Nationalstolz

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  • Genau das möchte ich damit sagen. Kurz und knapp die Bunderepublik ist nur eine klassische Verwaltung die über das Deutsche Reich drüber gelegt wurde. Deswegen kann sie auch keine Staatsngehörigkeiten vergeben. Personalausweise sind provisorische Ausweise für Staatenlose. Nun ist es aber so das für deutsche die Situation nicht aussichtslos ist. Weil wir durch unsere Abstammung immer unsere Staatsangehörigkeit einfordern können in Form eines Staatsangehörigkeitsausweises, dafür muss man seine Abstammung belegen. Es gibt mehrere deutsche Staatsangehörigkeiten. Die des 1.,2. und 3. Deutschen Reiches. Die erste würde ich aber vergessen, das ist zu weit hergeholt. Man kann sich aber für die des deutschen Kaiserreiches oder für die des Nazireiches entscheiden. Ich emphele jedem der eine Staatsangehörigkeit will die des deutschen Kaisereiches, ist einfach besser wegen der Geschichte des anderen.


    Im Grunde genommen sind deutsche nur Flüchtlinge im eigenen Land. Traurig aber leider Real.


    Hier kannst du ja mal gucken kostet 25 Euro

  • Warum es drin steht ist eine sehr gute Frage. Ist dir mal aufgefallen das wenn du auf den Globus schaust es überhaupt garkeinen Staat gibt der sich "deutsch" nennt? Staatsangehörigkeiten sind immer an Staaten gebunden und nicht an Sprachen oder Adjektive.
    Ich habe extra vorher noch geschrieben das bevor jemand versucht mich hier an den Pranger zu stellen, das er sich vorher informieren soll. Du bist der, der hier was nicht wahrhaben will. Und du verstehst auch nicht das ich das nicht böse oder gut meine sondern ledigliche Fakten wiedergebe. Hast du etwas handfestes mit dem du deine Behauptung beweisen oder wenigstens bekräftigen kannst?

    Also wenn ich da recht informiert bin, dann steht in Pässen in Belgien auch "belgisch" als Nationalität drin. Und bei Österreichern "Österreich", obwohl das Land "Republik Österreich" heißt.


    Obendrein ist die Antwort auf die Frage: "Welche Nationalität hast du?" nun einmal: "Deutsch" und nicht "Deutschland". Deutschland ist ein Land. Deutsch eine Nationalität.


    Im Zweifel einfach mal Deutsch lernen ;) Oder halt Deutschland lernen

  • Es spielt auch überhaupt keine Rolle den ob nun Staatsangehörigkeit deutsch oder Staatsangehörigkeit in Deutschland. Es ändert so oder so nichts an der Tatsache das der ganze Ausweiß keine Staatsangehörigkeitsbeweiskraft hat.


    Ich glaub dir sogar das es in Belgien auch so drin stehen könnte. Man versucht das ja auch auf die ganze EU auszuweiten und jeden staatenlos zu machen um am Ende alle in einen völlig neues System ohne Völker und Staaten reinzutreiben ohne Ausweg, weil keiner einem Staat angehört.


    Ich gebe dir mal 2 Links für interessante Videos.


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  • Ne, sorry, ich glaube nicht, dass ich die Videos interessant finden würde. Habs nicht so mit Reichsbürgergelaber und "wir armen Deutschen werden ja seit WW2 so unglaublich unterdrückt".




    Allgemein zum Thema: Ich für meinen Teil empfinde Nationalstolz (für Deutschland halt, ich hab zwar keinen Arierausweis, bin aber trotzdem Deutscher :stolz:). Halte Nationalstolz auch für nichts schlimmes, solange er nicht in Fanatismus ausartet. Wie schon die alten Griechen wussten: "Mndev liav". "Von nichts zu viel".

