Flüchtlinge

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  • Das es kulturelle und gesellschaftliche Unterschiede gibt ist klar, aber normalerweise passt man sich an und versucht halt integriert zu werden, was normal sein sollte wenn man fremd ist in einem Land, aber das Problem ist dabei das die Personen sich nicht alle anpassen wollen

    Das hat nichts mit Integration zu tun. Was für dich ein offensichtlicher Unterschied sein mag, ist es für andere nicht. Ich lebe seit 20 Jahren in Deutschland, jeder bezeichnet mich als integriert und dennoch gibt es noch immer subtil die leichten Unterschiede, weil mein Familienkreis mehr russisch-deutsch kulturell angehaucht ist, während der Freundeskreis eher deutsch-irgendwas anderes ist. Du unterschätzt deine Sozialisation enorm, wenn du sowas mit einem "man soll sich dann halt integrieren" abwinkst. Es gibt dafür ganze Buchreihen und Kurse für Unternehmen, weil man sich enorm schwer damit tut (auch als Deutscher) kulturelle Unterschiede durchzublicken. Da hilft es nichts dir eine "Do&Don't"-Liste anzuschauen; die mag ja nett für den Einstieg sein, aber ist absolut nicht hilfreich, um tatsächlich zu verstehen und wahrzunehmen, was um einen rum passiert. Und da musst du nicht erst Flüchtlinge oder Ausländer anschauen; wenn ich dich in ein anderes Bundesland stecke, als das, wo du aufgewachsen bist, wirst du auch hier und da negativ auffallen und die Leute werden sich denken "Was ist das für ein Mensch?!?". Zwar auf einem niedrigeren Level als bei Menschen aus einem stark unterschiedlichen Kulturkreis, aber es ist dennoch vorhanden. Wir schieben das dann immer von uns ab mit "Ach, so sind halt die Bayer/Berliner/Wessis/Ösis/Bauern/Städtler/Württenbergen/whatever".

    Okay man will seine Verhaltensweise nicht ändern da halt gewohnheit und so ..aber trotzdem find ich das man benehmen zeigen sollte und sich ein bisschen anstrengen sollte nicht halt unhöflich zu sein

    Du hast wohl nicht verstanden, was ich schrieb: Solche Dinge sind wertefrei. Was für dich normale Höflichkeit ist, ist keine für den nächsten. Was für dich unhöflich ist, ist höflich in einem anderen Land. Du kannst nicht erwarten, dass anderem etwas klar ist, was dir vollautomatisch durch Erziehung und Sozialisation "angewöhnt" wurde. Du nimmst es nicht mal selber richtig wahr bis du in einer Situation bist, wo dir das so richtig durch negative Reaktionen auf dein Verhalten aufgezeigt wird. Und das dauert nun mal. Manche Dinge lernt man schnell, andere können Jahre dauern. Deutsche haben zum Beispiel oft Probleme in anderen Kulturen richtig zu kommunizieren. Nehmen wir die peruanische Kultur, wo man sehr indirekt kommuniziert. Ein Deutscher kann sich da enorm schwer tun, sich auszudrücken und vor allem, andere zu verstehen. Und daraus resultieren dann Konflikte, die rein auf Missverständnissen beruhen, weil keiner Partei so richtig bewusst ist, dass das nicht immer an der Persönlichkeit oder Situation liegt, sondern manchmal eben an der Kultur, die Teil der Person ist.

  • Naja da stimme ich dir zu, weil momentan extremst viele spenden für flüchtlinge sind und naja kuckt man sich mal einen obdachlosen an der nichts hat und durch Unglück halt alles verloren hat und in der kälte leben muss und beinahe garnichts gespendet bekommt und einen flüchtling an das find ich wieder dreist, da halt irgendwie jeder immer nur an " flüchtling, flüchtling, flüchtling" denkt >.<

    Mal ganz ehrlich, hast du bevor so viele Flüchtlinge nach Deutschland gekommen sind auch nur einen müden Gedanken an Obdachlose verschwendet? Wenn ja hast du da den meisten Leuten, die jetzt deswegen rumheulen etwas voraus. Es hat sich nämlich nie groß jemand für Obdachlose interessiert, aber jetzt kann man sie ja plötzlich ganz prima instrumentaliseren. Besonders lustig ist das dann, wenn es von rechtsaußen kommt, die ja sonst eher dafür bekannt sind auf Obdachlose einzuprügeln.

  • Das es kulturelle und gesellschaftliche Unterschiede gibt ist klar, aber normalerweise passt man sich an und versucht halt integriert zu werden, was normal sein sollte wenn man fremd ist in einem Land, aber das Problem ist dabei das die Personen sich nicht alle anpassen wollen und das passt halt nicht den Bürger im Land, da sie das verhalten doof (nett ausgedrückt) finden, weil sie es nicht kennen.


    Okay man will seine Verhaltensweise nicht ändern da halt gewohnheit und so ..aber trotzdem find ich das man benehmen zeigen sollte und sich ein bisschen anstrengen sollte nicht halt unhöflich zu sein, weil wir (Ausnahmen gibts wie immer) auch net z.b Leute durch die gegend schubsen etc.

