Osama Bin Laden ist TOT!!!

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  • Das ist jetzt echt der totale Schwachsinn :huh:


    Ich nehme das einfach mal, um auf Leafs Post einzugehen, weil es genau das zeigt, was ich mit dem 2. Absatz zum Ausdruck bringen wollte. Gewürzt mit einer kleinen Übertreibung und Erheiterung daran, wie sich so manch einer in das reinsteigert, was er hier liest, ergibt sich dann so ein Post (auf den 2. Teil meines Posts oben bezogen). Mir geht es jetzt einfach mal darum, dass man in einer Diskussion den Standpunkt des anderen akzeptiert, so dümmlich oder sonstwas der einem selbst erscheinen mag.
    Vor einigen Wochen habe ich übrigens einen netten Vortrag an meiner Schule gehört (war von einem Autor, Manfred Lütz, wenn ich mich recht erinnere) zum Thema Gott. Er hat erst mal gut 2 Stunden seine Meinung ausgebreitet, sagte, dass er gläubig ist und sprach Themen wie Atheismus an. War sehr interessant und am Ende bot er dann an mit einigen zu diskutieren, die Interesse hatten. Irgendwann kam es dann zu dem Punkt, dass die "Atheismuspartei" und er beide nicht mehr aufeinander eingehen konnten und da sagte jemand, es sei ja schlicht und ergreifend dumm und auf alten nicht belegbaren Kulten zurückzuführen. Und eben da sagte der Mann, dass er auch einfach seine Psyche analysieren könnte und sein Verhalten auf Probleme in der Kindheit zurückführen könnte, tat er aber nicht. Lange Rede, kurzer Sinn:
    Bei einer Diskussion sollte man seinen Gegenüber nicht auf einen sabbernden Idioten zurückführen, der BILD als 1. Quelle hat (ich hab in meinem Leben noch nie diese Zeitung gelesen...) nimmt, sondern nachdenken und sich fragen, wie es zu dieser Meinung kommt, ob sie schlüssig ist und dann kann man sagen, was man daran zu kritisieren hat.


    Interessiert man sich mit 10 eigentlich schon für terroristische Aktivitäten in den USA oder wollten deine Eltern vielleicht nicht, dass du sowas siehst? Totschlagargument schlechthin. :thumbup:


    Zum Thema Naher Osten und Bin Laden:
    Fakt ist nun mal, dass die USA ohne ihre wirtschaftlichen Interessen überhaupt nicht an einem Irakkrieg o. Ä. interessiert gewesen wären. Warum auch, eine Bedrohung wäre der Osten zu diesem Zeitpunkt nicht direkt gewesen. Man hat ja sogar zusammen gearbeitet, um zB gegen die Sovietunion vorzugehen. Daraus folgt nun mal auch, dass für Geld über Leichen gegangen wird und das auch von einem Staat wie den USA (was jetzt nicht umbedingt was Neues wäre. Menschenrechte spielen ja leider auch nur begrenzt eine Rolle dort drüben.). Ich sehe also nicht ein, wieso das US-feindlich ist, das ist viel mehr eine Tatsachendarstellung. Außerdem ist es ja wohl jedem freigestellt seine Meinung zu äußern, wer die USA aus speziellen Gründen nicht mag, der kann das meiner Meinung nach zum Ausdruck bringen, das macht keinen zum Nazi.
    Außerdem finde ich, dass die USA ein ganzes Stück weit an diesen Konflikten Schuld tragen. Gesellschaftlich sollte man denken, dass der Westen deutlich weiter entwickelt ist als der Nahe Osten und dass man es besser wissen sollte, als in irgendwelchen Kirchen den Koran zu verbrennen. Soetwas ist eine blanke Provokation und darf von einem Staat, der so viel Macht besitzt nicht toleriert werden. Im Endeffekt braucht man sich nämlich nicht wundern, wenn nach Provokationen wie dieser Terrordrohungen folgen. Ein paar kluge Köpfe setzen sich dann im Osten zusammen, wollen etwas Politisches erreichen, dazu bequatschen sie ein paar Bauern, erzählen ihnen von Gott und dem Paradies und weil der Islam nun mal noch recht jung bzw. nicht weit entwickelt ist (man schaue sich das Christentum vor ein paar hundert Jahren an :ugly: ), finden sich genug Leute, die ihr Leben opfern für eine vermeintlich gute Sache. Würden solche Provokationen nicht stattfinden, würden sie zumindest nicht als Grund für Terror herhalten, auch wenn sich wahrshcienlich andere Gründe finden würden. Ein Schritt nach vorne wäre es auf jeden Fall schon mal.


    Achja, ich bin auch niemand, der denkt 9/11 wäre von Bush persönlich angeordnet worden oder sowas.

  • Das ist jetzt aber nicht wahr.
    Es stimmt, dass Japan zuerst Pearl Harbour angegriffen hat, aber zumindest haben sich die Japaner nur auf militärische Ziele konzentriert.
    Die USA hingegen hat nicht davor zurückgeschreckt, unzählige Zivilisten und sogar noch deren Nachkommen auszuradieren.
    Tatsächlich war nur der Pilot des Flugzeugs gegen den Abwurf, alle anderen Soldaten haben den Atombombenabwurf freudig begrüßt.


    Was Vinum sagt ist (leider) nichts als die Wahrheit.
    Vielleicht sollten sich manche wirklich mal informieren, warum es zum Atombombenabwurf kam. Die USA hatte ziemlich schnell begriffen, dass die UdSSR ihr nächster Gegner sein würde und vorgeführt, wer in Zukunft die "Weltherrschaft" übernimmt. Man hätte auch keine Probleme gehabt, das über Deutschland zu demonstrieren, hätte sich damit aber evtl. ins eigene Fleisch geschnitten. Für Deutschland gab es andere Pläne und Japan war weit weg. Dass damit der Krieg dort beendet wurde war nur der Bonus obendrauf.

    Also meiner Meinung nach ist es gut, dass er endlich tot ist. Anfänglich hatte ich es noch gar nicht realisiert und dachte auch erst "Wieso freuen sich alle, wenn jemand stirbt?" Aber so einige Tage danach hatte ich es begriffen; Staatsfeind Nr. 1 ist tot. Klingt grausam, wenn man sich über so ein Ereignis freut, aber wer für den 11. September (mit-)verantwortlich ist, hat rein gar nichts anderes verdient. Und selbst wenn er nichts direkt damit zu tun hatte, hatte er genug Mist gebaut, schon alleine als Mitglied von Al-Kaida hat er nichts anderes verdient. Weil wer so denkt, hat Probleme, wer diese Probleme aber in Form von Anschlägen auslebt, darf nicht ungeschoren davon kommen. Natürlich kommt jetzt erstmal eine dumme Situation zustande, Racheakte wird es vermutlich geben... Aber dafür hat es sich gelohnt. Ob diese Racheakte erfolgreich sein werden, weiß noch niemand. Aber Bin Laden einfach weiterleben lassen, hätte auch nichts an der Situation geändert und Al-Kaida in seinen Bestimmungen "Der Westen kann uns nichts anhaben!" vielleicht sogar bestärkt.


    Schon alleine als Mitglied von Al-Kaida hat er den Tod verdient? Hmm, bei der ganzen Mühe, die Du Dir beim Schreiben gemacht hast, ist das aber ziemlich plump. :thumbdown:
    Wäre natürlich wirklich `ne echt "dumme Situation", wenn es jetzt vermehrt zu Anschlägen kommen würde. :(
    Ich will den Bürgern der USA (und insbesondere den Soldaten) nicht zu nahe treten, aber sie sind oft etwas "einfach gestrickt" in ihrer Denkweise. Der böse Chef ist tot, alles wird wieder gut. Das hat zuletzt in Deutschland geklappt. Aber die meisten Amis haben offensichtlich noch nicht begriffen, dass sie seitdem keinen Ihrer zahlreichen Kriege mehr gewinnen konnten. Und auch diesmal geht es in die Hose. Der Irak ist nicht besser ohne Saddam und die Welt wird nicht besser ohne Osama.
    Wie schon gesagt, weine ich ihm nicht nach. Aber die einfache Denke, dass jetzt jemand sicherer ist, sollte man bleiben lassen.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Vielleicht sollten sich manche wirklich mal informieren, warum es zum Atombombenabwurf kam. Die USA hatte ziemlich schnell begriffen, dass die UdSSR ihr nächster Gegner sein würde und vorgeführt, wer in Zukunft die "Weltherrschaft" übernimmt. Man hätte auch keine Probleme gehabt, das über Deutschland zu demonstrieren, hätte sich damit aber evtl. ins eigene Fleisch geschnitten. Für Deutschland gab es andere Pläne und Japan war weit weg. Dass damit der Krieg dort beendet wurde war nur der Bonus obendrauf.