  • Man versucht das ja auch auf die ganze EU auszuweiten und jeden staatenlos zu machen um am Ende alle in einen völlig neues System ohne Völker und Staaten reinzutreiben ohne Ausweg, weil keiner einem Staat angehört.

    Well, that escalated quickly. Eben warens noch die Deutschen, die staatenlos sind, jetzt schon die halbe EU, wenn ich jetzt sage, dass beispielsweise auch Kanada "Canadian/Canadienne" als Nationalität führt, ist es vermutlich schon die halbe Welt.

  • War natürlich klar. Argumente werden natürlich strikt ignoriert ohne wenn und aber. "Reichsbürgergelabber"

    Naja, ehrlich gesagt denke ich, dass wir in unserem Land dringendere Probleme haben als darüber zu phantasieren, dass wir keine Deutschen seien, weil in unseren Pässen "Deutsch" und nicht "Deutschland" steht und so Zeugs.
    Ich bin zufrieden mit meinem Pass und möchte keinen Arierausweis oder "Abstammungsausweis" und ich denke auch nicht, dass unsere deutsche Kultur durch soetwas wie die EU gefährdet wird. Außerdem hab ich halt echt besseres in meinem Leben zu tun, als mit 2,5 Stunden Sachen anzusehen, zu denen ich dann eine Viertelstunde recherchiere, um zu erkennen, dass mir 2,5 Stunden Scheiße erzählt wurde ^^
    Und damit chenuch. Ich werd heute kein Reichsbürger mehr. Und morgen auch nicht.

  • @Taubiola wenn dir das zu viel ist ist ja ok. Nur dann kannst du aber nicht mich zitieren und mir wiedersprechen mit so Wörtern wie "Reichsbürgergelabber". Du bist unglaubwürdig. Beweis du doch ersteinmal das Gegenteil. Ich habe mit diesen beiden Videos massig Fakten geliefert für meine Aussagen.


    @QueFueMejor Das mit Belgien war nur eine Vermutung. Staatsangehörigkeiten sind an Staaten gekoppelt. Es gibt somit höchstwahrscheinlich auch keinen Staat der sich belgisch oder kanadisch nennt.

  • Wie sieht es dann deiner Meinung nach aus, wenn Eltern stolz darauf sind, dass ihre Kinder etwas erreicht haben?

    Ist meiner Meinung nach etwas anderes, da die Erziehung nun mal sehr starken Einfluss auf einen Menschen hat und man damit wohl noch in gewisser Weise auf sein Kind stolz sein kann, weil man es "richtig erzogen hat". Halte ich persönlich aber auch für fragwürdig, da viele Leistungen nun mal vom Kind selbst kommen und nur wenig mit den Eltern zu tun haben.


    Aber angenommen, wir würden außerirdische Zivilisationen "entdecken", die uns nicht freundlich gesonnen sind und die Erde kolonialisieren wollen. Würde die Menschheit nicht auch so eine Art gemeinsamen "Stolz" entwickeln, Menschen zu sein und gegen die Bedrohung ankämpfen? Sich selber für besser halten, nur um den Überlebensdrang und Zusammenhalt zu unterstreichen und die Kampfesmoral zu steigern? Wahrscheinlich schon, bin ich der Meinung...

    Wieso braucht es dazu Stolz? Überlebenswille, so einfach. Menschen tun sich zusammen um ihr Überleben zu sichern, ich sehe da den Zusammenhang mit "Stolz" nicht wirklich.


    Ein Staatsvolk ist letztendlich eine Sippe.

    Ist es das? In Zeiten der Globalisierung bin ich mir da nicht mehr wirklich sicher. Außerdem ist ein Staat oft auch von Grund auf verschieden, es gibt Staaten mit vielen unterschiedlichen Religionen und Kulturen, es gibt Staaten in denen sich die Bürger teilweise gegenseitig verachten (kurzer Blick nach Bosnien, bspw., ist dort nämlich auch noch verankert), sogar im Forum hör ich oft den ach so lustigen "Bayern gehört doch eh nicht zu Deutschland XDDDD"-Witz.