    Hierbei solltest du sehr sehr sehr vorsichtig sein, wie du mit bestimmten Fachbegriffen umgehst! Integration bedeutet nicht, dass man sich anpasst und sich urplötzlich in einen deutschen Kulturträger mit Bier und Fahne verwandelt, sondern dass man sich einfach nur erfolgreich in die Gesellschaft eingliedert. Du redest hierbei von einer Assimilation der negativen Art. Du akzeptierst jegliches fremdes Verhalten von Grund nicht oder betrachtest es aus einer verwerflichen Sicht, so dass man den Eindruck bekommt, dass nur die "Deutschen" sich richtig Verhalten. Ich wäre hierbei lieber für das meltpotting (Verschmelzen dieser Kulturen, also eine Assimilation der eher positiv bedingten Art), wo sich alle gesellschaftliche Gruppen miteinander verbinden und wir voneinander lernen und schön beisammen leben, Rechtspopulisten bzw Rechte reden dann hierbei von einem "Gutmenschentum", dass es naives Denken sei, und dass es unmöglich sei, ist es aber nicht, oder? Törken (xD), Afghanen, Deutsche, Italiener, Japaner, lernen voneinander und leben die gleiche Kultur aus (POKEMON YEAAAAAAHHHHHH).


    und noch etwas, was du als unhöflich empfindest ist immer subjektiv. Du gehst auch nicht wirklich auf die Verhaltensweisen der Flüchtlinge konkret ein, sondern findest sie aus Prinzip schlecht, so entnehme Ich das jedenfalls aus deinem Beitrag, evt. warst du auch nur unpräzise und wolltest nicht wirklich darauf eingehen.


    Da nämlich sich selber auch die Flüchtlinge es sich schwer machn, weil sie z.b sachen kaputt machn etc. und da kann der Staat bestimmt nichts für :O Weil er versucht ja ihnen das zu gebn was ein Mensch braucht, aber wenn das selber kaputt gemacht wird ist bestimmt net der Staat schuld oder jemand anderes,

    Muss Ich das kommentieren? Ja :D bin nämlich hobbylos atm. Aber jetzt mal etwas witziges: Ersetzt mal alle das Wort "Asylanten/Flüchtlinge" mit Jugendlichen. Geht glaube Ich auf das selbe hinaus. Wir sprechen hier von Klischees, dass jeder Flüchtling/Jugendliche nicht gut erzogen wäre und sich nicht an die Regeln halten würde und so weiter. Das ist Stammtischgerede vom feinsten und Ich rate dir wirklich Informationen aus dem Bpb zu entnehmen! Flüchtlinge sind auch einfach nur Menschen wie du und Ich. Sie kommen mit keiner bösen Intention in ein fremdes Land. Differenzierter wird es vorallem, wenn man sich Alter, Geschlecht der Flüchtlinge betrachtet. Gebildete Flüchtlinge, ungebildete Flüchtlinge, junge Flüchtlinge, alte Flüchtlinge, Frauen, Männer, das sind einfach nur normale Personen, die eine andere Bürgerschaft beziehen und evt eine andere Kultur ausleben, wenn überhaupt..
    Man kann nicht pauschal sagen, dass Flüchtlinge dazu neigen, negative Leistungen zu erbringen oder sonst was. Mich stört es gewaltig, dass man Halbwahrheiten oder Klischees wie festes Gesetz und höchste Wahrheit behandelt, wenn man solche Themen ausdiskutiert. Das sind schwache Argumente, natürlich existieren solche Fälle, es gibt doch immer schwarze Schäfe, aber man darf und soll das nicht verallgemeinern. Hierbei würde Ich noch gerne unsere westliche Kultur wiedergeben: Unsere Philosophen raten doch selbst vom Pauschalisieren ab, hab Ich nicht Recht? Immanuel Kant, kategorisches Imperativ, macht es nur zum allgemeinen Gesetz, wenn es JEDEM hilft. Daran halten sich allerdings nicht unsere sogenannten "Kultur"-Träger PEGIDA, leider haben sie selbst doch keine Ahnung, was wirklich die "westliche" Kultur geprägt hat. Die Aufklärung hat witzigerweise nicht jeden hier erreicht.

  • Leichte Unterschiede sind ja klar, weil perfekte Anpassung ist nie möglich und das es einfach ist hab ich nie gesagt, aber man kann lernen, zwar dauert das wie alle anderen Dinge und es ist schwer und das weiß ich selber, weil ich halt auch in einem anderen Bundesland bin, als ich aufgewachsen bin.


    Dass die Beurteilung dann aufn anderen Level ist, ist logisch bei einem Verhalten das wir nie sehen.


    Trotzdem fehlt manchmal die Freiwilligeit das durchzuziehen und dann ists aber auch kein Wunder mit den Beurteilungen etc.


    Missverständnisse gibts immer auch wenn ich z.b als deutsche mit irgendwen anderes rede der ka so wie ich ist halt man kann ja bestimmt net gedanken lesen oder z.b bei bestimmten worten die richtige bedeutung verstehen oder die Logik des menschen, was auch ein Problem ist bei mir, weil keiner verstehen will und verstehen kann, da ich komplex denke xD


    Das zu 100 prozent das nicht klar ist, ist auch normal, aber wenn ein Land sowas normal findet kann man ja versuchen sich gedanken darüber zu machen und versuchn sich wirklich wirklich anzupassen, leichte unterschiede hin oder her.


