Fleischesser, Vegetarier, Veganer, Frutaner

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  • über mir:
    Sag mir 3 gute gründe warum man eine katze essen soll ?
    Katzen sind masttiere ?!?!?!!


    Warum nicht?
    Und ja man kann auch diese mästen.


    Zitat

    Die japaner sind im bezug auf diesem thema DUMME SCHWEINE !!!
    Und das ist nicht dumm was ich geschrieben habe wegen der japaner/chinesen das sie katzen essen, weil warum denn überhaupt ?
    Nur weil es "interessant" schmeckt ?


    Wieso isst du denn Hühnchen?
    Hast eigentlich auch keinen Grund dazu.
    Nur mal so gefragt, warum beleidigst du sie als "DUMME SCHWEINE",
    ich finde es nicht ok, dass du das Schwein so in den Dreck ziehst und
    es als Beleidigung verwendest.


    Zitat

    Drum....hier weiter zu diskutieren bringt nix....jeder hat andere ansichten.
    Will mich nicht streiten, weil ändern kann ich sowieso nichts daran.
    Aber es regt mich auf....


    Echt? Schön. Wenn du ein Taschentuch willst, kannst du mich ruhig fragen.


    Zitat

    Aber: Die welt ist schon verwöhnt von allen möglichen dingen und wer ne katze isst gehört der kopf ab.
    Gibt soviele interessante gute dinge was man essen und kombinieren kann...aber ne katzenfleisch probieren hört der spass auf.


    Ja das ist deine Meinung, die will ich dir auch nicht nehmen, nur ich finde sie total schwachsinnig und allgemein formuliert.
    Ich kann sehr gut damit leben, dass du sowas nicht essen willst, aber ich finde, du solltest nicht deine Interessen über die
    anderer stellen und behaupten, denen gehört der Kopf ab.


    Zitat

    Sry aber das ist meine meinung und daran ändert sich auch nichts.


    Du brauchst dich nicht entschuldigen.


    Zitat

    Deine 2 angeblichen katzen haben dich nicht dafür zerfetzt du selber katzenfleisch gekostet hast ?
    R.I.P


    Nein haben sie nicht und wieso angeblich?
    Magst ein paar Bilder haben, Mister ich hab einfach mal so meinen Namen geändert.
    Ich glaub du solltest der Spezies Mensch mal einen kleinen Gefallen tun und dir vielleicht...
    Ach lassen wir das :)

  • Was ist den hier für ein Streit um Katzenfleisch entstanden?
    Ich mag Katzen als Haustiere und ich würde sie auch nicht freiwillig essen, aber ganz im ernst: bevor man verhungert isst man so einiges :D Und wenn Katzen in andere Länder gegessen werden, dann braucht man sich auch nicht aufzuregen, außerdem essen soweit ich weiß nur 3% der chinesen Katzen/Hunde, die meisten sehen sie auch als Haustiere an...


    Ich persönlich muss zum Thema sagen, dass ich schon oft mit dem Gedanken gespielt habe Vegetarier zu werden, da ich Tiere einfach liebe <3
    Aber wenn dann so ein saftiges Steak auf dem Grill liegt, dann sehe ich da kein Tier sondern Essen :D Ich würde das einfach nicht lange genug durchhalten ein Vegetarier zu sein. Vorallem, da ich auch in einer sehr ländlichen Gegen lebe und direkt nebenan ein Metzger ist :D
    Da weiß ich dann auch wo das Fleisch herkommt, dieses in Massentierhaltung produzierte Supermarkt Fleisch esse ich ziemlich selten (da wurden mir in der Schule zu viele Filme gezeigt :S)


    Trotzdem respektiere ich alle dieser Gruppierungen und mache mich auch nicht über Frutaner lustig, da eine Pflanze ja auch "Gefühle" haben kann ^^

  • Das ewige Hin und Her zwischen Tiermördern und Grasfressern...


