um deine Meinung, die mir nicht glauben kann, daher ist es nicht mein Problem.


    Warum sollen fremde Menschen überhaupt eine Meinung über dich haben?


    Schau mal das Beispiel von Bastet an, wo Leute einen in der U-Bahn komisch angucken könnten. Viele Menschen machen sich unbewusst auf der Straße ihren Eindruck, was auch völlig normal ist, da man täglich damit konfrontiert ist. Mir hingegen ist es völlig egal, wer vor mir steht, sitzt oder läuft. Ich urteile nicht über diese Menschen, wenn ich nicht interessiert bin.


    Genau das sind solche Aussagen die an deiner Glaubwürdigkeit zweifeln lassen. Die tausenden von Leuten die an dir sowie an ebenfalls tausend anderen vorbeilaufen können sich sicher kein Urteil über dich bilden, die meisten würden dich nicht mal beachten wenn du nicht sonderlich auffällst. Eine Meinung kann dir erst egal, oder nicht egal sein wenn sie jemand über dich äußert, nachdem er dich kennengelernt oder sich einen ersten Eindruck von dir gemacht hat.


    Natürlich können sie das, da reicht schon ein einfacher Blickkontakt aus. Mir ist die Meinung schon im voraus egal, es berührt mich gar nicht, welchen Eindruck fremde von mir haben.


    Dennoch glaube ich dir nicht dass dir die Meinung von Leuten, die vielleicht nicht zu deinem Freundeskreis gehören egal sind, denn es bleibt so oder so der Eindruck, den du auf andere ausübst und warum sollte die Meinung von Freunden und Familie (die im übrigen auch gut darin sind Sachen gutzureden) zwangsläufig über der von nicht Freunden steht wenn es darum geht objektive Meinung zu geben oder ihren Eindruck über dich zu vermitteln?


    Ja, ich glaube dir auch nicht, dass du mir nicht glaubst. Diese Aussage hat genauso viel Inhalt, wie deine. Es ist deine Sache, was du glauben magst, oder nicht, berührt mich übrigens genauso wenig. (;
    Du weißt nichts über mein Leben, daher solltest du nicht urteilen. Meine Familie und Freunde sind die Menschen, die mir sehr viel Kritik gegeben haben, nur mal so.


    Und nochmal, kein Mensch kann eine vollkommene objektive Meinung haben, da bisschen Subjektivität immer im Spiel ist, darum verschone mich damit bitte. Ganz einfach, Freunde und Familie kennen einen besser und länger, als völlig fremde, die dich kurzzeitig oder gar nicht kannten.


    Macht es die Meinung derer somit weniger relevant oder berechtigt? Immer dieselbe Leier von wegen, es gibt auch Leute die mich mögen, Hauptsache meinen Freunden gefalle ich.


    Stimmt, mich mag bestimmt niemand, sie lügen mich alle an und ich mich auch. Immer dieselbe Leier von Leuten, die einen kaum kennen und meinen, sowas von ihrem Rechner aus beurteilen zu müssen, wovon sie keine Ahnung haben, großes Kino.


    Natürlich hängt das Selbstwertgefühl auch von anderen Leuten ab, ich persönlich fühle mich auch besser und schöner, wenn ich die Bestätigung durch andere bekomme. Es ist menschlich, dass man auch unter fremden mehr positiv als negativ auffallen will.


    Ich brauche eigentlich keine Bestätigung, wenn ja, hole ich die von Leuten, von denen ich weiß, dass ich eine ehrliche Meinung bekomme. Jeder fällt in dieser Welt positiv oder negativ auf, sei es im Schwimmbad, im Supermarkt, Bus oder sonst woanders. Diese Dinge verhindere ich nicht, ich akzeptiere sie.