    100% dito. Es ging einfach darum ein Zeichen zu setzen. Wirklich nötig gewesen wären die Abwürfe meines Wissens nach nicht mal gewesen, kann aber sein, dass ich mich da irre.

    Ich will den Bürgern der USA (und insbesondere den Soldaten) nicht zu nahe treten, aber sie sind oft etwas "einfach gestrickt" in ihrer Denkweise. Der böse Chef ist tot, alles wird wieder gut.

    Naja, in gewissem Sinne ist das aber ja auch wieder ein Zeichen, das macht gute Presse. Trotzdem bin ich der Meinung, dass die Sache ansich "gut" war. Eine Gefangennahme macht erpressbar, tot ist tot. Ein Mensch, der für so viel Leid verantwortlich ist, hat auch meiner Meinung nach recht wenig "faire Behandlung" verdient. Das steht für mich auch nicht zur Diskussion, so denke ich diesbezüglich nun mal, ganz besonders, wenn derjenige im Nachhinein noch Stolz auf das wäre, was er getan hat.

  • Zitat von Roach

    Nenn mir einfach einen Grund. Haargenau einen Grund, der mich direkt überzeugt, Vegetarier zu werden und der bösen Todesstrafe für immer den Rücken zu kehren. Entschuldige, dass ich es umbedingt so definiere, aber das ist immer noch völliger Schwachsinn. Du sagst, dass die Todesstrafe moralisch falsch ist. Aber wer saagt, dass du Recht hast? Generell ist Moral so ein nettes Wort und die Moral der Menschen hat sich eh eher zum Schlechteren verändert... Wieso darf man z.B. einen Diktator, der tausende, gar zehntausende von Menschen auf dem Gewissen hat, nicht töten? Etwa weil man dann einen Menschen umgebracht hat und nichts besseres ist? Sehe ich nicht so, man ist dann sogar was besseres, weil man vielen weiteren, potenziellen Opfern den Tod erspart hat. Und auch bei Bin Laden war der Tot die einzig gerechte Strafe, nach dem Prinzip "Wie du mir, so ich dir".


    Das meine ich doch die ganze Zeit mir: "Wer mordet muss mit Mord rechnen." usw. Danke, dass es jemanden gibt der endlich mal bei diesem Thema ziemlich 1:1 meiner Meinung iss. (:


    Zitat von Vinum

    Die USA ist genauso ein Schurkenstaat wie der Iran, China und Nordkorea.
    Der Unterschied ist nur, dass dieses scheinheilige Land vorgibt ein paradiesisches Land der Freiheit zu sein, obwohl die CIA noch immer Nazi-Folter betreibt, obwohl Muslime extrem diskriminiert werden, obwohl es ständig Krieg führt, obwohl es immer noch die Todesstrafe gibt und in manchen Bundesstaaten sogar 16-Jährige zum Tode verurteilt werden, (Ich könnte das ewig weiterführen :rolleyes: )...


    Und das weißt du von Europa aus. Oder wohnst du in den USA? Ich schätze nicht. Zu deiner Info: Ich habe mal 1 1/2 Jahre in den USA gelebt. Und nein, ich habe kein noch so kleines Stückchen amerikanisches Blut in mir. Aber trotzdem bin ich teils ziemlich begeistert von diesem Land. Bush war kacke, das wissen wir mittlerweile ziemlich alle. Aber halt mal... du willst mir was von Diskrimminierung in den USA erzählen? Wer nicht dort gelebt hat oder nicht zumindest schon oft dort war, kann nicht beurteilen wie es in dem Land ist. Ist diesem Land herrscht unter den Leuten und da ist es egal ob Einwanderer oder Einheimischer, ein größerer Zusammenhalt als in Deutschland. Hier wird man in der Schule wegen jedem noch so kleinen Grund gnadenlos niedergemacht. So ist es mittlerweile nicht nur auf den Hauptschulen sondern auch auf den ach so tollen Gymnasien (bin selbst auf einem). Selbst hier, wo man meint, dass die Kinder noch ein bisschen mehr Verstand hätten, machen sie sich grundlos fertig. Ich hab rote Haare und Asthma, wuhuuu wtf geile Scheiße. Ich würde bisher an jedem Ort dumm angeguckt von mindestens einer Person und in jeder Klasse in der ich bisher war runtergemacht, weil und jetzt könnt ihrs euch denken ich rote Haare hab und ab und zu Luftprobleme. In den USA hat sich dann die ganze Klasse Sorgen um einen gemacht, weil man ein Mitglied ihrer Gemeinschaft ist. In Deutschland wird sich um das "Opfer" rumgestellt und es wird ausgelacht. Das war mein persöhnliches Beispiel, ich könnte dir noch etliche andere auflisten, wenn du gerne möchtest und dir ggf. über Facebook etc. die Leute raussuchen, damit du selbst in Kontakt mit ihnen treten kannst um dich zu überzeugen, dass gerade wenn du von Diskrimminierung sprichst die USA das falsche Land sind.
    Zu den anderen Punkten hat ja Roach sich schon ausführlich geäußert.


    Zitat von Vinum

    Und wie legt man fest was "zu viel" ist?


    Mh für mich persöhnlich reicht ein durchgeführter Anschlag schon aus, damit er den Tod verdient hätte.
    Weil er imo damit der Gesellschaft geschadet hat und weiterhin eine potenzielle Gefahr für sie darstellt.


    Zitat von Vinum

    Selbst wenn er auf dem Boden gelegen wäre, mit den Händen über dem Kopf, hätten sie ihn erschossen.
    Glaubst du wirklich, dass der größte Feind der USA "normal" festgenommen worden wäre? Die Menschen sind nunmal extrem emotionale Geschöpfe, so auch die Soldaten die ihn in die Hölle gewünscht hätten und darum wurde er eben erschossen, um die Rachegefühle richtig befriedigen zu können.


    Hätte er nicht vorher noch ne Frau als Schutzschild missbraucht und wär es nicht zum Schusswechsel gekommen, der die Sache ausarten ließ, glaube ich das schon. Oke, vll war es zu diesem Zeitpunkt wirklich schon zu spät, aber hätte er sich nicht dort versteckt und wäre von sich selbst aus auf die USA zugegangen und hätte sich ausgeliefert, wäre er sicher nicht gleich erschossen worden. Was ziemlich unsinnig wäre, weil sie ihn dann sowieso noch dazu verwendet hätten andere Namen der Mitglieder der Terrororganisation zu bekommen. Ein lebender bin Laden hätte ihnen, wenn du ja davon ausgehst, dass sie so ein phöses Volk sind, den Amis viel mehr genutzt, oder etwa nicht?


    Zitat von Vinum

    Klar im Falle des (z.B.) Stauffenberg-Attentats auf Hitler wäre so ein Mord gerechtfertigt gewesen, da er die Welt zumindest verbessert hätte, oder anders gesagt, etwas genützt hätte.
    Durch Bin Ladens Tod hat sich aber nichts geändert und somit gibt es auch nicht die geringste Rechtfertigung dafür.


    Neu gefundene Dokumente über geplante Anschläge *hust* Hab ich schon oft genug erwähnt. Wenn diese Info stimmen sollte, hat man mit seinem Tod nun praktischerweise eigentlich ein paar Attentate verhindert oder wird sie verhindern können. (=Nutzen für die Menschheit)
    Achso, die alte Nazi-Sau darf man umlegen, den alten Terroristen aber nich? :DD
    Sorry, ich muss jetzt srsly lachen, weil ich gerade Hitler als Vergleich genommen hätte um auch Osamas Tod zu rechtfertigen. Der arme alte Hitler, er war doch sowieso ein bisschen Banane im Hirn, hättest du gewusst, ob er nicht gleich einen genauso kranken Nachfolger parat gehabt hätte, der vll kriegerisch schlauer gewesen wäre und die Sache rumgerissen hätte? Hitler war, wie man an Stalingrad gesehen hat (ich hoffe ich vertausche grad nicht die Namen xD), nicht gerade der beste Taktiker meiner Meinung nach. Vielleicht hätte ein Nachfolger alles genauso weitergeführt aber den Krieg vll gewonnen? Aber gut absolutes Off-Topic was ich hier grad mach.


    Dieses Szenariospinnen von wegen "was wäre wenn". Ja ihr kennt sicher den Spruch: "Wenn das Wörtchen wenn nicht wär, wär ich heute Millionär."
    Deswegen sollte man mit all diesen waghalsigen Theorien und Beschuldigungen etwas kürzer treten imo.