    Kultur ist zwar ein Teil deiner Person, dass heißt aber nicht das du nicht in einer anderen Kultur leben kannst und halt eine mischmasch Kultur haben kannst, außerdem kann man seine Kultur auch "behalten" hat ja keiner gesagt das man ding sagt und zack wechselt man die Kultur xD


    Wäre ja auch lw würde man dies tun oder würde jeder die gleiche Kultur habn :O


    @be rainb☮w


    Woa tolle Reaktion (:


    Zwar hab ich noch nie für Obdachlose gespendet. Aber trotzdem ist das logisches Denken, wer hier wohl wo mehr Hilfe braucht..


    Situation :


    Obdachlose, Unterkunft fehlt meistens, Essen fehlt etc.


    Flüchtling, Floh aus Heimat, kriegt essen, Unterkunft etc.


    So wo würden jetzt spenden mehr helfen ? Ich versteh nicht warum du bei mir auf rechts kommst, weil ich nur sage das Obdachlose mehr Hilfe brauchen als irgendwie momentan Flüchtlinge und vielleicht mal Spenden abkriegen sollten und mal Leute sich anstrengen sollten nachzudenken, ob halt vielleicht auch andere Menschen hilfe brauchen und nicht irgendwie immer geradlinig denkn >.<.

  • Dir geht es nicht im Geringsten um das Wohl auch nur eines Obdachlosen. Du spielst Obdachlose gegen Flüchtlinge aus, instrumentalisiert die einen um Stimmung gegen die anderen zu machen. Deine Logik ist genau so sinnbefreit wie alle Vergleiche mit Obdachlosen. Was würde denn passieren, würden Flüchtlinge keine Unterkunft etc. bekommen? Richtig, sie wären obdachlos. Also worauf genau willst du hinaus? Dass man Flüchtlingen nicht mehr helfen soll, um Obdachlosen zu helfen? Nur dumm, dass man Flüchtlingen trotzdem helfen müsste, weil sie, wie gesagt, ohne Hilfe selbst obdachlos wären. Wolltest du nur darauf hinaus, dass man auch Obdachlosen helfen sollte hättest du nicht in diesem Topic gepostet, weil die Situation der Obdachlosen nichts mit den Flüchtlingen zu tun hat.


    Deine Aussagen sind einfach nur Ausdruck versteckter Menschenfeindlichkeit: Eau de Europa

  • @Haruka Nanase
    Nicht wenige Obdachlose WÜRDEN Sozialleistungen erhalten, darunter fallen auch Wohnheime, sie würden Kleidung und so weiter bekommen. Viele wissen entweder nicht, wohin sie sich wenden sollen oder eine innere Blockade (Stolz, Angst, …) hindert sie daran die Leistungen in Anspruch zu nehmen. Obwohl ich die Sache mit dem Stolz als zweischneidiges Schwert betrachte. Es würde meinen Stolz mehr verletzen, wenn ich unangenehm rieche und sehr verwahrlost aussehe, aber ja… es ist trotzdem ein Faktor.
    Außerdem wissen viele Obdachlose nicht mehr, wie man einen Haushalt aufrechterhält. Oder sie wollen sich nicht mehr umgewöhnen.

  • @Chengo


    Gegen anderes Verhalten hab ich nichts :P bin sogesehn ja auch net mal normal von anderen leuten aus gesehn xD Außerdem ists wie oben gesagt sehr lw auf so einer Art und Weise würden alle das gleiche machn und würde jeder 1 kultur haben uns wenn sich alle verschmelzen würden (was nicht möglich ist, weil die Unterschiede gravierend sind und naja wenns passieren würde, wärs für die heutige zeit komplett son wirrwarr) wären wir beinahe alle net mehr individuell :O


    <-- schlecht im ausdrücken halt.


    Naja es ist eig beides nicht nur ich kanns nicht ausdrücken xD Für mich ist keiner richtig, ich find auch deutsche manchmal verwerflich (tu ich zwar bei allen Dingen egal was es ist aber egal xD), dass ist bei mir so und wird sich nie ändern, aber das was ich ausdrückn will ist das was du sagtest mit eingliedertung, aber man sollte individuell sein und seine Kultur im Hinterkopf haben, aba auch sich jetzt nicht so veränderen das halt sie jetzt komplett wie wir sind, ist schwer zu erklären irgendwie :O Es sollte haltn mischmasch sein >.< aber so das man halt nicht sowas wie eine Art Eindringling ist und dannn halt da 2 Gruppen sind.