    Soll doch jeder essen was er will und andere damit in Ruhe lassen. Solang ein Vegetarier mir keine vegetarische Kost aufdrängen will oder mich beschimpft/bespuckt (leider schon vorgekommen) soll er von mir aus. Ich werd nicht auf Fleisch verzichten, aber ihm nicht absichtlich Fleisch geben. Auch so Aussagen wie "Igitt du stinkst nach Fleisch" kann man sich sparen, auch wenns nicht die eigene Ernährung is. Lasst mich mein Steak medium-rare essen ohne Würg-Geräusche am Tisch daneben zu machen. Ich hab leider sehr viele schlechte Erfahrungen mit Vegetariern gemacht, aber auch einige gute. Eine Verwandte isst kein Fleisch weils ihr halt nicht schmeckt, kocht aber trotzdem mit Fleisch wenn sie koch und ich oder andere mitessen. Wer aus geschmackstechnischen Gründen oder aufgrund einer Allergie auf ein bestimmtes Produkt verzichtet soll er doch, hab ich nichts dagegen ... aber wegen der "überzeugung" weil man doch die "armen Tiere quält" auf Fleisch zu verzichten ist reiner Bullshit. Weil die armen Kinder die ihre Sportschuhe zusammengenäht haben tun ihnen auch Leid, aber sie verzichten nicht auf ihre Schuhe. Ich mein mir sind Tiere auch lieber als Menschen (People .. what a bunch of bastards), aber deshalb muss ich nicht dem Lauf der Natur entgegenwirken wollen.
    Wieso soll man den Menschen davon abhalten niedrigere Tiere zu züchten und zu nutzen? Nur weil wir intelligenter sind (oder gerade deswegen) sollen wir das nicht machen? Wer von anderen profitiert ist eben intelligent. Wer Fleisch isst ist intelligent. Es braucht mehr Hirnleistung ein Tier zu fangen, zu erlegen, zu zerlegen und zuzubereiten als einfach nur Obst und Gemüse anzubauen und zu pflücken. Erst durch Fleischkonsum wurden wir das was wir sind. Man braucht weniger Fleisch als Obst/Gemüse um auf die gleiche Energie zu kommen. Man bekommt also die Energie schneller, weil man kürzer dafür arbeiten muss und hat mehr Zeit für andere Sachen (Verteidigung, Fortpflanzung, Werkzeuggebrauch, etc.)
    Aber wir sind jetzt schon auf einer höheren Stufe als damals und jeder kann sich entscheiden was er isst und was nicht.
    Ich esse nichts aus dem Meer. Aus Überzeugung oder aus Protest gegen die Ausfischung der Meere? Nö. Mir schmeckts einfach nicht.


    Ein beliebtes Argument von Vegetarieren ist, dass viele kein Fleisch essen würden, wenn sie das Tier selbst töten müssten. Es würden auch viele Menschen nciht Autofahren wenn sie das Auto selbst bauen müssten.
    Ich hab bereits ein lebendes Huhn schon alleine soweit verarbeitet, dass es ein Grillhuhn wurde. Ich hab kein Problem mit Töten, Ausnehmen, Zubereiten und danach genussvoll zu essen. Ich seh aber ein, dass es viele nicht können/wollen.


    Fakt ist einfach, dass mir bei vegetarischem Essen was fehlt. Einfach das gewisse Etwas. Der gute Geschmack. Und da macht Fleischaroma nichts besser.


    Manche Tiere schmecken eben, manche nicht. Aber bevor ich nicht gekostet hab urteile ich nicht. Ich esse regelmäßig Huhn, Pute, Schwein und Rind. Lamm auch gern, aber seltener. Saisonal auch gern Reh, Wildschein und anderes Wild. Ich bin ein Liebhaber von Heuschrecken (auch wenn ich mich bisher nicht über andere Insekten hinausgetraut hab), hab Meerschwein in Peru gegessen, Känguru, Krokodil, Schlange und Strauß auch schon. Manches schmeckt gut, manches brauch ich nicht. Aber ich esse es nicht um einfach sagen zu können ich hab ein Tier gegessen, sondern weil ich wissen will wies schmeckt. Katze hab ich noch nie gekostet, aber wenn ich mal die Möglichkeit hab, warum nicht?


    Natürlich ist zu hoher Fleischkonsum nicht gesund, aber von ncihts zuviel ist gesund. Man kann auch eine Überdosis von (fettlöslichen) Vitaminen haben was nciht gesund ist. Man kann auch einen Mangel an Eiweiß haben, den besonders Veganer oft haben. Man muss aber auch nicht mit Nahrungsergänzungsmitteln arbeiten, sondern einfahc auf die Zufuhr achten. "Die Dosis macht das Gift" - Paracelsus


    Außerdem zum Fall "militanter Vegetarismus" (oder wie mans auch immer nenne will): Es wurden bereits Milchkühe entführt um sie vom "Leben in Gefangenschaft" zu befreien. Dabei wurden die Kühe nicht gemolken und mussten schmerzhafte Entzündungen erleiden. Viele Rassen würden ohne menschliche Zucht nicht mehr leben. Viele wurden extra darauf hingezüchtet. Solange die Tiere nicht in Käfighaltung aufwachsen find ich passt alles (kommt mir bitte nicht mit "artgerecht", wer weiß was artgerecht ist? sollen wir ins Gebüsch kacken und Beeren sammeln?).
    Und was die Schlachtung angeht: es geht so schnell, dass die Tiere nichts spüren. Inzwischen ist zum Glück auch beim Schächten eine Betäubung Gesetz (bzw. in Österreich direkt nach dem Schnitt).


