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  • Mir ist klar das Pädophilie eine Krankheit ist, rechtfertigt aber für mich nicht, dass Täter die sich an Kinder vergangen haben therapiert werden und dannach wieder auf freien Fuss gesetzt werden wenn alles super lief nur dass sie dann ein paar Jahre später wieder am gleichen Punkt sitzen.


    Du glaubst gar nicht, wie oft so etwas in ähnlicher Form bereits geschrieben wurde. Ich sehe so oft, dass Leute psychische Krankheiten maßlos unterschätzen. Nur weil ein Pädophiler körperlich gesund ist, und vielleicht keine Probleme hat sich in einer Gesellschaft zu integrieren, heißt das noch lange nicht dass er gesund ist. Und gerade weil eine Strafe bei Kinderschändern so schwer ist, sollte man sich auf die Vermeidung einer solchen Tat konzentrieren. Wenn Pädophile endlich als psychisch kranke Menschen angesehen werden, und nicht als perverse Monster, dann werden vielleicht mehr Pädophile freiwillig zu Psychiater gehen und man kann die Seele eines Kindes von vornherein schützen. Diese ganze Thematik wird leider nie aus der Sicht von Pädophilen angegangen, und warum sollten sich solche Menschen auch dazu äußern wenn sie von allen verachtet und gehasst werden?


    Deshalb stellt euch die Frage würdet ihr auch nein zur Todesstrafe sagen, wenn ihr hören würdet eure Tochter wurde von einem Pädophilen vergwaltigt?


    Da sind wir bereits beim Thema Selbstjustiz angelangt, und das wurde beim Rache-Thread sehr umfangreich besprochen. Um eine Antwort zu geben: Ich würde da auch ja zur Todesstrafe sagen. Aber nach so einem Fall bin ich natürlich kein vernünftig denkender Mensch, weil ich nur nach meinen Emotionen handle.

  • Ups hab ich in meiner Post vergessen, dass dann auch lebenslang bevorzugt werden kann wenn möglich :P .


    Ich hätte doch nicht die gekürzte Version schreiben sollen, denn in meiner langen Version habe ich das auch breit getreten, dass man sowassauch aus der Sicht des kranken sehen muss.
    Wir denken darüber nach, da sollte dann aber auch mal der Staat eingreifen und sich ebenfalls drum kümmern, das es garnicht erst soweit kommt.
    Leider gibt es ja wie ich schon schreib auch solche die einem das goldene vom Ei erzählen und denken wenn ich jetzt wieder ein Kind misshandel, gehts wieder zum Arzt, halb so schlimm. (Aber wie gesagt es gibt so welche, das heißt nicht jeder ist so)


    Selbst wenn sich die Sache gelegt hat würde ich so denken, dass ist auch wenn es komisch klingt in meinen Ohren, der Vater und/oder die Mutter nimmt das nur so hin und denkt sich der man ist krank, er muss behandelt werden (in dem Fall soll es auch so sein eig.), jedoch dass Kind trägt den Schaden davon, sie/er kann dann gucken wie es im Leben mit so einem Vergehen klar kommt.
    So hab ich das Gefühl denken hier einige, es ist verständlich der Mann ist krank, aber das Kind darf gucken wie es dann im leben damit klar kommt.
    Für mich eine nicht akzeptable Einigung.
    Ahnungslosigkeit schützt nicht vor Starfe würde mich mal sagen, wenn ich bedenke, ich hinterziehe Millionen und gehe dafür über 5 Jahre in den Knast und der Phädophile kriegt 3 Jahre oder weniger und wird dann wieder freigelassen, weil der arme Kerl ja krank ist.
    Dann sollten diese kranken Personen einfach so lang weggesperrt sein (was auch blöd ist wegen dem Gesetz) bis man sich sicher sein kann, sie alleine laufen zu lassen.

  • Ahnungslosigkeit schützt nicht vor Starfe würde mich mal sagen, wenn ich bedenke, ich hinterziehe Millionen und gehe dafür über 5 Jahre in den Knast und der Phädophile kriegt 3 Jahre oder weniger und wird dann wieder freigelassen, weil der arme Kerl ja krank ist.