    Zitat von Roach

    Natürlich kommt jetzt erstmal eine dumme Situation zustande, Racheakte wird es vermutlich geben... Aber dafür hat es sich gelohnt. Ob diese Racheakte erfolgreich sein werden, weiß noch niemand.


    Hätte so oder so noch Anschläge gegeben, also meiner Meinung nach ziemlich egal obs die jetzt gibt oder erst in nem halben Jahr. Mit Anschlägen und Morden müssen wir jeden Tag rechnen, aber wer zu viel drüber nachdenkt kann das Leben nicht genießen. Eben und gerade jetzt wo man mit Racheakten rechnet wird es noch schwerer sein sie in die Tat umzusetzen. Von daher mach ich mir da mal keine so großen Sorgen.


    Lg LEAfeon_x3


    edit: Neue Beiträge... (:


    Zitat von mpr242

    Was Vinum sagt ist (leider) nichts als die Wahrheit.
    Vielleicht sollten sich manche wirklich mal informieren, warum es zum Atombombenabwurf kam. Die USA hatte ziemlich schnell begriffen, dass die UdSSR ihr nächster Gegner sein würde und vorgeführt, wer in Zukunft die "Weltherrschaft" übernimmt. Man hätte auch keine Probleme gehabt, das über Deutschland zu demonstrieren, hätte sich damit aber evtl. ins eigene Fleisch geschnitten. Für Deutschland gab es andere Pläne und Japan war weit weg. Dass damit der Krieg dort beendet wurde war nur der Bonus obendrauf.


    Naja, soweit ich weiß gab es ja von den USA doch irgwie ein Angebot, also irgwie haben sie sie doch vorher gewarnt, aber Japan hat irgwie so ne Antwort draufgegeben es kam vll zu Übersetzungsfehlern und himmelherr, wer weiß was noch alles. Ich fand es nur plump zu sagen, die USA hätten es ohne irgeinen Grund getan, aber es gab schon welche, Pearl Harbor habt ihr aufgezählt. Ich sagte außerdem, dass sie es nicht hätten tun müssen, ich also von dem Atombombenabwurf auch nicht begeistert bin/war. Aber ich finde es wie gesagt unfair einfach die ganze Schuld auf die USA zu schieben. Genau wie manche sagen die Deutschen sind ziemlich allein an beiden Weltkriegen und der Verfolgung der Nazis schuld, was jetzt aber nicht hierher gehört und sich wahrscheinlich auch diskutieren ließe.

  • Ja, informier dich bevor du schreibst. Bin Laden war bekannt weit, weit, weit bevor Bush überhaupt Präsident war.


    Der Bush-Familie wird zudem oft vorgeworfen, dass sie gute connections zur familie Bin Ladens hatte. Zudem vergisst du gerade, dass George W. Bush einen Vater hat, der ebenfalls Präsident war...
    Interessant ist natürlich auch immer wieder, woher die Taliban ihre Waffen haben. Ist natürlich immer die Frage, wie weit man sowas belegen kann.


    -> Nazi-Folter:
    Ich weiß nicht zu 100% was das genau ist, aber vorstellen kann ich es mir gut. Aber ich frage dich, wieso nicht? Folter wird ja eigentlich dazu verwendet, Informationen aus einer Person herauszubekommen. Und wenn es sich um wahnsinnig wichtige, Kriegsentscheidene Informationen handelt, finde ich, ist jede Art der Folter erlaubt. Außerdem sollte man hierbei nicht nur auf die Foltermethoden der USA oder Nazi-Deutschland schauen, sondern auch der Anderen Länder, die teilweise nicht gerade besser ist.


    Ein Land, dass sich demokratisch schimpft darf nicht zu solchen Mitteln greifen. Zudem werden zum Teil ihn Gefängnissen auch willkürlich Menschen festgehalten und einfach nur zum Spaß der Soldaten gefoltert. Ich meine nur, wie oft wurden schon Berichte aus Guantanamo oder sonstigen US-"Gefängnissen" öffentlich und das in seriösen Medien. Und die letzte Zeile kann man ja wohl kaum als Argument werden. Der Rechtsgrundsatz der dahinter steckt ist in etwa 2000 Jahre alt und spätestens durhc die Aufklärung veraltet. Nur weil es andere machen, wird es dadurch ja nicht besser. es ist einfach heuchlerisch andere Länder zu kritisieren, weil sie die Menschenrechte missachten und selber so ein verständniss von Recht zu haben (damit sind jetzt die USA gemeint)...


    -> Muslime diskriminiert werden:
    Joa, wie schon mal eine Kluge Socke hier sagte, hängt das alles vom Volk ab. Natürlich glaubt die Bürgerschaft das, was ihr Präsident ihnen vorgaukelt, aber wenn die Menschen nicht einmal selbst entscheiden und nachdenken können, sind Hopfen und Malz verloren. Ansonsten ist diese Diskriminierung bzw. Kritik ein Stück weit sogar gerechtfertig, aber das off-Topic².


    Die USA sind ja auch kein von Migranten gegründeter Staatenbund, der heutzutage Integration für unwichtig hält. Frei nach dem Grundsatz "Alle sind gleich, außer Indianern, Schwarzen, Muslimen, Hispaniern etc." Schon wieder so ein heuchlerische Grundsatz der Amerikanischen Ideologie.


    Schade, jetzt muss ich leider weg, deshalb kann ich auch nicht genauer auf die posts eingehen. Und ganz ehrlich hört mit solchen nutzlosen Argumenten wie "Du bist doch noch zu jung um das zu verstehen" oder "du hast deine informationen nur aus zweiter Hand" auf. Ich behaupte jetzt einfach mal, dasss KEINER der Beteiligten am 9/11 2001 schon übermässiges Interesse für Politik gezeigt hat oder wirklich bei 9/11 dabei war oder mit einem Überlebenden gesprochen hat. Sollte jetzt bitte keiner persönlich nehmen, aber ich denke doch, dass alle hier reif genug sind um ohne so was auszukommen.

  • Das ist deine Meinung, aber jeder Mensch kann dazu eine andere Einstellung bzw. Meinung haben. Ich zum Beispiel finde, dass ein Mensch wie er es sehr wohl verdient hat umgelegt zu werden, da er der Gesellschaft viel zu viel Schaden zugefügt hat.


    Pass auf mit deinen Äußerungen, sonst hast du bald den Herrn Uthmann am Hals. :P



    Letzte Warnung! Hör mit den Verschwörungstheorien und Halbwahrheiten auf.


    Mal ehrlich, das was andere schreiben ist auch nicht besser. Das ist klare Meinungsunterdrückung was du hier versuchst.


    Ansonsten, ohne die Diskussion gelesen zu haben, ein interessanter Artikel (keine zumindest wenn man ein Auge zudrückt Verschwörungstheorie!) zum Thema: http://le-bohemien.net/2011/05/04/initiierte-mythen/. Anzumerken wäre noch, dass der Artikel mittlerweile wieder veraltet ist (dennoch lesenswert) und Al-Qaida angeblich (!) den Tod Bin Ladens bestätigt hat.


    Ich persönlich halte nichts von den ganzen Verschwörungstheorien, die weisen alle massive Lücken bzw. Logikfehler auf, ebenso wie die offizielle Version. Wie gesagt, ich werde aus der Sache nicht schlau, daher ist mir das ganze ziemlich egal. Die meisten Informationen die wir bekommen sind von der US-Regierung selbst, diese als Basis für eine Verschwörungstheorie zu nehmen ist ein Widerspruch in sich. Man kann daraus höchstens Ungereimtheiten feststellen und infolgedessen die offizielle(n) Version(en) anzweifeln.


    Noch ein Zusatz: auch wenn Verschwörungstheoretiker in der Regel sowieso unbelehrbar sind; nur als Randbemerkung: Seit 2001, sprich seit Beginn des "Kriegs gegen den Terror", ist die Staatsverschuldung der USA von rund 6 Billionen auf rund 14 Billionen Dollar gestiegen (bis 2009 waren es 10 Billionen Dollar, um die Finanzkrise nicht zu berücksichtigen). Zum Vergleich: Von 1991 bis 2001 sind die Staatsschulden "nur" um etwa 2,2 Billionen Dollar gestiegen:http://www.sgipt.org/politpsy/finanz/schuldp/usa/usa0.htm. Das lässt mich an den finanziellen Vorteilen durch diesen "Krieg gegen den Terror" seitens der USA doch stark zweifeln. Aber wartet, die Kriegsindustrie profitiert davon - neue Verschwörungstheorie!