    Andere Völker oder Gruppen wegen ihrer Ernährung zu beschimpfen finde ich falsch. Einzige Ausnahme für mich ist in dem Fall wirklich wenn die Art der Schlachtung dem Tier unnötige Schmerzen zufügt. Man muss Tiere nicht unnötig quälen. In anderen Ländern gibts eben andere Gerichte. Du sagst ja auch zu keinem Franzosen "du dummes Schwein backst Brot in Stangenform".


    Am Ende ist es egal obs Ratte, Katze, Huhn, Rind, Känguru, Hai, Krokodil, Spinne, Heuschrecke oder sonst was ist. Solange es schmeckt, sauber gezüchtet wurde und im entsprechenden Land legal ist soll jeder selbst entscheiden ob ers isst oder nicht.


    PS: wer weiß schon was man beim Chinesen um die Ecke kriegt?
    Vielleicht öffnet man wirklich mal einen Glückskecks ... *krrrk* "Wie hat Ihnen die Katze geschmeckt? ... Glückszahlen 3, 14, 33, 49, 58"

  • Ich bin ein Fleischesser, und das wird sich sicher nicht ändern. Dennoch bin ich nicht so "Fleisch! Fleisch! FLEEEEISCH!", sondern versuche, zumindest was die Menge angeht, mich zu beschränken, da ich beim Einkaufen wenig zu husten habe. Meine Mutter achtet zum Glück auf Herkunft vom Fleisch und so.


    Was mir am meisten Sorgen bereitet, ist der grosse Import an Futtermittel. Ich meine, es werden kaum weniger Tiere geschlachtet, ob ich jetzt viel oder wenig Fleisch esse. Ich versuche mich auf 500 Gramm die Woche zu beschränken, da man, wenn alle Schweizer nur so viel essen würden (ist ja gar nicht so wenig), die Futterimporte aus dem Ausland gänzlich weglassen könnte.
    Im Prinzip hat mich hier meine Exfreundin draufgebracht, die selbst überzeugte Vegetarierin ist. Ich mag einfach nicht genug Gemüse, als dass ich auf Fleisch verzichten könnte, sonst würde ich es glaub machen, da ich es nicht wahnsinnig gerne mag (ausser Wurst, das wäre ein Verlust).


    Ob man jetzt Katzen essen soll oder nicht, darüber lässt sich genau so gut streiten wie über Rindfleisch. Ist meiner Meinung nach schlicht und einfach eine Frage der Gewohnheit.


  • Dieser Logik entnehme ich, dass du gegen den Verzerr von Katzen bist, weil diese Haustiere sind.
    Warum ein so süßes Kalb essen? Warum ein so süßes Hänchen essen? Sind das auch nicht Lebewesen? Und irgendwo auf der Welt haltet bestimmt jemand diese als "Haus"tiere.
    Von dieser Sichtweise aus wäre es doch einfach nur heuchlerisch wenn ich eine Katze nicht essen würde, weil Sie angeblich sooooo süüüüüüüüß ist.
    Übrigens, wie auch die Schönheit im Auge des Betrachters liegt, so liegt der Geschmack auch auf der Zunge des Kosters. Wie kannst du wissen wie eine Katze schmeckt wenn du noch nie eine gegessen hast?


    Unsere Menschheit und ihre Heuchlerei.

  • Einmal im fernsehen fragte ein Reporter eine Japanerin wie sie so denkt im bezug auf haustiere oder katzen wegen katzen essen.
    Sie sagte folgendes:


    Katzen sind für mich dasselbe wie schwein.


    naja das hatte ich noch in erinnerung....auf der einen seite finde ich sie sehr tolerant, aber wenn ich ehrlich bin würde ich ihr den kopf abreissen....
    aber ich denke der großteil der menschheit denkt sowie ich...warum ein süßes kätzchen essen wenn es doch soviele dinge gibt besonders vllt. auch besser schmecken ?
    Die Japaner wissen einfach nicht was sie fressen sollen deswegen erfinden sie immer was - sagte mal meine mutter und ich muss ihr recht geben.