    Wobei es meiner Meinung nach keine Straftat gibt, die man so leicht vermeiden kann wie Steuerhinterziehung. Da gehört ja auch Planung etc. dazu, da ist es wahrscheinlicher dass man wegen Körperverletzung angezeigt wird, weil man jemanden in die Fresse geschlagen hat (aus irgendeinem "nachvollziehbaren" Grund). Soll heißen: Wenn man wegen so etwas nicht 5 Jahre im Knast sitzen will, soll man es einfach nicht machen. Eine Affekthandlung ist Steuerhinterziehung ja nicht.
    Aber ja, was die Strafe für Pädophile angeht ist so eine Sache. Grundsätzlich bin ich da deiner Meinung. Das Wichtigste ist, dass man Kinder vor pädophilen Straftätern unbedingt schützt. Eine lebenslange Haftstrafe eignet sich da eigentlich ganz gut. Eine erfolgreiche psychische Behandlung kann die Strafe dann verkürzen.

  • Ich finde das keiner eine qualvolle Todesstrafe verdient, egal wie Schlimm diese Tat war da man danach ja auch nicht besser da steht. Was ich aber richtig schlimm finde ist, wenn man Tiere oder Kinder auf der massen quält, die sich auch gar nicht erst wären können, trotz allen würden sie diesen nur bei Kinder- und Menschenopfer ein paar Jahre im Knast stecken bei Tieren auf gar keinen Fall (ich hasse manche Gesetze... heißt aber nicht das ich das für die Menschen/Kinder wünsche!), wenn jedoch ein Tiger einen Menschen tötet wird der Tiger sofort getötet ..naja das ist ja auch wieder was anderes.


    Fazit: Ich wünsche keinen, ob Mensch oder Tier einen qualvollen Tod. Es kann auch um so sch*** schlimm sein

  • Deshalb stellt euch die Frage würdet ihr auch nein zur Todesstrafe sagen, wenn ihr hören würdet eure Tochter wurde von einem Pädophilen vergwaltigt?


    Ich als jemand der einen ähnlichen Fall in seinem Freundeskreis hatte, wobei das Opfer damals schon 17 war, und sogar kurz davor war Selbstjustiz zu üben, lehne die Todesstrafe entschieden ab. So nachvollziehbar meine Gefühle damals auch waren, so furchteinflößend ist es an sie zurückzudenken. Ich möchte in keinem Staat leben, der diesen blutgierigen Rachedurst, den ich damals verspürt habe, befriedigt.
    Mal ganz davon abgesehen was sonst noch alles gegen die Todesstrafe spricht.


    Wenn jetzt hier von pädophilen Tätern gesprochen wird sollte man übrigens nicht vergessen, dass die meisten Fälle von Kindesmissbrauch eben nicht von Pädophilen begangen werden, sondern von Menschen ohne diese Neigung, die lediglich auf leichte Opfer aus sind. Oft stammen diese Täter dann auch noch aus dem Umfeld des Opfers.

  • Deshalb stellt euch die Frage würdet ihr auch nein zur Todesstrafe sagen, wenn ihr hören würdet eure Tochter wurde von einem Pädophilen vergwaltigt?


    Ob ich emotional involviert nicht die Todesstrafe fordern würde, weiß ich nicht, ich hoffe, dass ich mir auch nie diese Frage stellen muss. Und ich bin ehrlich froh, dass die Entscheidung über eine Strafe nicht jemand fällt, der emotional involviert ist.


    Wenn jetzt hier von pädophilen Tätern gesprochen wird sollte man übrigens nicht vergessen, dass die meisten Fälle von Kindesmissbrauch eben nicht von Pädophilen begangen werden, sondern von Menschen ohne diese Neigung, die lediglich auf leichte Opfer aus sind. Oft stammen diese Täter dann auch noch aus dem Umfeld des Opfers.


    Exakt das. Kindesmissbrauch hat in den seltensten Fällen etwas mit Pädophilie zu tun (dann eher noch die Nutzung von entsprechender Pornographie). Man sollte sich mal vor Augen führen, was Pädophilie eigentlich heißt: Ein Pädophiler liebt Kinder. Man vergewaltigt doch üblicherweise nicht einen Menschen, den man liebt.
    Daher halte ich auch die Bezeichnung "pädophile Straftaten" für totalen Unsinn. Pädophilie ist nicht verboten, lediglich das Ausleben der sexuellen Komponente ist strafrechtlich relevant.