    Ich geh Pumpen und halte mich fit, klar auch für das eigene Wohlbefinden und Fitness, aber genauso um auf andere attraktiv zu wirken. Welchem Typen würde es nicht gut tun am Strand zu liegen und zu wissen, dass die Blicke die einem zugeworfen werden Sympathie oder Neid ist, zu wissen, dass man sympathisch auffällt, anstatt auszusehen wie ein Sack Zwiebel und sich zu schämen am Strand sein Shirt auszuziehen.


    In welcher Traumwelt manche Personen leben, unglaublich. Es gibt viele Menschen, die nicht trainiert sind und sich trotzdem an den Strand trauen, die müssen doch Lebensmüde sein, ohje. Sie wären nicht attraktiv, laut deiner Ansicht, weil sie nicht trainiert sind. Ja, oder stell dir mal vor, die Blicke könnten nicht nur Sympathie und Neid sein, sondern abwertende, weil sie dein Gesicht nicht ausstehen können, was dann? Fällst du in eine Depression deswegen? Dir ist ja nichts egal, was andere über dich denken und insgeheim gibt es immer Menschen, die einen unausstehlich finden, egal ob vom Aussehen her, oder vom Charakter.


    Willkommen in der Realität.


    Das sind alles so Kleinigkeiten die einem gut tun, jedes positive Feedback bestärkt einen und macht die Meinung über einen selbst besser. Deine Freunde, die werden ich immer mit guten Augen sehen, denn denen ist es egal wie du bist, kannst fett und hässlich sein, rumlaufen wie ein Trottel, aber sie nehmen dich wie du bist.


    Wie amüsant ich es doch finde, wenn Leute meinen, über meine Freunde urteilen zu können, obwohl sie diese nicht mal im Ansatz kennen und nicht wissen, was jemals überhaupt vorgefallen bzw. passiert ist. Es brauchen nur Leute positives Feedback, die mit sich selbst nicht im reinen sind, oder wenn es ihnen schlecht geht. Ich mache meine Meinung an anderen Faktoren fest.


    Kriegst du jegliche Scheiße von anderen zu hören, so glaube ich nicht dass das nicht an deinem Selbstwertgefühl kratzt. 'ne dicke Tonne kann sich auch so oft einreden wie sie will dass sie auch andere Werte hat und man sie entweder so nehmen soll wie sie will oder gar nicht; innerlich denkt man trotzdem an die Blicke die einen durchbohren, die Meinungen von Leuten, die sie fett und hässlich finden und dadurch das eigene Selbstwertgefühl runterziehen.


    Ach, ich weiß, dass ich als Mensch einzigartig bin, mehr brauche ich nicht. Es ist unglaublich, was du für Feststellungen machst, die übrigens nur Vermutungen sind, da du nicht weißt, was ich wirklich denke.


    Jetzt darfst du auf diesen Beitrag antworten, um deine Illusion aufrecht zu erhalten, viel Spaß. (:

  • Wie immer Quantität ohne wirkliche Qualität.


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    Du weißt nichts über mein Leben.


    Zitat

    Es ist deine Sache, was du glauben magst, oder nicht, berührt mich übrigens genauso wenig. (;


    Zitat

    Aber das kannst du sowieso nicht beurteilen, weil du mich kaum kennst. (;


    Zitat

    ...da du nicht weißt, was ich wirklich denke.


    Du wiederholst ständig dieselben Phrasen, merkste was? Es scheint fast so als willst du etwas beweisen, deine alles lässt mich kalt Art zu unterstreichen und bist nicht darum verlegen es in jedem 2. Abschnitt abschließend zu deinem eigenen Argument zu betonen wie egal dir auch meine Meinung ist. Möglicherweise hast du dir diese Sachen so oft selbst eingeredet, dass du sie selbst glaubst und sie deshalb immer unbewusst abspielst. Ist das nicht auch eine Form, sich vor Fremden wie jetzt im Internet zu beweisen? ;D Ansonsten verfehlst du auch die eigentliche Substanz meines Beitrages. Das ist wohl deine Form von Realität, nehm ich an.