    Das ist weder eine Sache der Toleranz, noch der Sache der Dummheit, das sind lediglich kulturelle Unterschiede, die es zwischen Europa/Amerika und Asien gibt. Wir kritisieren nicht die Esskultur anderer, weil das Kätzchen so süß ist, wir kritisieren diese Esskulturen, weil wir eine starke emotionale Bindung zu diesen Tieren haben. Hunde und Katzen sind für uns schon lange keine Haustiere mehr im Sinne von einfachen Nutztieren, sondern sie sind für uns Freunde, Familienmitglieder, die in den Familien geliebt werden und zu denen man eine emotionale Bindung aufbaut. Gerade bei Hundefleisch ist Ablehnung sehr groß, weil der Hund eben auch selber ein soziales Tier ist. Und es ist für die Masse der Europäer deshalb abstoßend oder einfach nicht vorstellbar, wie man Tiere, die in unserem Kulturkreis hauptsächlich Familienmitglieder sind in anderen Ländern als Delikatesse auf dem Tisch landen.
    Hinzu kommen die Haltungs- und Schlachtungsbedingungen hinzu. Oftmals werden die Hunde vor dem Schlachten geschlagen, weil man zum Beispiel in Korea glaubt, dass das Adrenalin das Fleisch zarter macht und, dass das Fleisch die Potenz steigert. Deshalb lehnt man sowas auch in Deutschland und Europa zurecht ab. In China oder Japan sind aber unter Umständen die Traditionen anders, dort ist der Hund eben nicht nur der Beste Freund, sondern eben auch ein Nutztier, wobei Hundefleisch eher was für die Besserverdienen in China ist. Dass sie Hund essen, darüber kann man ihnen keinen Vorwurf machen, da das eben einfach eine kulturelle Sache ist, lediglich die Haltungs- und Schlachtungsbedingungen sind verachtungswürdig.
    Andere Länder, andere Sitten halt. In Teilen Indiens wird man uns Europäer auch für abartig und Pervers halten und sich fragen, wie wir regelmäßig unsere Presskuh essen können, dort sind Kühe nämlich heilig.^^

  • Und wegen dem abschlachten der tiere:


    Warum das Wort "abschlachten"? Da denkt ich spontan an brutale Gewalt, lebende Tiere in zerstückeln und so ein Kram. Die Wahrheit sieht dagegen relativ "harmlos" aus: Ein Schuss aus einem Bolzenschussgerät und das Tier merkt gar nichts mehr. Alles was dann verarbeitet wird, sieht vielleicht in manches Augen übel aus, tut dem Tier aber nicht mehr weh. So seh ich die Sache.
    Ich bin klar gegen jede Haltung, die offensichtliche Quälerei darstellt, also jegliche Massentierhaltung. Stimmt dagegen die Haltung und die Schlachtung geschieht entsprechend kurz und schmerzlos, hab ich gar kein Problem damit. Kann man doof finden, ist mir aber herzlich egal.


    Katzen sind für mich dasselbe wie schwein.
    ...warum ein süßes kätzchen essen wenn es doch soviele dinge gibt besonders vllt. auch besser schmecken ?


    Warum muss die Debatte so dermaßen emotionalisiert werden? Wenn man Tiere nicht essen mag, meinetwegen. Aber "die sind süß" und dann Kätzchen als Beispiel, ist einfach nur albern.
    Ich zum Beispiel mag Katzen nicht besonders. Schweine dagegen find ich toll. Und ich mein nicht diese Minischweinchen, die man sich auch als Haustier halten kann, ich mein die großen Tiere, die man auf Bauernhöfen findet. Ich find die schön. Und trotzdem kann ich ohne schlechtes Gewissen ein Schweineschnitzel essen. Wer Katzen essen kann, soll meinetwegen Katzen essen. Oder Kakerlaken.


    Nun hätte ich noch eine Frage an die Fleischfreunde, die es ja offensichtlich zahlreich gibt:
    Haltet ihr es für moralisch vertretbar ein Tier zum Zweck gegessen zu werden zu halten?
    Ich muss für mich leider mit nein antworten und zugeben, dass ich da entgegen meiner Moralvorstellungen handle. Ich kann einfach meinen Fleischkonsum nicht komplett einstellen, aber ich versuche ihn bei mir zu reduzieren und animiere zum Beispiel auch meine Eltern häufiger dazu auch mal vegetarisch zu kochen. Das mögen Vegetarier Doppelmoral nennen, ich halte das für sinnvoller als gar nichts zu tun.

  • Nun hätte ich noch eine Frage an die Fleischfreunde, die es ja offensichtlich zahlreich gibt:
    Haltet ihr es für moralisch vertretbar ein Tier zum Zweck gegessen zu werden zu halten?
    Ich muss für mich leider mit nein antworten und zugeben, dass ich da entgegen meiner Moralvorstellungen handle. Ich kann einfach meinen Fleischkonsum nicht komplett einstellen, aber ich versuche ihn bei mir zu reduzieren und animiere zum Beispiel auch meine Eltern häufiger dazu auch mal vegetarisch zu kochen. Das mögen Vegetarier Doppelmoral nennen, ich halte das für sinnvoller als gar nichts zu tun.