    Und selbst wenn ich von Kindesmissbrauch aus welchen Gründen auch immer ausgehe, so bleibt für mich ein Punkt klar: Es besteht ein Menschenrecht auf Leben, niemand ist berechtigt einem anderen dieses Recht zu entziehen. Kein Mensch und keine Institution.

  • Pädophilie ist das sexuelle Interesse an Kindern. Demnach ist jeder Pädophil, der Sex mit Kindern hat oder haben will. Nehm das mit dem lieben doch nicht so wörtlich. :b

  • Demnach ist jeder Pädophil, der Sex mit Kindern hat oder haben will.


    Eben nicht. Ja, es gibt pädophile Täter, die ich hier auch nicht verteidigen will, Kindesmissbrauch bzw. Vergewaltigung allgemein ist immer zu verurteilen, aber der Großteil der Täter ist nicht pädophil. So kennt man ja aus den Medien durchaus Fälle in denen sich ein Vater am eigenen Kind vergreift und das über Jahre, bis in die Pubertät und darüber hinaus. Wäre der Täter tatsächlich pädophil würde der Missbrauch ja sofort mit dem Erreichen der Pubertät aufhören, da das Opfer dann rein biologisch gesehen kein Kind mehr ist. Worauf ich hinaus will ist das was ich weiter oben schon beschrieben hab', diese Kinder werden nicht Opfer weil der Täter sich speziell von Kindern angezogen werden, sondern weil Kinder eben leider leichte Opfer sind. Ein Kind wird sich in aller Regel weniger wehren als ein Erwachsener und ist bedeutend einfacher zu manipulieren.

  • Aber trotzdem muss das sexuelle Interesse an Kindern vorhanden sein wenn er bereit für Sex ist. Das muss dann nicht ausschließen, dass man auf reifere Frauen steht. Wobei ich jetzt auch nur von Fällen gehört habe, wo der Vater die Tochter angefangen von der Pubertät missbraucht hat und nicht schon als sie ein kleines Kind war. Und wenn er sich eben an einem kleinen Kind sexuell vergriffen hat, ist es eben eine Art von Pädophilie, weil das sexuelle Interesse an Kindern da ist. Man muss es halt wollen. Man fickt nicht mit jemandem der einen abturnt. Also mich z.b. würde der Gedanke an Sex mit Kindern abturnen.

  • Aber trotzdem muss das sexuelle Interesse an Kindern vorhanden sein wenn er bereit für Sex ist. Das muss dann nicht ausschließen, dass man auf reifere Frauen steht. Wobei ich jetzt auch nur von Fällen gehört habe, wo der Vater die Tochter angefangen von der Pubertät missbraucht hat und nicht schon als sie ein kleines Kind war. Und wenn er sich eben an einem kleinen Kind sexuell vergriffen hat, ist es eben eine Art von Pädophilie, weil das sexuelle Interesse an Kindern da ist. Man muss es halt wollen. Man fickt nicht mit jemandem der einen abturnt. Also mich z.b. würde der Gedanke an Sex mit Kindern abturnen.


    Das stimmt einfach nicht.
    Die meisten Kinderschänder haben kein Interesse an Kindern. Was sie anturnt ist das Gefühl vollkommende Macht über jemanden zu haben und daher suchen sie sich oft Kinder als Opfer aus, da diese einfacher zu überwältigen und zu kontrollieren sind. Sie sind dabei nicht dadurch angeturnt, dass es Kinder sind, sondern dadurch, dass ihre Opfer schwach sind und sich nicht wehren können.

  • Zum Thema elektrischer Stuhl...Im Film "The Green Mile" wurde sehr gut dargestellt, wie quälend es ist, wenn die Strafe nicht korrekt vollzogen wird. Ein kleiner Fehler führt da zu abartigen Schmerzen...Man sollte die schon richtig anwenden... :S


    Das soll trotzdem nicht heißen, dass ich dafür bin. ;)

  • Ich bin der Todesstrafe nicht abgeneigt=würde sie sogar wieder einführen,nur gint das Problem,dass man nicht weiss worauf man diese Strafe gibt oder einen zu Unrecht verurteilt.Das ist das Risiko,alllerdings scheinen wir deutschen nicht von dieser Strafe abzukommen=In Hessen ist diese Strafe laut Hessischem Grundgesetz erlaubt(durch Bundgesetz verboten) und bei einer Umfrage haben 90% der Hessen gesagt,dass die Todesstrafe im Gestz bleiben soll. Alleine als Abschreckung sollte sie drin bleiben. Ich bin für die Wiedereinschaffung der Todesstrafe,wenn sie entweder bei schnellem Tod schenell durchgeführt und das man bei schrecklichem Verbrechen eine lange Todesstrafe kriegt,wie das Hängen,kriegt

  • Alleine als Abschreckung sollte sie drin bleiben.