    Du hast vollkommen Recht das man die Geschlechterrollen versucht aufzubrechen. Das ganze nennt sich "Genderideologie". Die Idee das Menschen alle geschlechtslos auf die Welt kommen und erst durch die Gesellschaft ihr Geschlecht aufgezwungen bekommen. Ich muss wohl nicht extra erwähnen, dass das natürlich totaler Unsinn ist?

    Dazu sei allerdings zu sagen, dass Geschlecht nicht gleich Geschlecht ist. Im Englischen ist das biologische Geschlecht nämlich "sex" und die Geschlechterrolle "gender". Es geht also darum, dass Geschlechterrollen gesellschaftlich geprägt sind, nicht das biologische Geschlecht an sich.


    Es ist immer Rolle der Frau gesunden Nachwuchs auf die Welt zu befördern. Und ich sag das nicht weil ich Frauen zwinge das zu tuen. Die Frauen möchten es automatisch machen aus Instinkt.

    Es ist nicht ihre Rolle, sie hat die Möglichkeit dazu. Wieso will man es automatisch? Also zumindest ich als Frau möchte keine Kinder bekommen.


    Es gab vor gar nicht so langer Zeit doch erst irgendwo eine Studie die belegt hat, dass die Deutschen aussterben. Nicht weil wir so wenig Kinder haben, sondern, weil wir uns immer mehr mit (wie drück ich das jetzt aus? schwierig gerade) anderen Völkern verbinden und die "reinen deutschen" Ehen seltener werden. Multikulti halt.

    Jetzt mal ganz banal.... na und? Ich weiß, dass es nicht deine Aussage ist, aber ich halte es ehrlich gesagt für etwas positives, dass sich verschiedene Völker und Kulturen vermischen, oder sehe besser gesagt nichts Negatives daran. Ich selbst führe ja auch eine Beziehung zu jemandem, der kein Österreicher ist.


    Dann hätte ich eine komische Aussprache, würde "Schemie" statt "Kemie" sagen und "Schrank" statt Kasten und in manchen Gebieten müsste ich Omma sagen.

    Also ich sage Chemie. Mit ch. Ich mag weder Schemie noch Kemie. ._.


    Nein, man ist echt arm dran, wenn man Aubergine statt Melanzani sagt oder Pfannkuchen statt Palatschinke. Das geht einfach nicht.

    Ich benutze auch Aubergine. Palatschinke sage ich zwar auch, aber ich würde nie auf die Idee kommen, Erdäpfel oder Paradeiser zu benutzen. o.o


    Sie sprechen deutsch und definieren sich auch als deutsche.

    Ich bin mir nicht sicher, ob man das als Deutsch bezeichnen kann.
    Ich definiere mich übrigens nicht als Deutsche. Ich definiere mich auch nicht als Österreicherin, vom Pass mal abgesehen, da ich weder mit der Kultur, noch der Politik, der Geschichte oder dem Dialekt viel anfangen kann. Aber immerhin gibt's hier schöne Landschaften. :D


    War natürlich klar. Argumente werden natürlich strikt ignoriert ohne wenn und aber

    Ich würde gerne darüber diskutieren, allerdings ist mir Videomaterial von fast 3 Stunden doch etwas zu viel. Wäre also nett von dir, falls du versuchst, den Inhalt zusammenzufassen.

  • Ich weiß, dass es nicht deine Aussage ist, aber ich halte es ehrlich gesagt für etwas positives, dass sich verschiedene Völker und Kulturen vermischen, oder sehe besser gesagt nichts Negatives daran.

    Ich halte es ja auch nicht für negativ, ich hab da auch nix gegen, jedem den Partner, den er liebt. :)
    Ich wollte damit halt lediglich sagen, dass dort schon wieder Studien um die Ecke kommen, die eben diesen Inhalt haben. ;)
    Ich muss die mal suchen wenn ich Zeit habe...