    Ich als Fleischesser stufe das als bewussten Fleischkonsum ein, was ich sehr befürworte. Wenn hier ein Vegetarier kommt und rummeckert, dann ist er an der falschen Anlaufstelle. Eher soll man die Leute, die viel Fleisch essen, dazu bewegen, weniger zu essen. Und nicht mit Phrasen wie "die armen Tiere werden brutal getötet" oder "schau mal Kühe an, die sind doch so süss" oder "du stinkst nach Fleisch". Das endet nur in einer Trotzreaktion des Fleischessenden und hat eher einen erhöhten Konsum zur Folge.
    Wenn aber ein Vegetarier / whatever einem wirklich von Herzen aus begründet, warum er Vegetarier / whatever ist, dann kann man das als Fleischessenden viel besser nachvollziehen und wird vor allem nicht unter Druck gesetzt. Auch ich bin so zu moderatem Fleischkonsum bewegt worden, bin also ein Beispiel dafür, dass diese Methode funktioniert.
    Solche fast militanten Ausdrücke, die mein Vorposter und Hoktar angesprochen haben, sind nur kontraproduktiv (so wie die Aktionen von Greenpeace momentan). Es wirkt so fundamentalistisch, und dem Fundamentalismus und dem krassen Ideologismus sind heute zum Glück viele (wenn auch eine schwindende Anzahl) Menschen abgeneigt und stehen dem kritisch gegenüber. Wir hatten mal Aufklärung! Vor iwie 300 Jahren! Und solche Fundis und Ideologisten widersprechen der Vernunft. Das nervt.

  • Also Hoktar, Vegetarier/Veganer essen meistens nicht nur aus Mitleid zu den Tieren kein Fleisch etc. mehr.
    Da steckt viel mehr dahinter.


    Das wurde in diesem Thema aber schon 100 bis 1000x erläutert. Ein paar Seiten zurück klicken, dann kann man das recht gut nachvollziehen. :)

  • Ich selber esse ganz normal Fleisch - auch wenn in letzter Zeit nicht wirklich viel, weil's mir nicht mehr schmeckt.
    Allerdings habe ich zwei Freundinnen, die beide Vegetarier sind. Oder genauer: Sie essen kein Fleisch, nichts mit Gelatine, alles was irgendwie Fleisch beinhaltet - sei's auch nur durch Gewürze oder bei Käse durch Lab -, aber trotzdem Fisch, Eier, etc. Ist echt interessant zu erfahren, wo alles eine Form von Fleisch drin ist.
    Beispielsweise: Ich denke mal, jeder kennt diese Chips von funnyfrisch oder? Nun da soll wohl auch in den meisten Sorten, außer Peperoni eine Form von Fleisch enthalten sein - als Gewürz, glaub ich. Und in Käse wie ... ähm ... dieser Benjamin-Käse - kennt den jemand? -, da ist Lab drin, was auch von 'nem Tier kommt. Hätte ich nie erwartet, dass in bestimmten Käsesorten - nicht in allen -, so was enthalten ist. ;)
    Ich selbst denke, man sollte jedem das Seine lassen. Vegetarier haben schon ihren Grund, warum sie kein Fleisch essen wollen. Ich selbst, kann die Gründe meiner Freundinnen nachvollziehen, verzichte aber dennoch nicht komplett auf Fleisch, sondern achte darauf, wie viel ich esse und wann es genug ist. Man braucht ja auch nicht unbedingt jeden Tag Fleisch zu sich nehmen. Pfannkuchen tut's auch.


    Liebe Grüße, Strix.

  • Also Hoktar, Vegetarier/Veganer essen meistens nicht nur aus Mitleid zu den Tieren kein Fleisch etc. mehr.
    Da steckt viel mehr dahinter.


    Das wurde in diesem Thema aber schon 100 bis 1000x erläutert. Ein paar Seiten zurück klicken, dann kann man das recht gut nachvollziehen. :)

    Ich hatte eigentlich auch nur vor meine Meinung zu schreiben und mir nicht 50 Seiten durchzulesen. Manchmal ist es besser sich die anderen Posts vorher durchzulesen, aber gerade bei solchen Fragen ist es nicht immer nötig sich alles durchzulesen, weils ja hier nicht zu einer Diskussion zwischen Vegatarierern und anderen kommen sollte.


    Und um meine Meinung zu lesen muss man nichtmal ein paar Seiten zurückklicken. Da schreib ich nämlich nie, dass ich Vegetarier aufs Mitleid zu Tieren reduzier. Es gibt verschiedene Gründe, manchmal ist es eine Kombination mehrerer Gründe. Manchmal ist es das Mitleid, manchmal weils "unnatürlich" ist zu züchten, manchmal weil einem erst später die Verbindung zwischen Tieren und dem Fleisch auf dem Tisch klar wird, weil mans nicht verträgt, weil man glaubt ein kompletter Fleischverzicht ist gesünder, etc., etc.