    *hust* Naja der Kommentar, passt nicht so richtig, da das sich nur auf den Kommentar von manchen bezieht mit der Staat macht nichts, wobei man meinen Text oder Satz eig überall verwenden kann und er zweideutig ist, wobei du ausversehn die andere Bedeutung erwischt hast die eig nicht das war was ich sagen wollte ^^"


    PS: Kann mir ein mod die Texte zusammen editieren oder so, plus nichtsauer sein xD ich kann mitn handy schlecht lange Texte schreibn, da es ansonsten nurnoch Internet Abstürze hat ^^"

  • Das zu 100 prozent das nicht klar ist, ist auch normal, aber wenn ein Land sowas normal findet kann man ja versuchen sich gedanken darüber zu machen und versuchn sich wirklich wirklich anzupassen, leichte unterschiede hin oder her.

    Und woher nimmst du die Information, dass jemand, der dir negativ durch sein Verhalten auffällt, es nicht versucht?

  • @Bastet


    Warum hilft man ihnen trotzdem nicht ? Jeder Mensch brauch einen Anstoß, aber bekommen tun es nicht alle und das ist das auf was ich hinaus will. Obdachlose bekommen keinen Anstoß, aber sobald es um das Lieblingsthema geht sind alle hellwach. Das Wort "würden" ist nur eine Vorstellung, meistens ist tu wenig da um wirklich alle zu versorgen und da sollte man Hilfe reinsteckn und nicht immer nur bei einer Sache.


    @Leviator


    Sie bekommen aber eine vom Staat, und außerdem ist das ein Grundbedürfniss... und ich habe nicht erwähnt das das weggenommen werden soll sondern gleichberechtigung herrschen soll und nicht 1 Seite halt nur Hilfe bekommt..


    Was hat es nicht damit zu tun ? Warum sollte ich Obdachlose bitte als Mittel gegen Flüchtlinge einsetzen ?


    Nur weil ich will das Obdachlose auch Hilfe bekommen sollten heißt das nicht das Flüchtlinge nichts kriegen sollten, außerdem ist es nicht das was ich sagen will, ich will nur sagen das leuten alles gegebn wird und anderen leuten keine hilfe gegebn wird und sie total vergessen werden...


    @Cassandra


    Der Knackpunkt ist das Verhalten, beobachte Menschen und du siehst es ^^"

  • Können wir uns einigen, dass es gemein ist, wenn man Obdachlose gegen Flüchtlinge instrumentalisiert, aber wir dennoch beiden helfen sollen? Wow Ich hab mich gerade selbst ertappt, dass Ich davon ausgehe, dass man Obdachlosen nicht helfen würde, weil jemand damit argumentiert hat...sheeet. Das ist ein Problem.


    Wie kommst du darauf, dass Obdachlosen nicht geholfen wird? Und wer ist mit "Obdachlosen" überhaupt gemeint? "Deutsche" Obdachlose, so wie es PEGIDA und AfD darzustellen versuchen? Ihr müsst auf die Argumentationsketten der Flüchtlingsgegner aufpassen, Nanase Ich meine dich nicht damit, aber Ich bemerke es, dass man Scheinfakten für echt hält, weil man sie während einer Diskussion nicht hinterfragt und dann aufeinmal ohne es zu bemerken als wahr empfindet und fälschlicherweiße davon ausgeht, dass diese dann sogar stimmen. (Deswegen fragt man in letzter Zeit immer nach Quellen und Statistiken in Forendiskussionen, weil Hetzer gerne zu Lügen und Übertreibungen neigen, wer hätte das gedacht?)




    Naja egal @Haruke hier ein Beispiel:


    - Ich esse meinen Döner neuerdings mit Pommes, wird Dönerbox genannt.
    ---> Türken+Amis=Dönerbox. , das wird mein Whatsappstatus hehe

  • Man kann alles als ersatz nehmen, als Vergleich xD Du kannst einsetzen was du willst es ist dann wieder das gleiche. Ich könnt auch ausgesetzte Hundewelpen einsetzen anstatt Obdachlose etc., dass Prinzip ist immer das gleiche. Und ja es hat selbst wenns jetzt nicht komplett hier rein gehört, damit zu tun ^^"


    Dieses Prinzip oder die Konstellation nutzt pegida ja auch aus und die Leute fallen drauf rein, ihr fokussiert euch auf Flüchtlinge und vergesst andere Themen und dann haste Kanonenfutter für die netten rechtis die erstmal schön panik verbreiten, würde man nicht soo drauf eingehen und die ganzezeit auch daran denken das es mehr als die Gruppe gibt, wärs nie dazu gekommen :O


    Zu wenig Hilfe, nicht komplett keine ^^"
    Gilt der Vergleich :P


    :O Deutsche Obdachlose gibts bei mir nicht xD, weil jeder kann obdachlos sein und ich glaub kaum das es nur deutsche betreffen. Pegida und AfD sagen aber eh nie die Wahrheit und denken geradlinig, sogesagt denken sie nicht richtig nach und sind oberflächlich, dass man brauch man aber eig nicht zu beachten, wenn man versucht sich das ganze anzuguckn und nicht nur eine Seite.


    Wobei ich mich frage, warum man auf so eine Konstellation so einfach reinfällt, immerhin kann man es auf alles anwenden und normalerweise sollte man es eig bemerken, da wir täglich Vergleiche anstellen :huh: . Um die Menge anzulocken, muss man leider wohl sagen das es doch effektiv ist ._. und sie wohl loben. (Diese Ninjas xD das war mein Vergleich oder eher gesagt etwas womit ich was sagen wollte :O)


    @Chengo *-* gibst duu mir was aabbb *hust* xD

  • Das Pariser Arroganz-Syndrom (Alle sind Provinz, außer wir) lässt sich auf das Herz des Wutbürgertums (Dresden) ziemlich gut übertragen.