  • Wieso braucht es dazu stolz? Überlebenswille, so einfach. Menschen tun sich zusammen um ihr Überleben zu sichern, ich sehe da den Zusammenhang mit "Stolz" nicht wirklich.


    Hey. Danke erstmal für das Topic hier. Coole Idee von dir. Aber ich bin schon überrascht, wie ernsthaft hier mit Haut und Haaren debattiert wird. xD


    Zu meinen Beispiel: Ja, man kann es Überlebenswille nennen. Für mich hat der Patriotismus/Nationalstolz eben den Sinn gehabt, in früheren Zeiten seinen "Stamm", der die gleichen Bräuche, Sprache, Religion pflegt, zu schützen. Also das Gefühl, zu einer Gemeinschaft zu gehören und diese zu lieben, sich damit verbunden zu fühlen.


    Weil man ohne Toleranz eben alles "andere", was nicht zu einen gehört und anders ist, bekämpft hat. Und der Stolz war meiner Ansicht nach dazu da, um diese Gemeinschaft zu verteidigen. Denn nichts anderes sind für mich Nationalstaaten. Gemeinschaften von Menschen mit vielen kulturellen Gemeinsamkeiten und im besten Fall Menschen, deren Vorfahren sich ebenfalls schon so gegen "Feinde" verteidigt haben, b.z.w. gegen Menschen, die einen nichts Gutes wollen.


    Das mit den Aliens war etwas weit her gegeriffen, stimmt. Ich wollte aber auch keine historischen Beispiele nennen, weil es dann wieder sehr heiß her gegangen wäre. xD

    Do you wanna come with me? 'Cos if you do, then I should warn you — you're gonna see all sorts of things. Ghosts from the past. Aliens from the future. The day the Earth died in a ball of flame. It won't be quiet, it won't be safe, and it won't be calm. But I'll tell you what it will be: the trip of a lifetime!


    The Doctor

  • @Sunlight
    Ich find es schön, wenn Kinder zwei- oder dreisprachig aufwachsen. :)
    Allerdinga braucht es je nach Kultur und Mensch eine Menge Geduld und Toleranz. Hardcoreatheisten, die mit einem gläubigen Muslim zusammenleben und dauernd wettern wie viel klüger sie aufgrund ihres Atheismus sind, strapazieren irgendwann den Geduldsfaden höchstwahrscheinlich einen Hauch zu viel :D.
    Solange mein Kind irgendwann einmal an die Evolution "glaubt", ist mir alles andere relativ wurst. *hust* Nein joke, nicht alles, aber man muss halt Prioritäten setzen. xP

  • 1.Zitat: Zum einen hast du es aus dem Zusammenhang gerissen und zum anderen, du hast du ja auch völlig Recht. Bayern ist eigenständiger Staat, Sachsen, Würtemberg usw. sind alles eigenständige Staaten.


    2. Zitat: Ja und Geschlechtsrollen sind eben nicht anerzogen oder aufgezwungen sondern sie sind instinkt. Du musst keinem Jungen sagen das er sich prügeln soll oder auf Mädchen stehen soll, das machen Jungs völlig ohne Zwang. Du musst den Mädchen auch nicht sagen das sie sich schminken sollen, das machen sie auch von alleine. Es ist Instinkt und nicht durch die Gesellschaft aufgezwungen. Also ist Gender Unsinn.


    3. Zitat: Natürlich ist es die Rolle der Frau. Was zum Geier denkst du denn woher alle Menschen stammen? Etwa nicht von Frauen? Ich sag ja nicht das 100% aller Frauen Kinder wollen. Denoch möchte die absolute Mehrheit immer Kinder.