  • Zitat von Leaviator

    Pass auf mit deinen Äußerungen, sonst hast du bald den Herrn Uthmann am Hals. :P


    Meinungsfreiheit. :D
    Hab mir den Artikel durchgelesen, schon etwas lächerlich in meinen Augen, lawl...
    Aber danke für deine Sorgen, um mich. :3 xD


    Zitat von Leaviator

    Mal ehrlich, das was andere schreiben ist auch nicht besser. Das ist klare Meinungsunterdrückung was du hier versuchst.


    Mh, wenn man es so liest schon, aber er sagte ja auch wir sollen ruhig sein mit unsren Medienhuren und noch andere Dinge. Von Einzeilern mal abgesehen. :3
    Und Verschwörungstheorien als Beweise zu bezeichnen, aber in keinsterweise auf Argumente anderer einzugehen erzeugt eben keine gute Resonanz imo. (:
    Er hats schon ein bisschen übertrieben, aber ich will hier jetzt mal für keinen Partei ergreifen, sonst bin am Ende ich die arme Sau. xP


    Zitat von Artikel

    Amerikaner tanzen und jubeln auf den Straßen, das Weiße Haus ist von frenetischen Menschenmassen umzingelt – es muss etwas besonderes geschehen sein.


    Puh, da hab ich eigentlich schon kein Bock mehr weiterzulesen. s:


    Naja, wenn man beide Augen zudrückt ist es wirklich keine Verschwörungstheorie, aber die Feindschaft und die Kritik an den USA, die hier ziemlich deutlich geäußert wird, ist schon etwas fragwürdig. Naja, ganz netter Artikel, aber mehr in meinen Augen auch nicht.

    Zitat von Artikel

    Nun ist sie wieder gekehrt, die Stunde der unverbesserlichen Patrioten, der Chauvinisten, jener, die einen Beweis für die heldenhafte Größe und Allmacht der USA geliefert bekommen haben wollen. Die Stars and Stripes, die von den euphorisierten Menschen überall zur Schau gestellt werden, erscheinen im neuen Glanz. Die taumelnde Supermacht hat wieder einmal einen Krieg gewonnen, wenn es auch nur einer gegen die Zweifel an der eigenen Hybris war.


    *hust* Verlangt glaube ich keinen Kommentar...


    Zitat von Artikel

    Nüchtern betrachtet jedoch, wurde fern jedes völkerrechtlichen und rechtsstaatlichen Anspruches die Exekutierung eines Mannes bekannt gegeben, der vor allem durch amerikanische Propaganda und Mythenbildung erst zu dem wurde, was die Amerikaner in ihm erkennen wollen: Der Kopf des internationalen islamischen Terrorismus, der Drahtzieher des Anschlages auf das World Trade Center am 11. Seprember 2011 und somit die größte Bedrohung der USA schlechthin.


    Finde ich etwas weithergeholt, da er ebenso wenig Beweise dafür hat, aber mehr Indizien darauf hinweisen, dass Osama wirklich eine der größten Bedrohungen, nein nicht nur für die USA, für die ganze Bevölkerung schlechthin war.


    Nunja, ich persöhnlich find ihn wie gesagt recht nett zu lesen und auch amüsant, aber leider mehr auch nicht, da mir der Herr, der diesen Artikel verfasst hat, leider zu viel Verschwörung und eigene Theorien in den Artikel mitreinbringt.


    Zitat von Gnomtöter

    Die USA sind ja auch kein von Migranten gegründeter Staatenbund, der heutzutage Integration für unwichtig hält. Frei nach dem Grundsatz "Alle sind gleich, außer Indianern, Schwarzen, Muslimen, Hispaniern etc." Schon wieder so ein heuchlerische Grundsatz der Amerikanischen Ideologie.


    Achja. Und du nimmst diesen Wissen woher? Da finde ich, dass ich mit meiner Auslandserfahrung da wohl noch weitaus eher eine irgwo wahre Aussage dazu treffen kann. Oke, vll hast du auch Erfahrungen dazu gemacht, aber ich kann dier tausende von Beispielen aufzählen, in denen ich erlebt hab was für ne wunderbare Gemeinchaft die USA sind. Weitaus besser als Deutschland und einige andere Länder, auch wenn ich davon nur 2 weitere recht gut beurteilen könnte.
    Also bitte haltet euch hier mal etwas mit euren Anschuldigungen gegenüber den USA zurück, wenn ihr keine eigenen Erfahrungen gemacht oder anderweitig zeigen könnt, dass eure Aussagen der Wahrheit entsprechen.


    ~LEAfeon_x3

  • Da ich kein Fan von Verschwörungstheorien bin, glaube ich schon, dass Bin Laden tot ist und auch so wie berichtet umgebracht wurde (zu 100% sicher kann man sich eh nicht sein). Aber ich glaube nicht, dass die Welt dadurch wirklich sicherer wurde. Imo war Bin Laden zumindest nach 9/11 (unabhängig davon, ob ers jetzt war oder nicht) nur noch eine Symbolfigur für Al Kaida (sind die Propaganda-Meldungen nicht auch immer seltener geworden?) - daher war ihn umzubringen wahrscheinlich nicht gerade der klügste Schachzug (außer vielleicht für das Ansehen gewisser Leute innerhalb der USA). Besonders da zwar behauptet wird, er wäre Al Kaidas Anführer, die Organisation aber in Wirklichkeit aus mehreren Gruppierungen besteht, die alle ihre eignenen Führer haben und bestimmt nicht direkt Bin Laden unterstanden. Nur weil Osama jetzt tot ist, heißt das nicht, dass es keinen Terrorismus mehr gibt.


    Nach dem Rechtsstaatsprizip hätte man Bin Laden eigentlich nicht ohne Prozess töten dürfen und ich glaube der Version, dass er sich gewehrt hätte und man ihn deshalb erschießen musste auch nicht, denn wie später rauskam war er ja anscheinend unbewaffnet, und man kann mir nicht erzählen, dass Navy Seals einen Unbewaffneten nicht überwältigen können, ohne ihn umzulegen. Aber auch wenn es eigentlich falsch war, ihn sofort umzubringen, war es wahrscheinlich besser so, denn sonst hätten sie ihn halt in den USA umgebracht (Todesstrafe) und das hätte seine Anhänger vielleicht noch mehr aufgebracht (falls das noch möglich ist). Dass keine Fotos von der Leiche veröffentlicht werden, verstehe ich, denn angenommen sie haben ihn wirklich erledigt (Al Kaida hat ja anscheinend seinen Tod bestätigt) würden die Bilder von ihrem "Märtyrer" Al Kaida nur in die Hände spielen.


    Die Äußerung von der Merkel, dass sie sich freut usw., fand ich nicht angebracht (man hätte sich zumindest etwas geschickter ausdrücken können), aber dass es jetzt so hoch gepusht wird, finde ich übertrieben. Und dieser Richter da mit seiner Anzeige (lol) will sich wahrscheinlich nur profilieren.

  • natürlich hat jemand der Leute bedroht, wenn sie ihm nicht geben was sie wollen und ansonsten etwas in die luft sprengen, genau das verdient, nicht nur Osama sondern jeder andere Terrorist hätte soetwas verdient, wenn man soetwas durchgehen lassen würde könnte jeder der zugriff auch sprengstoff bzw. waffen hat, die welt terrorisieren, jeder könnte rumrennen und die regierung damit bedrohen das man z.B. Steuerbefreit wird und ansonsten nen Amoklauf starten, so würde es bei kaltherzigen Menschen kommen wenn terroristen nicht umgelegt werden würden oder bis zu ihrem Tod verfolgt werden.


    außerdem bestand der Krieg mit Japan ja seitens der Japaner nicht nur mit Pearl Harbor, die haben dabei sicherlich ach Zivilisten erwischt, die Atombomben haben den Krieg halt beendet, glaubst du das die Japaner hätten sie anstatt der Amerikaner die Atombomben gehabt, die Bombe nicht geworfen?


    zu dem thema mit dem diktator und terrorist vergleich: ein diktator versucht alleine seine Ziele zu erreichen, ein Terrorsit mit ein paar anderen, trotzdem haben Millionen Menschen unter ihnen zu leiden, ich seh da keinen unterschied

  • Finde ich etwas weithergeholt, da er ebenso wenig Beweise dafür hat, aber mehr Indizien darauf hinweisen, dass Osama wirklich eine der größten Bedrohungen, nein nicht nur für die USA, für die ganze Bevölkerung schlechthin war.