    Da ist natürlich wieder die Frage, wofür man die Todesstrafe verhängt. Wenn man jetzt mit "Mord" antwortet, ist das natürlich nicht ganz logisch, da ein großer Teil an Morden im Affekt geschehen oder aus "nachvollziehbaren" Gründen geplant sind, ohne sich über die Folgen Gedanken zu machen. Außerdem sorgt sie sogar eher dafür, dass der Tod als Strafe für "Verbrechen" auch als Rechtfertigung für Selbstjustiz hergenommen wird.


    Ich bin für die Wiedereinschaffung der Todesstrafe,wenn sie entweder bei schnellem Tod schenell durchgeführt und das man bei schrecklichem Verbrechen eine lange Todesstrafe kriegt,wie das Hängen,kriegt


    Darüber, ob Verbrecher den Tod verdienen, lässt sich streiten. Meiner Meinung nach nicht, aufgrund von Menschenrechten und der Tatsache, dass es meiner Meinung nach wenig bringt, solche Leute umzubringen. Strafen sind immerhin dafür da, aus seinen Fehlern zu lernen, und zum Schutz der Gesellschaft reichen Gefängnisstrafen nun mal auch aus. Aber dass manche so weit gehen und diese Art von Folter fordern, finde ich doch ziemlich bedenklich. Sind wir wieder im Mittelalter oder was?

  • 1.Es gibt keine nachvollziehbaren Gründe für Mord,aber schon in der Bibel stand Auge um Auge,Zahn um Zahn ,desweiteren sind Todesstrafen eine sinnvolle Möglickeit um andere LLeute zu verstrecken,wenn man aus einer Famielie mit zwei kindern den einen Sohn,der ein Mörder war umbringt,tun die anderen Famieleinmitglieder nicht dasselbe ,um sich zu schützen.



    2.wenn du entscheiden müsstes,ob z.B. der Wehrmachtskanzler zum Tode verurteilt wird,würdest du ihn zum Tode verurteilen,weil er es verdient hat,wenn Menschen es verdient haben zu Sterben,dann dinde ich es angemessen.Manchmal bessert sich ein MKench nicht=Psychopathen,ich finde sie können sich nicht ändern und besitzen keine wirkliche Gedankenwelt,so muss man die Allgemeinheit schützen

  • schon in der Bibel stand Auge um Auge,Zahn um Zahn


    Abgesehen davon, dass eine moderne, zivilisierte Gesellschaft ihre Rechtsgrundsätze nicht aus dem Codex Hammurabi beziehen sollte, und sich sogar Jesus selbst gegen das "Auge um Auge"-Prinzip ausgesprochen hatte, darf Religion in einer säkularen Gesellschaft keinen Einfluss auf die Gesetzgebung haben.
    Außerdem ist es paradox, Mord mit Mord bekämpfen zu wollen. Ein Staat, der das tut, handelt gegen die Normen, die er selbst festgelegt hat. Das muss selbst dem verbohrtesten Todesstrafenbefürworter einleuchten.

  • Die Todesstrafe mag nicht immer sinnvoll sein,und eigentlich ist es ja kein Mord,weil ja das Volk einen zum Tode verurteilt,Mord sit es nur dann,wen es zu Unrecht ist



    Todesstrafe ja,allerdings nur bei extremen Sachen,wie z.B. die USA hat Osama bin LAden auch zum Tode verurteilt,war das gerecht?

  • Mord ist, wenn du geplant jemandem das Leben nimmst.
    Gehandelt aus dem Affekt ist Totschlag.


    Wenn du jemanden verurteilst, ist es Mord, denn es geschieht nach Plan. Und auch ein Volk kann sich irren, je mehr Köpfe mitreden, umso mehr Unsinn kann dabei herauskommen.


    Extreme Sachen, jeder hat eine Andere Sichtweise und eine Andere Hemmschwelle, da gibt es einfach keinen gesunden Mittelweg.