    4. Zitat: Ich hab keine Ahnung als was du dich definierst und es geht mich auch nix an. Die Geschichte Zeigt, das Österreich 1500 Jahre Teil Deutschlands gewesen ist. Und in der Anfangszeit war Wien sogar die Hauptstadt von Ganz Deutschland. Ausserdem gibt es so viele Dörfer in Österrreich die alle deutsch im Namen haben. Ich denke es steht völlig ausser Frage ob Österreicher deutsche sind.


    5. Zitat: Im ersten Video wird aufgezeigt, das die deutschen mit Personalausweis staatenlos sind und wie sie wieder in die Staatsangehörigkeit reinkommen.
    Im zweiten Video geht es darum das die Bundesrepublik kein Staat ist und nicht Souverän ist.

  • Zu 4.: Natürlich sind Österreicher Deutsche. Allerdings bezeichnen sich die meisten Österreicher eben nicht mehr selber als Deutsche, sondern als Österreicher. Sie "zwangseinzugliedern" oder so, nur weil sie ethnisch Deutsche sind, wäre ein wenig abstrus. Wenn ein Österreicher sich Österreicher nennt, soll er doch, davon geht unsere deutsche Kultur nicht unter ^^ Und andere Menschen mit uns in ein gemeinsames Land zu zwingen, obwohl sie das partout nicht wollen wäre auch nicht sonderlich förderlich für einen gesamtdeutschen Nationalstaat.

  • 2. Zitat: Ja und Geschlechtsrollen sind eben nicht anerzogen oder aufgezwungen sondern sie sind instinkt. Du musst keinem Jungen sagen das er sich prügeln soll oder auf Mädchen stehen soll, das machen Jungs völlig ohne Zwang. Du musst den Mädchen auch nicht sagen das sie sich schminken sollen, das machen sie auch von alleine. Es ist Instinkt und nicht durch die Gesellschaft aufgezwungen. Also ist Gender Unsinn.

    Was ist denn das bitte für ein Unsinn lol. Es gibt viele Mädchen die sich prügeln und Jungs, die es nicht machen. Sowohl im Kindesalter als auch später mal. Und nicht jeder Junge steht auf Mädchen, genauso wenig wie jedes Mädchen auf Jungs, das ist aber auch keine Geschlechterrolle, sondern einfach die sexuelle Neigung. Und keine Ahnung welche Mädchen du kennst, aber hier schminken sich viele nicht und wenn, dann nur leicht. So etwas hat nichts mit Instinkt zu tun. Es lässt sich wohl auf Instinkt zurückführen, dass man Attribute aufweisen will, die einem verhelfen, sich fortzupflanzen. In unserer Gesellschaft gibt es keinen Überlebenskampf mehr, also geht es mittlerweile viel stärker um äußerliche Erscheinung. Dass es allerdings Instinkt sein soll, sich zu schminken, sich nach der neusten Mode anzuziehen und ja nicht mehr als 50 Kilo zu wiegen ist aber absoluter Schwachsinn. Genauso hat es auch wenig mit Instinkt zu tun, dass Männer verstärkt anfangen pumpen zu gehen damit ihr Bizeps größer ist als die Köpfe der Freundinnen. Sowas ist nun mal gesellschaftlich geprägt, in einigen Kulturen ist es attraktiv, sich das Gesicht tätowieren zu lassen, in anderen, übergewichtig zu sein.


    3. Zitat: Natürlich ist es die Rolle der Frau. Was zum Geier denkst du denn woher alle Menschen stammen? Etwa nicht von Frauen? Ich sag ja nicht das 100% aller Frauen Kinder wollen. Denoch möchte die absolute Mehrheit immer Kinder.

    Nein, ist es nicht. Sie können es im Gegensatz zu Männern, ja, allerdings ist es nicht ihre Rolle. Als "Rolle" zählt meiner Meinung nach etwas verpflichtendes, oder zumindest erwartetes, und das sollte das Kinder bekommen nicht sein.


    Ausserdem gibt es so viele Dörfer in Österrreich die alle deutsch im Namen haben. Ich denke es steht völlig ausser Frage ob Österreicher deutsche sind.