    Denn es gibt keltische Flüchtlinge.


    Im 5. Jahrhundert flüchten die wegen Krieg aus Großbritannien nach Kleinbretannien (Breizh).
    1920 beginnt dann die Ära der Wirtschaftsflüchtlinge. 10.000e Auvergnats (die aus Auvergne) und Bretonen kommen nach Paris, um ihren Kalos-Pokedex zu füllen.


    Und dann machen die einfach alles falsch: Die sprechen nicht mal Paris richtig aus, sondern mit S, genau wie die toitschen Kartoffelbauern. Pariz. Immer dieses Keltenkauderwelsch.


    Sie durchbohren die französische Restaurantkultur mit den düsteren Brutstätten dunklen Buchweizenmehls, die man heutzutage auch Crêperien nennt. Das Phänomen greift sogar auf deutsche Kirmes'(-se?) über. Klingt nach Weltherrschaft.


    Der wütende Parisien findet, dass die Bretonen und Auvergnats faul sind.


    Dann bekommen die noch von der Coupe de France 14 Startplätze in der 7. Runde garantiert, nur Rhône-Alpes (Lyon, Grenoble etc) bekommt so viele. Das letzte Mal standen sogar mit Stade Roazhon (Stade Rennais) und En Avant Guingamp (EAG hat denen später in der 5-Jahres-Wertung gewaltig den Popo vor der russischen Liga gerettet) zwei im Finale. Und das heißt, die nehmen die Europa-Cup-Plätze weg!


    Dann trinken die ständig Alkohol (der höchste Alkoholkonsum in Frankreich ist sogar tatsächlich wahr)


    Und es kommen ganz böse Menschen daher. Dieser Jean-Marie Le Pen zum Beispiel ... wait. Und dann wählen die den noch nicht mal (Die Pariser allerdings auch nicht, Bretagne, Corsica und Paris mit der niedrigsten FN-Wahlquote, gefolgt von Aquitaine/Groß-Südwest. einem weiteren großen roten Fleck auf der politischen Karte)
    Da wären wir auch schon beim nächsten Punkt, den ein Bretone selbst auf der Facebookseite von Marion Le Pen beklagt: "Bei mir in der Bretagne leben nur Schafe, die wollen alle immer nur Anti sein". Anti, und das, einfach so.


    Die haben Hermelinpelz als Wappen. Vielleicht essen die die ja, wer weiß das schon?


    Ach und die Namen! Aus dem Jean wird dann der Yann, so aus wie aus dem Josef in Dresden dann der Yussuf wird!


    Und der Gwened OK (Vannes OC, Ex-Drittligist)? Der wurde nach seiner Insolvenz nach ein paar Jahren Bearbeitungszeit wieder abgeschoben, in die Division d'Honneur Bretagne (6. Liga).



    #Sarkasmusstunde off
    Bis auf die Faulheit und die Bosheit stimmen die Fakten allerdings.


    Nous aimons la Bretagne - Karomp Breizh (Wir mögen die Bretagne für die Unwissenden)

  • Du spielst Obdachlose gegen Flüchtlinge aus

    Wo hat er das gesagt? Er hat nur eine Gegenüberstellung gebracht und hat NICHT gesagt, dass Flüchtlinge dann garnichts mehr kriegen sollen.


    Viele interpretieren hier in die Aussagen der Leute einfach nur rein, anstatt die jeweiligen zu fragen. So entstehen sehr viele Missverständnisse.


    Mal kurz was aus meinem Umfeld:
    Ich habe in meiner Klasse (Weiterbildung) ein Mädle die extrem (und damit mein ich "extrem") links eingestellt ist. Leider sind meine Ohren zugut und ich verhalt mich zwar oft wie eine Katze, kann aber meine Ohren net zuklappen ^^":
    Mädle 1 (nicht links) spricht mit Mädle 2 (extrem links):
    1: Er hatte halt die Meinung, dass wir nicht zuviele Flüchtlinge aufnehmen können, da wir nur begrenzte Kapazitäten haben.
    2: Der ist gegen Flüchtlinge. So eine Meinung kann man (sogar mit ner Verallgemeinerung argumentiert) nicht tolerieren.


    Wäre das jetzt ein Anime, wäre ich mit einem Tropfen am Kopf im Hintergrund sichtbar gewesen....


    Dieses Weib ist nicht besser als jeder Rechte... meinem Empfinden nach. Wer argumentiert, sollte nicht generell jede andre Meinung abschmettern!


    Zum Abschluss noch nen Einwurf: "Fremdheitskompetenz" >> klick
    Ich finde diesen Begriff unglaublich wichtig und zwar für JEDEN ^^.


    bellchen Evoli

  • Mich kotzt es gerade generell an, wie Dinge instrumentalisiert werden. Seien es die Obdachlosen oder seien es die Frauen, die den Übergriffen an Silvester zum Opfer gefallen sind.