    Ich bin auch z.B. gegen Tiertransporte und Intensivtierhaltung und boykottiere das Fleisch, das nachweislich etwas damit zu tun hat. Ich schau beim Fleischkauf nicht auf den Preis, weil ich qualitativ gutes Fleisch haben will bei dem das Leben der Tiere so schön wie möglich war (und auch wenns manche andere verneinen, man schmeckt den Preisunterschied herraus).

  • Also ich esse Fleisch aber in etwas eingegrenztem Maße.
    So esse ich in der Schulspeisung gar kein Fleisch, und versuche zum ersten Frühstück Wurst zu meiden.
    Das ist zum einem gesünder. Doch mein Hauptgrund: Ich bin gegen Massentierhaltung, das ist einfach entsetzliche Tierquälerei und deswegen esse ich weniger Fleisch.
    Ich würde es wohl nicht schaffen mich vegetarisch zu ernähren, aber ich hab nichts gegen Vegetarier. Bei aller Toleranz muss ich aber doch sagen, dass ich Veganer dann doch leicht merkwürdig finde.
    Aber bei danach wird es irgendwie richtig merkwürdig, Pflanzen haben ja wohl keine Gefühle...

  • Ich bin überzeugter Allesesser, Omnivore! Omnomnomnivore?


    Ja, auch Insekten, Pferd, Strauß und Seetang habe ich schon gegessen. Schmeckt alles, bei richtiger Zubereitung ;)
    Man sollte keine Doppelmoral an den Tag legen. Wenn du kein Hundefleisch (aus guter Haltung versteht sich) essen würdest, solltest du wohl gar kein Fleisch essen. Warum das eine Schlachten, das andere nicht? Ist ja ein wenig wie Rassismus: Hund, Katze= gutes Tier, darf an Altersschwäsche sterben, Schwein/Kuh= minderwertiges Tier, darf getötet werden.


    Dass Tiere sterben für die Ernährung ist grundsätzlich für mich kein Problem.
    Schlimm finde ich, dass die meisten Tiere gar kein Leben haben sondern wie Dinge behandelt werden. Ich würde sofort auf jegliche Tierhaltung verzichten und wenn ich denn unbedingt Fleisch will rausgehen und jagen und dem Tier danken und versuchen, nichts wegzuschmeißen.


    Da ich aber mit einem Vegetarier zusammenlebe und wir meistens zusammen kochen esse ich defacto kaum Fleisch. Nur bei Oma und zu besonderen Tagen. Dann achte ich darauf, wo mein Fleisch (und mein Fisch nicht zu vergessen) herkommt. Straußfarmen mit guter Haltung gibts in NRW zum Beispiel einige! Und das Steak find ich sogar besser als das vom Rind.


    Mein Freundescode: 4484 - 8099 - 8501 (Bitte eine PN mit eurem FC bevor ihr mich addet)

    Typ Käfer: Wadribie, Volbeat, Omot


    Mein erstes Team in X: - Swaroness - Durengard - Fennexis - Xerneas - Chevrumm - Amagarga -

  • Ich bin ein Fleischfresser der ab und Obst und Gemüse ist. Oft esse ich aber eher Fleisch, selten Obst. Gemüse esse ich z.B sehr oft im Sommer, ich weiß nicht warum, aber im Sommer habe ich des Öfteren Heißhunger darauf. Bei Obst gibt es bei mir eigentlich nur Ausnahmen, was ich verzehre, da ich einer bin, der nicht alles mag wo jeder sagen könnte: Das schmeckt aber am besten. Ich esse nur Äpfel und Birnen. Mehr, soweit ich weiß, nicht.

  • Ich möchte niemanden mit meinem Post angreifen, esst, was ihr wollt, aber seid euch wenigstens dessen bewusst, woher das kommt, was ihr esst.


    Also ich bin 8 Jahre lang Vegetarierin, davon ein knappes Jahr Veganerin. Ich habe damals beschlossen der Tiere wegen kein Fleisch mehr zu essen. Ich fand außerdem heraus, wie Fastfoodketten die Tiere für ihr Fleisch behandelten, außerdem gibt es immer wieder Skandale über Fleisch. (Vogelgrippe, BSE, Pferdefleisch in Lasagne, etc.) Zumal sollte man erwähnen, dass in unserer heutigen Gesellschaft in MASSEN Produziert wird, ergo wird viel weggeworfen, während in anderen Ländern Menschen verhungern, d.h. die Tiere starben umsonst.
    Zu meiner Teenagerzeit fand ich Veganismus interessant, aber für mich nicht durchführbar und zu hart, da ich mir gar kein Bild davon machen konnte und es meiner Mutter schon schwer fiel, vegetarisch zu kochen. Nach und nach unterstützte sie mich aber in meiner Ernährung und nach ihrem Tod hieß es dann selbst kochen: Hauptsächlich aß ich zu der Zeit Fertigzeug, zwar alles vegetarisch, aber nicht sonderlich gesund, voller Geschmacksverstärker, Gewürze und Fett. Daraufhin begann ich frisch zu kochen und begann vegane Phasen in meine Ernährung einzubauen. Ich freute mich, wenn ich auch mal was veganes gekocht hatte oder zufällig bemerkte, dass das, was ich gegessen hatte, vegan war.