    Er braucht auch keine Beweise, in einem Rechtsstaat gilt die Unschuldsvermutung. Es wurde ein alter Mann, mit dem Vorwurf er sei ein Terrorist, ohne jedwede Beweise exekutiert. Ich frage mich, ob diese Indizien vor Gericht für eine Verurteilung gereicht hätten. Sei mal dahingestellt, darum geht's ja nicht. Dieses Vorgehen ist mit der Rechtsstaatlichkeit in keiner Weise zu vereinbaren und ist völkerrechtlich bedenklich. Und DAS bejubeln die Massen - mehr sagt der Artikel nicht.


    Ein kritischer Artikel ist nicht gleichbedeutend mit einer Verschwörungstheorie. Was diesen Artikel in meinen Augen so interessant (wohlgemerkt, interessant, nicht gut) macht, ist folgender Umstand: Er versucht Fakten (z.B. dass eine Verschwörungstheorie der Bush-Regierung Anlass des Irak-Kriegs war, oder dass Bin Laden anfangs nichts mit den Anschlägen zu tun haben wollte) von Spekulationen zu trennen und zeigt die Ungereimtheiten bzw. die Auswirkungen des Vorfalls, ohne Unsinniges hineinzuinterpretieren (wie es die Meisten hier tun).

  • Ich weiß nicht zu 100% was das genau ist, aber vorstellen kann ich es mir gut. Aber ich frage dich, wieso nicht? Folter wird ja eigentlich dazu verwendet, Informationen aus einer Person herauszubekommen. Und wenn es sich um wahnsinnig wichtige, Kriegsentscheidene Informationen handelt, finde ich, ist jede Art der Folter erlaubt. Außerdem sollte man hierbei nicht nur auf die Foltermethoden der USA oder Nazi-Deutschland schauen, sondern auch der Anderen Länder, die teilweise nicht gerade besser ist.


    Oh ja, weil andere Staaten auch foltern, darf es die USA sowieso, nicht :rolleyes: ?
    Schwachsinn hoch 10!
    Wie kann man überhaupt für sowas grausiges wie Folter einstehen? Da wird mir richtig übel, wenn ich sowas lese :blerg: .


    Was soll man dazu sagen? Auf der einen Seite finde ich, für Freiheit und Gerechtigkeit einzustehen ist vollkommen gerechtfertig. Auf der anderen Seite sind die Menschen in der Geschichte doch sowieso vom einen Krieg in den Anderen gelaufen, daran was zu ändern ist schon allein wegen dem Menschen unmöglich, da jeder verschiedene Meinungen und Gerechtigkeitssinne besitzt.


    Wo ist da jetzt das gesuchte Argument für Krieg bzw dessen Rechtfertigung?
    Etwa wieder "weil es ihn schon seit Jahrtausenden gibt, darf er ruhig fortgesetzt werden" ?


    Ach, ich bitte dich, du hast schonmal bessere Argumente gebracht. Ich glaube, so langsam kennt jeder deine Meinung zum Thema Todesstrafe und -entschuldige- sie klingt ziemlich verweichlicht. Aber das ist wohl auch Off-Topic; kurzum gesagt besitzt jeder andere Meinungen. Du verurteilst die USA wegen der Todesstrafe, andere achten sie dafür. Du hälst nichts von den Menschen, die für die Todesstrafe sind, die, die dafür sind, halten nichts von dir. Und deshalb ist das kein Argument, das man anbringen kann.


    Also bin ich ein Weichei weil ich keinen Orgasmus kriegees nicht genieße wenn ein Mensch ermordet wird ;) ?
    Ich habe nichts gegen Befürworter der Todesstrafe, so lange es nicht solche sind, die sich zu der Hinrichtung noch extra Pop-Corn mitnehmen (Ich hoffe, man versteht die leichte Ironie).
    Warum diese "Strafe" unmenschlich und absolut falsch ist, habe ich ja im entsprechenden Topic schon erläutert (seltsamerweise gab es seitdem kein richtiges Argument mehr für die Todesstrafe :P ).


    Nenn mir einfach einen Grund. Haargenau einen Grund, der mich direkt überzeugt, Vegetarier zu werden und der bösen Todesstrafe für immer den Rücken zu kehren.


    Dann eben einen Grund für die Rechten: Weil sie viel teurer ist als eine lebenslange Haftstrafe. (Nachzulesen im Todesstrafen-Thread).


    Achso, die alte Nazi-Sau darf man umlegen, den alten Terroristen aber nich? :DD
    Sorry, ich muss jetzt srsly lachen, weil ich gerade Hitler als Vergleich genommen hätte um auch Osamas Tod zu rechtfertigen. Der arme alte Hitler, er war doch sowieso ein bisschen Banane im Hirn, hättest du gewusst, ob er nicht gleich einen genauso kranken Nachfolger parat gehabt hätte, der vll kriegerisch schlauer gewesen wäre und die Sache rumgerissen hätte? Hitler war, wie man an Stalingrad gesehen hat (ich hoffe ich vertausche grad nicht die Namen xD), nicht gerade der beste Taktiker meiner Meinung nach. Vielleicht hätte ein Nachfolger alles genauso weitergeführt aber den Krieg vll gewonnen?



    Durch dieses Attentat wäre fast der gesamte Stab von Hitler getötet worden. Es hätte keinen Nachfolger gegeben.


    Außerdem ist das doch etwas vollkommen anderes.
    Das Stauffenberg-Attentat hätte den 2. Weltkrieg beendet, das Attentat auf Bin Laden hat aber überhaupt nichts genützt, da er ja noch Gefolgsleute hat die ihn ersetzen und auch noch rächen werden.


    Da finde ich, dass ich mit meiner Auslandserfahrung da wohl noch weitaus eher eine irgwo wahre Aussage dazu treffen kann.


    Bitte hör mir mit deiner "Auslandserfahrung" auf, das hat hier nichts verloren.
    Wir leben in einem Zeitalter in dem man sofort weiß, was auf der anderen Seite der Welt passiert, oder wofür glaubst du, gibt es Medien (Ich rede hier von Seriösen)?
    Es ist weltweit bekannt, dass es nach 9/11 zahlreiche Übergriffe auf Muslime und Leute aus dem nahen Osten gab, die nichts mit der Sache zu tun hatten, da braucht man nicht mit der Kamera dort stehen und das filmen :rolleyes: .


    Außerdem schaut die Welt als Tourist wesentlich anders aus, als als Einwohner ;) .


    Edit: @ Soap: Danke! :)

  • Sehr guter Post, Vinum :)

    Bitte hör mir mit deiner "Auslandserfahrung" auf, das hat hier nichts verloren.
    Wir leben in einem Zeitalter in dem man sofort weiß, was auf der anderen Seite der Welt passiert, oder wofür glaubst du, gibt es Medien (Ich rede hier von Seriösen)?
    Es ist weltweit bekannt, dass es nach 9/11 zahlreiche Übergriffe auf Muslime und Leute aus dem nahen Osten gab, die nichts mit der Sache zu tun hatten, da braucht man nicht mit der Kamera dort stehen und das filmen :rolleyes: .

    Wird hoffentlich jetzt so hingenommen. ;D


    Durch dieses Attentat wäre fast der gesamte Stab von Hitler getötet worden. Es hätte keinen Nachfolger gegeben.


    Außerdem ist das doch etwas vollkommen anderes.
    Das Stauffenberg-Attentat hätte den 2. Weltkrieg beendet, das Attentat auf Bin Laden hat aber überhaupt nichts genützt, da er ja noch Gefolgsleute hat die ihn ersetzen und auch noch rächen werden.

    Allerhöchstens wäre er wohl schneller vorbei gewesen, auch wenn ich Stauffenberg sicher nicht für einen Helden halte, ganz im Gegenteil (da hat Gnomtöter mich bequatscht. :rolleyes: ).
    Der Vergleich hinkt aber meiner Meinung nach auch, weil "wir" nicht gegen einen Staat sondern gegen eine Gruppierung, die vor allem durch Ideologie und Glauben zusammengehalten wird.