    Erst einmal zum Thema Obdachlosigkeit.



    Eigentlich müsste in Deutschland niemand obdachlos sein. Es gibt in Deutschland dank Sozialhilfe und dergleichen genug Möglichkeiten so Leute abzufangen, die ihre Wohnung zum Beispiel aus Geldmangel verlieren. Das Problem ist halt, dass viele davon nichts wissen oder diese nicht in Anspruch nehmen wollen.
    Meistens liegt bei Obdachlosigkeit einer der folgenden Gründe vor: Plötzlicher Arbeitsplatzverlust, Verschuldung, plötzliche negative Änderung im Leben (Scheidung, Lebenspartner stirbt etc.), psychische Probleme oder Sucht. Meistens ist es eine Mischung zwischen mindestens zwei dieser Faktoren. Wobei auch ein gutes sechstel der Wohnungslosen Flüchtlinge sind, die aus irgendwelchen Gründen keine Unterkunft bekommen oder ihre Unterkunft verloren haben.
    Das Problem an der Sache ist eben, dass die Menschen, die wohnungslos werden, aus irgendwelchen Gründen es nicht geschafft haben, vorher Hilfe zu bekommen. Das kann sein, weil sie schlicht und ergreifend mit der Bürokratie überfordert waren. Das kann auch sein, weil sie die Hilfe nicht haben wollten. Oder es kann sein, weil sie eben aufgrund von anderen Problemen (psychische Erkrankung oder Sucht zum Beispiel) es einfach nicht aus eigener Kraft geschafft haben.
    Dazu kommt natürlich, dass es diverse Leute gibt, die Obdachlos sind, weil sie "durch das System gefallen" sind. Das trifft vor allem auf die sehr jungen oder sehr alten Obdachlosen zu. Bei Jugendlichen die Obdachlos werden, ist es oftmals so, dass sie genau in dem Alter (meistens um die 18) sind, wo sich das Jugendamt nur noch so halb zuständig fühlt und sich daher auch nicht mit etwaig bekannten Problemen in der Familie kümmert, bis die Jugendlichen weglaufen und sich aus Angst oder Misstrauen nicht beim Jugendamt melden, da sie nicht zur Familie zurück wollen. Da sie sich aber nicht melden, können sie auch keine Hilfen beantragen und fallen einfach durchs System. Bei Senioren dagegen hat es meistens damit zu tun, dass sie nicht zugeben möchten, dass ihre Rente nicht ausreichend ist, während sie auch niemanden mehr haben, der sich um sie kümmert.
    Und natürlich muss man hier sagen, dass vieles davon eben durchaus ein institutionelles Problem ist. Es müsste vereinfacht werden, in solchen Fällen Beratung zu bekommen. Es müsste auch vereinfacht werden, aus der Wohnungslosigkeit heraus zu kommen. Es müsste eigentlich etwas geben, um Leute, die ihre Wohnung verlieren, automatisch aufzufangen. Suchtbetreuung müsste verbessert werden. Und so weiter.
    Aber jetzt lasst uns mal ehrlich sein: Wohnungslosigkeit ist in Deutschland nicht erst seit letztem Jahr ein Problem. Das Problem gibt es schon sehr, sehr lange. Und nein, es ist meines wissens auch nicht durch Flüchtlinge schlimmer geworden. Und ich kann definitiv sagen, dass entsprechende Mittel nicht wegen der Flüchtlinge gekürzt wurden. Es ist ein Problem, was parallel existiert und eigentlich parallel gelöst werden müsste.
    Und es sei zudem gesagt: Die Wohnungslosen könnten, wenn sie sich drum bemühen, dasselbe bekommen, wie die Flüchtlinge. Sogar mehr. Ja, sie müssen sich eben drum bemühen. Aber das müssen die Flüchtlinge eben auch. Ich sage nur die ganze Nacht vor einem Amt warten um am nächsten Tag eventuell dran zu kommen. Sprich: Die Asylbewerber bekommen es genau so wenig hinterher geworfen, wie die Wohnungslosen.



    Was mich aber an dem Thema wirklich ankotzt, ist, dass es eben so vollkommen unreflektiert benutzt wird, um zu sagen: "Ja, bei uns geht es Leuten ja auch schlecht!" Und ich gehe jede wette ein, dass die Leute, die darüber nun meckern, die ganze Zeit ohne drei Mal drüber nachzudenken, an Obdachlosen vorbei gegangen sind.