    Stimmt, sie sind es nämlich nicht. Genauso wenig kann ich ganz Nordafrika als "Wüstenland" bezeichnen, oder alle Länder im arabischen Raum als ein einzelnes ansehen, weil sie kulturell und religiös stark verbunden sind.

  • @Taubiola wie kommst jetzt auf zwangseingliederung? hab ich das auch nur im entferntesten aller entferntesten Sinne irgendwie angedeutet oder was?

    Nö. Aber du hast dich beschwert, dass es kein Deutschland geben würde oder so, und willst allem Anschein nach einen richtigen deutschen Nationalstaat, wenn ich das richtig verstanden habe. Logische Konsequenz für einen deutschen Nationalstaat wäre, die beiden deutschen Staaten, die BRD und die Republik Österreich, zu vereinigen. Das wollen die Österreicher aber nicht, weil sie sich nicht mehr als Deutsche sehen. Wollte man einen gesamtdeutschen Nationalstaat, müsste man die Deutsch-Österreicher also hineinzwingen.


    Kann auch sein, dass ich das nur falsch interpretiert habe, dass du statt der BRD lieber einen gesamtdeutschen Nationalstaat haben würdest.

  • @Reality komm lass gut sein. ich hab keine Lust weiter zu diskutieren. Denk mal mit Menschenvertsand nach was du redest.


    Nö. Aber du hast dich beschwert, dass es kein Deutschland geben würde oder so, und willst allem Anschein nach einen richtigen deutschen Nationalstaat, wenn ich das richtig verstanden habe. Logische Konsequenz für einen deutschen Nationalstaat wäre, die beiden deutschen Staaten, die BRD und die Republik Österreich, zu vereinigen. Das wollen die Österreicher aber nicht, weil sie sich nicht mehr als Deutsche sehen. Wollte man einen gesamtdeutschen Nationalstaat, müsste man die Deutsch-Österreicher also hineinzwingen.
    Kann auch sein, dass ich das nur falsch interpretiert habe, dass du statt der BRD lieber einen gesamtdeutschen Nationalstaat haben würdest.

    Du hast es richtig verstanden ich ärgere mich das die BR kein Staat ist und ich wünsche mir einen Staat. Das ich Östereich zwangseingliedern will, keine Ahnung wo du das gelesen hast. Ich sagte nur, das Östereicher deutsche sind und sich auch so sehen. Ich weis du siehst das anderst ist aber auch egal. Ich kenne ja auch viele Östereicher privat und so.

  • Dann hätte ich eine komische Aussprache, würde "Schemie" statt "Kemie"

    An der Stelle danke an @Reality, denn es heisst natürlich Chemie. Ich frag mich halt oft, ob viele das ch nicht als solches aussprechen können oder nicht wollen. Wobei ein Sprachforscher irgendwo mal erklärt hat, dass ansich alles ok ist und ich glaube, dass in Deutschland auch alle Formen verwendet werden, dafür muss ich nicht nach Österreich fahren. :D


    Ansonsten stolz ... für mich ist das irgendwie das falsche Wort, dass ich im Zusammenhang mit unserem Land verwenden würde. Eher bin ich froh bzw. glücklich hier leben zu dürfen. Ist mir halt klar, dass es Zufall war, in welchem Land ich das Licht der Welt erblickt habe, aber zumindest aus meiner Sicht hätte ich es auch sehr viel schlechter treffen können, aber mir fallen nicht viele Möglichkeiten ein, die besser sind. Aber lol, das sagen wohl fast alle, das hat viel mit Heimatgefühl zu tun und ob man sich persönlich wohl fühlt.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • @Smexer
    Menschenverstand = dummes reaktionäres Gedankengut ? :o


    Wieso ist es dir überhaupt so wichtig ob du oder andere "deutsch" sind oder nicht? Was macht das für einen Unterschied?