  • Zerfledder ich jetzt den Post von Gnomtöter oder Vinum? Ach, doppelt hält besser,

    Zitat von Gnomtöter

    Ein Land, dass sich demokratisch schimpft darf nicht zu solchen Mitteln greifen. Zudem werden zum Teil ihn Gefängnissen auch willkürlich Menschen festgehalten und einfach nur zum Spaß der Soldaten gefoltert. Ich meine nur, wie oft wurden schon Berichte aus Guantanamo oder sonstigen US-"Gefängnissen" öffentlich und das in seriösen Medien. Und die letzte Zeile kann man ja wohl kaum als Argument werden. Der Rechtsgrundsatz der dahinter steckt ist in etwa 2000 Jahre alt und spätestens durhc die Aufklärung veraltet. Nur weil es andere machen, wird es dadurch ja nicht besser. es ist einfach heuchlerisch andere Länder zu kritisieren, weil sie die Menschenrechte missachten und selber so ein verständniss von Recht zu haben (damit sind jetzt die USA gemeint)...

    hm... Natürlich, ich gebe dir vollkommen Recht. Aber meiner Meinung nach (und ich könnte damit jetzt volle Kanne auf die Nase fliegen), sieht es doch folgendermaßen aus: Nehmen wir konkret das Beispiel mit der Folter. Falls ich deine Denkweise bzw. deinen Post richtig verstanden haben sollte, dürfte die USA diese nicht anwenden, da sie sich a) als demokratisch schimpft b) dies eigentlich bei den anderen Ländern verurteilt. Ok, kann ich nachvollziehen. Nur ich meine noch, dass Amerika (der Name gefällt mir irgendwie besser als USA) sich sozusagen auf das Niveau der anderen Länder herablassen muss. Ja, hier kann jetzt jede Menge falsch interpretiert werden... Zuerst setzt sich Amerika mit dem demokratischen Staat und der Verurteiltung der Missachtung der Menschenrechte bei anderen Ländern auf ein hohes Ross, vollzieht dann aber selbst hier z.B. die Folter. So, aber um... naja, um einen Konflikt (ich vermeide hier mal das Wort Krieg) zu gewinnen, müssen sie sich auf das selbe Niveau herunterlassen. Bleiben wir bei Beispiel Folter, Methode 1: Folter aufgrund Informationsgewinnung. Ich glaube sagen zu dürfen, dass, wenn die anderen Länder dies mit Amerikanischen Soldaten machen, darf Amerika dieses 'Privileg' auch an den richtigen einsetzen. Obwohl hier natürlich wieder Ausnutzungen bzw. Übertreibungen entstehen können =/. Methode 2: Folter aus Spaß. Verurteile ich selbst, gebe ich jedem Recht der dasselbe sagt.



    Zitat von Gnomtöter

    Die USA sind ja auch kein von Migranten gegründeter Staatenbund, der heutzutage Integration für unwichtig hält. Frei nach dem Grundsatz "Alle sind gleich, außer Indianern, Schwarzen, Muslimen, Hispaniern etc." Schon wieder so ein heuchlerische Grundsatz der Amerikanischen Ideologie.

    Ich sollte hier eigentlich einen kleinen Funken Sarkasmus erkennen...oder? Sry, selbst wenn ichs nach den Sarkastischen Regeln umstelle, kapiere ich den Satz nicht. xD
    Ansonsten gebe ich dir vollkommen Recht Gnomtöter, Reif genug zum diskutieren sind hier wohl alle, diese niedrigen Argumente nerven mich auch.

    Zitat von Vinum

    Oh ja, weil andere Staaten auch foltern, darf es die USA sowieso, nicht :rolleyes: ?
    Schwachsinn hoch 10!
    Wie kann man überhaupt für sowas grausiges wie Folter einstehen? Da wird mir richtig übel, wenn ich sowas lese :blerg: .

    Wieso nicht? Natürlich habe ich mir mit dem obigen Text hier selbst eine Falle gebaut, gebe ich gerne zu. Aber lassen wir jetzt mal den Faktor Demokratie beiseite, wieso darf es die USA dann nicht? Spätestens im Kriegsfall gibt es doch sowieso keine wirkliche Demokratie mehr.
    Wie man für Folter einstehen kann? Hey, das ist eigentlich eine gute Frage... Folter aus Spaß verurteile ich ja ebenso, aber wie vorhin schon gesagt: entscheidene, vielleicht sogar Menschenleben-rettende Informationen müssen Folter wert sein.


    Zitat von Vinum

    Wo ist da jetzt das gesuchte Argument für Krieg bzw dessen Rechtfertigung?
    Etwa wieder "weil es ihn schon seit Jahrtausenden gibt, darf er ruhig fortgesetzt werden" ?


    Jain. Kriege sind Konflikte. Konflikte bzw. Unstimmigkeiten entstehen, wenn zwei Menschen verschiedener Meinung sind, ohne einen Kompromiss einzugehen. Bedeutet, solange beide oder eine Seite kompromisslos bleibt und nicht auf wundersame Weise alle Menschen von jetzt auf Gleich dieselbe Meinung vertreten, wird es nicht möglich sein, keinen Krieg zu führen. Außerdem sollte hierbei bedacht werden, dass man nicht nur von einer Meinung und einer Seite redet.


    ( Ich glaube das mit der Todesstrafe kann man jetzt mal auslassen und ein andermal im entsprechenden Thread weiterführen, oder?)


    Zitat von Vinum

    Bitte hör mir mit deiner "Auslandserfahrung" auf, das hat hier nichts verloren.
    Wir leben in einem Zeitalter in dem man sofort weiß, was auf der anderen Seite der Welt passiert, oder wofür glaubst du, gibt es Medien (Ich rede hier von Seriösen)?
    Es ist weltweit bekannt, dass es nach 9/11 zahlreiche Übergriffe auf Muslime und Leute aus dem nahen Osten gab, die nichts mit der Sache zu tun hatten, da braucht man nicht mit der Kamera dort stehen und das filmen :rolleyes: .


    Nicht gleich so zickig, Shirley. =(
    Auslandserfahrungen gehören eigentlich voll und ganz zum Thema. Nach dem Einwohner-Dasein ist das Touristen-Dasein jenes, bei dem man am meisten von einem Land lernt. Wobei die beiden Begriffe näher definiert werden müssten. Wenn LEAfeon_x3 sagte, sie hätte einen 1 1/2 Jahre langen Aufenthalt dort gehabt, würde ich sie z.B. (zeitweilig) als Einwohner beurteilten. Und glaube mir, irgendwo zu leben bringt einem die Menschen um einiges näher, als nur durch die Medien dadurch zu erfahren. Zumeist entstehen die meisten Gedanken nur durch Klischeehaftes Denken ( Bayer essen nur Brezeln und Bier, Schwaben sind Arrogant, Franzosen sind alle Schwul, usw.) Aber erst wenn man solche Leute näher kennenlernt, beweist sich das Gegenteil. Obwohl du das selber vermutlich am besten wissen müsstest... Auf jedenfall: Natürlich gab es nach dem 11. September viel Antiphatie gegen Muslime, was wirklich, wirklich Klischeehaft und Vorurteilhaft ist und durch nichts zu entschuldigen ist. Nichtsdestotrotz gibt es auch die Art von Amerikanern, die nicht sofort alle Muslime im ganzen Staat verurteilt haben. Wieso werden jene nicht erwähnt?
    Im Übrigem redest du von seriösen Medien... Was ist heute bitte noch seriös? RTL vermischt Schreckensnachichten mit Eisbärengeburten im Berliner Zoo, N-24 berichtet von Nazi-Ufos,...
    Ich glaube, ein richtig objektives Medium habe ich noch nicht gefunden, jedes vermittelt eine andere Botschaft.

  • Auslandserfahrungen gehören eigentlich voll und ganz zum Thema. Nach dem Einwohner-Dasein ist das Touristen-Dasein jenes, bei dem man am meisten von einem Land lernt. Wobei die beiden Begriffe näher definiert werden müssten. Wenn LEAfeon_x3 sagte, sie hätte einen 1 1/2 Jahre langen Aufenthalt dort gehabt, würde ich sie z.B. (zeitweilig) als Einwohner beurteilten. Und glaube mir, irgendwo zu leben bringt einem die Menschen um einiges näher, als nur durch die Medien dadurch zu erfahren. Zumeist entstehen die meisten Gedanken nur durch Klischeehaftes Denken ( Bayer essen nur Brezeln und Bier, Schwaben sind Arrogant, Franzosen sind alle Schwul, usw.) Aber erst wenn man solche Leute näher kennenlernt, beweist sich das Gegenteil. Obwohl du das selber vermutlich am besten wissen müsstest... Auf jedenfall: Natürlich gab es nach dem 11. September viel Antiphatie gegen Muslime, was wirklich, wirklich Klischeehaft und Vorurteilhaft ist und durch nichts zu entschuldigen ist. Nichtsdestotrotz gibt es auch die Art von Amerikanern, die nicht sofort alle Muslime im ganzen Staat verurteilt haben. Wieso werden jene nicht erwähnt?

    Teilweise hast du Recht, teilweise muss ich dir widersprechen. Natürlich lernt man viel von einem Land, wenn man in diesem wohnt. Aber von Politik erfährt man auch hier. In den Nachrichten werden viele Videos gezeigt. Und Videos haben auch bei RTL Niveau.
    Warum die toleranten und schlauen Amerikaner nicht erwähnt werden? Weil es nicht so viele von ihnen gibt. Die breite Masse ist dumm. Amerika ist das beste Beispiel.