    Und apropos benutzte Themen oder Umgang mit etwas, das ankotzt: Die Übergriffe an Silvester. Die waren schlimm. Das steht außer Frage. Aber mich kotzt es an, dass die Leute, die sich nun echauffieren und sagen "Ausländer, die sowas machen, sollen sofort abgeschoben werden" oft auch diejenigen, die bei entsprechenden Übergriffen auf Karneval, Oktoberfest oder auch Silvesterparties, wenn es normale Durchschnittsbürger sind, die grabschen und klauen, diejenigen sind, die bestenfalls sagen: "Na ja, so Schweine gibt es halt" oder schlimmstenfalls irgendetwas im Sinne von "Die sollen sich nicht so anstellen" oder "Selbst schuld, wenn die sich zu anziehen" sagen. Und dann wird natürlich auch kaum mediell drüber berichtet.
    Ganz ehrlich, wenn Leute dafür sind, diese Grabscher und Diebe sofort auszuweisen, sage ich: Dann weist die deutschen Grabscher doch bitte gleich mit aus. >____<

  • Ganz ehrlich, wenn Leute dafür sind, diese Grabscher und Diebe sofort auszuweisen, sage ich: Dann weist die deutschen Grabscher doch bitte gleich mit aus. >____<

    Das würde mich ungelogen sehr freuen. (: Die Diebe natürlich nicht, Diebstahl hat irgendwo auch seine Wurzeln aus der Not, aber sexuelle Belästigung? Da ist höchstens Not in der Birne.

  • @Shorino ich habe erst jetzt wieder einmal vorbeigeschaut. Ich verstehe nicht warum du wiederholst was andere schon vor dir und um einiges angenehmer formuliert haben, muss nicht sein. Geschrieben "alle Flüchtlinge raus" oder ähnliches habe ich nicht, bitte pass auf was du in Texte hinein intepretierst.

  • Wo hat er das gesagt? Er hat nur eine Gegenüberstellung gebracht und hat NICHT gesagt, dass Flüchtlinge dann garnichts mehr kriegen sollen.

    Ja aber frag dich doch mal, warum er eine Gegenüberstellung gebracht hat, wahrscheinlich weil er zu 100% Proasyl ist und den armen Obdachlosen auch noch helfen möchte? Nein, natürlich nicht, nicht seit die AfD die letzten Wochen wie verrückt damit argumentiert, um gegen Flüchtlinge zu instrumentalisieren, da muss man Leute, die mit Obdachlosen- und Smartphoneargumentation kommen leider als populistisch (rechts- oder links ist hierbei jetzt auch mal egal) einstufen, weil sie einfach nur falsche Informationen wiedergeben, die eine bestimmte Gruppe nur hören möchte, unabhängig davon, ob es wirklich so ist oder nicht!


    Dieses Weib ist nicht besser als jeder Rechte... meinem Empfinden nach. Wer argumentiert, sollte nicht generell jede andre Meinung abschmettern!

    Das stimmt leider, immer rational bleiben und nicht aus Prinzip für oder gegen etwas sein. Emotional bedingte Argumentation findet auch desöfteren statt (Siehe: Ich möchte nicht von Törken vergewaltiegert werden XD)





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    Ich finde diesen Begriff unglaublich wichtig und zwar für JEDEN ^^.

    Hehe, mit diesem Begriff kommen glaube Ich die Wutbürger nicht klar ... Schließlich sind alle Fremde potentielle Terroristen und Sozialschmarotzer, außerdem klauen sie unsere Jooobs (Kennt das wer aus South Partk?)






    Eigentlich müsste in Deutschland niemand obdachlos sein. Es gibt in Deutschland dank Sozialhilfe und dergleichen genug Möglichkeiten so Leute abzufangen, die ihre Wohnung zum Beispiel aus Geldmangel verlieren. Das Problem ist halt, dass viele davon nichts wissen oder diese nicht in Anspruch nehmen wollen.
    Meistens liegt bei Obdachlosigkeit einer der folgenden Gründe vor: Plötzlicher Arbeitsplatzverlust, Verschuldung, plötzliche negative Änderung im Leben (Scheidung, Lebenspartner stirbt etc.), psychische Probleme oder Sucht. Meistens ist es eine Mischung zwischen mindestens zwei dieser Faktoren. Wobei auch ein gutes sechstel der Wohnungslosen Flüchtlinge sind, die aus irgendwelchen Gründen keine Unterkunft bekommen oder ihre Unterkunft verloren haben.
    Das Problem an der Sache ist eben, dass die Menschen, die wohnungslos werden, aus irgendwelchen Gründen es nicht geschafft haben, vorher Hilfe zu bekommen. Das kann sein, weil sie schlicht und ergreifend mit der Bürokratie überfordert waren. Das kann auch sein, weil sie die Hilfe nicht haben wollten. Oder es kann sein, weil sie eben aufgrund von anderen Problemen (psychische Erkrankung oder Sucht zum Beispiel) es einfach nicht aus eigener Kraft geschafft haben.
    Dazu kommt natürlich, dass es diverse Leute gibt, die Obdachlos sind, weil sie "durch das System gefallen" sind. Das trifft vor allem auf die sehr jungen oder sehr alten Obdachlosen zu. Bei Jugendlichen die Obdachlos werden, ist es oftmals so, dass sie genau in dem Alter (meistens um die 18) sind, wo sich das Jugendamt nur noch so halb zuständig fühlt und sich daher auch nicht mit etwaig bekannten Problemen in der Familie kümmert, bis die Jugendlichen weglaufen und sich aus Angst oder Misstrauen nicht beim Jugendamt melden, da sie nicht zur Familie zurück wollen. Da sie sich aber nicht melden, können sie auch keine Hilfen beantragen und fallen einfach durchs System. Bei Senioren dagegen hat es meistens damit zu tun, dass sie nicht zugeben möchten, dass ihre Rente nicht ausreichend ist, während sie auch niemanden mehr haben, der sich um sie kümmert.