    Vor einem knappen Jahr (Mitte Februar 2013) beschloss ich, komplett auf vegan umzusteigen. Das fiel mir gar nicht schwer, denn dadurch, dass ich mal eine Laktoseintoleranz in Verdacht hatte und sowieso kaum Eier aß, kannte ich mich mit der rein pflanzlichen Ernährung gut aus. Ich koche auch mit Eiersatz und Fleischersatz und esse pflanzlichen Käseersatz denn Veganismus heißt nicht auf Speisen verzichten zu müssen, ich möchte nur auf Tierleid verzichten. Ich backe auch gerne, von Kuchen, Keksen, Muffins über Quiche und andere Leckereien, sogar Torten sind möglich, da es rein pflanzliche aufschlagbare Sahne gibt. Es gibt auch Joghurt auf Sojabasis, also verzichten tu ich von den Lebensmitteln her auf nichts. Ansonsten sind meine Blutwerte top und ich ernähre mich sehr vielseitig. (Viel Obst und Gemüse, auch viel pflanzliches Eiweiß und ausbalancierte Kost, so dass mein Nährstoffbedarf gedeckt ist) Ich spende sogar Plasma, das wäre mit einem Nährstoffmangel nicht möglich.


    Das einzige, was ich über Tabletten zu mir nehmen muss, ist Vitamin B12, denn das kommt eigentlich nur in (tierischen) Organismen vor und die Mikroorganismen, die sich auf Pflanzen befinden, reichen nicht aus, um den Bedarf zu decken, ergo nehme ich einmal wöchentlich eine Tablette ein. Es gibt auch pflanzliches B12, aber das kann der Körper nicht verwerten und das, was Lebensmitteln zugesetzt ist, deckt den Bedarf nicht, da müsste ich literweise Sojamilch trinken, um den Bedarf zu decken, lol. Ich muss auch oft bei Säften, Weinen oder Perlweinen aufpassen, da diese durch Gelatine geklärt werden, das wissen viele nicht.
    Alles in Allem halte ich mich nicht für etwas besseres, nur weil ich auf Tierprodukte verzichte, ich verurteile Fleischesser auch nicht, aber ich kann ihr Handeln nicht nachvollziehen, weil der Veganismus für mich Normalität geworden ist. Ich kann mir weder vorstellen, wieder Tierprodukte zu mir zu nehmen, egal ob Fleisch, Fisch, Gelatine, Milch und Ei oder Honig.


    Aber nicht nur die Ernährung spielt bei meinem Veganismus eine Rolle, ich verzichte auch auf Wolle, Leder, Angora und achte darauf, dass meine Kosmetik keine tierischen Inhaltsstoffe enthält und tierversuchsfrei ist. (Beispielsweise Bienenwachs in Lippenstiften oder Läuseblut in roten Farben) Das sorgt dafür, dass, wenn ich die Kosmetikabteilung durchstöber, oft am Handy recherchiere, bevor ich ein Produkt kaufe, wobei ich meine Hauptmarken habe, die schonmal tierversuchsfrei sind, nur muss ich dann die einzelnen Produkte, an denen ich Interesse habe, checken, um festzustellen, ob das Produkt für mich infrage kommt.


    Viele fragen mich, wie ich das mache, dazu muss man eben sagen, dass es mir leichter fällt auf der veganen Schiene zu leben, da ich eben davor schon lange Vegetarierin war und es mir anders einfach nicht mehr vorstellen kann.


    Ich kenne auch einige Vegetarier und Veganer aus meinem Umfeld, meine Familie akzeptiert meinen Veganismus und mein Freund wurde, nachdem er erstmal durch meinen Vegetarismus angesteckt wurde, auch Veganer, was es zwischen uns einfach nochmal erleichtert, wobei ich auch kein Problem damit hätte, wenn er "nur" Vegetarier wäre. Wäre er noch Fleischesser, wäre das wohl ein größeres Problem, aber kein dramatisches.



    Es gibt viele Seiten, worüber man sich über meine genannten Aspekte informieren kann, ich nenne euch keine Seiten, macht euch selbst ein Bild davon, wenn ihr Interesse daran habt.

  • ich weis zwar das mein Körper Fleisch braucht aber trotzdem es ich nur vegetarisch und ausserdem so ein schönes Schnitzel aus Milch schmeckt super da braucht mein Geist kein Fleisch. Ach hat irgendjemand mal drann gedacht wie die Vogelgrippe entstand?
    Und was die Chinesen angeht, Amerika hat angefangen.