    Im Übrigem redest du von seriösen Medien... Was ist heute bitte noch seriös? RTL vermischt Schreckensnachichten mit Eisbärengeburten im Berliner Zoo, N-24 berichtet von Nazi-Ufos,...
    Ich glaube, ein richtig objektives Medium habe ich noch nicht gefunden, jedes vermittelt eine andere Botschaft.

    ARD, ZDF. Das sind seriöse Nachrichten und Sender.

  • Zitat von Vinum


    Also bin ich ein Weichei weil ich keinen Orgasmus kriege es nicht genieße wenn ein Mensch ermordet wird ;) ?
    Ich habe nichts gegen Befürworter der Todesstrafe, so lange es nicht solche sind, die sich zu der Hinrichtung noch extra Pop-Corn mitnehmen (Ich hoffe, man versteht die leichte Ironie).
    Warum diese "Strafe" unmenschlich und absolut falsch ist, habe ich ja im entsprechenden Topic schon erläutert (seltsamerweise gab es seitdem kein richtiges Argument mehr für die Todesstrafe :P ).


    Die Welt ist halt kein rosa Ponyhof hinter'm Regenbogen.
    Ich halte die Todesstrafe in manchen Fällen weder für falsch, noch für unmenschlich, sondern für richtig und gerecht.
    Kurzes, bündiges Argument für die Todesstrafe in diesem Fall: Aug-um-Aug, Zahn-um-Zahn. Im Grunde, war das noch harmlos. Eigentlich hätte man Bin Laden tausende Tode sterben lassen müssen.
    Du magst es für hart halten, ich sage, das ist ein bisschen Gerechtigkeit.


    Zitat von Vinum


    Dann eben einen Grund für die Rechten: Weil sie viel teurer ist als eine lebenslange Haftstrafe. (Nachzulesen im Todesstrafen-Thread).


    Hier wird gerade über den Tod eines gefährlichen Terroristen diskutiert, nicht über einen x-beliebigen Verbrecher, den man in ein x-beliebiges Gefängnis steckt. :patsch:
    Das ist keine Frage des Geldes, sondern der Sicherheit.


    Zitat von Vinum

    Durch dieses Attentat wäre fast der gesamte Stab von Hitler getötet worden. Es hätte keinen Nachfolger gegeben.


    Außerdem ist das doch etwas vollkommen anderes.
    Das Stauffenberg-Attentat hätte den 2. Weltkrieg beendet, das Attentat auf Bin Laden hat aber überhaupt nichts genützt, da er ja noch Gefolgsleute hat die ihn ersetzen und auch noch rächen werden.


    Bin Ladens Tod hat einen symbolischen Charakter. Damit hat er durchaus Sinn.


    Zitat von Vinum


    Bitte hör mir mit deiner "Auslandserfahrung" auf, das hat hier nichts verloren.
    Wir leben in einem Zeitalter in dem man sofort weiß, was auf der anderen Seite der Welt passiert, oder wofür glaubst du, gibt es Medien (Ich rede hier von Seriösen)?
    Es ist weltweit bekannt, dass es nach 9/11 zahlreiche Übergriffe auf Muslime und Leute aus dem nahen Osten gab, die nichts mit der Sache zu tun hatten, da braucht man nicht mit der Kamera dort stehen und das filmen :rolleyes: .


    Natürlich gibt es in Amerika so etwas.
    Aber schau dich auch vor deiner Haustüre um und sag mir bitte, dass du dort sowas noch nicht gesehen hast~

  • @ Alaiya
    Entschudligung, wieso wären meine Sache die ich hier poste Müll? Wieso hat es irgendetwas damit zutun wie alt man zu 9/ 11 war? Sag mal gehts dir noch gut? Man hätte auch 50 sein können, und es wär trotzdem ne Lüge gewesen. Und nun zum Müll: was seitens dir kommt ist der reinste Müll , du fährst mich an und behauptest dann ich würde andere anmachen, höchst logisch. Ich versuche hier seit unzähligen Postst zu erläutern, dass 9 / 11 deshalb nicht durchsichtig ist , weil und das ist nun mal Tatsache, die medien als das Zeugs decken. Es mag sein , dass meine angegebene Seite estwas dubios erscheint. Aber diese hier ist deutlich seriöser http://infokrieg.tv/wordpress/ . Nun wenn man etwas Verstand hätte, und den hast du ja offensichtlich nicht, dann würde man sich gedanken darüber machen, wieso alles über 9 /11 so komisch udn undurchsichtig ist. Du versuchst nicht die Wahrheit herauszufinden, du glaubst einfach hirnlos den ganzen Medien. Ich habe dir in meinem letzten Post erläutert wie Nachrichtensender, die ja deiner Meinung nach höchst seriös sind, mit Nachrichten hantieren; Sie übernehmen sie blind und ohne jegliche Recherche. Du sagts ich könne keine Quellen liefern, dann ,liefere ich welche und du behauptest sie wären unseriös und quellenlos. Aber wo sind deine Quellen wo sind die Quellen deiner Quellen etc. Du siesht du liegst mit deinen Aussagen auch falsch. Freunchen , es hat nichts mit Verschwörungstheorie zutun, unlogische Sachen anzuzweifeln, es hat höchstesn etwa smit Intoleranz zuntun, wenn man sich solchen Sachen komplett entzieht. Soviel dazu, versuch doch mal dein Hirn anzuschalten und all die Dinge zu sehen die soooooo unwahrscheinlioch im Fall 9 / 11 sind, dass dieses Attentat nur ein Spiel sein kann.

  • Folter aus Spaß. Verurteile ich selbst, gebe ich jedem Recht der dasselbe sagt.


    Und was wird in diversen amerikanischen Gefängnissen, insbesondere im Ausland (siehe Kuba, Irak, Afghanistan) betrieben?
    Folter aufgrund von Informationsbeschaffung? Wohl kaum.
    Die wollen sich einfach nur an den "Terroristen" (wohlgemerkt sitzen in Guantanamo immer noch Unschuldige fest) abreagieren, was ist daran gut?


    entscheidene, vielleicht sogar Menschenleben-rettende Informationen müssen Folter wert sein.


    Haha, das erinnert mich jetzt an etwas :D . Kennst du eigentlich die Serie "24"?


    Nein, ich finde Folter absolut unangebracht. Wer nach jahrelanger Ausbildung in Sachen Verhören, immer noch auf Folter zurückgreifen muss um zu erfahren was er erfahren will, sollte lieber gleich kündigen.
    Zumal es auch sowas wie erzwungene Geständnisse gibt, weißt du ;) ?


    Vielleicht höchstens wenn in 2 Stunden irgendwo eine Bombe einschlägt und nur der eine Typ den Agenten sagen kann, wo sie sich befindet, aber selbst dann fänd' ich's schlimm, obwohl sie vielleicht sogar "angebracht" wäre.


    Konflikte bzw. Unstimmigkeiten entstehen, wenn zwei Menschen verschiedener Meinung sind, ohne einen Kompromiss einzugehen.


    Naive Weltanschauung :rolleyes: .
    Warum gab es denn zum Beispiel den Irak-Krieg? Hat Öl etwas mit Meinungsverschiedenheiten zu tun? Ich würd's eher Gier nennen.


    Oder die zahlreichen Kriege, die es nur zu Eroberungszwecken gab beispielsweise zur Zeit des alten Roms, oder des Mittelalters, oder Nazi-Deutschlands... Die hatten meistens sogar Friedensverträge abgeschlossen und natürlich nicht eingehalten.


    Nehmen wir mal den 2. Weltkrieg in dem schätzungsweise über 60 Millionen Menschen draufgegangen sind. Wieso? Weil ein Wahnsinniger die Welt erobern wollte.
    Das hatte rein gar nichts mit Meinungsverschiedenheiten zu tun.
    Übrigens war es fast jedem Land auf der Welt (Ja auch den USA) vollkommen egal, was da in Europa alles abgeht, das hat sie kein bisschen gekümmert. Erst als sie sich von Hitler bedroht fühlten, schritten sie ein...


    Nicht gleich so zickig, Shirley. =(


    Vinum, oder Wein wenn ich bitten darf! ;):sekt:


    Zumeist entstehen die meisten Gedanken nur durch Klischeehaftes Denken ( Bayer essen nur Brezeln und Bier, Schwaben sind Arrogant, Franzosen sind alle Schwul, usw.)