    @bellchen deswegen finde Ich es lächerlich wenn man Obdachlose mit Flüchtlingen gegenüberstellt und sie als 2 verschiedene Gruppen sieht. Obdachlosen mit deutscher Bürgerschaft wird Hilfe angeboten. Wenn es die Kommune vermasselt ---> höhere Institution

  • Man kann aber doch nicht so von grundauf sagen: Jeder (verdammte) Obdachlose ist selber schuld weil er sich nicht helfen lässt. Soll er doch draußen erfrieren und betteln hauptsache wir kümmern uns nur noch um Flüchtlinge!
    Das find ich aber auch ne doofe Einstellung!


    Ich habe echt nichts gegen Flüchtlinge ich find es sehr vorbildlich das wir uns da so berufen fühlen und ihnen Schutz bieten. ich hoffe nur wirklich das es in Zukunft nicht überhand nehmen wird. Vielleicht bin ich etwas ängstlich aber umso mehr Leute kommen umso mehr Leute müssen versorgt werden. Es herscht doch sowieso große Wohnungsnot ich kenn Leute die suchen seit über einem Jahr eine Wohnung. Dann Arbeit oder besonders Schule. Es herscht so ein akuter Lehrer Mangel und die ganzen Flüchtlingskinder müssen in die Schule aber naütrlich dürfen die "einheimischen" Kinder nicht vernachlässigt werden.
    Meine Schwester ist jetzt schon in einer Klasse mit über 30 Kindern.
    ich denke einfach das wird in Zukunft noch große Probleme mit sich geben. Ich sag jetzt nicht "IH ALLE FLÜCHTLINGE SIND DRECKSPACK UND DIEBE ETC." ich denke eher wie wird es in Zukunft weiter gehen? Wer denkt daran?
    Von mir aus können wir 30 Milliarden Flüchtlinge aufnehmen, solange ich weiß das ich später Arbeit eine Wohnung finde und meine Kinder später in eine gute Schule kommen werden.
    Wenn das alles gut klappt ist mir das echt egal aber ich denke (wie viele sicher auch) erstmal an meine Zukunft und die meiner Familie, meiner späteren Kinder. Ich möchte nicht das meine Tochter einmal in einer Klasse mit 50 Kindern sitzen muss und um einen Studien oder Ausbildungsplatz kämpfen muss.

  • Wo hat er das gesagt? Er hat nur eine Gegenüberstellung gebracht und hat NICHT gesagt, dass Flüchtlinge dann garnichts mehr kriegen sollen.


    Viele interpretieren hier in die Aussagen der Leute einfach nur rein, anstatt die jeweiligen zu fragen. So entstehen sehr viele Missverständnisse.

    Er hat es nicht ausdrücklich gesagt. Seine Aussagen über Obdachlose können aber im vorliegenden Kontext nichts anderes bezwecken, als den Versuch mit Scheinargumenten gegen die Hilfen für Flüchtlinge zu mobilisieren. Wenn du wirklich glaubst ihm ginge es darum, man solle doch bitte auch Obdachlose helfen, dann bist du, sorry, einfach naiv. Frag dich mal wieso er ganz offenbar nicht darüber informiert ist, welche Sozialhilfen für Obdachlose vorgesehen sind, wieso er nie für Obdachlose gespendet hat, wieso er die Hilfe für Obdachlose gerade jetzt und im Kontext mit Flüchtlingen thematisiert und wieso gerade der Vergleich mit Flüchtlingen. Sozialleistungen bekommen weit mehr Menschen, die auch weniger bedürftig sind als Flüchtlinge oder Obdachlose , z.B. solche die Kindergeld beziehen, aber auch ohne auskommen könnten.


    Ganz ehrlich, wenn Leute dafür sind, diese Grabscher und Diebe sofort auszuweisen, sage ich: Dann weist die deutschen Grabscher doch bitte gleich mit aus. >____<

    Stimme dem restlichen Beitrag zwar zu, bin aber auch der Meinung, dass Ausländer unter bestimmten Umständen sehr wohl abgeschoben werden sollten. Nicht wegen einfacher Grabscher, das klingt verharmlosend, und auch nicht wegen Diebstahl, jedenfalls aber wegen sexueller Belästigung im strafrechtlichen Sinn. Der Unterschied zu Inländern ist, dass man diese einfach nicht abschieben kann, wohin denn?

  • @Leviator
    Aber wohin sollten Leute mit Staatsbürgerscgaft abgeschoben werden und wieso sollte man überhaupt jemanden abschieben? Soll jemand, der schlimmere Verbrechen begeht, als etwas zu stehlen oder besoffen jemanden anzugrabschen, in Syrien / Afghanisten / Nordafrika / whatever dort die Frauen weitervergewaltigen oder die Leute ins Koma prügeln? Wenn du Glück hast, "löst" der momentane Zustand das Problem mit dieser Person *hust*.
    Wenn du Pech hast, schließt sich jemand mit viel krimineller Energie der IS an.