  • Paradoxa:
    Ich würde gern wissen, wie du es mit Medikamenten machst.
    Denn ich weiß, dass es nur eine verschwindend geringe Zahl ohne den Anteil von Tieren/tierischen Produkten gibt. Und auch wenn du heute keine brauchst, stell es dir mal vor.


    Back to Topic:
    Ein überaus militanter Fleischfresser aus meinem Freundeskreis hat sich jetzt (moralisch/ökonomisch getrieben) entschieden, nur noch Fleisch zu essen, wenn er vorher den Hof gesehen hat und die Haltung und Produktion vertreten kann.
    Wenn das nicht mal ein schwieriger Esser wird...
    Aber die Intention find ich schon gut. Er weiß dann wirklich, wo es herkommt.


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  • Paradoxa:
    Ich würde gern wissen, wie du es mit Medikamenten machst.
    Denn ich weiß, dass es nur eine verschwindend geringe Zahl ohne den Anteil von Tieren/tierischen Produkten gibt. Und auch wenn du heute keine brauchst, stell es dir mal vor.



    ich nehme eigentlich nur Schmerzmittel zu mir, von denen ich weiß, dass sie von den Inhaltsstoffen nichts tierisches enthalten. (Hab beispielsweise mal bei einem Präparat, in dem Laktose enthalten war, bei der Apotheke ein laktosefreies Produkt bestellt; Laktoseintoleranz vorgeschoben)
    Andere Beschwerden löse ich pflanzlich oder lasse die Krankheiten auf natürlichem Weg abheilen. Antibiotika nehme ich keine, hatte mich nach meiner Weisheitszahn-OP antibiotische Fäden bekommen, die haben sich mit meinem Verhütungsmittel nicht vertragen, da ich den Nuvaring nehme, der ist sicherer als die Pille und enthält auch keine tierischen Inhaltsstoffe.


    Bei Medikamenten ist klar, dass sie nicht frei von Tierversuchen sind, ich achte bei diesen aber darauf, wenn ich auf sie angewiesen bin, dass die Inhaltsstoffe nicht tierischen Ursprungs sind. Und falls ich wirklich mal schwer krank sein sollte und es nicht anders geht, werde ich wohl die Medis einnehmen müssen. Auch, wenn ich das nicht so toll finde, sterben würde ich nicht so gern wollen.

  • Also mich Regen wirklich die Leute auf die sich du Augen zu halten. Unser Lehrer hat uns letztens so einen kurzen Film gezeigt. "Vor dem Essen anschauen!" Hieß der glaub ich. War halt einer dieser Fleisch Abschreckungs-Filme. Nunja ein paar mussten den Saal verlassen, weil es ihnen zu viel war. Mal im Ernst. Wer das Fleisch frisst, muss den Anstand haben zu sehen wie es gemacht wird. Solche Memmen, da war ein Junge mit dabei, die haben jeglichen Respekt vor mir verloren.


    Der Film hat mich schon nachdenklich gemacht, in letzter Zeit esse ich weniger Fleisch, daführ mehr Fisch. Ok, ist zwar auch nicht sehr ehrenvoll, aber es ist meist Wildgefangener Fisch, immerhin etwas. Wenn ich mal einen guten Job hab und mir einen Bio-Lebensstil leisten kann, dann zieh ich das auch durch. Ich mein so nen Garten mit Gemüsr und Obst und vielleicht halte ich auch noch ein paar Hühner. Die hatten wenigstens ein schönes Leben und immerhin bin ich es dann selber der ihnen den Kopf abhackt. Achja und die Eier die die Liefern nicht zu vergessen.

  • Also mich Regen wirklich die Leute auf die sich du Augen zu halten. Unser Lehrer hat uns letztens so einen kurzen Film gezeigt. "Vor dem Essen anschauen!" Hieß der glaub ich. War halt einer dieser Fleisch Abschreckungs-Filme. Nunja ein paar mussten den Saal verlassen, weil es ihnen zu viel war. Mal im Ernst. Wer das Fleisch frisst, muss den Anstand haben zu sehen wie es gemacht wird. Solche Memmen, da war ein Junge mit dabei, die haben jeglichen Respekt vor mir verloren.


    Am Schlimmsten sind die, die erst richtig rumheulen und das nicht verkraften können und kurz darauf genau das Fleisch aus dieser Haltung essen. (zb McDoof) Und spätestens nach dem Video wissen sie, dass die Tiere für fastfood ketten so gehalten werden.
    Aber nö, Hauptsache diese Videos vermeiden und ein Drama machen. Bin auch der Meinung dass die Leute wissen sollten aus welcher Haltung ihr Essen größtenteils kommt.