    Wer redet denn hier von Klischees?
    Ich habe FAKTEN genannt. Was soll das bitte für ein Klischee oder Vorurteil sein, wenn ich sage, dass Muslime dort extrem diskriminiert werden? Es ist einfach so. Es ist genauso ein Fakt, dass das Gesundheitssystem dort scheiße ist, dass man dort ohne Probleme eine Waffe bekommen kann und dass Afroamerikaner besonders in den Südstaaten diskriminiert werden und vor Gericht auch härter bestraft werden.


    Außerdem ist auch an Klischees immer ein Fünkchen Wahres dran, sonst würde es sie ja nicht geben :P .


    Wieso werden jene nicht erwähnt?


    Weil man immer das Negative rausfiltert, weil alles andere zu "normal" ist um darüber zu reden/diskutieren.


    Glaubst du, ich weiß nicht, dass es auch Amerikaner gibt die nicht dem Klischee des faulen, übergewichtigen, total christlichkonservativen, was auch immer, gibt?
    In meinen Beiträgen kritisiere ich das System der vereinigten Staaten und nicht die Leute, die darin existieren.


    Obwohl ich es wirklich einfach nur mies finde, wenn man über den Tod eines Menschen jubelt :thumbdown: .
    Wenn ich aber schlecht über Amerika schreibe, dann kannst du davon ausgehen, dass ich nicht JEDEN dort meine, sondern nur die Typen die auch wirklich sowas tun. (Zum Beispiel die die sich gerade auf der Straße besaufen, weil ein Mensch getötet wurde).


    Ach und LEAfeon_x3: Bei über 200 Millionen Einwohnern ist mir schon klar, dass du überwiegend "freundlichen" Leuten begegnet bist ;) .



    Was ist heute bitte noch seriös? RTL vermischt Schreckensnachichten mit Eisbärengeburten im Berliner Zoo, N-24 berichtet von Nazi-Ufos,...


    Das sind Privatsender, die sind nicht wirklich objektiv.
    Besser sind da schon Nachrichten von öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten.

  • @ Alaiya
    Entschudligung, wieso wären meine Sache die ich hier poste Müll? Wieso hat es irgendetwas damit zutun wie alt man zu 9/ 11 war? Sag mal gehts dir noch gut? Man hätte auch 50 sein können, und es wär trotzdem ne Lüge gewesen. Und nun zum Müll: was seitens dir kommt ist der reinste Müll , du fährst mich an und behauptest dann ich würde andere anmachen, höchst logisch. Ich versuche hier seit unzähligen Postst zu erläutern, dass 9 / 11 deshalb nicht durchsichtig ist , weil und das ist nun mal Tatsache, die medien als das Zeugs decken. Es mag sein , dass meine angegebene Seite estwas dubios erscheint. Aber diese hier ist deutlich seriöser http://infokrieg.tv/wordpress/ . Nun wenn man etwas Verstand hätte, und den hast du ja offensichtlich nicht, dann würde man sich gedanken darüber machen, wieso alles über 9 /11 so komisch udn undurchsichtig ist. Du versuchst nicht die Wahrheit herauszufinden, du glaubst einfach hirnlos den ganzen Medien. Ich habe dir in meinem letzten Post erläutert wie Nachrichtensender, die ja deiner Meinung nach höchst seriös sind, mit Nachrichten hantieren; Sie übernehmen sie blind und ohne jegliche Recherche. Du sagts ich könne keine Quellen liefern, dann ,liefere ich welche und du behauptest sie wären unseriös und quellenlos. Aber wo sind deine Quellen wo sind die Quellen deiner Quellen etc. Du siesht du liegst mit deinen Aussagen auch falsch. Freunchen , es hat nichts mit Verschwörungstheorie zutun, unlogische Sachen anzuzweifeln, es hat höchstesn etwa smit Intoleranz zuntun, wenn man sich solchen Sachen komplett entzieht. Soviel dazu, versuch doch mal dein Hirn anzuschalten und all die Dinge zu sehen die soooooo unwahrscheinlioch im Fall 9 / 11 sind, dass dieses Attentat nur ein Spiel sein kann.


    An 9/11 gibt es nichts Unlogisches und jede logische Erklärung, die man dir liefert, ignorierst du ganz gekonnt.


    Ich würd dir auch ganz dringend mal raten, deinen Umgangston anzupassen.
    Ganz einfach, es ist wie im echten Leben: Dort sind es halt Menschen, die laut werden und glauben, dass ihre Lautstärke ein Argument ist - obwohl es nur ein sicheres Zeichen für fehlende Argumente ist. Und so ist es im Internet auch mit der Ausdrucksweise. Glaubst du, du gewinnst damit Respekt, wenn du mit Schimpftriaden um dich wirfst?
    Außerdem haben hier einige schon genug davon, wie du andere mit verschiedensten Gemeinheiten anpöbelst.
    Also, halt dich einfach etwas zurück, okay? Das war jetzt eine (noch) ganz freundlich ausgesprochene Warnung.

  • Ich halte die Todesstrafe in manchen Fällen weder für falsch, noch für unmenschlich, sondern für richtig und gerecht.
    Kurzes, bündiges Argument für die Todesstrafe in diesem Fall: Aug-um-Aug, Zahn-um-Zahn. Im Grunde, war das noch harmlos. Eigentlich hätte man Bin Laden tausende Tode sterben lassen müssen.
    Du magst es für hart halten, ich sage, das ist ein bisschen Gerechtigkeit.


    Im Todesstrafen-Topic hast du was ganz anderes gesagt. Entweder dafür oder dagegen, ein Zwischending gibt es da nicht.
    Das ist kein Argument sondern ein Sprichwort ;) . Nehmen wir aber mal an, dass es ein Argument wäre, dann müsste auch Osamas Mörder ermordet werden, weil Gleiches mit Gleichem ja vergolten wird.
    Wir hätten eine Endlosschleife an Hinrichtungen...


    Und es gibt einen Unterschied zwischen Gerechtigkeit und Rachebefriedigung.
    Gerechtigkeit ist sowieso unterschiedlich auslegbar und für jeden bedeutet es etwas anderes.


    Hier wird gerade über den Tod eines gefährlichen Terroristen diskutiert, nicht über einen x-beliebigen Verbrecher, den man in ein x-beliebiges Gefängnis steckt. :patsch:
    Das ist keine Frage des Geldes, sondern der Sicherheit.


    Falsch! Er hat mich darum gebeten ihm ein triftiges Argument gegen die Todesstrafe zu nennen und da die Moraltour nichts wirkt, hab ich den Kostenfaktor erwähnt.


    Und was schon wieder für Sicherheit? Ob nun Bin Laden oder ein Stellvertreter (der wahrscheinlich nicht Nierenkrank ist) die Anschläge koordiniert ist doch vollkommen das Gleiche.


    Bin Ladens Tod hat einen symbolischen Charakter. Damit hat er durchaus Sinn.


    Stimmt, sein Tod sorgt dafür, dass die Terroristen noch viel mehr Hass gegen den Westen aufbringen und sich dementsprechend "revanchieren" werden.
    Die USA hat es nach 10 Jahren Terror geschafft einen kranken Mann in einer Villa zu finden, was zeigen sie der Welt damit?


    Natürlich gibt es in Amerika so etwas.
    Aber schau dich auch vor deiner Haustüre um und sag mir bitte, dass du dort sowas noch nicht gesehen hast


    Also ich habe in Wien noch nie Übergriffe auf Muslime gesehen (die sogar noch von der Regierung genehmigt waren), du etwa?


    Schau Bastet: Ich kann absolut nachvollziehen was du von Bin Laden gehalten hast und auch, dass du es für gerecht erachtest, dass er erschossen wurde und nun sogar noch gejubelt wird.
    Es ändert aber nichts an der Tatsache, dass es ethisch falsch war/ist und darum geht es hier ja hauptsächlich.


    Ob es nun korrekt ist, dass der Tod eines Schwerverbrechers mit Alkoholexzessen gefeiert wird. Und ich sage Nein!
    Aber da hat eben jeder eine andere Meinung dazu ;) .

  • normalerweise würde ich ja sagen "yuhu, ein arschloch weniger auf der welt", aber ich weiß net ob ichs dazu auch sagen kann...
    ich meine, ok, es ist gut, das ein terorrist tot ist, aber gerade weil er viele anhänger in seinem land gehabt hatte, ist es durchaus und betrachtung zu ziehen, das sie sich irgendwie rächen werden.
    ich selbst halte mich eigendlich aus solche themen raus, solange sie mich nicht betreffen. ist vllt ein bisschen egoistisch in dem fall, aber was solls...
    und was ist, wenn es wirklich rache gibt? wie wird dann die usa drauf reagieren? werden sie sich auch rächen? das würde dann zu einem krieg führen und den will eh keiner, also sollten sie trotzdem für alle fälle verteidigt sein.